DE2400746A1 - Verfahren zum herstellen und anbringen einer laufbandage auf einem drehbehaelter - Google Patents
Verfahren zum herstellen und anbringen einer laufbandage auf einem drehbehaelterInfo
- Publication number
- DE2400746A1 DE2400746A1 DE19742400746 DE2400746A DE2400746A1 DE 2400746 A1 DE2400746 A1 DE 2400746A1 DE 19742400746 DE19742400746 DE 19742400746 DE 2400746 A DE2400746 A DE 2400746A DE 2400746 A1 DE2400746 A1 DE 2400746A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bandage
- welded
- circular ring
- rotary container
- side surfaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
- F27B7/2206—Bearing rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
- F27B7/2206—Bearing rings
- F27B2007/2233—Bearing rings the ring being fixed to the drum, e.g. welded
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D9/00—Cooling of furnaces or of charges therein
- F27D2009/0002—Cooling of furnaces
- F27D2009/0005—Cooling of furnaces the cooling medium being a gas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
r't^in watte
··- -τζ sen.
Dfoi.-- .
< . \ ·■ ::;ht it- . ■ . - , ::: jr.
β M ün cli ο η ί'2, ^...,-!.stiorfstr. 10
310-22.003(22.004Η)
8. 1. 1974
Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Laufbandage auf einem Drehbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Laufbandage auf einem Drehbehälter und den
mit dieser Bandage ausgerüsteten Drehbehälter.
Die Erfindung ist insbesondere auf zum Brennen von festen Stoffen verwendete Drehofen wie z.B. Zementöfen anwendbar.
Solche Drehbehälter weisen normalerweise eine in Drehung versetzte
zylindrische Wand auf, die mittels wenigstens zweier kreisför-
310-(73/12)-T-r (13)
409836/0707
miger Laufbandagen auf Rollen ruht. Die zylindrische Wand wird aus
geschweißten Tiefziehteilen hergestellt und setzt sich aus einer Mehrzahl von untereinander verbundenen Ringen (Rohrschüssen) zusammen.
Die Bandagen bestehen aus Gußstahl und werden auf einem verstärkten Teil der zylindrischen Wand befestigt.
Bisher montiert man die Bandagen auf der zylindrischen Wand nach zwei Verfahren, indem die aus einem Ring aus Gußstahl bestehende
Bandage entweder auf bearbeiteten Keilen mit einem minimalen Spiel aufgezogen oder auf am verstärkten Teil der zylindrischen Wand
aufgeschweißten Kontaktstücken aufgekeilt wird.
In beiden Fällen muß man zwangsläufig ein Spiel zwischen der Bandage und dem Drehbehälterkörper lassen, um die Temperaturabweichung
zwischen der Bandage und der Wand zu berücksichtigen. Daraus ergibt sich, daß das Oval werden der Wand, das insbesondere an
der Stelle der Auflagen spürbar ist, stets größer als das der Bandage ist. Die Einheit wird daher überdimensioniert, um ein möglichst geringes
, mit der guten Haltbarkeit der feuerfesten Steinauskleidung verträgliches Ovalwerden zu erzielen.
Um die Produktionsleistung zu erhöhen, strebt man gegenwärtig den Bau von Öfen mit immer größeren Abmessungen an. Das Gewicht
der Einzelteile wird daher größer, und das zulässige Ovalwerden muß deshalb proportional geringer werden. Es ist somit wichtig, nach einer
möglichst weitgehenden Verbesserung der Verbindung zwischen der Bandage und der zylindrischen Wand zu trachten.
409836/0707
Man stellt unter anderem fest, daß die Montage mit "schwimmender" Bandage im Betrieb eine erhebliche Abnutzung bringt, wobei das
Ovalwerden stärker wird, wenn der Ofen altert, und die Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung so zufällig und unbestimmt wird. Bei der
Aufkeilmontage auf geschweißte Kontaktstücke ist eine dauernde Unterhaltung zwecks Vermeidung der Lösung des Ganzen erforderlich.
Man hat zur Verbesserung der Bindung zwischen der Bandage und der zylindrischen Wand schon ins Auge gefaßt, die Bandage mit der Wand
starr zu verbinden, jedoch ergab diese Lösung bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse, da wahrscheinlich die Wärmebeanspruchungen
zu hoch waren. Außerdem kann ein Mischaufbau aus Gußstahl und Bändern nicht ohne Gefahren geplant werden, wenn man der Natur der zum
Aufbau der Bandage zu verwendenden Stähle Rechnung trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen
und Anbringen einer Laufbandage auf einem aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen zylindrischen Ringen (Rohrschüssen) bestehenden
Drehbehälter zu schaffen, das unter Überwindung der genannten Nachteile eine dauerhafte feste Verbindung der Bandage mit
dem Drehbehälter liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bandage
aus einem zunächst passend geformten dicken Metallband gebildet wird, das anschließend unter Bildung eines Kreisringes stoßgeschweißt
wird, daß man den Kreisring zwischen zwei zylindrischen Ringen (Rohrschüssen), die den für die Bandage vorgesehenen Platz einfassen, ein-
409836/07Q7
fügt und mit diesen zylindrischen Ringen längs der inneren Ränder seiner
Seitenflächen verschweißt, wobei die Innenflächen der zylindrischen Ringe und des Kreisringes miteinander fluchtend angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Bandagenelements gemäß der Erfindung,
im Zuge der Herstellung,
Fig. 2 im Querschnitt einen mit einer erfindungsgemäß aufgebauten Bandage versehenen Drehbehälter,
Fig. 3 im Teillängsschnitt einen mit einer erfindungsgemäßen Bandage ausgerüsteten Drehbehälter, und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch eine Variante der erfindungsgemäßen
Bandage nach Befestigung am Drehbehälter.
Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel setzt sich der die Bandage bildende Kreisring aus einer Mehrzahl von einzeln gebildeten,
anschließend stoßgeschweißten Elementen zusammen.
Fig. 1 veranschaulicht die Bildung eines dieser Elemente 1. Jedes
Element 1 wird vorzugsweise durch Abschneiden von einem dicken Band 10 erhalten, anschließend z. B. durch Tiefziehen in Kreisform ge-
409836/0707
bracht und nachher durch spangebende Verformung so bearbeitet, daß
es die erforderlichen Kanten für ein Bandagenelement 1 erhält, wie in
den Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Das spangebende Verformen erfolgt
normalerweise durch Drehen.
Man stellt so vorzugsweise vier Bandagenelemente her, deren
jedes einem Quadranten entspricht. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, bilden die vier stoßverschweißten Elemente 1 einen Kreisring, der dazu
bestimmt ist, mindestens einen wesentlichen Teil der Bandage zu bilden.
Erfindungsgemäß wird der so gefertigte Kreisring in die Wand des
Drehbehälters eingefügt, wobei seine nach innen gewandte Fläche einen Teil der Innenwand des Behälters bildet, auf die die feuerfeste Auskleidung
aufgebracht wird. Man sieht in Fig. 3, daß die zylindrische Wand 2 des Behälters an der für die Bandage vorgesehenen Stelle unterbrochen
ist und daß der Kreisring 1 zwischen den zwei Teilen der zylindrischen Wand eingefügt und längs der inneren Ränder 11 seiner
Seitenflächen mit den zwei zylindrischen Ringen 21 der zylindrischen Wand, die die Stelle der Bandage einfassen, verschweißt ist. Da es
erforderlich ist, die Wand in der Nähe der Auflagestellen zu verstärken,
sind diese zylindrischen Ringe 21 normalerweise dicker als die übrige Wand 2.
Fig. 3 zeigt, daß die Innenfläche 12.des Kreisrings 1 genau in
der Verlängerung der Innenflächen 20 der zylindrischen Wand und der zylindrischen Ringe 21 angeordnet ist, so daß die durchlaufende Innen-
409836/0707
wand des Ofens gebildet wird, an der man die feuerfesten Steine 3 anbringt.
Die Laufbandage wird meistens durch eine äußere Bewehrungsschale 4 aus laminiertem Stahl mit erhöhten Festigkeitseigenschaften
vervollständigt, die in der Wärme auf den Ring 1 aufgeschrumpt wird; die Bewehrungsschale kann auch aufgeschweißt werden.
In bestimmten Fällen, z.B. wenn das Abrollen auf Rollen mit Selbstausrichtung oder auf Schwingrollen erfolgt, bei deren Einsatz
es nicht nötig ist, daß das Laufband besonders gute Eigenschaften hat,
kann die Bandage auch lediglich aus dem Ring 1 bestehen, ohne eine äußere Bewehrungsschale aufzuweisen.
Dank der Verwendung eines massiven Elements, das zwischen seiner Innenfläche 12 und dem äußeren Rand keine Diskontinuität aufweist,
werden die Kalorien schnell durch die Seitenwände abgeführt, wobei die mittlere Temperatur der Masse genügend homogen bleibt.
Um die Abkühlung zu erleichtern, kann man zusätzlich, wie in der Fig. 3 dargestellt ist, im Lauf der Bearbeitung Flügel 13 an den
Seitenflächen des Ringes 1 anbringen. Diese Flügel bleiben durch die Bewehrungsschale 4 geschützt.
Weiter kann man noch zusätzlich ein System zum Blasen von Luft an die Flügel vorsehen, wodurch die Abkühlung beschleunigt wird.
Nach einer weiter verbesserten Ausführungsart gemäß Fig. 4 wird
eine Ausnehmung in Form einer Längsnut 14 vorgesehen, die in der
409836/0707
Mittelebene des Ringes 1 zentriert ist. Man verbessert so die Ableitung
der Kalorien nach außen, indem die Bandage leichter gemacht wird, ohne ihren Tr ägheits wider stand merklich zu verringern.
Bei einer solchen in die Wand des Drehbehälters eingefügten massiven
Bandage bedeuten die Beanspruchungen, die bei den bisherigen zusammengesetzten Bandagen auftraten, keine solchen Nachteile, daß
sich eine Beeinträchtigung der guten Haltbarkeit der Montage ergibt. Diese Bandagen können ohne Schaden auch örtliche Erhitzungen aushalten.
Tatsächlich ist es derzeit möglich, im Handel Bandmaterial sehr großer Dicke, z.B. über 350 mm zu erhalten. Daher kann man
leicht massive Stücke mit einem großen transversalen Trägheitswiderstand herstellen, wodurch sich die Verformungen vermindern lassen.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf die beiden Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
So kann man je nach den der Bandage zu verleihenden Dimensionen diese aus einer größeren oder geringeren Zahl von Elementen und auch
aus nur einem stoßgeschweißten Element ausbilden.
Außerdem kann in Erwägung gezogen werden, jedes Element aus einem Band von laminiertem Blech auszubilden; man könnte jedoch eine
solche Bandage auch aus geschmiedeten Elementen aufbauen.
409836/0707
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer Laufbandage auf einem aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen zylindrischen
Ringen (Rohrschüssen) bestehenden Drehbehälter, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandage aus einem zunächst passend
geformten dicken Metallband (10) gebildet wird, das anschließend
unter Bildung eines Kreisringes (l) stoßgeschweißt wird, daß man den Kreisring zwischen zwei zylindrischen Ringen (21) (Rohrschüssen),
die den für die Bandage vorgesehenen Platz einfassen, einfügt und mit diesen zylindrischen Ringen längs der inneren Ränder (ll) seiner Seitenflächen
verschweißt, wobei die Innenflächen (20 bzw. 12) der zylindrischen Ringe (21) und des Kreisringes (l) miteinander fluchtend
angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreisring aus einer Mehrzahl von einzeln gebildeten und miteinander stoßverschweißten Elementen (l) besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreisring (1) nach seiner Formgebung und vor seiner Verschweißung mit dem Drehbehälter (zylindrische Ringe 21) bearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (10) durch Abschneiden von einem dicken Bandma-
409836/0707
terial erhalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallband (ΙΟ) durch Schmieden erhalten wird.
6. Drehbehälter mit einer von wenigstens zwei kreisförmigen
Laufbandagen abgestützten Zylinderwand, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandage aus einem Kreisring (l) besteht, der aus einem
dicken Metallband (10) geformt und in die zylindrische Wand (2) eingefügt ist, die an der Stelle der Bandage unterbrochen und mit
den beiden Seitenflächen des Rings längs der inneren Kanten (12) dieser Seitenflächen so verschweißt ist, daß die Innenflächen (20
bzw. 12) der zylindrischen Wand (Ringe 21) und des Kreisringes
(l) fluchtend ausgerichtet sind und zusammen die Innenwand des Drehbehälters
bilden.
7. Drehbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (lO) ein dickes Bandmaterial ist, das in Kreisform
(1) gebracht und stoßverschweißt ist.
8. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Metallband aus einer Mehrzahl von stoßgeschweißten Elementen
(l) zusammensetzt.
9. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
409836/0707
24ÜÜ746
der Kreisring (l) von einer äußeren Bewehrungsschale (4) umgeben
ist.
10. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Bandage (l) Flügel (13) tragen, die durch
Bearbeitung der ursprünglichen Seitenflächen des Metallbandes (10)
erhalten sind.
11. Drehbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß er zusätzlich eine Einrichtung zum Blasen eines Kühlgases gegen die Flügel (13) aufweist.
12. Drehbehälter nach Anspruch 7, dadruch gekennzeichnet, daß eine Längsnut (14) in der Mitte der Außenfläche des Kreisringes
(l) eingearbeitet ist.
409836/0707
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7306024A FR2218786A5 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400746A1 true DE2400746A1 (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=9115146
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742400746 Pending DE2400746A1 (de) | 1973-02-21 | 1974-01-08 | Verfahren zum herstellen und anbringen einer laufbandage auf einem drehbehaelter |
DE19747400502 Expired DE7400502U (de) | 1973-02-21 | 1974-01-08 | Drehbehaelter mit einer von wenigstens zwei kreisfoermigen laufbandagen abgestuetzten zylinderwand |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747400502 Expired DE7400502U (de) | 1973-02-21 | 1974-01-08 | Drehbehaelter mit einer von wenigstens zwei kreisfoermigen laufbandagen abgestuetzten zylinderwand |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS508819A (de) |
AT (1) | AT329352B (de) |
BE (1) | BE811318A (de) |
CH (1) | CH583595A5 (de) |
DE (2) | DE2400746A1 (de) |
ES (1) | ES422576A1 (de) |
FR (1) | FR2218786A5 (de) |
GB (1) | GB1460770A (de) |
IT (1) | IT1004807B (de) |
NL (1) | NL7400158A (de) |
NO (1) | NO135191C (de) |
SE (1) | SE404250B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51122123A (en) * | 1975-04-17 | 1976-10-26 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Apparatus for holding trunk of cement kiln |
CN104501582A (zh) * | 2014-12-22 | 2015-04-08 | 铜陵求精机械有限公司 | 一种卧式转炉滑动端滚圈 |
-
1973
- 1973-02-21 FR FR7306024A patent/FR2218786A5/fr not_active Expired
- 1973-12-20 NO NO487373A patent/NO135191C/no unknown
- 1973-12-28 CH CH1824873A patent/CH583595A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-01-07 NL NL7400158A patent/NL7400158A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-01-08 DE DE19742400746 patent/DE2400746A1/de active Pending
- 1974-01-08 DE DE19747400502 patent/DE7400502U/de not_active Expired
- 1974-01-24 GB GB328074A patent/GB1460770A/en not_active Expired
- 1974-01-24 ES ES422576A patent/ES422576A1/es not_active Expired
- 1974-01-28 IT IT6722674A patent/IT1004807B/it active
- 1974-02-12 SE SE7401844A patent/SE404250B/xx unknown
- 1974-02-12 JP JP1705474A patent/JPS508819A/ja active Pending
- 1974-02-14 AT AT118174A patent/AT329352B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-02-20 BE BE141167A patent/BE811318A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1004807B (it) | 1976-07-20 |
GB1460770A (en) | 1977-01-06 |
NO135191B (de) | 1976-11-15 |
JPS508819A (de) | 1975-01-29 |
CH583595A5 (de) | 1977-01-14 |
SE404250B (sv) | 1978-09-25 |
ATA118174A (de) | 1975-07-15 |
BE811318A (fr) | 1974-08-20 |
NL7400158A (de) | 1974-08-23 |
NO135191C (de) | 1977-02-23 |
DE7400502U (de) | 1976-01-02 |
FR2218786A5 (de) | 1974-09-13 |
ES422576A1 (es) | 1976-09-16 |
AT329352B (de) | 1976-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3045871C2 (de) | Kolbenring | |
DE2415044A1 (de) | Verbundmaentel grossen formats und grosser dicke | |
DE2400746A1 (de) | Verfahren zum herstellen und anbringen einer laufbandage auf einem drehbehaelter | |
DE2227356C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rillenwalze | |
DE3326131A1 (de) | Formschlussmittel und verfahren zum anordnen derselben im umfangbereich eines unterkalibrigen fluggeschosskernes aus schwermetall | |
DE2307942A1 (de) | Tennisschlaegerrahmen aus einer leichtmetallegierung | |
DE3622978C1 (de) | Kettbaum aus Leichtmetall zum Schaeren,Zetteln oder Wickeln von Faeden,Garnen od.dgl. aus Textilmaterial | |
DE2708434A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchbruechen in bandmaterial | |
DE2506701A1 (de) | Umformwerkzeug | |
DE2329661A1 (de) | Grossflaechiges bauelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1148028B (de) | Kernreaktor-Brennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2930552C2 (de) | Verstärkte Stege in der Ringpartie eines Aluminiumkolbens | |
DE818186C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gefaessboeden o. dgl., insbesondere Kesselboeden mit umgeboerdeltem Rand | |
DE3718043C2 (de) | Kreissägeblatt mit über die gesamte radiale Breite verteilte Innenspannung und über die Dicke symmetrisch eingebrachte plastische Verformung zur Erzeugung der Innenspannung | |
DE2240558A1 (de) | Bauteile eines geschweissten laeufers | |
DE3017546C2 (de) | Zweiteiliges Kraftfahrzeugrad aus Leichtmetall | |
DE2648007C3 (de) | Verfahren zum Diffusionsschweißen von metallischen Werkstücken und Verwendung des Verfahrens | |
DE710469C (de) | Bremstrommel fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE932898C (de) | Drehrohrofen | |
DE2940245A1 (de) | Flammrohr | |
DE951037C (de) | Platte, insbesondere Kreisplatte, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE540331C (de) | Schaufelring fuer radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbinen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2522789C3 (de) | Ausbauelement für den Schachtausbau oder dergleichen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2829448A1 (de) | Verfahren zur instandsetzung von stahlwerkskokillen und stahlwerkskokille aus gusseisen | |
DE866933C (de) | Mehrteiliger Grubenstempel |