DE2401225A1 - Kugelbuechse - Google Patents
KugelbuechseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/069—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby discrete load bearing elements, e.g. discrete load bearing plates or discrete rods, are provided in a retainer and form the load bearing tracks
Description
SKF KÜGELLAGERPAERIKEN GMBH Schweinfurt, 9.1.1974
TP/Gu/Ho
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelbüchse mit einem Käfig zur Führung
von Kugeln mehrerer endlos umlaufender Kugelreihen, die in der belasteten
Zone jeweils radial nach innen aus einem Längsschlitz des Käfigs herausragen
und auf in Achsrichtung verlaufenden, gegenüberliegenden Laufbahnen von Laufeinsätzen aus Stahl abrollen, wobei jede Laufbahn in den stirnseitigen
Bereichen durch Umlenkzonen mit einem Rückführkanal in der lastfreien Zone des Käfigs verbunden ist.
Eine derartige Kugelbüchse ist bekannt. Die Umlenkzonen und Rückführkanäle
sind dabei in den Kunststoffkäfig eingearbeitet, so daß die Kugeln in diesen Bereichen nicht auf stählernen Laufbahnen abrollen. Das bedeutet, daß die
Lebensdauer der bekannten Kugelbüchse nicht sehr, hoch ist. Außerdem ist der
Käfig im Bereich der Laufbahnen und der Rückführkanäle verhältnismäßig kompliziert
geformt, so daß für die Herstellung Radialschieber erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kugelbüchse mit höherer Lebensdauer
zu schaffen, die gleichwohl einfacher zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kugelbüchse der eingangs beschriebenen Art erfhdungsgemäß
dadurch gelöst, daß jeder Rückführkanal radial nach innen durch einen eine Laufbahn tragenden Laufeinsatz abgeschlossen ist, der an einer
Stirnseite zur Bildung einer Stahllclammer mittels eines Verbindungsstücks einrstückig
mit dem zugehörigen Laufeinsatz der belasteten Zone ausgebildet ist. Vorzugsweise sind dabei auch die Laufbahnen der Umlenkzonen in die Stahlklammer eingearbeitet.
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SKF KÜGELLAGERFABRIKEN GMEH
Die für jede endlos umlaufende Kugelreihe erforderliche Stahlklammer kann
aus einem flachen Prägeteil nach dem Einprägen der Laufbahnen durch einfaches
Umbiegen geformt werden. Da sowohl die Laufbahnen der Rückführkanäle als auch diejenigen der Umlenkzonen in die Stahlklammer eingearbeitet sind,
erhöht sich die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Kugelbüchse gegenüber bekannten
Ausführungen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Stahlklammern in die Aussparungen
zwischen je zwei Stegen des als Kammkäfig ausgebildeten Käfigs eingesetzt,
wobei die Verbindungsstücke die freien Enden der Stege umfassen. Der hierfür erforderliche Kammkäfig benötigt keinen großen Aufwand bei der Herstellung,
weil Radialschieber zum Einformen von.Laufbahnen nicht benötigt werdenj die Formwerkzeuge für die Aussparungen zwischen den Stegen des
Käfigs können axial aus diesem herausgezogen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kugelbüchse,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Kugelbüchse gemäß Figur 1,
Figur ^ einen Querschnitt entlang der Linie III - III der Figur 1
ohne Welle,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Käfig der in den Figuren 1 bis Z>
gezeigten Kugelbüchse,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 4,
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SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH
Figur 6 ehe Draufsicht auf den in den Figuren 4 und 5 gezeigten Käfig*
Figur 7 die Ansicht einer bei der erfindungsgemäßen Kugelbüchse verwendeten
Stahlklammer im geprägten, aber noch nicht umgebogenen Zustand,
Figur 8 eine Ansicht der in Figur 7 gezeigten Stahlklammer im umgebogenen
Zustand und
Figur 9 eine Stirnansicht der in Figur 8 gezeigten Stahlklammer.
Wie in den Figuren 1 bis 35 zu sehen ist, besteht die erfindungsgemäße Kugel-,
büchse 1, die relativ zu einer Welle 2 axial verschiebbar ist, aus einem Käfig J5 aus Kunststoff, darin eingesetzten Stahlklammern 4 und Kugeln 5.
Der Käfig 3 ist in den Figuren 4 bis 6 näher dargestellt. Die einzelnen, axial
verlaufenden Stege 6 des Käfigs J5 sind an einer Stirnseite durch einen Ring 7
miteinander verbunden; auf diese Weise ist der Käfig ^ als Kammkäfig ausgebildet.
In die Aussparungen 8 des Käfigs 3 werden die Stahlklammern 4 eingesetzt,
die in den Figuren 7 -bis 9 gezeigt sind.
In Figur 7 ist angedeutet, daß jede der Stahlklammern 4 aus einem ebenen Stanzteil
9 hergestellt werden kann. Hierzu sind in das Stanzteil 9 c&e Laufbahn 10
für den Lauf einsatz 11 der belasteten Zone, die Laufbahn 12 für den Lauf einsatz
IJ> der lastfreien Zone sowie die Laufbahnen 14 der beiden Umlenkzonen 15 eingeprägt.
Die beiden Laufeinsätze 11 und IJ>
sind durch ein Verbindungsstück 16 miteinander verbunden. Nach dem Einprägen der Laufbahnen 10, 12 und 14 wird das
ebene Stanzteil 9 an den gestrichelten Linien des Verbindungsstückes 16 um jeweils
90° gebogen, so daß die in den Figuren 8 und 9 dargestellte Stahlklammer entsteht.
Je eine dieser Stahlklammern 4 wird axial in eine Aussparung 8 des Käfigs 5 geschoben.
Dabei umgreifen die Verbindungsstücke 16 die freien Enden der Stege Zur Befestigung der freien Enden der Stege 6 an den Verbindungsstücken 16 die-
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SKP KUGELLAGERFABRIKEN GMBH
nen einstückig mit den Stegen 6 ausgebildete Zapfen VJ, die in entsprechende,
nicht gezeigte Bohrungen der Verbindungsstücke 16 eingreifen. Weiter sind an den Stegen 6 Nasen 18 angeformt, die zur axialen Fixierung der Stahlklammern
dort in entsprechende Einkerbungen 19 eingreifen.
Wie in Figur J> ferner dargestellt ist, können die Stahlklammern 4 im Bereich
der Verbindungsstücke 16 längsseitige Vorsprünge 20 aufweisen, die zur radialen
Fixierung der Stahlklammern 4 untereinander in entsprechende Nuten der benachbarten Verbindungsstücke 16 eingreifen.
Die fertig montierte, erfindungsgemäße Kugelbüchse 1 hat den Vorteil, daß
jeder Rückführkanal radial nach innen durch einen stählernen Laufeinsatz 1J>
abgeschlossen ist, der die Laufbahn 12 für die Kugeln 5 in de*1 lastfreien
Zone trägt. Außerdem laufen die Kugeln 5 auch in den Umlenkzonen 15 auf Laufbahnen
l4 aus Stahl um, wodurch die Lebensdauer der Kugelbüchse 1 verhältnismäßig
groß ist.
Die Kugeln 5, die durch eine Öffnung 21, die außerhalb der Berührungspunkte
zwischen Kugeln 5 und Käfig 3 liegt, eingefüllt werden können, haben mit dem
Käfig 3 nur an den Punkten A und B Berührung (Figur 4).
In Abwandlung der Ausführung des Käfigs 3 nach Figur 4 ist es auch möglich,
diesen im Bereich der lastfreien Zone, das heißt an den Rückführkanälen, radial nach außen geöffnet auszuführen.
In Figur 9 ist schließlich angedeutet (gestrichelt gezeichnet), daß der für
die lastfreie Zone vorgesehene Laufeinsatz I^ abgeschrägt ausgeführt werden
kann, um dadurch die Prägekräfte bei der Herstellung zu verringern.
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Claims (6)
- SKF KTOELLAGERPABRIKEN GMEH eehweinfurt,Patent a η s ρ r ü c h ef l.i Kugelbüchse mit einem Käfig zur Führung von Kugeln mehrerer, endlos umlaufender Kugelreihen, die in der belasteten Zone jeweils radial nach innen aus einem Längsschlitz des Käfigs herausragen und auf in Achsrichtung verlaufenden, gegenüberliegenden Laufbahnen von Laufeinsätzen aus Stahl abrollen, wobei jede Laufbahn in den stirnseitigen Bereichen durch Umlenkzonen mit einem Rückführkanal in der lastfreien Zone des Käfigs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rückführkanal radial nach innen durch einen eine Laufbahn (12) tragenden Laufeinsatz (IjJ) abgeschlossen ist, der an einer Stirnseite zur Bildung einer Stahlklammer (4) mittels eines Verbindungsstücks (16) einstückig mit dem zugehörigen Laufeinsatz (11) der belasteten Zone ausgebildet ist.
- 2. Kugelbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Laufbahnen (14) der Umlenkzonen (15) in die Stahlklammer (4) eingearbeitet sind.
- J5. Kugelbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlklammer (4) in die Aussparungen (8) zwischen je zwei Stegen (6) des als Kammkäfig ausgebildeten Käfigs (j5) eingesetzt sind, wobei die Verbindungsstücke (l6) die freien Enden der Stege (6) umfassen.
- 4. Kugelbüchse nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stege (6) mittels Zapfen (17) an den Verbindungsstücken (16) befestigt sind.Blatt - 2 -509830/0042SKP KUGELLAGERFAERIKEN GMBH
- 5. Kugelbüchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stahlklammern (4) mittels Nasen (l8) an den Stegen (6) des Käfigs (j5) axial fixiert sind.
- 6. Kugelbüchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlklammern (4) im Bereich der Verbindungsstücke (l6) zur radialen Fixierung durch längsseitige Vorsprünge (20) miteinander verbunden sind, die in entsprechende Nuten des benachbarten Verbindungsstücks (l6) eingreifen.509830/0042
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---|---|---|---|
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