DE2400848A1 - Punktseilzuganlage fuer schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl. - Google Patents

Punktseilzuganlage fuer schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl.

Info

Publication number
DE2400848A1
DE2400848A1 DE2400848A DE2400848A DE2400848A1 DE 2400848 A1 DE2400848 A1 DE 2400848A1 DE 2400848 A DE2400848 A DE 2400848A DE 2400848 A DE2400848 A DE 2400848A DE 2400848 A1 DE2400848 A1 DE 2400848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
cable
drive
clutch
scenery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2400848A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Brueckerhoff
Theodor Zieling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZILLER ALFRED H FA
Original Assignee
ZILLER ALFRED H FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZILLER ALFRED H FA filed Critical ZILLER ALFRED H FA
Priority to DE2400848A priority Critical patent/DE2400848A1/de
Publication of DE2400848A1 publication Critical patent/DE2400848A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • A63J1/02Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
    • A63J1/028Means for moving hanging scenery

Landscapes

  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • PunKtseilzuganlage für Schnürböden für '?heaterbühnen u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Punktseilzuganlage für Schnürböden für Uheaterbühnen u.dgl., deren Seilzugtrommeln mit je einer elektromagnetisch gesteuerten Kupplung und Bremse versehen, schräg übereinander in mehreren nebeneinander angeordneten Gerüsten gelagert und einzeln an ein gemeinsames Antriebssystem ankuppelbar sind und hat eine besonders zweckmai3ie Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche die Arbeitsweise wesentlich verbessert wird.
  • Punktseilzuganlagen sind Bestandteil der sogenannten Obermaschinerie von Theaterbühnen, Operbühnen u.dgl. Sie dienen der Bewegung von Behängen, Prospekten, Einzelstücken u.dgl. in vertikaler Richtung. Hierfür sind über der Bühne auf einem sogenannten Schnürboden in mehreren Reihen an festen Punkten Rollen angeordnet, über welche die einzelnen Seilzüge laufen.
  • An diese Seilzüge können Einzellasten angehängt werden, oder es besteht die Möglichkeit, mehrere Seilzüge mit einer Laststange zu--verbinden, an welcher Behänge, Prospekte oder dergleichen angehängt sind, wobei die Seilzüge gleichzeitig betätigt werden. Die Seilzüge, laufen alle über dem Schnürboden zu Umlenkrollen und werden von dort zu den einzelnen Seilzugtrommeln geführt.
  • Die Vielzahl der Seilzüge erfordert eine raumsparende und übersichtliche Anordnung der Seilzugtrommeln mit einem möglichst einfachen und variablen Antriebssystem. Hierfür ist es bekannt, die einer Punktreihe zugeordneten Seilzugtrommeln übereinander auf einem schräg nach oben verlaufenden Gerüst anzuordnen. Je nach der Anzahl solcher Punktreihen steht eine Vielzahl solcher mit Seilzugtrommeln versehenen Gerüste nebeneinander. Zum Antrieb der Seilzugtrommeln finden in der Regel Transmissionen Verwendung. Hierbei werden von einer mit einem Antriebsmotor versehenen Hauptantriebswelle an jedem Gerüst Kettenantriebe verwendet, die über Antriebsräder der Seilzugtrommeln laufen. Dabei findet für jedes Gerüst immer eine Antriebskette Verwendung. Außerdem werden in bekannter Weise den Seilzugtrommeln Elektro-Bremslüfter zugeordnet, die mit Strom beaufschlagt die Bremse lüften und die Kupplung zur Anlage bringen. Dieser Vorgang bringt eine axiale Bewegung mit sich. Diese Bewegung begrenzt den Kettenzug und damit die zu übertragenen Leistungen. Zu hohe Antriebskettenzüge lassen die erforderliche Bewegung durch den Bremslüfter nicht mehr zu.
  • Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Verwendung von Kettenantrieben für die Kraftübertragung ungünstig ist und mit einer erheblichen Geräuschentwicklung verbunden ist. Daher können die einzelnen Gerüste nur mit einer beschränkten Anzahl Seilzugtrommeln bestückt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß bei einem Ausfall einer Trommel der gesamte zugehörige Strang des betreffenden Gerüstes stillgelegt werden muß Die Antriebsteile sind schwer zugänglich und die Reparatur daher zeitraubend und aufwendig.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Punktseilzuganlage dieser Art so auszugestalten, daß bei einer wesentlich günstigeren Kraftübertragung ein besonders einfacher Aufbau möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Seilzugtrommel ein Schneckengetriebe zugeordnet ist, dessen Triebwellen in ihrer Reihenfolge in jedem Gerüst unmittelbar aneinandergekuppelt sind, wobei das untere Getriebe eines jeden Gerüstes an einen Einzelantrieb oder einen Sammelantrieb für alle Geräte angeschlossen ist.
  • Diese neuartige Ausbildung hat zunächst den Vorteil, daß die Schneckengetriebe einen kompakten geschlossenen Aufbau haben, so daß das Antriebssystem in seiner Gesamtheit wesentlich kleiner und übersichtlicher ist. Darüber hinaus sind die Geräusche während des Betriebes gegenüber den vorbekannten Kettenradantrieben wesentlich geringer. Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß eine günstigere Kraftübertragung stattfindet, wodurch einem Gerüst wesentlich mehr Seilzugtrommeln zugeordnet werden können.
  • Hierdurch wird wiederum erreicht, daß die Punktreihen bzw.
  • -stränge auf dem Schnürboden mit einer größeren Anzahl Seilzüge bestückt werden können.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich auch aus, daß bei einem Ausfall einer Seilzugtrommel die betreffende Stelle durch ein Wellenzwischenstück überbrückt werden kann, welches an die benachbarten Schneckengetriebe angekuppelt wird. Hierdurch können die anderen Seilzugtrommeln des betreffenden Stranges unbeeinträchtigt weiterarbeiten.
  • Die Verwendung der Schneckengetriebe zur Kraftübertragung auf die Seilzugtrommeln hat außerdem den Vorteil, daß die Kupplung und Bremsteil in einer besonders kompakten Bauweise ausgebildet werden können. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Schneckenrad auf einer die Seilzugtrommel axial durchragenden Antriebswelle befestigt ist, welche innerhalb der Seilzugtrommel mit einer gegen die Seilzugtrommel zur Anlage kommenden Elektromagnetkupplung versehen ist. An dem dem Schneckengetriebe gegenüberliegenden Ende der Seilzugtrommel ist eine Elektromagnetbremse angeordnet. Durch diese Ausbildung ist einerseits der Kupplungsteil innerhalb der Seilzugtrommel platzsparend untergebracht und andererseits die Elektromagnetbremse besonders wirkungsvoll am anderen Stirnende der Seilzugtrommel. Elektromagnetkupplung und Elektromagnetbremse kommen wechselweise zur Wirkung; d.h., im stromlosen Zustand liegen die Bremsflächen durch Federkraft an, während die Kupplung durch Federn gelüftet wird. Bei eingeschaltetem Strom hingegen wird die Bremse frei gegeben und die Kupplung zur Anlage gebracht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt Figur 1 die schematische Ansicht einer Bühne mit einer Punktseilzuganlage, Figur 2 eine Ansicht der mit Seilzugtrommeln bestückten Stränge (die zugehörigen Gerüste sind zwecks Übersichtlichkeit nicht dargestellt), Figur 3 den Gegenstand der Figur 2 mit Einzelantrieben, Figur 4 den Gegenstand der Figur 3 in einer Draufsicht, Figur 5 den Gegenstand der Figur 3 in einer seitlichen Ansicht, Figur 6 eine Seilzugtrommel, teilweise geschnitten und Figur 7 den Gegenstand der Figur 6 in einer geschnittenen Linie A-B.
  • Über der in Figur 1 angedeuteten Theaterbühne 1 befindet sich der sogenannte Schnürboden 2, auf dem in mehreren Reihen hintereinander angeordnete Seilzüge 3 vorgesehen sind, welche einzeln oder gruppenweise zu betätigen sind. Jeder Seilzug ist mit einem Gewicht 4 versehen. An den Enden mehrerer Seilzüge kann beispielsweise eine Laststange 5 angebracht sein, an welcher Behänge, -ProsPekte, Kulissen oder dergleichen angehängt werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Seilzüge einzeln zum Heben oder Senken von Lasten zu benutzen. In Figur 1 ist eine Punktreihe solcher Seilzüge 3 dargestellt. In Wirklichkeit sind hiervon eine Vielzahl hintereinander, also in der Bildebene, vorgesehen. Die einzelnen Seilzüge eines Stranges bzw. einer Punktreihe laufen über ihre einzelnen Rollen 6 zu Umlenkrollen 7 und werden von dort nach unten zu den Seilzugtrommeln 8 weitergeführt.
  • Die Seilzugtrommeln einer Punktreihe, bzw. eines Stranges sind an einem schräg angeordneten Gestell 9 übereinander angeordnet.
  • Sie sind mit einem gemeinsamen Antrieb versehen und können einzeln an diesen angekuppelt oder ausgekuppelt werden. Der Antrieb erfolgt über ein Getriebe 10 durch einen Sammelantrieb 11.
  • Figur 2 zeigt, daß mehrere Stränge, d.h. einem Gerüst zugeordnete Seilzugtrommeln 8 reihenweise nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Seilzugtrommeln 8 eines jeden Gerüstes werden über die Getriebe 10, welche aufeinanderfolgend aneinandergekuppelt sind, von dem Sammelantrieb 11, einem Elektromotor, angetrieben.
  • Bei der Ausführung nach Figur 3 hingegen sind an die einzelnen Getriebe 10 eines jeden Gerüstes Einzelantriebe 12 in der Form von Elektromotoren angeschlossen. Hier besteht die Möglichkeit, die Einzelantriebe individuell für jedes Gerüst zu belassen, oder die Getriebe 10 miteinander zu kuppeln, so daß sie gemeinsam betätigt werden können.
  • Die in Figur 6 dargestellte Seilzugtrommel besitzt eine axiale Antriebswelle 13, welche lose in der Trommel läuft. Auf dieser Antriebswelle 13 ist eine Kupplungsscheibe 15 befestigt, welche mit einer Elektromagnetkupplung 14 zusammenwirkt. Diese Elektromagnetkupplung 14 ist an ein Schneckengetriebe 22 angeflanscht.
  • Weiterhin ist innerhalb der Seilzugtrommel 8 ein Kupplungsbelag 16 an einer Querwand 17 befestigt Dieser Kupplungsbelag 16 wird von einer Feder gegen die Querwand 17 gezogen. Sobald die Spule der Elektromagnetkupplung 14 von einem elektrischen Strom durchflossen wird, wird der Kupplungsbelag 16 gegen die Kupplungsscheibe 15 gezogen, wodurch die gewünschte Kupplung stattfindet.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Seilzugtrommel ist auf der Antriebswelle 13 eine Bremsscheibe 19 befestigt. Diese ist Bestandteil einer Elektromagnetbremse 18, welche mit einer Druckplatte 20 ausgerüstet ist. Außerdem ist noch eine am Gerüst 9 befestigte Grundplatte 21 vorgesehen. Die Druckplatte 20 wird im stromlosen Zustand der Elektromagnetbremse 18 gegen die Bremsscheibe 19 gedrückt, wodurch die Bremswirkung entsteht.
  • Bei eingeschaltetem Strom wird die Bremse gelüftet. Die Elektromagnetkupplung 14 und die Elektromagnetbremse 18 sind also so ausgeführt, daß entweder die Kupplung oder die Bremse zur Wirkung kommt. Im stromlosen Zustand kommt immer die Bremse zur Wirkung.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen weiterhin, daß am rechten Ende der Seilzugtrommel 8 ein Schneckengetriebe 22 angeordnet ist. Das Schneckenrad 24 ist auf der Antriebswelle 13 befestigt. Die Treibwellen 23 der Schneckengetriebe 22 sind, wie die Figuren 2 und 3 zu erkennen geben, unmittelbar aneinandergekuppelt.
  • Die starren Kupplungen sind mit 25 bezeichnet, (vgl. Figur 3) und können aus Hülsen und Schalen, Flanschkupplungen oder dergleichen bestehen. Die untere Treibwelle 23 des unteren Schnekkengetriebes 22 eines jeden Gerüstes 9 ist über ein Kegelradgetriebe 10 entweder an einen Einzelantrieb 12 (Figur 3) oder an benachbarte Kegelradgetriebe 10 angekuppelt, welche von einem Sammelantrieb 11 beaufschlagt werden (vgl. Figur 2).

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    S Punktseilzuganlage für Schnürböden von Theaterbühnen und dergleichen, deren Seilzugtrommeln mit je einer elektromagnetisch gesteuer*en Kupplung und Bremse versehen, schräg übereinander in mehreren nebeneinander angeordneten Gerüsten gelagert und einzeln an ein gemeinsames Antriebssystem ankuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilzugtrommel (8) ein Schneckengetriebe (22) zugeordnet ist, deren Treibwellen (23) in ihrer Reihenfolge in jedem Gerüst (9) unmittelbar aneinandergekuppelt sind, wobei das untere Getriebe eines jeden Gerüstes an einen Einzelantrieb (12) oder einen Sammelantrieb (11) für alle Gerüste angeschlossen ist.
  2. 2. Punktseilzuganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (24) auf einer die Seilzugtrommel (8) axial durchragenden Antriebswelle (13) befestigt ist, welche innerhalb der Seilzugtrommel mit einer gegen die Seilzugtrommel zur Anlage kommenden Elektromagnetkupplung (14) versehen ist.
  3. 3. Punktseilzuganlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Schneckengetriebe (22) gegenüberliegenden Ende der Seilzugtrommel (8) eine Elektromagnetbremse (18) angeordnet ist.
DE2400848A 1974-01-09 1974-01-09 Punktseilzuganlage fuer schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl. Pending DE2400848A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2400848A DE2400848A1 (de) 1974-01-09 1974-01-09 Punktseilzuganlage fuer schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2400848A DE2400848A1 (de) 1974-01-09 1974-01-09 Punktseilzuganlage fuer schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2400848A1 true DE2400848A1 (de) 1975-07-10

Family

ID=5904403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2400848A Pending DE2400848A1 (de) 1974-01-09 1974-01-09 Punktseilzuganlage fuer schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2400848A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007479A1 (en) * 1988-02-18 1989-08-24 Tele-Stage Associates (Uk) Limited Scenery rigging apparatus
US5645488A (en) * 1992-07-13 1997-07-08 Collins Entertainment Systems, Inc. Background screen for a stage
EP2455151A1 (de) 2010-11-23 2012-05-23 Waagner-Biro Austria Stage Systems AG Seilzugeinrichtung, insbesondere Prospektzuganlage für eine Bühne oder dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007479A1 (en) * 1988-02-18 1989-08-24 Tele-Stage Associates (Uk) Limited Scenery rigging apparatus
EP0330407A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-30 Telezet Limited Schnürboden für Szenenwechsel
US5645488A (en) * 1992-07-13 1997-07-08 Collins Entertainment Systems, Inc. Background screen for a stage
EP2455151A1 (de) 2010-11-23 2012-05-23 Waagner-Biro Austria Stage Systems AG Seilzugeinrichtung, insbesondere Prospektzuganlage für eine Bühne oder dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2001064573A2 (de) Hebewerk
CH383584A (de) Laufkatze für Laufkran
DE3330528C2 (de)
DE2400848A1 (de) Punktseilzuganlage fuer schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl.
WO2005035427A1 (de) Hebewerk
DE19613037A1 (de) Transportabler Punktzug
EP2303754B1 (de) Getriebeloses hebewerk
DE1907947B2 (de) Tragbare winde
DE2518753B2 (de) Zweiträumige Schachtfördermaschine, insbesondere Ab- und Weiterteufhaspel
DE10043013C2 (de) Aufzugsantrieb mit Bremsvorrichtung
EP1243297A1 (de) Seilwinden-Hebeeinrichtung für Bühnen
DE7400587U (de) Seiltrommelgeruest fuer eine punktseilzugeinrichtung von schnuerboeden fuer theaterbuehnen u.dgl.
DE3135603C2 (de)
DE3116715A1 (de) Einrichtung zum auflegen eines seiles bei schachtfoerderanlagen u.dgl.
DE69823778T2 (de) Vorrichtung zum Gespannthalten eines Kabels
DE930079C (de) Einrichtung an je mit einem eigenen hydraulischen Antrieb versehenen Dekorationszuegen an Buehnenanlagen
DE2362726C3 (de) Haspel mit Rillentreibscheibe, insbesondere für seilbetriebene Transportanlagen im Bergbau
EP0684206B1 (de) Hand- oder motorisch betriebenes Hebezeug
AT39880B (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Szenerie in Theatern u. dgl.
DE3025130A1 (de) Transportabler punktzug fuer einen buehnenhaus-schnuerboden
WO2014041053A1 (de) Walzenpresse mit zugvorrichtung zum vereinfachten ein- und ausbau der walzen
DE2125392A1 (de) Einrichtung zum Verhindern einer Abschwächung der Seilspannung
DE202021104454U1 (de) Seildurchlaufwinde
EP3521231A1 (de) Aufzugsanlage mit zwei antriebseinheiten
DE2354946C3 (de) Punktzug für Punktzuganordnungen in Theatern