DE2401185A1 - Bindemittel - Google Patents
BindemittelInfo
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- DE2401185A1 DE2401185A1 DE19742401185 DE2401185A DE2401185A1 DE 2401185 A1 DE2401185 A1 DE 2401185A1 DE 19742401185 DE19742401185 DE 19742401185 DE 2401185 A DE2401185 A DE 2401185A DE 2401185 A1 DE2401185 A1 DE 2401185A1
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Description
zur Eingabe vom 4, JailUar 1974 VA/ Named.Anm. Set PTOdUCtS, ÜJIC»
Bindemittel
Die Erfindung betrifft ein Bindemittel bzw, ein eine Grundmasse bildendes Gemisch, das als solches oder in Mischung mit einem
Zuschlagstoff als ein im wesentlichen inertes Füllmaterial zur Bildung einer festen Masse verwendet werden kann, die durch ihre
hohe Druckfestigkeit gekennzeichnet ist· Insbesondere betrifft vorliegende Erfindung ein eine Grundmasse bildendes Gemisch, das,
wenn mit Wasser gemischt, unter Bildung einer erhärteten Masse abbinden kann, die aus etwa 30 bis etwa 66 Gew.-# Grundmaterial,
etwa 25 bis etwa 59 Gew.-96 wasserlöslichem sauren Orthophosphat
und aus etwa 1 bis etwa 27 Gew»-$ wasserlöslichem Polyphosphat
besteht.
Es sind verschiedene Arten anorganischen Bindermaterials bekannt, die entweder als solche oder in Kombination mit verschiedenen
Füllstoffen zur Bildung einer erhärteten Masse verwendet werden können· Diese Gemische finden in vielen Industriezweigen Anwendung.
Sie werden zum Beispiel oft als Bindemittel für verschiedene Zuschlagstoffe in der Bauindustrie verwendet. Sie finden ferner
Verwendung zur Herstellung von verformten oder gegossenen Gegenständen wie Kassettenplatten·
Wenn auch die Bauindustrie viele Bindemittel zur Verfügung hat, die unter gewissen Voraussetzungen befriedigende Ergebnisse ermöglichen,
so besteht doch ein Bedürfnis nach einem Bindemittel, das als solches oder zusammen mit verschiedenen Zuschlagstoffen
verwendet werden kann, um einfach und schnell eine erhärtete Masse
zu bilden, die durch ungewöhnliche Druck- und Bindefestigkeiten gekennzeichnet ist.
Ein Problem, das als besonders unangenehm bei dem Binden von zerkleinertem
Zuschlagstoff mit den üblichen Bindemitteln auffällt, ist das Erfordernis, daß das anfallende Gemisch verarbeitbar sein
muß und doch auch innerhalb einer annehmbaren kurzen Zeit ein er-
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härtetes Produkt ergeben muß· Viel Mühe wurde bisher zur Überwindung
der Schwierigkeit aufgewandt, ein Bindemittel für zerkleinerten Zuschlagstoff zu finden, der folgenden Aufgaben genügt:
1· Es muß verhältnismäßig schnell erhärten, aber auf einfache Weise verarbeitbar sein,
2. Die bei dem Erhärten entwickelte exotherme lärme darf nicht so hoch sein, daß sie zu verschiedenen Ausdehnungen hinsichtlich
aneinandergrenzenden Materiales führt.
3· Die erhärtete Kasse muß durch eine hohe Druckfestigkeit gekennzeichnet
sein.
4. Die Anwendung darf zu keiner Gefährdung der Gesundheit der Arbeiter
führen.
Es gibt zum Beispiel Bindemittel, die beim Erhärten giftige Gase
erzeugen, was bei dem Bindemittel vorliegender Erfindung nicht der Fall ist.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
angegebenen Probleme zu lösen, und zwar mittels eines eine Grundmasse
bildenden Gemisches bzw. eines Bindermaterials, das. wenn mit Wasser gemischt, vor dem Erhärten leicht verarbeitbar ist,
keine unerwünschte exotherme Wärme entwickelt und zu einer erhärteten Masse führt, die durch eine ungewöhnlich hohe Druckfestigkeit
gekennzeichnet ist und auch frei von gesundheitsschädigenden Einflüssen ist.
Die vorliegender Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird, kurz gesagt, durch ein eine Grundmasse bildendes Gemisch bzw. ein Bindemittel
gelöst, das in Gewichtsprozent etwa 30 bis etwa 66 % eines Grundmaterials, etwa 25 bis etwa 59 % wasserlösliches saures
Orthophosphat und etwa 1 bis etwa 27 % wasserlösliches Polyphosphat aufweist. Wenn diese Grundmasse mit Wasser gemischt wird,
und zwar entweder für sich allein oder in Kombination mit einem Zuschlagstoff, bindet sie unter Bildung einer erhärteten Masse
ab, die durch eine hohe Druckfestigkeit gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Binder- bzw. Grundmassenmaterial findet eine
weitgehende Anwendung in der Bauindustrie. Es kann zum Beispiel als Grundmasse für ein Trockenmauerwerk oder zur Herstellung von
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Steinen verwendet werden. Es kann ferner als ein Material, das schnell zu einem harten Material mit ungewöhnlich hoher Bindungsfestigkeit abhärtet, zur Wiederherstellung von Fußböden verwendet
werden. Dank seines niedrigen Wärmedehnungskoeffizienten kann das erfindungsgemäße Bindemittel bzw. das eine Grundmasse bildende
Gemisch für sich allein oder in Mischung mit einem Zuschlagstoff zum Ausbessern von Löchern in den Oberflächen von Autobahnen und
Straßen verwendet werden. Bei seiner Anwendung werden keine schädlichen Gase entwickelt, so daß es vom gesundheitlichen Standpunkt
aus betrachtet ein besonders erwünschtes Material ist. Dieses MerkmajL ist besonders günstig, wenn die Grundmasse in verhältnismäßig
kleinen abgegrenzten Gebieten verwendet wird. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Grundmasse
bzw. das Bindemittel nicht zum Rosten eisenhaltiger Materialien führt, sondern solche vor der Oxidation schützt. Diese Eigenschaft
ist besonders für die Bauindustrie sehr wichtig.
Unter der Bezeichnung "Grundmaterial11 sind folgende Materialien
zu verstehen: totgebrannter Magnesit, sei es natürlicher oder synthetischer Herkunft, totgebrannter Dolomit, totgebrannte Aluminate
der Alkali— und Erdalkalimetalle, sowie totgebrannte Magnesia. Für die Zwecke der Erfindung ist totgebrannter Magnesit
das bevorzugte Material. Für die Zwecke der Erfindung ist als Grundmaterial totgebrannter Magnesit bevorzugt, der etwa 85,0 bis
etwa 99,0 96 Magnesiumoxid sowie gelegentlich vorkommende Verunreinigungen
wie Calciumoxid, Siliciumdioxid, Ferrioxid und Aluminiumoxid enthält.
Die Bezeichnung "wasserlösliches saures Orthophosphat" schließt
alle säurebildenden Orthophosphatverbindungen ein; die bevorzugten Verbindungen sind Mononatriumphosphat, Monokaliumphosphat,
Monoammoniumphosphat und Mischungen dieser. Es sei indes darauf hingewiesen, daß auch andere wasserlösliche saure Phosphate für
die Zwecke der Erfindung anwendbar sind.
Unter der Bezeichnung "Polyphosphat" sind wasserlösliche polymerisierte
Phosphatverbindungen mit Kettenlängen zu verstehen, die zwei oder mehr Phosphoreinheiten enthalten. Für die Zwecke der Er-
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findung sind Polyphosphate bevorzugt, die zwei oder drei Ketteneinheiten
mit der allgemeinen Formel Μ/·η + 2)Pn°(3n +1) aufwei~
sen, worin M ein Kation und η 2 oder 3 ist. Besonders bevorzugt sind Natriumtripolyphosphat, Natriumhydrogenphosphat, Tetranatriumpyrophosphat
und Mischungen dieser.
Mittels des erfindungsgemäßen Bindemittels bzw. der erfindungsgemäßen
Grundmasse können als Füllstoffe bzw. Zuschlagstoffe vorzugsweise im wesentlichen inerte Materialien verwendet werden,
wie Schlacke, © dolomitischer Kalkstein, Kieselerde, Zirkoniumsilicat, Zirkoniumoxid, S geschmolzene Tonerde, Kyanit, Aluminosilicatmineralien,
Rutil, Feldspat, Granit, Chromit, Ilmenit, Baryt, Kalkstein, geschmolzenes? Hochofenschlacke und zerkleinerte
Eisengrundstoffe.
In gewissen Fällen können auch wenigstens teilweise reaktionsfähige
Füllstoffe wie Flugasche f$r die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Das jeweils zu verwendende Material hängt von vielen
Faktoren ab. Entscheidend ist im wesentlichen, daß es nicht nachteilig mit den verschiedenen Bestandteilen des Bindemittels
bzw. der Grundmasse reagiert, so daß die für die Zwecke der Erfindung zu verwendenden Füllstoffe nicht auf die vorstehend genannten
Füllstoffe beschränkt sind. Wenn indes der Füllstoff mit der Grundmasse vorliegender Erfindung zur Herstellung des gewünschten
Produktes mit einer hohen Druckfestigkeit gemischt wird, soll der Füllstoff, bezogen auf das Bindemittel plus Füllstoff,
etwa 85 Gew.-% nicht übersteigen.
Wenn Sand oder Kieselerde als Füllstoff für das Produkt mit hoher Druckfestigkeit verwendet wird, wird vorzugsweise eine Mischung
aus Grundmasse und Füllstoffmaterial verwendet, die aus etwa 23 bis etwa 45 Gew.-96 Grundwmasse besteht, wobei der Rest, etwa 55
bis etwa 77 Gew.-%, im wesentlichen aus Füllstoff besteht, das
heißt Kieselerde oder Sand.
Bei der Ausführung vorliegender Erfindung wird Wasser der Grundmasse
zur Beschleunigung der Umsetzung zugesetzt, die dazu führt, daß die verschiedenen Bestandteile das gehärtete Endprodukt bil-
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den. Die Menge Wasser, die angewendet werden kann, liegt im Bereich
von etwa 20 bis etwa 50 Gew.-% des die Grundmasse bildenden
Gemisches mit Ausschluß des Füllmaterials, wobei die genaue Menge hauptsächlich von dem Feinheitsgrad des Füllstoffes abhängt,
das heißt, je feiner der Füllstoff ist, desto mehr Wasser kann
verwendet werden. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden, bezogen auf das die Grundmasse bildende Gemisch, etwa
bis etwa 37 Gew.-% der Grundmasse zugesetzt, um die gewünschte
Reaktion zu erleichtern.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß die erforderliche Menge Wasser von den jeweiligen Arten und Mengen der Füllstoffe
und der die Grundmasse bildenden Materialien abhängt. Demnach muß eine wirksame Menge Wasser vorliegen, das heißt eine Menge Wasser,
die ausreicht, daß die gewünschte Abbindung bzw. Bindung stattfindet.
Wenn man nach dem Verfahren der Erfindung arbeitet, kann eine verfestigte
Masse von Zuschlagteilchen erhalten werden, die betriebssicher ist, leicht verarbeitet werden kann und nach einer verhältnismäßig
kurzen Abbindezeit ein Produkt mit einer ungewöhnlich hohen Druckfestigkeit ergibt.
Vorliegender Erfindung liegt demnach hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine Grundmasse bzw. ein Bindemittel zu bilden bzw. zur
Verfügung zu stellen, das für sich allein oder zusammen mit zerkleinerten Zuschlagstoffen zur Herstellung einer verfestigten Masse
verwendet werden kann, die ungewöhnliche chemische und physikalische Eigenschaften aufweist.
Weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgaben und deren Lösungen
ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung der Erfindung, die auch in den folgenden Beispielen noch weiter beschrieben
ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Grundmasse
bzw. das Bindemittel in der Weise erhalten, daß man etwa 30 bis etwa 66 Gew.-teile Grundmaterial, etwa 25 bis etwa 59 %
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wasserlösliches saures Orthophosphat und etwa 1 bis etwa 27 %
wasserlösliches Polyphosphat vermischt. Gegebenenfalls kann der Grundmasse ein Zuschlag- bzw. Füllstoff zugemischt werden, wobei
ein Produkt erhalten wird, das, wenn mit Wasser gemischt, zu einer verfestigten Masse erhärtet. Wenn man ein Produkt mit einer
sehr hohen Druckfestigkeit herstellen will, kann das Gemisch der Grundmasse und des Füllstoffes bis etwa 85 Gew.-# Füllstoff enthalten,
wobei der Rest im wesentlichen aus der Grundmasse besteht.
Bevorzugte, aber beispielsweise Ausführungen der Erfindung sind in den folgenden Beispielen beschrieben.
Der für die folgenden Beispiele verwendete totgebrannte Magnesit bestand in Gewichtsprozent aus etwa 88,3 % Magnesiumoxid, etwa
3,7 % Calciumoxid, etwa 3,7 % Siliciumdioxid, etwa 3,5 % Ferrioxid
und etwa 0,8 % Aluminiumoxid.
Es wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
(a) 450 g Monoammoniumphosphat
(b) 600 g Magnesit
Die vorstehenden Bestandteile wurden gründlich gemischt und 49
130 g Wasser zugegeben. Das erhaltene Gemisch, wie es typiscl für den bekannten Stand der Technik ist, wurde gerührt, bis eine wei
ehe Masse erhalten wurde, die dann in eine Form gegossen wurle.
Das Gemisch blieb etwa 3 bis 4 Minuten flüssig und härtete dann durch in etwa 8 Minuten. Nach 24 Stunden wurde ein Probestück mit
einer Größe von 5,08 χ 5,08 χ 5,08 cm aus dem gehärteten Material
entnommen und festgestellt, daß es eine Druckfestigkeit vor 267 kg/cm hatte.
Es wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
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~7~ 24Π1Ί85
(a) 600 g Magnesit
(b) 390 g Monoammoniumphosphat
(c) 60 g Natriumtripolyphosphat
Diese Mischung wurde dann mit 130 cnr Wasser gemischt und gerührt,
bis sie weich war, und dann in eine geeignete Form gegossen. Das Gemisch blieb 7 bis 8 Minuten flüssig und härtete gründlich
durch in etwa 15 Minuten. Nach 24 Stunden wurde ein Probestück mit einer Abmessung von 5,08 χ 5,08 χ 5,08 cm aus dem gehärteten
Produkt entnommen und festgestellt, daß es eine Druckfestigkeit von 387 kg/cm2 hatte.
Es wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
(a) 150 g Monoammoniumphosphat
(b) 195 g Magnesit
(c) 655 g Kieselerde ^-<oand u^ai Füllmaterial
Die vorstehenden Bestandteile wurden gründlich gemischt und mit 110 g Wasser versetzt. Das erhaltene Gemisch, wie es typisch für
den bekannten Stand der Technik ist, enthielt einen Füllstoff, es wurde so lange gerührt, bis es weich war, und dann in einer Form
gegossen. Das Gemisch blieb etwa 7 bis 8 Minuten flüssig und härtete in etwa 20 Minuten völlig durch. Nach 24 Stunden wurde ein
Probestück von 5,08 χ 5,08 χ 5,08 cm aus dem gehärteten Produkt
entnommen und festgestellt, daß es eine Druckfestigkeit von 272,27 kg/cm hatte.
Es wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt!
(a) 195 g Magnesit
(b) 130 g Monoammoniumphosphat
(c) 20 g Tetranatriumpyrophosphat
(d) 655 g Kieselsäuresand als Füllstoff
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Diese Bestandteile wurden gründlich gemischt und dann 11Og Wasser
zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde gerührt, bis es weich war, und dann in eine Form gegossen. Das Gemisch blieb etwa 7 bis
8 Minuten flüssig und härtete durch in etwa 20 Minuten. Nach 24 Stunden wurde ein Probestück von 5,08 χ 5,08 χ 5,08 cm von der
gehärteten Masse entnommen und festgestellt, daß es eine Druckfestigkeit von 360 kg/cm hatte.
Eine Mischung wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
(a) 120 g Magnesit
(b) 170 g Monoammoniumphosphat
(c) 55 g Tetranatriumpyrophosphat
(d) 655 g Kiselsäuresand als Füllstoff
Die vorstehenden Bestandteile wurden gründlich mit 90 g Wasser vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde so lange gerührt, bis es
weich war, und dann wurde es in eine Form gegossen· Das Gemisch blieb etwa 8 Minuten flüssig und härtete dann durch in etwa 15
Minuten» Nach einer Stunde wurde der gehärteten Masse ein Probestück
von 5,08 χ 5,08 χ 5,08 cm entnommen und festgestellt, daß
dieses eine Druckfestigkeit von 98,0 kg/cm hatte. Nach weiteren 24 Stunden wurde ein Stück gleicher Größe geprüft und festgestellt,
daß es eine Druckfestigkeit von 304,8 kg/cm hatte. Die Druckfestigkeit
nach 24 Stunden war etwa 11 % größer als die des nach Beispiel 3 erhaltenen Materials. Zusätzlich sei festgestellt, daß
dieses Material eine ungewöhnlich gute Festigkeit schon nach einer Härtung von lediglich einer Stunde besaß.
Eine Mischung wurde aus folgenden Beispielen hergestellt:
(a) 155 g Magnesit
(b) 105 g Monoammoniumphosphat
(c) 85 g Tetranatriumpyrophosphat
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(d) 655 g Siliciumdioxidsand als Füllstoff
Die vorgenannten Bestandteile wurden gründlich mit 90 g Wasser gemischt. Das erhaltene Gemisch wurde gerührt, bis es weich war,
und dann in eine Form gegossen. Das Gemisch blieb etwa eine Minute
flüssig und härtete in etwa vier Minuten durch. Nach etwa einer Stunde wurde ein Probestück von 5»08 χ 5t08 χ 5|08 cm aus dem
gehärteten Gegenstand entfernt und festgestellt, daß dieser eine Druckfestigkeit von 174,6 kg/cm hatte. Nach 24 Stunden wurde ein
Stück gleicher Größe aus der gehärteten Masse entfernt und festgestellt, daß dieses eine Druckfestigkeit von 293,98 kg/cm hatte.
Die DrSuckfestigkeit nach 24 Stunden war etwa 8 % höher als die
des nach Beispiel 3 erhaltenen Materials. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, daß das Material eine ungewöhnlich gute Festigkeit
schon nach einer Härtungszeit von lediglich einer Stunde hatte.
Es wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
(a) 195 g Magnesit
(b) 125 g Monoammoniumphosphat
(c) 25 g Natriumtripolyphosphat
(d) 655 g Siliciumdioxidsand als Füllstoff
Die vorgenannten Bestandteile wurden gründlich gemischt und dann mit 110g Wasser versetzt. Das erhaltene Gemisch wurde gerührt,
bis es weich war, und dann in eine Form gegossen. Das Gemisch blieb etwa 6 bis 7 Minuten flüssig und härtete in etwa 15 Minuten
durch. Nach 24 Stunden wurde ein Probestück von 5,08 x.5,08 χ 5,08 cm aus dem gehärteten Formstück entfernt und festgestellt,
daß dieses eine Druckfestigkeit von etwa 403 kg/ca hatte. Diese
Druckfestigkeit war etwa 48 % höher als die des Materials nach Beispiel 3.
Aus den vorstehenden Versuchsergebnissen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Grundmasse als solche verwendet oder dazu dienen
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kann, verschiedene Materialien zu binden, um ein Produkt zu bilden,
das ungewöhnlich überlegene physikalische Eigenschaften hat.
Es kann gegebenenfalls auch erwünscht sein, dem Gemisch der Erfindung
Pigmente zuzusetzen. Beispiele solcher Pigmente sind inerte Oxide, wie Eisenoxidschwarz und die Oxide des Titans und
Chroms. Ein typisches Beispiel eines solchen Gemisches ist folgendes»
Es wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
(a) 196 g Magnesit
(b) 125 g Monoammoniumphosphat
(c) 25 g Tetranatriumpyrophosphat
(d) 653 g Siliciumoxidsand
(e) 1g Eisenoxidschwarz
Die vorgenannten Bestandteile wurden mit 110 g Wasser gründlich gemischt. Das erhaltene Gm Gemisch wurde gerührt, bis es weich
war, und «■ dann in eine Form gegossen. Das Gemisch blieb etwa
Minuten flüssig und härtete in etwa 15 Minuten durch· Nach 24
Stunden hatte ein Probestück von 5,08 χ 5,08 χ 5,08 cm eine Druckfestigkeit
von 403,46 kg/cm2.
Vorliegende Erfindung betrifft, wie vorstehend beschrieben, hauptsächlich Anwendungen als ein Grundmassenmaterial zur Herstellung
verfestigter Massen, die durch eine ungewöhnlich hohe Druckfestigkeit gekennzeichnet sind. Es sei indes darauf hingewiesen,
daß die Grundraasse auch als ein feuerfestes Bindemittel für Fälle angewendet werden kann, bei welchen eine anfängliche
hohe Druckfestigkeit nicht unbedingt erforderlich ist. Ein Gemisch, das beispielsweise aus etwa 4 Gew.-56 der vorstehend beschriebenen
Grundmasse bestand, wurde mit etwa 96 Gew.-Ji Füllstoff
(Siliciumdioxidsand) gemischt und ein Material erhalten, das in Mischung mit Wasser sich in hervorragender Weise zur Ver-
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wenöung als Mörtel oder Stanzmasse eignete« Bei solchen Anwendungen
ist es höchst wünschenswert, ein Gemisch zu verwenden, das aus etwa 85 bis 97 Gew.-96 Füllstoff und etwa 3 bis etwa 15 Gew„-
% der Grundmasse bestehto Diese relativen Bereiche der Bestandteile
können je nach der bestimmten Art und Type des Füllstoffes schwanken.
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Claims (21)
1.; Grundmasse, die mit Wasser zu einer festen Masse abbindet, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an, in Gew.-Ji:
(a) etwa 30 bis etwa 66 % Grundmaterial;
(b) etwa 25 bis etwa 59 % ¥ wasserlösliches, saures Orthophosphat
und
(c) etwa 1 bis etwa 27 % wasserlösliches Polyphosphat.
2. Grundmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial besteht aus totgebranntem Magnesit, totgebranntem
Dolomit, totgebrannten Aluminaten der Alkali- bzw. Erdalkalimetalle, totgebranntemMagnesia und Mischungen dieser.
3. Grundmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial totgebranntes Magnesit ist.
4. Grundmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesit etwa 85 bis 99 % Magnesiumoxid enthält.
5· Grundmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Phosphat Mononatriumphosphat, Monokaliumphosphat, Monoammoniumphosphat
oder Mischungen dieser ist.
6. Grundmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphosphat ein polymerisiertes Phosphat der allgemeinen Formel
M/ + 2)Pn°(3n + 1) ist>
ν0Γ*η M ein Kation und η 2 oder
ist.
7. Grundmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphosphat Natriumtripolyphosphat, Natriumhydrogenpyrophosphat,
Tetranatriumpyrophosphat oder Mischungen dieser ist.
8e Grundmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie,
in Gewichtsprozent, enthält etwa 85 % eines Füllstoffes und
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der Rest eine Grundmasse ist, die aus etwa 30 bis etwa 66 %
eines Grundmaterials, etwa 25 bis 59 % wasserlöslichem sauren Orthophosphat und etwa 1 bis etwa 27 % wasserlöslichem Polyphosphat
besteht·
9· Gemisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Füllstoff besteht aus dolomitischem Kalkstein, Kieselerde, Zirkonumsilicat, Zirkonoxid, geschmolzener Tonerde, Kyanit,
Aluminosilicatmineralien, Rutil, Feldspat, Granit, Chromit, Ilmenit, Baryt, Eisenteilchen, Kalkstein, Hochofenschlacke,
Flugasche oder Mischungen dieser.
10. Gemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Kieselerde ist.
11. Gemisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa
55 bis etwa 77 % Kieselerde enthält.
12. Gemisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial totgebrannter Magnesit ist.
13o Gemisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das saure
Orthophosphat besteht aus Mononatriumphosphat, Monokaliumphosphat, Monoammoniumphosphat oder Mischungen dieser.
14. Gemisch nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphosphat
Natriumhydrogenpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat,
Tetranatriumpyrophosphat oder eine Mischung dieser ist.
15. Verfahren zum Herstellen einer Grundmasse bzw« Mischung nach
den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) eine Mischung aus einem Füllstoff und einer Grundmasse
herstellt, wobei die Grundmasse aufweist:
(I) etwa 30 bis etwa 60 % Grundmaterial,
(II) etwa 25 bis etwa 59 % wasserlösliches saures Orthophosphat
und
(III) etwa 1 bis etwa 27 % wasserlösliches Polyphosphate
(b) diese Mischung mit Wasser mischt und
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(c) die Mischung zur Bildung einer verfestigten Masse abbinden
läßt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge Wasser, die mit der Mischung der Grundmasse und des
Füllmaterials gemischt wird, im Bereich von etwa 20 bis etwa 50 Gew.-# des Gewichtes des Grundmassenmaterials l
17» Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man
der Mischung vor dem Abbinden ein Pigment zusetzt.
18· Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pigment aus einem Eisenoxid, Titanoxid, Chromoxid oder einer Mischung dieser besteht·
19· Feuerfestes Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es in Gewichtsprozent aufweist etwa 85 bis etwa 97 % Füllstoff und etwa 3 bis etwa 15 % Grundmasse, die etwa £
bis etwa 60 % eines Grundmaterials, etwa 25 bis etwa 59 % wasserlösliches saures Orthophosphat und etwa 1 bis etwa 27 %
wasserlösliches Polyphosphat enthält.
20, Bindemittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Füllstoff besteht aus dolomitischem Kalkstein, Kfeselerde, Zirkoniumsilicat, Zirkonoxid, geschmolzener Tonerde, Kyani«,
Aluminosilicatmineralien, Rutil, Feldspat, Granit, Chromit, Ilmenit, Baryt, Eisenteilchen, Kalkstein, Hochofenschlacke,
Flugasche oder Mischungen dieser.
21. Bindemittel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da£ der
Füllstoff Kieselerde ist.
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