DE2401160C3 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, bestehend aus Vanadiumoxid, Titanoxid und gegebenenfalls Kieselsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, bestehend aus Vanadiumoxid, Titanoxid und gegebenenfalls KieselsäureInfo
- Publication number
- DE2401160C3 DE2401160C3 DE19742401160 DE2401160A DE2401160C3 DE 2401160 C3 DE2401160 C3 DE 2401160C3 DE 19742401160 DE19742401160 DE 19742401160 DE 2401160 A DE2401160 A DE 2401160A DE 2401160 C3 DE2401160 C3 DE 2401160C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- titanium oxide
- titanium
- catalyst
- vanadium
- oxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, bestehend aus Vanadiumoxid,
Titanoxid und gegebenenfalls Kieselsäure, wobei mehr als 50% des Titanoxids in kristalliner
Rutilform vorliegen und wobei das Atomverhältnis von Titan zu Vanadium im Bereich von 10:1 bis 1:10 liegt,
durch Calcinierung einer eine Vanadiumverbindung, eine Titanverbindung und gegebenenfalls Kieselsäure
enthaltenden Mischung.
Dieser Katalysator wird zur Oxidation von Kohlenwasserstoffen verwendet und ist besonders brauchbar
als Katalysator zur Herstellung von Essigsäure bei der Gasphasenoxidation von Butenen.
Es ist aus der US-Patentschrift 34 31 297 und der deutschen Patentschrift 12 79 011 bekannt, daß ein aus
Vanadiumoxid und Titanoxid aufgebauter Katalysator zur Herstellung von Essigsäure bei der Gasphasenoxidation
von Butenen verwendet wird. Nach den Angaben dieser Patentschriften wird dieser Katalysator durch
Neutralisation einer sauren homogenen Mischlösung, die eine Vanadiumverbindung und eine Titanverbindung
enthält, unter Bildung eines Copräcipitates, Trocknung des Copräcipipates bei 50 bis 2000C und anschließende
Calcinierung desselben bei 300 bis 7000C hergestellt. Die Titanoxidkomponente in dem auf diese Weise
hergestellten Katalysators besteht im wesentlichen aus Titanoxid vom Anatastyp.
Untersuchungen im Rahmen der Erfindung führten zu der Entwicklung eines Katalysators, der aus Vanadiumoxid
und Titanoxid aufgebaut ist, worin mindestens 50% der Titanoxidkomponente in der kristallinen Rutilform
vorliegen; es wurde festgestellt, daß dieser Katalysator eine bessere katalytische Wirksamkeit als ein Katalysator
der gleichen Zusammensetzung zeigt, worin ein überwiegender Anteil der Titanoxidkomponente in der
kristallinen Anatasform vorliegt. Dies ist in der DT-AS 20 26 744 und in der FR-PS 20 56 232 angegeben. In
diesen Patentschriften ist ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Katalysators beschrieben, bei welchem
eine saure homogene Mischlösung, die eine Vanadiumverbindung und eine Titanverbindung enthält, zur
Copräzipitation neutralisiert und das erhaltene Präzipitat bei 450 bis 6000C in einer Atmosphäre mit niedrigem
Sauerstoffpartikeldruck, das heißt einer Atmosphäre, worin die Konzentration des Sauerstoffs auf nicht mehr
als 10% begrenzt ist, calciniert wird. Wenn die Konzentration des Sauerstoffs in der Atmosphäre
oberhalb 10% ist, kann der gewünschte Katalysator, worin mindestens 50% der Titanoxidkomponente in der
kristallinen Rutilform vorliegen, nicht erhalten werden. Somit umfaßt das in diesen Patentschriften angegebene
Katalysatorherstellungsverfahren eine Calcinierurgsstufe, bei der eine Atmosphäre mit einer bestimmten
niedrigen Konzentration an Sauerstoff erforderlich ist. Jedoch ist es sehr schwierig, die Sauerstoffkonzentration
in einem Calcinierofen, insbesondere einem kontinuierlichen Calcinierofen, bei einem niedrigen
Wert zu halten und die technische Ausführung dieses Verfahrens ist praktisch unmöglich. Deshalb besteht
nach wie vor ein Bedarf für die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Katalysators
im Industriemaßstab ohne irgendeine Begrenzung hinsichtlich der Sauerstoffkonzentration der Atmosphäre,
worin die Calcinierung ausgeführt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines Katalysators,
bestehend aus Vanadiumoxid, Titanoxid und gegebenenfalls Kieselsäure, wobei mehr als 50% des
Titanoxids in kristalliner Rutilform vorliegen und wobei das Atomverhältnis von Titan zu Vanadium im Bereich
von 10:1 bis 1 :10 liegt, durch Calcinierung einer eine
Vanadiumverbindung, eine Titanverbindung und gegebenenfalls Kieselsäure enthaltenden Mischung, wobei
dieses Verfahren mühelos und einfach durchgeführt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung des vorstehend angegebenen Katalysators
geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu calcinierende Mischung ein inniges Gemisch aus einer
Lösung einer Vanadiumverbindung, einem Titanoxidhydrogel, welches nach der Trocknung bei 250°C
Titanoxid mit einer Kristallitgröße von nicht mehr als 70 Ä, berechnet nach dem Sherrer-Verfahren auf der
Basis von dessen Röntgenbeugungsspitze bei 2 Theta = 25,4°, ergibt, und gegebenenfalls einem Kieselsäuresol
ist, und daß die Calcinierung in einer oxidierenden Atmosphäre, insbesondere in Luft, bei einer Temperatur
von 400 bis 600° C ausgeführt wird.
Nach diesem verbesserten Verfahren kann die Calcinierung ohne irgendeinen Einfluß durch die
Sauerstoffkonzentration der Calcinierungsatmosphäre ausgeführt werden und am günstigsten kann sie in einer
Atmosphäre aus Luft durchgeführt werden, so daß der gewünschte Katalysator leicht hergestellt werden kann.
Das gemäß der Erfindung verwendete Titanoxidhydrogel ist ein Hydrogel, daß zur Bildung eines Titanoxid
geeignet ist, dessen Kristallitgröße nicht mehr als 70 Ä nach der Trocknung bei 2500C beträgt. In der Praxis
Können Größen von weniger als etwa 20 Ä mittels Röntgenstrahlen nicht gemessen werden und Titanoxide
mit einer derartigen Größe werden als Vollständig amorph betrachtet. Einschließlich dieser vollständig
amorphen Form können Titanoxide mit einer Groß« von nicht mehr als 70 Ä als praktisch amorph betrachte
werden. Zur Vereinfachung wird ein derartiges Titan
24 Ol
oxid in der nachfolgenden Beschreibung als amorphes Titanoxid bezeichnet.
Es wurde gefunden, daß ein Titanoxidhydrogel, welches amorphes Titanoxid bei der Trocknung bei
25O0C ergibt, leicht hergestellt werden kann. Ein bevorzugtes Verfahren wird nachfolgend beschrieben.
Eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Titansalzes wie Titansulfat, Titannitrat oder Titantetrachlorid wird
mit einer basischen Substanz wie Ammoniak oder einem Alkalihydroxid bei einer Temperatur von nicht mehr als
70°C, vorzugsweise nicht mehr als 45°C, neutralisiert, bis der pH-Wert der Lösung 4 bis 10, vorzugsweise 7 bis
9 erreicht, so daß ein Niederschlag des feinen Titanoxidhydrogels gebildet wird. Falls Temperatur und
pH-Bedingungen außerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche liegen, ist das gewünschte Hydrogel
schwierig herzustellen. Um feine Präcipitate ?u bilden, ist der pH-Wert nach der Neutralisation günstigerweise
hock und die Arbeitstemperatur ist günstigerweise niedrig. Die Ausbildung der feinen Präcipitate wird
gleichfalls in einem gewissen Umfang durch Konzentrationen der Titansalzlösung und der basischen Lösung,
der Reihenfolge des Vermischens der beiden Lösungen und die Neutralisationszeit beeinflußt. Höhere Konzentrationen
werden bei diesen Lösungen bevorzugt. Hinsichtlich der Reihenfolge der Vermischung kann die
basische Lösung zu der Titanlösung oder umgekehrt zugesetzt werden. Am stärksten bevorzugt werden
jedoch die beiden Lösungen gleichzeitig zusammengegossen und vermischt. Die Neutralisationszeit ist
vorzugsweise so kurz als möglich, beträgt jedoch üblicherweise etwa 10 bis 30 min. Diese Bedingungen
können entsprechend den allgemeinen Verfahren auf dem üblichen Fachgebiet der Bildung von feinen
Präcipitaten sein. Die basische Substanz zur Neutrali:sation besteht vorzugsweise aus Ammoniak, welcher
flüchtig ist, um den überschüssigen Anteil anschließend leicht entfernen zu können. Falls Titantetrachlorid als
Titansalz und Ammoniak als Neutralisiermittel verwendet werden, wird Ammoniumchlorid gebildet und der
Dampf des verbliebenen Ammoniumchlorids wird zum Zeitpunkt der Calcinierung der Katalysatorherstellung
entwickelt und macht den Arbeitsgang etwas unbequem. Diese Unbequemlichkeit kann vermieden werden,
falls Titansulfat als Titansalz verwendet wird. Es wird bevorzugt, daß der Niederschlag des bei der
Neutralisation der wäßrigen Lösung des Titansalzes gebildeten Titanoxidhydrogels mit Wasser gewaschen
wird. Der erhaltene Niederschlag wird innig dann mit einer Vanadiumverbindung vermischt.
Die Vanadiumverbindung kann aus einem Oxid oder einem Salz bestehen. Das innige Gemisch der
Vanadiumverbindung und des Titanoxidhydrogels wird vorzugsweise durch Vermischen einer wäßrigen Lösung
der Vanadiumverbindung mit dem Titanoxidhydrogel unter Bildung einer Aufschlämmung hergestellt und die
Aufschlämmung wird getrocknet. Die wäßrige Lösung der Vanadiumverbindung kann durch Auflösung der
Vanadiumverbindung in einer wäßrigen Lösung einer reduzierenden organischen Säure wie Oxalsäure,
Apfelsäure. Weinsäure oder Citronensäure hergestellt werden. Die Anwendung der Oxalsäure, welche billig ist
und leicht zugänglich ist, ist vorteilhaft. In diesem Fall wird eine wäßrige Lösung von Vanadyloxalat erhalten.
Das Atomverhältnis von Titan zu Vanadium in dem erhaltenen fertigen Oxidkatalysator wird durch das
Mischverhältnis des Titanoxidhydrogels zu der Vanadiumverbindung bestimmt. Dieses Atomverhältnis beträgt
0,1 bis 10. Falls das Verhältnis der Titankomponente zu groß ist, zeigt sich eine Neigung zur Erniedrigung der
Aktivität des erhaltenen Katalysators und, falls das Verhältnis der Vanadiumkomponente zu groß ist, zeigt
sich eine Neigung für eine übermäßige Oxidationsreaktion bei der speziellen Reaktion, wofür der Katalysator
eingesetzt wird. Das; bevorzugte Atomverhaltnis beträgt
0,3 bis 3 und das am stärksten bevorzugte Verhältnis beträgt 0,4 bis 1.
Das Vermischen des Titanoxidhydrogels mit der wäßrigen Lösung der Vanadiumverbindung wird unter
Rühren durchgeführt. Um ein einheitlicheres und gründlicheres Vermischen der beiden Materialien
sicherzustellen, können übliche Mittel wie Homogenisatoren oder Kolloidnnühlen verwendet werden. Zum
Zeitpunkt des Vermischens können gleichfalls weitere Komponenten zugesetzt werden. Günstigerweise ist die
Konzentration der festen Komponenten in der vermischten Aufschlämmung nur mäßig groß im Hinblick
auf die anschließende Trocknungsstufe.
Das Trocknungsverfahren für die Mischaufschlämmung wird in geeigneter Weise nach dem Gesichtspunkt
ausgewählt, ob der beabsichtigte Katalysator als Festbettkatalysator oder als Fließbettkatalysator dienen
soll. Im Fall des ersteren kann jedes gewünschte Verfahren der Trocknung angewandt werden, während
im Fall des letzteren ein Sprühtrocknungsverfahren günstig ist.
Falls die vermischte Masse bei einer Temperatur von 400 bis 600°C in einer oxidierenden Atmosphäre
calciniert wird, kann der gewünschte Katalysator, der das Vanadium(V)-oxid und Titanoxid enthält, erhalten
werden. Es ist überhaupt nicht notwendig, die Sauerstoffkonzentration der oxidierenden Atmosphäre
auf einen spezifischen Wert zu erhöhen oder zu senken, sondern die Calcinierung kann in Luft als Atmosphäre
durchgeführt werden. Die Calcinierung kann unter Anwendung sämtlicher Arten von Calcinieröfen durchgeführt
werden. Für die technische Ausführung ist es vorteilhaft, daß die Calcinierung unter einem Luftstrom
unter Anwendung eines für äußere Erhitzung eingerichteten Drehofens kontinuierlich durchgeführt wird.
Es ist völlig überraschend, daß, falls ein inniges Gemisch aus einem Titanoxidhydrogel, welches zur
Bildung eines amorphen Titanoxides bei der Trocknung auf 250" C geeignet ist, bei einer Temperatur von 400 bis
600° C calciniert wird, mehr als 50% der Titanoxidkomponente in der erhaltenen Masse in die kristalline
Rutilform überführt werden. Denn es war nämlich allgemein bekannt, daß Titanoxid als solches nicht in die
kristalline Rutilform geändert werden kann, wenn es nicht auf höhere Temperaturen als etwa 9000C erhitzt
wird.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Oxidkatalysator ist besonders geeignet als Katalysator
zur Anwendung bei der Herstellung von Essigsäure durch Gasphasenoxidation von Butenen. Da diese
Gasphasenoxidationsreaktion Wärme in einem Betrag bis hinauf zu 280 kcal/Mol (Buten) erzeugt, beruht das
geeignete Reaktionssystem auf einem Fließ- oder Wirbelschicht-Katalysatorbett. Die Anwendung des
Fließ- oder Wirbelschichtbettes dient dazu, die Temperatur innerhalb des Reaktionssystems einheitlich zu
machen und ergibt eine hohe Selektivität für die Bildung von Essigsäure. Außerdem kann ein Beschickungsgas
mit einer hohen Butenkonzentration innerhalb der explosiven Grenzen zugeführt werden, im Gegensatz zu
einem Reaktionssystem vom Festbett-Typ, zu dem ein
24 Ol 160
derartiges Beschickungsgas nicht zugeführt werden kann. Dadurch katin eine hohe Produktivität an
Essigsäure erreicht werden.
Die Explosivgrenzenkonzentration von Buten in Luft beträgt etwa 1,7 bis 9%. Der erfindungsgemäße
Katalysator, welcher ein rutilreiches Titanoxid enthält, ergibt eine hohe Selektivität zur Bildung der Essigsäure
im Vergleich zu einem Katalysator, der Titanoxid vom Anatastyp enthält, wie er in der US-Patentschrift
34 31297 und der deutschen Patentschrift 12 79 011 angegeben ist, und je höher die Konzentration des
Butens irn Beschickungsgas ist, desto bemerkenswerter ist der Unterschied der Selektivität zwischen diesen
beiden Katalysatoren.
Es wurde weiterhin gefunden, daß ein Katalysator, welcher eine Kieselsäurekomponente zusätzlich zu den
vorstehend angegebenen Materialien Vanadiumoxid und Titanoxid enthält, als Fließ- oder Wirbelschichtbettkatalysator
für die Gasphasenoxidation von Buten noch besser ist. Die Herstellung und die Eigenschaften eines
derartigen Katalysators werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die Kieselsäurekomponente liegt am
günstigsten in Form von kolloidalem Kieselsäuresol vor und kann gleichzeitig mit der Vermischung des
amorphen Titanoxidhydrogels und der wäßrigen Lösung der Vanadiumverbindung zugesetzt weiden. Die
Kieselsäurekonzentration des Kieselsäuresol ist vorzugsweise hoch, beispielsweise 15 bis 50%, um die
Wirksamkeit der anschließenden Trocknungsstufc zu erhöhen. Die Menge-der zuzusetzenden Kieselsäure
beträgt 10 bis 90Gew.-%, bezogen auf die schließlich erhaltene Katalysatorzusammensetzung. Die Mischaufschlämmung,
die aus dem Titanoxidhydrogel, der wäßrigen Lösung der Vanadiumverbindung und dem
Kieselsäuresol besteht, wird dann sprühgetrocknet. Die Sprühtrocknung wird vorzugsweise unter Anwendung
einer Aufschlämmung mit einem hohen Feststoffgehalt, beispielsweise 20 bis 30 Gew.-%, berechnet als Gesamtmenge
der getrockneten Oxide, durchgeführt, wobei die Temperatur der heißen Luft so niedrig wie möglich
gehalten wird, indem sie beispielsweise auf 70 bis 1500C
eingestellt wird. Die getrocknete Masse wird dann bei 400 bis 6000C in einer oxidierenden Atmosphäre unter
Bildung des gewünschten Katalysators calciniert.
Die Zugabe der Kieselsäurekomponente erteilt Abriebsbeständigkeit für den Katalysator, welcher
einen Gebrauch während längerer Zeiträume als Fließoder Wirbelschichtbettkatalysator aushalten kann, und
dadurch kann ein Katalysator mit einer Größenverteilung gewonnen werden, die für eine gute und stabile
Fluidisierung geeignet ist. Die für die Stabilität der Fluidisierung geeignete Teilchengrößenverteilung ist so,
daß der Katalysator 5 bis 30% an Teilchen mit einer Größe von nicht mehr als 44 Mikron und nicht .mehr als
20% an Teilchen mit einer Teilchengröße von nicht weniger als 149 Mikron enthält und eine durchschnittliche
Teilchengröße von 50 bis 90 Mikron aufweist.
Weiterhin trägt die Zugabe der Kieselsäurekomponente zu einer Verbesserung der Katalysatoreigenschaften
durch Steuerung des spezifischen Oberflächenbereiches, des Porenvolumens und des Porenradius des
Katalysators bei. Ein in Abwesenheit von Kieselsäur ο erhaltener Katalysator hat eine Porenverteilung innerhalb
des weiten Bereiches von 50 A bis 100000 Ä, während, falls Kieselsäure in einer Menge von 50%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators, zugesetzt wird, ein Katalysator mit einer engen
Porenverteilung von 50Ä bis 2000 Ä erhalten wird. Es hat den Anschein, dall diese enge ijncl .vcluirfc
Porenverteilung zu den guten Eigenschaften des Katalysators beiträgt.
Der Fließ- oder Wirbelschichtbettkatalysator gemäß der Erfindung, welcher eine Kieselsäurekomponente
enthält, hat die folgenden Eigenschaften:
Titan/Vanadium-Atomverhältnis
Verhältnis der Rutilform in der
iü Titanoxidkomponente1)
iü Titanoxidkomponente1)
Kieselsäuregehalt
Packungsdichte2)
Spezifischer
Oberflächenbercich3)
ι.s Porenvolumen4)
ι.s Porenvolumen4)
Porenradius5)
0,1 bis 10
mehr als 50%
10bis90Gew.-% 0,6 bis 1,2 g/ml
10bis90Gew.-% 0,6 bis 1,2 g/ml
10bis200m2/g
0,1 bisO,5mll/g
mehr als 50 Ä
0,1 bisO,5mll/g
mehr als 50 Ä
Anmerkungen:
i) Der Rulilgehalt wird na.ch dem Röntgenbeugungspulververfahren
(Sherrervcrfahren'i bestimmt, d. h. der Röntgcnbcugung
(Cu, Ka-Strahlung) des gepulverten Katalysators, und
nach der folgenden Gleichung berechnet, worin IA die Beugung bei 2TJuUa = 25,4° hinsichtlich Analas und IR die
Beugung bei 2 Theta = 27,5" hinsichtlich Rutil sind.
/K
IR I IA
IR I IA
100
-(Packungsdichte: Lose Packungsdichten nach dem MeB/y
linderverfahren.
J) Spezifischer Oberflächenbereich: Nach dem B.L.T.-Verfahren,
wo der Oberflachenbereich aus der Menge des von einer F.in/elmolckülsehieht adsorbierten Stickstoffs berechnet
wird.
·') Porenvolumen: Nach dem B.F.T.-Vcrfahrcn, wonach das
Volumen der Poren mit einem Porenradius von nicht mehr als 600 Ä aus der Menge des bei einem Druck von 735 nun Mg
■ kondensierten Stickstoffes berechnet wird.
5) Porcnradius: Nach dem Quecksilberanfiihrungsverfahren.
wonach der Porenradiums 50% des Gesamtvolumens sämtlicher Poren entspricht, welche einen Maximaldruek von
4220k/cnv\ bestimmt mit einem Posorimeter. haben, cntspricht.
Die folgenden Beispiele erläutern -die Erfindung weiterhin. Die Eigenschaften des Katalysators wurden
nach den vorstehenden Verfahren ermittelt. Die Teilchengröße wurde nach der Mikromaschensiebmethode
ermittelt und die Abriebsbeständigkeit wurde nach dem A.C.C-Verfahrsn bestimmt, welches in »Test
Methods for Synthetic Fluid Cracking Catalyst« (American Cyanamid Co.), W.L.Jr. Forsythe und
W.R. Hertwig, INd. Eng. Chem., 41, 1200 (1949) beschrieben ist.
418 g reines Wasser wurden zu 1082 g Titansulfat (TiO2 13,84%, H2SO4 56,43%) zur Bildung von 1500 g
einer 10%igen wäßrigen Titansulfatlösung zugesetzt. Unter gründlichem Rühren wurden 1700 g 15%iges
wäßriges Ammoniak zu der erhaltenen Lösung im Verlauf von 10 min zugegeben. Während dieses
no Zeitraumes wurde das verwendete Gefäß mit strömendem
Wasser gekühlt, so daß die Temperatur der Flüssigkeit bei nicht mehr ais 700C gehalten wurde. Der
pH-Wert von Titansulfat und wäßrigem Ammoniak nach der Neutralisation betrug 8,12. Das erhaltene
fts Hydrogel von Titanoxid wurde filtriert und dieser Niederschlag in die 3fache Gewichtsmenge der
Mutterlauge an reinem Wasser gegossen und das Gemisch gründlich gerührt und stehengelassen. Die
überstehende Flüssigkeit wurde verworfen. Der Decantierarbeitsgang
wurde 3mal wiederholt und dabei das Ammoniumsulfat aus dem Niederschlag entfernt. Nach
dem Waschen wurde eine geringe Menge des Niederschlages während 2 Std. bei 110°C getrocknet
und anschließend während 18 Std. bei 25O0C. Das erhaltene Titanoxid erwies sich nach dem Röntgenbeugungsverfahren
als amorph.
199 g Vanadiumpentoxid wurden in 398 g reinem Wasser suspendiert und unter Rühren erhitzt. Wenn die
Temperatur der Flüssigkeit 800C überschritt, wurden 418 g Oxalsäure allmählich zur Reduktion des Vanadiums
und zur Bildung einer Vanadyloxalatlösung zugegeben. Nachdem die gesamte Oxalsäure zugesetzt
war, wurde die Beendigung der Umsetzung des Vanadiums unter Bildung einer homogenen Lösung
festgestellt, worauf auf 4O0C abgekühlt wurde. Das nach
der Wäsche erhaltene Hydrogel des Titanoxids wurde unter gründlichem Rühren zu der erhaltenen Vanadyloxalatlösung
zugesetzt und das Gemisch durch einen Sprühtrockner sprühgetrocknet. Die auf diese Weise
sprühgetrockneten feinen kugelförmigen Teilchen wurden in einem Muffelofen bei 520°C während 3 Std.
calciniert. Der erhaltene Katalysator war aus Titanoxid und Vanadiumoxid bei einem Ti/V-Atomverhältnis von
0,68 aufgebaut. Der Rutilgehalt der Titanoxidkomponente betrug 98%.
7,54 kg einer 10%igen wäßrigen Lösung vonTilansulfat
wurden in ein Gefäß gebracht und unter gründlichem Rühren wurden 7,80 kg 15%igcs wäßriges Ammoniak
zugesetzt. Die erforderliche Zeit zur Zugabe betrug 14 min und die Aufschlämmung hatte nach der Zugabe
eine Temperatur von 40,6°C und einen pH-Wert von 8,3. Das erhaltene Gel des Titanhydroxids wurde abfiltriert
und entwüssert und in der 3faehen Menge der Mutterlauge an reinem Wasser erneut suspendiert und
der Absetzung überlassen. Die überstehende Flüssigkeit wurde verworfen. Dieser Dckantierarbeitsgang wurde
Jimil wiederholt und das Ammoniumsulfat wurde als
Nebenprodukt entfernt. Line geringe Menge des Niederschlages wurde während 18 Std. bei 2WC
getrocknet, wobei sich zeigte, daß das erhaltene Titanoxid amorph war. ''s
Andererseits wurden WHg Vanadiumpentoxid in
Wog reinem Wasser suspendiert und ιΐηΐιτ Rühren
erhitzt. Nachdem die Temperatur KOC überschritt, wurden 2096 g Oxalsilure allmählich zur Reduktion des
Vnnacliums und zur Bildung einer Lösung von Vunuclyloxnlut zugesetzt.
Das Tltunhydroxiclgcl wurde gründlich mit der
Vunudyloxulallöstiiig und 5,84 kg einer wäßrigen kolloidalen
Lösung mit einem Gehalt von 30% Kieselsaure vermischt, Die Gesamtmenge an Titandioxid, Vanadiumpcntoxid
und Kieselsäure, die in der erhaltenen Aufschlämmung vorlug, betrug 24.0%, bezogen nur das
Gewicht der Aufschlämmung.
DIc Aufschlämmung wurde 2mnl durch einen Homogcnisutor geführt, um sie homogen zu machen (.0
und dann unter Bildung feinet' kugelförmiger Teilchen sprühgetrocknet, Die Sprühtrocknung wurde unter
Anwendung eines Sprühtrockners vom Drehscheibentyp vom Gcgcnsii'omtyp ausgcführl. Die Temperatur
der Heißluft betrug 113 bis 13O0C am Einlaß und 90 bis («s
950C am Auslaß. Die erhaltenen Teilchen hatten einen Wassergehalt von 31,4%. Die mikroskopische Beobachtung
der Teilchen zeigte kaum irgendwelche hohlen Teilchen, wobei die Teilchen nahezu eine kugelförmige
Form hatten. Die getrockneten Teilchen wurden bei 5200C während 3 Std. unter Anwendung eines kastenförmigen
Muffelofens calciniert. Der erhaltene Katalysator hatte die folgenden Eigenschaften:
Ti/V-Atomverhältnis | 0,86 |
Rutilgehalt des Titanoxids | 96,3% |
SiO2-Gehalt | 50% |
Schüttdichte | 0,90 g/ml |
Spezifischer Oberflächenbereich | 42 nvVg |
Porenvolumen | 0,16 ml/g |
Porenradius | 250 Ä |
Teilchengröße | 58 μ durch |
schnittlich | |
Abriebsbeständigkeit | 3,0% |
1700 g I5%iges wäßriges Ammoniak wurden in ein
Gefäß gegeben und unter Rühren wurde ein 10%ige wäßrige Titanlösung im Verlauf von 10 min zugesetzt.
Der pH-Wert der Lösung nach der Neutralisation betrug 8,0 und die Temperatur betrug 39,20C. Der
erhaltene Niederschlag wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gewaschen. Eine geringe Menge des
Niederschlages wurde bei HO0C während 3 Std. und 230° C während 18 Std. getrocknet. Die kristalline Form
des erhaltenen Titanoxids erwies sich als amorph.
Der Niederschlag des Titanhydroxids nach diesem Waschvorgang wurde mit einer Vanadyloxalailösung
mit einem Gehalt von 243 g Vanadium als Vanadiumpentoxid vermischt und dann wurden 1420 g 30%igcr
kolloidaler Kieselsäure zugesetzt und gut dispcrgicrt. Das Gemisch wurde zur Bildung feiner kugelförmiger
Teilchen sprühgetrocknet. Die erhaltenen Teilchen wurden dann bei 520"C während 3 SuI. in einem
Muffelofen calciniert. Der erhaltene Katalysator bestand aus den Oxiden von Titan, Vanadium und Silicium
und enthielt 50Gcw.-% der KieselsäUirckomponcnie
und hatte ein Ti/V-Atomverhällnis von 0,86. Die Titanoxidkristallc hatten einen Rutilgchall von 80%.
Vergleichsbeispiel I
361 g Titansulful (gleiches Material wie in Beispiel I
verwendet) wurden mil Wasser verdünnt und bildeten 100 g einer 5%igcii wäßrigen Lösung von Titansull'at.
Die verdünnte Titansulfallösung wurde auf 1 Of)11C
während 2 Std. ohne Zusatz von Ammoniak zur Hydrolyse des Tiunsulfutcs erhitzt und ein Niederschlag
von Titanhydroxid erhalten. Der Niederschlag wurde filtriert und 3mal mit der 3faehen Menge der
Mutterlauge an reinem Wasser nach dem Dckanlicrvcrfahren gewaschen. Nach der Wäsche wurde eine
geringe Menge des Niederschlages bei 11O0C während
3 Std. und bei 2500C während 18 Siel, getrocknet, Die
Kristallitgrüßc des erhaltenen Titanoxids betrug 90 Ä, berechnet nach dem Sherrcr-Vcrfahrcn und es wurde
festgestellt, daß das Titanoxid kristallisiert war.
Nach der Wäsche wurde der Niederschlag mit einer Vanadyloxicllösung mit einem Gehalt von 66 g Vanudium
als Vanadiumpentoxid vermischt und weiterhin wurden 387 g einer 30%igcn kolloidalen Kieselsäure
eingemischt, Dus Gemisch wurde zur Bildung feiner kugelförmiger Teilchen sprühgetrocknet. Die erhaltenen
Teilchen wurden bei 520"C während 3 St, in einem Muffelofen calcinicrl. Der erhaltene Katalysator hatte
ein Ti/V-Alomvcrhilltnis von 0,86 und einen Kicsclsäu-
700 033/207
ίο
regehalt von 50 Gew.% und das Titanoxid hatte einen Rutilgehalt von 27%.
Vergleichsbeispiel 2
500 g einer 10%igen wäßrigen Lösung von Titansulfat wurden in ein Gefäß gebracht und unter gründlichem
Rühren wurde eine l,5°/oige wäßrige Ammoniaklösung in einer Menge von 488 g im Verlauf von 10 min
zugegeben. Nach der Neutralisation hatte die Lösung eine Temperatur von 39,2°C und einen pH-Wert von 4,3.
Das Ammoniumsulfat wurde aus dem erhaltenen Niederschlag in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
entfernt und eine geringe Menge des Rückstandes bei HO0C während 3 Std. und bei 2500C während 18 Std.
getrocknet. Das erhaltene Titanoxid hatte eine Kristallitgröße von 120 A, bestimmt nach dem Sherrer-Verfahren.
Es wurde festgestellt, daß das Titanoxid kristallisiert war.
Der Niederschlag des Titanhydroxids wurde nach der Wäsche mit einer Vanadyloxalatlösung, welche Vanadium
in einer Menge von 66 g als Vanadiumpentoxid enthielt, vermischt und 387 g einer 30%igen kolloidalen
Kieselsäure wurden weiterhin zugefügt. Das Gemisch wurde zur Bildung feiner kugelförmiger Teilchen
sprühgetrocknet. Die Teilchen wurden bei 5200C
während 3 Std. in einem Muffelofen während 3 Std. ealciniert. Der erhaltene Katalysator hatte ein Ti/V-Atomverhältnis
von 0,86 und einen Kieselsäurcgehalt von 50 Gew.%. Das Titanoxid hatte einen Rutilgehalt
von 0%.
Be/.ugsbeispicl
Beispiel für die Oxidationsrcaktion
Beispiel für die Oxidationsrcaktion
Buten-1 wurde unter Anwendung jeweils der in den Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen I und 2
erhaltenen Katalysatoren oxidiert, jeweils 100 ml dieser Katalysatoren wurden Pyrexglas-Fließbettreaktor mit
einem Innendurchmesser von 38 mm eingebracht und ein Ausgangsgas, bestehend aus 67 Nl/Std. Luft,
67 Nl/Std. und 3,4 Nl/Std. Buten-1 wurde durch den Reaktor geleitet und die erhaltenen gasförmigen
Produkte durch einen Kühler geleitet, um das entstandene Wasser und Essigsäure abzutrennen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Verwendeter Katalysator | Rutilgchiih | Reaktions | Umwandlung | Ausbeute |
des TiO.' | temperatur | des Unions | an Essig | |
saure | ||||
(%) | ("C) | (Mol-%) | (Mol-n/o) | |
Beispiel 1 | 98 | 256 | 94,0 | 60,0 |
Beispiel 2 | 96,3 | 276 | 93,8 | 61,6 |
Beispiel 3 | 80 | 272 | 92,0 | 58,0 |
Vergl.-Beisp. 1 | 27 | 250 | 94,1 | 32,0 |
240 | 84,0 | 45,5 | ||
Vergl.-Beisp. 2 | 0 | 234 | 85,0 | 43,0 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, bestehend aus Vanadiumoxid, Titanoxid und gegebe- s
nenfalls Kieselsäure, wobei mehr als 50% des Titanoxids in kristalliner Rutilfarm vorliegen und
wobei das Atomverhältnis von Titan zu Vanadium im Bereich von 10:1 bis 1:10 liegt, durch
Calcinierung einer eine Vanadiumverbindung, eine Titariverbindung und gegebenenfalls Kieselsäure
enthaltenden Mischung, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu calcinierende Mischung ein inniges Gemisch aus einer Lösung einer Vanadiumverbindung,
einem Titanoxidhydrogel, welches nach '5 der Trocknung bei 2500C Titanoxid mit einer
Kristallitgröße von nicht mehr als 70 Ä, berechnet nach dem Sherrer-Verfahren auf der Basis von
dessen Röntgenbeugungsspitze bei 2Theta = 25,4°, ergibt, und gegebenenfalls einem Kieselsäuresol ist,
und daß die Calcinierung in einer oxidierenden Atmosphäre, insbesondere in Luft, bei einer
Temperatur von 400 bis 600°C ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung durch Sprühtrocknung
ausgeführt wird.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48006937A JPS4994589A (de) | 1973-01-13 | 1973-01-13 | |
JP693773 | 1973-01-13 | ||
JP48016870A JPS49104894A (de) | 1973-02-09 | 1973-02-09 | |
JP1687073 | 1973-02-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401160A1 DE2401160A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2401160B2 DE2401160B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2401160C3 true DE2401160C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0849224B1 (de) | Verfahren zur Herstellung monoklinem Zirconiumdioxid mit hoher Oberfläche | |
DE3041676C2 (de) | ||
DE1963012C3 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von kristallinen Natrium-alumosilikat-Zeolithen | |
DE19841679C2 (de) | Verfahren zur Herstellung ultrafeiner TiO¶2¶-Pulver | |
EP1984112B1 (de) | Al2o3- und tio2- enthaltende oxidmischung | |
EP2260004B1 (de) | Verfahren zur herstellung von nanokristallinem bismut-molybdänmischoxid | |
DE2741132A1 (de) | Katalysator zur herstellung von alpha-beta-ungesaettigten aldehyden durch oxydation von olefinen in gasphase und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2730228A1 (de) | Waermebestaendiger aluminiumoxid- aluminiumphosphat-verbundniederschlag und verfahren zur herstellung desselben | |
DE3311681A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer oxidationskatalysator-zusammensetzung | |
DE2534281A1 (de) | Traegermaterial fuer aktive materialien und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2409407A1 (de) | Verfahren zur herstellung von titandioxidgelen | |
DE112018000738T5 (de) | Neue Syntheseverfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Propylen-Ammonoxidation | |
DE1237992B (de) | Verfahren zur Herstellung von in Kieselsaeuregel oder Kieselsaeure-Metalloxyd-Mischgel eingebetteten kristallinen Aluminosilicat-Zeolithen | |
DE112018000736T5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Propylen-Ammonoxidation | |
DE102016110374A1 (de) | Titandioxid-Sol, Verfahren zu dessen Herstellung und daraus gewonnene Produkte | |
DE10352816A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochtemperaturstabilen, TiO2-haltigen Katalysators oder Katalysatorträgers | |
US3948807A (en) | Oxide catalysts and process for preparation thereof | |
DE10057105A1 (de) | Poröses anorganisches Material mit Porenwänden aus kristallinem Titanoxid und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2012062295A2 (de) | Alkaliarmes katalysatormaterial und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2401160C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, bestehend aus Vanadiumoxid, Titanoxid und gegebenenfalls Kieselsäure | |
DE1966418C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wirbelbettkatalysators für die Gewinnung von Maleinsäureanhydrid | |
DE2321799A1 (de) | Katalysatormischung zur oxidation von o-xylol oder naphthalin zu phthalsaeureanhydrid | |
DE2732713A1 (de) | Farbige pigmente auf basis von titanverbindungen sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE1567706A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Aluminosilicaten | |
DE2407677A1 (de) | Verfahren zur herstellung von sauerstoffverbindungen von antimon mit metallen |