DE4003565A1 - Vorrichtung zur entfernung partikelfoermiger stoffe aus auspuff- und rauchgasen - Google Patents
Vorrichtung zur entfernung partikelfoermiger stoffe aus auspuff- und rauchgasenInfo
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Description
Während der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen und anderer
fossiler Brennstoffe stellt sich oft eine übermäßige
Emission von Kohlenstoffpartikeln (Kohle in Partikelform)
aufgrund eines Luftunterschusses in der verbrannten Mischung
oder sogar aufgrund schlechter Durchmischung ein.
Erfindungsgemäß werden die Partikel mittels eines
Elektrofilters entfernt, welches vorzugsweise aus einem Teil
des Auspuffs- oder Rauchgassystems gebildet sein kann.
Abhängig von dem Typ der Anlage, auf die die Erfindung sich
bezieht, sind alternative Methoden zur Eliminierung der so
gesammelten Partikel in Betracht zu ziehen.
Die Erfindung richtet sich also auf eine Vorrichtung zum
Strippen partikelförmiger Stoffe von Abgas-, Auspuff- und
Rauchgasen, die durch Verbrennen fossiler Brennstoffe
erzeugt wurden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit
einer Vorrichtung zur Eliminierung oder wenigstens der
erheblichen Verminderung der Emission partikelförmiger
Stoffe aus Dieselauspuffgasen oder aus Rauchgasen, die bei
den obengenannten Anwendungen entstehen und bei denen es um
die Verbrennung von Gasöl und schwereren Ölen, selbst im
Gemisch mit aromatischen Fraktionen (Heizanlagen, tragbarer
Stromgeneratoren, große Verstromungsanlagen etc.) oder Kohle
geht. Obwohl aus Einfachheitsgründen in der folgenden
Beschreibung hauptsächlich auf Dieselmotoren Bezug genommen
wird, ist es klar, daß die genannten Merkmale und erreichten
Ergebnisse in gleicher Weise für die anderen Anwendungsfälle
gelten.
Die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, ausgehend von
Molekülen mit etwa zehn Kohlenstoffatomen oder einfachen
aromatischen Molekülen führt nicht nur zu üblichen
Verbrennungsprodukten, wie CO, CO2 und H2O, sondern auch zu
Produkten wie nicht verbrannten organischen Verbindungen,
Ruß und Stickoxyden.
Die Zusammensetzung des Ab- oder Rauchgases kann erheblich
variieren, und zwar abhängig von der für die Verbrennung
eingesetzten Luftmenge. Für eine günstige Prozeßausbeute
jedoch (beispielsweise um ausreichend Strom oder Leistung zu
erhalten), ist das Luftbrennstoffverhältnis um gewisse Werte
festgelegt, was es schwierig macht, die Emission
partikelförmiger Stoffe zu vermeiden.
Das Phänomen ist für den Betrachter besonders deutlich im
Falle von Kraftfahrzeugdieselmotoren, denen so vorgeworfen
wird, die Luft erheblich zu verschmutzen und die öffentliche
Gesundheit ernsthaft zu gefährden.
Allgemein gesprochen sind diese Vorwürfe grundlos.
Verglichen mit Benzinmotoren nämlich emittieren
Dieselmotoren zwischen vier- und sechsmal weniger
Kohlenmonoxyd (bei dem es sich um ein starkes Gift handelt,
da es den Blutsauerstoffaustausch blockiert), etwa die halbe
Menge nicht verbrannter Kohlenwasserstoffe (die höchst
krebsgefährdend sind) und etwa die Hälfte Stickoxyde (die zu
denen gehören, die zum Sauren Regen beitragen).
Dieselmotoren jedoch emittieren vierzigmal mehr
Kohlenstoffpartikel (was über den Langzeitraum zu Bronchitis
und anderen Krankheiten der Brust führen kann) , sowie
Schwefeldioxyd (ebenfalls verantwortlich für den Sauren
Regen), das jedoch eliminiert werden könnte, wenn
Dieselbrennstoff, wie dies bei Benzin der Fall ist,
entschwefelt würde.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß Ruß nicht
verbrannte Kohlenwasserstoffe absorbiert und somit als ein
Vektor oder Träger für diese krebserzeugenden Mittel dient.
Zusammengefaßt kann gesagt werden: Es besteht kein Zweifel,
daß der die Verbrennung von Gasöl bzw. Diesel, Heizöl,
Naphta und dgl. erzeugte Ruß äußerst unangenehm ist und daß
solche Emissionen eliminiert oder wenigstens zum großen Teil
reduziert werden sollten.
Eine gewisse Abnahme in der Menge an partikelförmigem
Material aufgrund von Verbrennung von Kohlenwasserstoffen
läßt sich erreichen, indem man die Verbrennung durch
elektronische Einrichtungen verstellt. Diese Verstellung
kann jedoch nur den Rauchanteil um etwa 20% senken, was
unzureichend für viele Anwendungsfälle ist. Viele Mühen
wurden unternommen, um dieses Problem zu lösen.
Zahlreiche Patentschriften (beispielsweise J63-2 32 817,
EP 2 83 240 und 1 14 696, US 46 22 810, 46 04 868 und 45 71 938, etc.)
verwenden keramische Filter unterschiedlicher Auslegungen,
die mechanisch die Partikel einfangen und periodisch
regeneriert werden, beispielsweise durch Verbrennung unter
Verwendung heißer Gase, die durch einen Spezialbrenner oder
durch einen Strom vorgewärmter Luft erzeugt wurden. Das
Filter wird auch oft mit einem Katalysator, beispielsweise
Platin, zur Erleichterung der Verbrennung, imprägniert.
Auf diese Weise wird doch die Partikelmenge erheblich
reduziert; die Komplexität der bis jetzt angewendeten
Lösungen, die Kosten und die Brüchigkeit der keramischen
Filter sowie die Kosten und Beschädigung der Katalysatoren
(beispielsweise aufgrund von Vergiftung) haben aber bisher
die Verwendung solcher Filter als unökonomisch, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, erscheinen lassen.
Die US-PS 47 41 746 legt die Verwendung eines elektro
statischen Abscheiders mit Coronaeffekt nahe, um die
Kohlenstoffpartikel aus Dieselabgasen niederzuschlagen.
Die US-PS 45 87 808, die ebenfalls Dieselmotoren betrifft,
befaßt sich mit der Verwendung eines Molekulardissoziators,
der mit einer Ladung bis zu 150 kV für die Dissoziation der
CO, CO2 und NO X Moleküle und nicht verbrannte
Kohlenwasserstoffe in die sie bildende chemischen Elemente
und somit für die Entfernung der so erzeugten
Kohlenstoffpartikel sorgt. Es geht auch um die bereits im
Abgas vorhandenen und die Dissoziation erfolgt mittels eines
elektrostastischen Abscheiders und eines Zyklons.
Auf dem "1987 Paris-Meeting on Air Pollution Caused by
Transport" wurde jedoch berichtet, daß dann, wenn industriell
abgeleitete Systeme in Autos eingebaut wurden, deren
Wirkungsgrad zweifelhaft (wie im Falle von Zyklonen) oder
deren Größe exessiv und deren Komplexität prohibitiv
(elektrostatische Separatoren) war. (Siehe in diesem
Zusammenhang Pollution Atmospherique, Spezialausgabe
Dezember 1987, Seite 268-285).
Aus Vorstehendem wird klar, daß im Falle von Anwendungen mit
begrenzter Größe (wie dies bei Kraftfahrzeugdieselmotoren
etc. oder bei Hausheizungsanlagen der Fall ist) die
technischen und wirtschaftlichen Probleme mit der Reduktion
der Rauchigkeit der Gase zusammenhängen, die aus der
Verbrennung von Kohlenwasserstoffen resultieren, alles
andere als gelöst angesehen werden können.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu eliminieren,
indem eine einfache, preiswerte, kompakte Vorrichtung
vorgeschlagen wird, die für eine merkliche Verminderung in
der Partikelemission in Gasen sorgt, die aus der Verbrennung
von Kohlenwasserstoffen resultieren, wobei auch eine
einfache Einrichtung vorgeschlagen werden soll, die zusammen
mit einem solchen System arbeitet, um den abgetrennten Ruß
zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird ein Staubstrippsystem bzw. -abstreifer
system vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß es
in die Auspuff- oder Abgas- oder Rauchgasrohrsysteme zur
Verbrennung fossiler Brennstoffe eingebaut wird und besteht
aus
- - einem Hochspannungsgenerator,
- - Einrichtungen zur elektrostatischen Abtrennung von Ruß,
- - sowie Einrichtungen zur Eliminierung des gesammelten Rußes.
Diese Einrichtungen für die elektrostatische Trennung von
Ruß umfassen wenigstens ein Paar von Leitern, durch welche
Auspuff-, Gas oder Rauchgase passieren, wobei jeder dieser
Leiter zweckmäßig mit einem der Anschlüsse dieses
Spannungsgenerators verbunden ist und einer dieser Leiter
eine Ladung trägt, deren Vorzeichen entgegengesetzt zu der
des anderen Leiters ist.
Alternativ können diese Leiter aus einem Leiter mit
wenigstens einer Spitze bestehen, die in Richtung des
anderen Leiters, gegen den er in geeigneter Weise isoliert
ist, weist.
Nach einer anderen Ausführungsform kann einer dieser Leiter
durch die Innenfläche einer Leitung und der andere (von
diesem in geeigneter Weise isoliert) durch einen länglichen
Leiter gebildet sein, der längs der Achse dieser Leitung
angeordnet ist.
Diese Mittel zum Eliminieren des gesammelten Rußes können in
Mitteln bestehen, die die Temperatur der Partikel erhöhen
und sie durch den Einfluß der Rauchgase selbst oder von Luft
verbrennen. Der gesammelte Ruß kann auch dadurch beseitigt
werden, daß auswechselbare und ersetzbare Mittel verwendet
werden, die von der Vorrichtung entfernt und gereinigt
werden, während bekannte Mittel für gewisse Anwendungsfälle
eingesetzt werden können.
Diese Mittel zur Erhöhung der Temperatur der gesammelten
Partikel können die Form annehmen von
- - einem kleinen Hilfsbrenner, der heiße an oxydierenden Mitteln reiche Gase auf die Partikel leitet,
- - eine elektrische Heizeinrichtung, welche die Partikel in einem Strom von Abgas oder Luft oder einem Gemisch hiervon erwärmt.
In Anwendungsfällen, wo die Abgas- oder Rauchgasleitung
vertikal verläuft, wie dies im Falle von Kaminen, gewissen
Füchsen und in Austrittsleitungen aus gewissen kommerziellen
Fahrzeugen der Fall ist, können diese Mittel zum Eliminieren
der Stäube aus einer sammelnden Falle bestehen, die im
niedrigsten Teil des Partikelstrippsystems und der Stelle
eingebaut sind, wo die Gase in den vertikalen Verlauf
eintreten. Ein Sammeln der Partikel in der Falle wird
erleichtert durch eine zweckmäßige Vorrichtung wie
beispielsweise einen Vibrator, der während einer
Unterbrechung im Verbrennungsprozeß oder der Gasströmung
betätigt wird.
Noch eine weitere Ausführungsform sollte für die Verwendung
eines in geeigneter Weise bemessenen Partikelentfernungs
systems benutzt werden, das auch als Rußbehälter wirkt, der
von der Abgas-/Auspuff-/Rauchgasleitung getrennt werden
kann, so daß er entfernt und so oft wie erforderlich
gereinigt werden und dann erneut eingesetzt und wieder
verwendet werden kann.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Partikelabstreifteil, der
vom Rest des Austrittsrohrgassystems entfernt werden
kann.
Nach Fig. 1 ist die Auspuffaustritts- oder Rauchgasleitung 1
aus Stahl (vorzugsweise rostfreiem Stahl) auch einer der
Leiter des Partikelentfernungssystems und ist mit dem
positiven Pol eines nicht dargestellten
Hochspannungsgenerators verbunden. Die Abgase treten über die
Leitung 9 ein. Der andere mit dem anderen Pol des Generators
verbundene Leiter 2 tritt in das Rohr 1 durch den Isolator 8
ein und verläuft längs der Achse dieses Rohres über ein
gewisses Stück und ist teilweise mittels eines Isolators 3
isoliert. Das freibleibende Ende des Leiters 2 ist von einem
geeigneten Isolator 4 in Form kleiner beabstandeter Stäbe
abgestützt, die zwischen dem Rohr 1 und dem Leiter 2
eingesetzt sind. Das Rohr 1 verfügt über eine äußere
Heizeinrichtung 5, eine Leitung 6 und Glüh- oder
Zündkerzen 10.
Im Betrieb werden Abgase über die Leitung 9 in das Rohr 1
geliefert, und durchströmen es von rechts nach links. Im
Raum S zwischen Leiter 2 und Rohr 1 sind beide mit den
Anschlüssen eines Spannungsgenerators verbunden; die
Kohlenstoffpartikel werden elektrisch geladen und gegen die
Innenwand des Rohres 1 angezogen, wo sie entladen werden und
eine Abscheidung 7 bilden.
Wenn die Abscheidung eine gewisse Dicke erreicht hat oder
wenn der Aufbau des Kohlenstoffs innerhalb des gesamten
Leiters 1 ein Stadium erreicht hat, wo die Leiter 1 und 2
nicht mehr vollkommen voneinander isoliert werden können,
nimmt die Spannung zwischen den Leitern, in manchen Fällen
sehr erheblich, ab.
An dieser Stelle wird die Heizvorrichtung 5, die die Form
eines elektrischen Widerstands haben kann, in Aktion
gebracht und/oder Glüh- oder Zündkerzen 10 werden
eingeschaltet und/oder sehr heißes vom Hilfsbrenner
kommendes Gas oder Luft werden durchgeblasen. Diese Vorgänge
getrennt oder gekoppelt mit wenigstens einem der anderen
sind so getroffen, daß die Temperatur der
Kohlenstoffabscheidung 7 auf im allgemeinen 400°C bis 550°C
erhöht wird, bei der Kohlenstoff brennt.
Um diesen Vorgang zu erleichtern werden wenigstens zwei
dieser Rohre 1 parallel angeordnet; der Ruß wird vom
Rauchgas in wenigstens einem hiervon gestrippt, während die
feuerabgeschiedenen Stäube in wenigstens einem der anderen
eliminiert werden. Auf diese Weise wirkt jedes der Rohre
alternativ als Rußseperator und Eliminator.
Die Wahl der gewünschten Funktionen und das Arbeiten der
Ventile, welche die Rauchgase von einem Rohr zum anderen
umlenken, kann vorteilhaft selbsttätig durch einen Timer
oder Mikroprozessor geregelt werden, der seine Information
von Spezialsonden erhält.
Nach Fig. 2, wo die gleichen Bezugszeichen die gleichen
Teile wie in Fig. 1 bezeichnen, sieht man, daß das Rohr 1
den Endteil des Rauchgasrohres 11 bildet, mit dem es über
die Verbindung 12 verbunden ist, die die Form einer
Bajonettkupplung beispielsweise haben kann.
Die Vorrichtung arbeitet hinsichtlich der Rußabtrennung in
der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 1.
Auch hier wird es möglich, wenigstens zwei Rohre parallel zu
positionieren, das Abgas passiert abwechselnd durch eines
dieser Rohre oder, wenn mehr als zwei vorhanden sind, nur
durch einige hiervon für den Rußstrippvorgang.
Mit der Anordnung der Fig. 2 wird, sobald die Lage
abgeschiedenen Rußes ein voreingestelltes Niveau erreicht,
der Anschluß 1 vom Hauptrohr 11 getrennt und wird gesondert
gereinigt und durch einen anderen sauberen Anschluß ersetzt.
Versuche zeigen, daß der Partikelgehalt der
Austrittsrauchgase leicht um wenigstens 50% gesenkt werden
kann.
Nach einer alternativen Ausführungsform sieht man, daß Luft
in das Rohr 1 selbst ohne Unterbrechung der Strömung der
Abgase geschickt werden kann.
Auf diese Weise wird es möglich, die Komplizierungen zu
vermeiden, die beim Positionieren von mehr als einer Leitung
parallel auftreten und den Aufbau von Ruß zu vermeiden, der
als Block von dem Rauchgasrohr aufgrund von Vibrationen,
Schocks oder ähnlichen Gegebenheiten auftreten kann.
Tests mit der Maßnahme nach der Erfindung wurden am
Abgassystem einer Dieselmotorgruppe mit einer 3860 cm3
Maschine und einem Generator mit 40 kW Nennleistung bei
1500 U/min. durchgeführt. Die Maschine lief zwischen
1300 und 1480 U/min. während der Tests.
Die Rußstrippervorrichtung bestand aus einem oder zwei
1000 m langen Stahlzylindern mit 150 mm Innendurchmesser
(parallel und die entweder gemeinsam oder alternativ
arbeiteten) mit einer axial eingesetzten Stange oder Schiene
aus Stahl mit 15 mm Durchmesser.
Eine Spannung von 30 kW bei 0,5 mA wurde zwischen dem
äußeren Zylinder und die Axialstange gelegt. Jeder Test lief
eine Stunde lang, eine kontinuierliche Probe von 500 Litern
wurde von den Gasen, die die Vorrichtung durchströmten,
entnommen. Die Probe wurde durch ein poröses Filter gegeben,
die auf diese Weise gesammelten Partikel wurden gewogen. Die
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgelistet.
Abgeschiedener Ruß wurde schnell abgebrannt, wenn ein Strom
von Luft bei 490°C durch die Trenneinheit geleitet wurde.
War das Abgas mit Luft angereichert, so wurde es während des
Trennverfahrens verbrannt. Die den "gestrippten prozentualen
Anteil" betreffende Zahl wurde um 12 bis 13 Punkte
verbessert.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Verminderung partikelförmiger Stoffe in
Abgas-, Auspuff- oder Rauchgasen, die durch die
Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wurden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rußstripper- oder
Abstreifervorrichtung in ein die Abgase führendes Rohr
eingesetzt ist, das besteht aus:
- - einem Hochspannungsgenerator;
- - Einrichtungen für die elektrostatische Abtrennung der partikelförmigen Stoffe;
- - und Einrichtungen zum Eliminieren der gesammelten Partikel;
wobei diese Einrichtungen für die elektrostatische
Abtrennung des partikelförmigen Stoffes aus wenigstens
einem Paar von Leitern bestehen, zwischen denen die
Abgasrauchgase geführt sind, wobei jeder dieser Leiter in
geeigneter Weise mit einem der Anschlüsse dieses
Spannungsgenerators verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Leiter eines
Paares von Leitern aus zwei sich gegenüberstehenden
Wandungen in einer Leitung, die in geeigneter Weise
gegeneinander isoliert sind, bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser eine Leiter
eines Paares von Leitern mit wenigens einer Spitze gegen
den anderen Leiter gerichtet ist, der aus einer Wandung
besteht, die sich vor dem anderen Leiter, gegen den er
elektrisch isoliert ist, erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Leiter dieses
Paares von Leitern aus der Innenfläche einer Leitung (1)
besteht und der andere - in geeigneter Weise hiergegen
isolierte (3) - aus einem länglichen längs der Achse
dieser Leitung verlaufenden Leiter (2) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel zum
Eliminieren der Partikeln aus Einrichtungen bestehen, die
die Temperatur des partikelförmigen Materials erhöhen und
so ausgebildet sind, daß sie es entweder mit Hilfe der
gegebenenfalls mit Luft angereicherten Rauchgase selbst
oder mit Luft verbrennen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel zum
Eliminieren des partikelförmigen Stoffes aus einer
entfernbaren auswechselbaren Einrichtung (3; 4) bestehen,
die von dem zu reinigenden System abgebaut werden und
durch andere ähnliche, bereits saubere Mittel ersetzt
werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel zum
Erhöhen der Temperatur des partikelförmigen Materials aus
einem Hilfsbrenner bestehen, der an oxydierenden
Substanzen reiche Gase auf dieses partikelförmige
Material leitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel zum
Erhöhen der Temperatur des partikelförmigen Materials aus
einem elektrischen Heizkomplex (5) bestehen, der dieses
partikelförmige Material in Anwesenheit eines Stroms von
Abgasen oder von Luft oder von einem Gemisch von Luft und
Abgasen erwärmt.
9. Vorrichtung zum Vermindern des Anteils partikelförmiger
Stoffe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Heizkomplex aus
wenigstens einer Zünd- oder Glühkerze besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ab- oder Rauchgase
mit Luft während des Vorgang des Abscheidens der
Partikel anreicherbar sind, derart, daß die Verbrennung
wenigens eines Teiles der Partikel herbeiführbar ist.
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