DE2401224A1 - Drehschmelzofen mit lichtbogen-plasmaheizung - Google Patents

Drehschmelzofen mit lichtbogen-plasmaheizung

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DE2401224A1
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Germany
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drum
melting furnace
liq
housing
rotary melting
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Application number
DE2401224A
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English (en)
Inventor
Henry R P J F M C Schoumaker
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SOUDURE AUTOGENE ELECT
Original Assignee
SOUDURE AUTOGENE ELECT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/162Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
    • C22B4/08Apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/24Seals between rotary and stationary parts

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Description

  • LA SOUDURE ELECTRIQUE AUTOGENE, PROGEDSS ARCOS, S.A.
  • in Brüssel (Belgien) Beschreibung zu Patentanmeldung Drehs chmelzofen mit Lichtbogen-Plasma-Heizung Die Erfindung betrifft einen Drehschmelzofen mit Lichtbogen-Plasma-Heizung, welcher eine innere sich drehende Trommel, ein diese umgebendes Gehäuse sowie eine Kühleinrichtung aufweist.
  • Drehschmelzöfen dieser Art sind bekannt. Bei den bekannten Drehschmelzöfen wird das zu schmelzende oder aufzubereitende Material von der Trommel aufgenommen. Eine Erhitzung dieses Materials in der Trommel erfolgt durch einen Lichtbogen sowie einen Plasmastrahl, der sich durch das Trommelinnere erstreckt und von Lichtbogen-Plasma-Brennern erzeugt wird, die seitlich von den Trommelenden angeordnet sind. Durch die Kühleinrichtung der Drehschmelzöfen erfolgt mittels einer Kühlflüssigkeit eine Kühlung der sich drehenden Trommel. Nach dem Schmelzen und Aufbereiten des Materials in der Trommel werden die Drehschmelzöfen um eine Querachse gekippt, wodurch ein Ausfluß des geschmolzenen oder aufbereiteten Materials aus der Trommel ermöglicht wird.
  • Bei den infrage stehenden Drehschmelzöfen ist es erforderlich, daß bei deren Betrieb ein Austritt von Kühlflüssigkeit aus dem Raum zwischen dem Gehäuse und der Trommel nach außen vermieden wird.
  • Die französische Patentschrift 1 526 999 sowie die belgische Patentschrift 709 795 zeigen einen bekannten Drehschmelzofen der infrage stehenden Art. Bei diesem Drehschmelzofen erfolgt innerhalb der Trommel mittels eines Lichtbogen-Plasma-Strahls eine Heizung auf Temperaturen oberhalb von 30000C. Zur Kühlung der Trommel ist bei diesem Drehschmelzofen eine Kühleinrichtung vorgesehen, durch welche die Trommel mittels einer Kühlflüssigkeit berieselt wird. Dabei umfaßt die Kühleinrichtung auch Teile, welche eine Strömung der Kühlflüssigkeit längs kegelstumpfförmiger Flächen gewährleisten, die sich an den Enden der Trommel befinden, wodurch auch eine Kühlung der Trommelenden bewirkt wird.
  • Um den Austritt von Kühlflüssigkeit aus dem Raum zwischen dem Gehäuse und der Trommel nach außen zu verhindern, sind bei dem bekannten Drehschmelzofen die Endplatten der Trommel, welche mit dem Gehäuse in Eingriff stehen, mit einer winkelförmigen Profilierung versehen. Durch diese winkelförmige Profilierung der Endplatten der Trommel wird erreicht, daß die Kühlflüssigkeit von den in gegenseitigem Eingriff befindlichen Flächen der Trommel und des Gehäuses weggetrieben wird, und zwar durch die Wirkung der Zentrifugalkraft, welche ihr durch die Drehung der Trommel vermittelt wird.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß dieser Effekt und damit eine zufriedenstellende Abdichtung des bekannten Drehschmelzofens gegen den Austritt von Kühlflüssigkeit nur dann erreicht wird, wenn die Drehgeschwindigkeiten der Trommel verhältnismäßig hoch sind und bei etwa 250 bis 500 U/min liegen. Derartige Drehgeschwindigkeiten der Trommel liegen aber nur dann vor, wenn der Drehschmelzofen im Normalbetrieb arbeitet. Dagegen sind solche Geschwindigkeiten nicht vorhanden, wenn die Trommel nach deren Beschickung mit Material an läuft und nach der Behandlung dieses Materials abgebremst wird3 Ähnlich liegen die Verhältnisse bei dem bekannten Drehschmelzofen, welchen die französische Patentschrift 69/36 565 zeigt. Bei diesem Ofen ist die Trommel mit einem axialen Ausgußstutzen versehen.
  • Durch diesen Ausgußstutzen kann ein Abstich des behandelten Materials erfolgen, wenn sich die Trommel mit einer geringen Geschwindigkeit von etwa 50 bis 100 U/min dreht.
  • Entsprechendes gilt für den bekannten Drehschmelzofen, der sich aus der französischen Patentschrift 69/36 564 ergibt. Bei diesem Drehschmelzofen ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschickung der Trommel durch eine axiale Öffnung während einer Drehung derselben mit nicht zu hoher Geschwindigkeit vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschmelzofen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher Mittel zur Erzielung einer Abdichtung gegen den Austritt von Kühlflüssigkeit aus dem Raum zwischen dem Gehäuse und der Trommel bei allen Betrietszuständen aufweist. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß bei einem derartigen Drehschmelzofen an seinen beiden Enden je eine elastische biegsame Dichtung zwischen der Trommel und dem Gehäuse vorgesehen ist. Durch diese Dichtungen wird bei allen Betriebszuständen eine sichere Abdichtung gewährleistet.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschmelzofens ist vorgesehen, daß die Dichtungen an Ringflanschen angeordnet sind, welche sich an den Trommelenden befinden und mit den Gehäuseenden in Eingriff stehen.
  • Weiterhin kann bei dem neuen Drehschmelzofen erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Dichtungen von je einem Dichtungsring gebildet sind und daß die Dichtungsringe in einer Ringnut der Ringflansche lagern sowie unter Bildung einer Dichtungslippe von den Ringflanschen radial vorspringen.
  • in der Zeichnung ist ein Drehschmelzofen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung sowie im Längsschnitt einen Endteil dieses Drehschmelzofens.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Drehschmelzofen besitzt ein äußeres ortsfestes zylindrisches Gehäuse 10 sowie eine in diesem sowie koaxial zu demselben angeordnete im wesentlichen ebenfalls zylindrische Trommel 11. Zur drehbaren Lagerung der Trommel 11 innerhalb des Gehäuses 10 sind an jedem Ende des Ofens ein mit dem Gehäuse 10 in Verbindung stehender Lagerring 12 sowie ein zwischen diesem Lagerring 12 und einem Ringvorsprung 13 der Trommel 11 befindlicher Kugellagerring 14 vorgesehen.
  • Die Trommel 11 hat an jedem ihrer Enden eine Endwandung 15, welche sich an den Ringvorsprung 13 anschließt und etwa kegelstumpfförmige Ausbildung besitzt. In ihrer Mitte weisen die Endwandungen 15 Je eine Öffnung 16 auf, welche für den Durchtritt des Materials sowie des Plasma-Lichtbogen-Strahls dienen.
  • Von dem inneren Rand der Endwandungen 15 der Trommel 11 aus erstreckt sich nach außen hin Jeweils ein zu der Trommel 11 und dem Gehäuse 10 koaxiales Ringstück 17, dessen Innenfläche zylindrische Gestalt aufweist.Auf das äußere Ende jedes Ringstückes 17 folgt ein Ringflansch 18, welcher sich von dem Ringstück 17 in radialer Richtung erstreckt, und zwar bis in den Bereich des Lagerrings 12. An dem äußeren Rand jedes Ringflansches ist ein innerer radialer Vorsprung 19 vorgesehen.Aufgrund dessen weist jeder Ringflansch 18 an seinem äußeren Rand stufenförmige Gestalt auf.
  • Das Gehäuse 10 besitzt an jedem seiner Enden einen im wesentlichen radial nach innen gerichteten Ringflansch 20 mit einem äußeren radialen Vorsprung 21. Die Ringflansche 20 des Gehäuses 10 befinden sich in der gleichen Radialebene wie die Ringflansche 18 der Trommel 11 und Je ein Ringflansch 20 steht mit Je einem Ringflansch 18 in Eingriff. Zu diesem Zwecke sind die einander zugekehrten Ränder der Ringflansche 20 und 18 entsprechend gestaltet.
  • In dem Vorsprung 19 jedes Ringflansches 18 der Trommel 11 ist eine sich radial bis zu dessen Umfangsfläche 19a erstreckende Ringnut 22 vorgesehen. In dieser Ringnut 22 lagert ein Dichtungsring 23 und ist dort mittels Befestigungsschrauben 24 gehalten. Die Ausbildung und Anordnung des Dichtungsringes 23 ist dabei derart, daß er unter Bildung einer Dichtungslippe 25 gegenüber der Umfangsfläche l9a des Vorsprungs 19 radial vorspringt.
  • Mit der Dichtungslippe 25 liegen Dichtungsrin 23 federnd gegen die Innenfläche 20a des zugehörigen Ringflansches 20 des Gehäuses 10 an. Dabei weist die Dichtungslippe 25 eine leichte Abbiegung in Richtung der Ofenmitte auf.
  • In dem Raum zwischen der Trommel 11 und dem Gehäuse 10 sind mit Abstand von der äußeren Trommelwandung zwei sich parallel zu der Ofenachse erstreckende Rohre 26 vorgesehen, welche zu der Kühlte in richtung des Ofens gehören. Diese Rohre 26 sind an den Lagerringen 12 gehalten und erstrecken sich etwa bis zu der äußeren Seitenwandung 12a derselben. Derjenige Teil des Mantels der Rohre 26, welcher der Trommel 11 zugekehrt ist, weist in Abständen Öffnungen 27 auf. An die äußeren Enden der Rohre 26 schließt sich jeweils ein Verlängerungsrohr 28 an. Die Verlängerungsrohre 28 erstrecken sich dabei von den äußeren Enden der Rohre 26 etwa radial in Richtung der Ofenachse in dem Ringraum, welcher sich an Jedem Ende des Ofens zwischen der Endwandung 15, dem Ringstück 17 und dem Ringflansch 18 der Trommel 11, welche dort vorgesehen sind, befindet.
  • Bei dem Betrieb des Ofens, bei welchem innerhalb der Trommel 11 mittels eines nicht dargestellten Plasma-Lichtbogen-Strahls Material 29 behandelt wird, erfolgt eine Kühlung der Trommel 11 durch eine Kühlflüssigkeit, welche der Trommel 11 durch die Rohre 26 der Kühleinrichtung zugeführt wird. Ein Teil der Kühlflüssigkeit tritt dabei durch die Öffnungen 27 aus den Rohren 26 aus und bewirkt eine Berieselung des Umfangs der Trommel 11 mit Kühlflüssigkeit. Ein weiterer Teil der Kühlflüssigkeit gelangt durch die Verlängerungsrohre 28 in die Ringräume, welche sich an jedem Trommelende zwischen der Endwandung 15, dem Ringstück 17 und dem' Ringflansch 18 befinden, wodurch auch eine Kühlung dieser Teile der Trommel 11 bewirkt wird. Aus den genannten Ringräumen strömt die Kühlflüssigkeit dann längs der Lagerringe 12 der Vorsprünge 19 der Ringflansche 18 und der Gehäuseinnenwandung in den Raum zwischen dem Gehäuse 10 und der Trommel 11. Durch nicht dargestellte Teile der Kühleinrichtung wird die Kühlflüssigkeit, welche teils durch die Öffnungen 27 und teils durch die Verlängerungsrohre 28 aus den Rohren 26 ausgetreten ist, diesen nach Abkühlung später wieder zugeführt.
  • Bei allen Betriebszuständen des Ofens, d.h. sowohl wenn dessen Trommel 11 stillsteht, als auch wenn diese mit geringer oder hoher Drehzahl umläuft, wird durch die Dichtungsringe 22 eine zuverlässige Abdichtung gegen den Austritt von Kühlflüssigkeit aus dem Raum zwischen dem Gehäuse 10 und der Trommel 11 nach außen längs der Eingriffsstellen zwischen Gehäuse 10 und Trommel 11 verhindert.

Claims (3)

AnsprUche
1. Drehschmelzofen mit Lichtbogen-Plasma-Heizung, welcher eine innere sich drehende Trommel, ein diese umgebendes Gehäuse sowie eine Kühleinrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er zwecks Erzielung einer Abdichtung gegen den Austritt von Kühlflüssigkeit bei allen Betriebs zuständen an seinen beiden Enden Je eine elastische biegsame Dichtung (23) zwischen der Trommel (11) und dem Gehäuse (10) besitzt.
2. Drehschmelzofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (23) an Ringflanschen (18) angeordnet sind, welche sich an den Trommelenden befinden und mit den Gehäuseenden in Eingriff stehen.
3. Drehschmelzofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen von Je einem Dichtungsring (23) gebildet sind und daß die Dichtungsringe (23) in einer Ringnut (22) der Ringflansche (18) lagern sowie unter Bildung einer Dichtungslippe (25) von den Ringflanschen (18) radial vorspringen.
L e e r s e i t e
DE2401224A 1973-01-12 1974-01-11 Drehschmelzofen mit lichtbogen-plasmaheizung Pending DE2401224A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0606918A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-20 Krupp Polysius Ag Drehrohrofeneinlauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0606918A1 (de) * 1993-01-14 1994-07-20 Krupp Polysius Ag Drehrohrofeneinlauf

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