DE2400746A1 - Verfahren zum herstellen und anbringen einer laufbandage auf einem drehbehaelter - Google Patents

Verfahren zum herstellen und anbringen einer laufbandage auf einem drehbehaelter

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DE2400746A1 DE19742400746 DE2400746A DE2400746A1 DE 2400746 A1 DE2400746 A1 DE 2400746A1 DE 19742400746 DE19742400746 DE 19742400746 DE 2400746 A DE2400746 A DE 2400746A DE 2400746 A1 DE2400746 A1 DE 2400746A1
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Description

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Dfoi.-- . < . \ ·■ ::;ht it- . ■ . - , ::: jr.
β M ün cli ο η ί'2, ^...,-!.stiorfstr. 10
310-22.003(22.004Η)
8. 1. 1974
CREUSOT-LOIRE, Paris (Frankreich)
Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Laufbandage auf einem Drehbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Laufbandage auf einem Drehbehälter und den mit dieser Bandage ausgerüsteten Drehbehälter.
Die Erfindung ist insbesondere auf zum Brennen von festen Stoffen verwendete Drehofen wie z.B. Zementöfen anwendbar.
Solche Drehbehälter weisen normalerweise eine in Drehung versetzte zylindrische Wand auf, die mittels wenigstens zweier kreisför-
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miger Laufbandagen auf Rollen ruht. Die zylindrische Wand wird aus geschweißten Tiefziehteilen hergestellt und setzt sich aus einer Mehrzahl von untereinander verbundenen Ringen (Rohrschüssen) zusammen. Die Bandagen bestehen aus Gußstahl und werden auf einem verstärkten Teil der zylindrischen Wand befestigt.
Bisher montiert man die Bandagen auf der zylindrischen Wand nach zwei Verfahren, indem die aus einem Ring aus Gußstahl bestehende Bandage entweder auf bearbeiteten Keilen mit einem minimalen Spiel aufgezogen oder auf am verstärkten Teil der zylindrischen Wand aufgeschweißten Kontaktstücken aufgekeilt wird.
In beiden Fällen muß man zwangsläufig ein Spiel zwischen der Bandage und dem Drehbehälterkörper lassen, um die Temperaturabweichung zwischen der Bandage und der Wand zu berücksichtigen. Daraus ergibt sich, daß das Oval werden der Wand, das insbesondere an der Stelle der Auflagen spürbar ist, stets größer als das der Bandage ist. Die Einheit wird daher überdimensioniert, um ein möglichst geringes , mit der guten Haltbarkeit der feuerfesten Steinauskleidung verträgliches Ovalwerden zu erzielen.
Um die Produktionsleistung zu erhöhen, strebt man gegenwärtig den Bau von Öfen mit immer größeren Abmessungen an. Das Gewicht der Einzelteile wird daher größer, und das zulässige Ovalwerden muß deshalb proportional geringer werden. Es ist somit wichtig, nach einer möglichst weitgehenden Verbesserung der Verbindung zwischen der Bandage und der zylindrischen Wand zu trachten.
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Man stellt unter anderem fest, daß die Montage mit "schwimmender" Bandage im Betrieb eine erhebliche Abnutzung bringt, wobei das Ovalwerden stärker wird, wenn der Ofen altert, und die Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung so zufällig und unbestimmt wird. Bei der Aufkeilmontage auf geschweißte Kontaktstücke ist eine dauernde Unterhaltung zwecks Vermeidung der Lösung des Ganzen erforderlich.
Man hat zur Verbesserung der Bindung zwischen der Bandage und der zylindrischen Wand schon ins Auge gefaßt, die Bandage mit der Wand starr zu verbinden, jedoch ergab diese Lösung bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse, da wahrscheinlich die Wärmebeanspruchungen zu hoch waren. Außerdem kann ein Mischaufbau aus Gußstahl und Bändern nicht ohne Gefahren geplant werden, wenn man der Natur der zum Aufbau der Bandage zu verwendenden Stähle Rechnung trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Laufbandage auf einem aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen zylindrischen Ringen (Rohrschüssen) bestehenden Drehbehälter zu schaffen, das unter Überwindung der genannten Nachteile eine dauerhafte feste Verbindung der Bandage mit dem Drehbehälter liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bandage aus einem zunächst passend geformten dicken Metallband gebildet wird, das anschließend unter Bildung eines Kreisringes stoßgeschweißt wird, daß man den Kreisring zwischen zwei zylindrischen Ringen (Rohrschüssen), die den für die Bandage vorgesehenen Platz einfassen, ein-
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fügt und mit diesen zylindrischen Ringen längs der inneren Ränder seiner Seitenflächen verschweißt, wobei die Innenflächen der zylindrischen Ringe und des Kreisringes miteinander fluchtend angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Bandagenelements gemäß der Erfindung, im Zuge der Herstellung,
Fig. 2 im Querschnitt einen mit einer erfindungsgemäß aufgebauten Bandage versehenen Drehbehälter,
Fig. 3 im Teillängsschnitt einen mit einer erfindungsgemäßen Bandage ausgerüsteten Drehbehälter, und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine Variante der erfindungsgemäßen Bandage nach Befestigung am Drehbehälter.
Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel setzt sich der die Bandage bildende Kreisring aus einer Mehrzahl von einzeln gebildeten, anschließend stoßgeschweißten Elementen zusammen.
Fig. 1 veranschaulicht die Bildung eines dieser Elemente 1. Jedes Element 1 wird vorzugsweise durch Abschneiden von einem dicken Band 10 erhalten, anschließend z. B. durch Tiefziehen in Kreisform ge-
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bracht und nachher durch spangebende Verformung so bearbeitet, daß es die erforderlichen Kanten für ein Bandagenelement 1 erhält, wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Das spangebende Verformen erfolgt normalerweise durch Drehen.
Man stellt so vorzugsweise vier Bandagenelemente her, deren jedes einem Quadranten entspricht. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, bilden die vier stoßverschweißten Elemente 1 einen Kreisring, der dazu bestimmt ist, mindestens einen wesentlichen Teil der Bandage zu bilden.
Erfindungsgemäß wird der so gefertigte Kreisring in die Wand des Drehbehälters eingefügt, wobei seine nach innen gewandte Fläche einen Teil der Innenwand des Behälters bildet, auf die die feuerfeste Auskleidung aufgebracht wird. Man sieht in Fig. 3, daß die zylindrische Wand 2 des Behälters an der für die Bandage vorgesehenen Stelle unterbrochen ist und daß der Kreisring 1 zwischen den zwei Teilen der zylindrischen Wand eingefügt und längs der inneren Ränder 11 seiner Seitenflächen mit den zwei zylindrischen Ringen 21 der zylindrischen Wand, die die Stelle der Bandage einfassen, verschweißt ist. Da es erforderlich ist, die Wand in der Nähe der Auflagestellen zu verstärken, sind diese zylindrischen Ringe 21 normalerweise dicker als die übrige Wand 2.
Fig. 3 zeigt, daß die Innenfläche 12.des Kreisrings 1 genau in der Verlängerung der Innenflächen 20 der zylindrischen Wand und der zylindrischen Ringe 21 angeordnet ist, so daß die durchlaufende Innen-
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wand des Ofens gebildet wird, an der man die feuerfesten Steine 3 anbringt. Die Laufbandage wird meistens durch eine äußere Bewehrungsschale 4 aus laminiertem Stahl mit erhöhten Festigkeitseigenschaften vervollständigt, die in der Wärme auf den Ring 1 aufgeschrumpt wird; die Bewehrungsschale kann auch aufgeschweißt werden.
In bestimmten Fällen, z.B. wenn das Abrollen auf Rollen mit Selbstausrichtung oder auf Schwingrollen erfolgt, bei deren Einsatz es nicht nötig ist, daß das Laufband besonders gute Eigenschaften hat, kann die Bandage auch lediglich aus dem Ring 1 bestehen, ohne eine äußere Bewehrungsschale aufzuweisen.
Dank der Verwendung eines massiven Elements, das zwischen seiner Innenfläche 12 und dem äußeren Rand keine Diskontinuität aufweist, werden die Kalorien schnell durch die Seitenwände abgeführt, wobei die mittlere Temperatur der Masse genügend homogen bleibt.
Um die Abkühlung zu erleichtern, kann man zusätzlich, wie in der Fig. 3 dargestellt ist, im Lauf der Bearbeitung Flügel 13 an den Seitenflächen des Ringes 1 anbringen. Diese Flügel bleiben durch die Bewehrungsschale 4 geschützt.
Weiter kann man noch zusätzlich ein System zum Blasen von Luft an die Flügel vorsehen, wodurch die Abkühlung beschleunigt wird.
Nach einer weiter verbesserten Ausführungsart gemäß Fig. 4 wird eine Ausnehmung in Form einer Längsnut 14 vorgesehen, die in der
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Mittelebene des Ringes 1 zentriert ist. Man verbessert so die Ableitung der Kalorien nach außen, indem die Bandage leichter gemacht wird, ohne ihren Tr ägheits wider stand merklich zu verringern.
Bei einer solchen in die Wand des Drehbehälters eingefügten massiven Bandage bedeuten die Beanspruchungen, die bei den bisherigen zusammengesetzten Bandagen auftraten, keine solchen Nachteile, daß sich eine Beeinträchtigung der guten Haltbarkeit der Montage ergibt. Diese Bandagen können ohne Schaden auch örtliche Erhitzungen aushalten. Tatsächlich ist es derzeit möglich, im Handel Bandmaterial sehr großer Dicke, z.B. über 350 mm zu erhalten. Daher kann man leicht massive Stücke mit einem großen transversalen Trägheitswiderstand herstellen, wodurch sich die Verformungen vermindern lassen.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf die beiden Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
So kann man je nach den der Bandage zu verleihenden Dimensionen diese aus einer größeren oder geringeren Zahl von Elementen und auch aus nur einem stoßgeschweißten Element ausbilden.
Außerdem kann in Erwägung gezogen werden, jedes Element aus einem Band von laminiertem Blech auszubilden; man könnte jedoch eine solche Bandage auch aus geschmiedeten Elementen aufbauen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Laufbandage auf einem aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen zylindrischen Ringen (Rohrschüssen) bestehenden Drehbehälter, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandage aus einem zunächst passend geformten dicken Metallband (10) gebildet wird, das anschließend unter Bildung eines Kreisringes (l) stoßgeschweißt wird, daß man den Kreisring zwischen zwei zylindrischen Ringen (21) (Rohrschüssen), die den für die Bandage vorgesehenen Platz einfassen, einfügt und mit diesen zylindrischen Ringen längs der inneren Ränder (ll) seiner Seitenflächen verschweißt, wobei die Innenflächen (20 bzw. 12) der zylindrischen Ringe (21) und des Kreisringes (l) miteinander fluchtend angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring aus einer Mehrzahl von einzeln gebildeten und miteinander stoßverschweißten Elementen (l) besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (1) nach seiner Formgebung und vor seiner Verschweißung mit dem Drehbehälter (zylindrische Ringe 21) bearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (10) durch Abschneiden von einem dicken Bandma-
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terial erhalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (ΙΟ) durch Schmieden erhalten wird.
6. Drehbehälter mit einer von wenigstens zwei kreisförmigen Laufbandagen abgestützten Zylinderwand, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandage aus einem Kreisring (l) besteht, der aus einem dicken Metallband (10) geformt und in die zylindrische Wand (2) eingefügt ist, die an der Stelle der Bandage unterbrochen und mit den beiden Seitenflächen des Rings längs der inneren Kanten (12) dieser Seitenflächen so verschweißt ist, daß die Innenflächen (20 bzw. 12) der zylindrischen Wand (Ringe 21) und des Kreisringes
(l) fluchtend ausgerichtet sind und zusammen die Innenwand des Drehbehälters bilden.
7. Drehbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (lO) ein dickes Bandmaterial ist, das in Kreisform
(1) gebracht und stoßverschweißt ist.
8. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Metallband aus einer Mehrzahl von stoßgeschweißten Elementen (l) zusammensetzt.
9. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Kreisring (l) von einer äußeren Bewehrungsschale (4) umgeben ist.
10. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Bandage (l) Flügel (13) tragen, die durch Bearbeitung der ursprünglichen Seitenflächen des Metallbandes (10) erhalten sind.
11. Drehbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich eine Einrichtung zum Blasen eines Kühlgases gegen die Flügel (13) aufweist.
12. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadruch gekennzeichnet, daß eine Längsnut (14) in der Mitte der Außenfläche des Kreisringes (l) eingearbeitet ist.
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Leerseite
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