DE2400700B1 - Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von Abgasen von mit kunstharzgebundenen Sanden hergestellten Gießformen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von Abgasen von mit kunstharzgebundenen Sanden hergestellten GießformenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung der beim Abgießen von mit
kunstharzgebundenen Sanden hergestellten Gießformen entstehenden Abgasen.
Es ist bekannt — Staubbekämpfung in der Gießerei-Industrie,
1967, Prof. S c h m i d t, S. 376 bis 379, VDI-Verlag
—, daß die beim Abgießen von mit kunstharzgebundenen Sanden hergestellten Gießformen entstehenden
Abgase, welche teilweise toxisch und übelriechend sind, durch abnorm hohe Kamine ungereinigt an die
Atmosphäre abgegeben werden. Im weiteren ist bekannt, daß Einrichtungen bestehen, wobei mittels Aktivkohle
die Schadstoffe aus den Abgasen ausgeschieden werden. Hierbei ist jedoch die Regenerierung der
Aktivkohle umständlich und unverhältnismäßig kostspielig. Bei einer weiteren Einrichtung erfolgt das Abscheiden
von Abgasen in Vorwäschern, wie Raschigringtürmen, Venturirohren usw., wobei das Abwasser
durch die Schadstoffe der Abgase unzulässig angereichert wird und abwasserseitig schon in geringsten
Mengen umweltgefährdende Auswirkungen bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beseitigung der beim
Abgießen von mit kunstharzgebundenen Formsanden hergestellten Gießformen entstehenden Abgase zu
schaffen, womit die durch das Abgießen entstehenden Abgase erfaßt, die Abluftmenge klein gehalten und
technisch wirtschaftlich gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der im Patentanspruch angegebenen Erfindung dadurch gelöst, daß die zufolge
der von dem Wärmeinhalt der Schmelze an den Formstoff abgegebenen Wärmemenge entstehenden Harzabgase
unmittelbar bei ihrer Entstehung vollumfänglich erfaßt werden, durch Beimischung von Verbrennungsluft
ein zündfähiges Gemisch gebildet wird und das Gemisch an einer Zündquelle zur Verbrennung gebracht
wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche sich von bekannten
Einrichtungen dadurch unterscheidet, daß eine Sammelvorrichtung für die Abgase vorhanden ist, weiche
eine die Formen an einer einer Gießstation unmittelbar nachgeschalteten Strecke auf mindestens drei
Seiten umfassenden Abdeckung, eine Gasabsaugleitung, Luftzutrittsöffnungen und eine Zündquelle für das
zündfähige Gemisch aufweist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
im Zusammenhang mit der Zeich-
nung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Einrichtung mit aufgesetzter Haube,
F i g. 2 einen Querschnitt der Einrichtung als Variante von F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Einrichtung als weitere Variante von F i g. 1.
F i g. 1 zeigt eine Transportstrecke 1 mit Rollen 2, auf welchen Unterlagsplatten 3 aufgelegt sind, welche
Formen 4 und 5 tragen. Die Formen 4, 5 können sowohl kastenlose wie auch in Formkasten geformte
Gießformen sein. Seitwärts der Formen 4, 5 sind Wände 6, 7 einer Abdeckung 8 angeordnet, welche mit geringem
Abstand 9 mehrere Luftzutrittsöffnungen 10 bildend über den Unterlagsplatten 3 fest montiert sind.
Die Veränderung der Querschnitte der Luftzutrittsöffnungen 10 ermöglichen eine weitgehende Steuerung
der Zufuhr von Verbrennungsluft.
Über den Formen 4,5 ist eine mit den Seitenwänden 6, 7 lösbar verbundene Haube 12 aufgesetzt. In der
Haube 12 über den Formen 4, 5 ist entsprechend der Länge der Haube 12 mindestens eine Zündquelle 13,
beispielsweise eine Sauerstoff-Brenngasflamme oder eine elektrisch erzeugte Funkenstrecke angeordnet zur
Zündung der durch die Wärmeeinwirkung entstehenden Abgase. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die
Zündquelle 13 an einem anderen Ort, beispielsweise in den Seitenwänden, einzubauen. Zur Abführung der
Gase ist in der Haube 12 mindestens eine Gasabsaugleitung 14 für eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung
mit einer Abscheideeinrichtung, z. B. ein Aktivkohlefilter oder ein katalytischer Nachverbrenner, vorgesehen.
Der über den Formen 4, 5 gebildete Raum 15 dient vorzugsweise als Brennraum. Um ein Abströmen der
bei der Verbrennung der Abgase frei werdenden Wärme zu vermindern, sind die Wände 6, 7 und die Haube
12 der Abdeckung 8 mit einer Isolation 16 versehen, womit eine maximale Ausbeute der Wärme zwecks
Vorregenerierung des Formstoffes erreichbar ist. Die Länge der Abdeckung 8 ist entsprechend dem für die
weitgehende Vergasung der Binderanteile und der nachfolgenden Verbrennung des Gemisches erforderlichen
Zeitbedarf und dem Transportweg der Formen pro Zeiteinheit bemessen. Die Ausbildung der Abdekkung
8 kann sowohl tunnelförmig als auch als stülpbare Haube vorgesehen werden.
Um eine größtmögliche Isolation der frei werdenden Wärme zu erreichen, ist ein hochwärmebeständiges
Isoliermaterial mit sehr geringer Wärmedurchgangszahl verwendet, wobei die tunnelförmige Ausbildung
auch als gemauerte Ausführung vorgesehen oder in ihrer Lage veränderbar sein kann. Für eine Regulierung
der Luftzutrittsöffnungen 10 sind die Seitenwände 6, 7 höheneinstellbar vorgesehen. Es ist ohne weiteres möglich,
die Seitenwände 6, 7 von der Haube 12 getrennt, die hierbei fest montiert ist, bewegbar anzuordnen. Im
ίο weiteren können die Seitenwände 6', T auch mit den
Beschwergewichten 17 (Fig.2) verbunden sein und gleichzeitig mit den Formen 4,5 bewegt werden, wobei
die Seitenwände 6', T nur noch aus Isolierstoff bestehen können.
F i g. 3 zeigt als Variante eine Einrichtung, wobei die Abdeckung 18 als einteilige Ausführung vorgesehen ist,
die besonders bei tunnelförmigen Einrichtungen verwendet wird. Die Abdeckung 18 besteht hierbei aus den
Seitenwänden 19,20 und einer Überdachung 21, in weleher
Zündquellen 22 und Absaugleitungen 23 für eine Absaugeinrichtung vorgesehen sind. Die übrigen nicht
besonders erwähnten Bauelemente entsprechen denjenigen nach Fi g. 1.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielba-
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielba-
s5 ren Vorteile bestehen im besonderen darin, daß mittels
relativ geringem Aufwand eine weitgehende Beseitigung der Schadstoffe genannter Abgase durch deren
unmittelbare Verbrennung ermöglicht wird, und die Abgasmenge nur noch einem Bruchteil derjenigen der
bisher gebräuchlichen Einrichtungen entspricht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch Ausnutzung des Wärmeinhaltes der Schmelze sowie der bei
der Verbrennung der Abgase frei werdenden Wärme der in der Form enthaltene Kunststoffbinder weitgehend
vergast und anschließend verbrannt wird. Durch diesen Vorgang muß eine nachgeschaltete Abscheideeinrichtung,
z. B. ein Aktivkohle-Filter oder ein katalytischer Nachverbrenner, nur für den verbleibenden
restlichen Schadstoffanteil ausgelegt werden. Desgleichen wird ein Aufbau von kondensierten Harzteilen an
den abgasführenden Organen weitgehend vermieden und dadurch der Unterhalt der Anlage auf ein Minimum
beschränkt.
Als Folge des weitgehenden Ausbrandes des Kunstharzbinders wird das Auspacken der Formen sowie die Regenerierung des Altsandes vereinfacht.
Als Folge des weitgehenden Ausbrandes des Kunstharzbinders wird das Auspacken der Formen sowie die Regenerierung des Altsandes vereinfacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zur Beseitigung der beim Abgießen von mit kunstharzgebundenen Sanden hergestellten
Gießformen entstehenden Abgasen, dadurch
gekennzeichnet, daß die zufolge der von dem Wärmeinhalt der Schmelze an den Formstoff abgegebenen
Wärmemenge entstehenden Harzabgase unmittelbar bei ihrer Entstehung vollumfänglich erfaßt
werden, durch Beimischung von Verbrennungsluft ein zündfähiges Gemisch gebildet wird und das
Gemisch an einer Zündquelle zur Verbrennung gebracht wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine
Sammelvorrichtung für die Abgase vorhanden ist, weiche eine die Formen (4, 5) an einer einer Gießstation
unmittelbar nachgeschalteten Strecke auf mindestens drei Seiten umfassende Abdeckung (8,
18), eine Gasabsaugleitung (14, 23), Luftzutrittsöffnungen (10) und eine Zündquelle (13, 22) für das
zündfähige Gemisch aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils entstehende Gemisch unmittelbar
zur Verbrennung gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verbrennung nicht erfaßten
Schadstoffanteile der Abgase durch eine nachgeschaltete Abscheidung beispielsweise katalytische
Verbrennung vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Verbrennen der Abgase frei
werdende Wärme zur Vergasung von Kunstharzbindern genutzt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand der Abdeckung (8, 18)
mindestens eine Zündquelle (13, 22) für das zündfähige Gemisch eingesetzt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8, 18) als Haube ausgebildet
und über die Formen (4,5) gestülpt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8, 18) tunnelförmig
ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8,18) wärmeisolierend
ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oberer Teil der Abdeckung (8) als lösbare Haube (12) ausgebildet ist, die mindestens
eine Zündquelle (13) und mindestens eine Absaugleitung (14) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Restausscheidung der Schadstoff
aus unverbrannten Gasen ein in die Absaugleitung (14, 23) eingesetzter Abscheider vorgesehen
ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (4,5) auf einer Platte
(3) aufgesetzt und von einer Transporteinrichtung (1), beispielsweise einer Rollenbahn, durch den von
der Abdeckung (8, 18) begrenzten Raum bewegbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8, 18) zur Ände-
rung der Luftzutrittsöffnung (10) zwischen der Platte (3) und den Wänden (6, 7, 19, 20) der Abdeckung
(8,18) höheneinstellbar ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abdeckung (8, 18)
entsprechend dem für die weitgehende Vergasung der Binderanteile und der nachfolgenden Verbrennung
des Gemisches erforderlichen Zeitbedarf und dem Transportweg der Formen pro Zeiteinheit bemessen
ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündquelle (13, 22) eine
Sauerstoff-Brenngasflamme vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündquelle (13, 22) eine elektrisch
erzeugte Funkenstrecke vorgesehen ist.
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