DE2522739B2 - Anlage zum Verbrennen von nicht mehr erneuerbaren Fahrzeugreifen aus Gummi u.dgl - Google Patents

Anlage zum Verbrennen von nicht mehr erneuerbaren Fahrzeugreifen aus Gummi u.dgl

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DE2522739B2
DE2522739B2 DE19752522739 DE2522739A DE2522739B2 DE 2522739 B2 DE2522739 B2 DE 2522739B2 DE 19752522739 DE19752522739 DE 19752522739 DE 2522739 A DE2522739 A DE 2522739A DE 2522739 B2 DE2522739 B2 DE 2522739B2
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DE19752522739
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DE2522739A1 (de
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Hartmut 6741 Leinsweiler Sprunck
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GUMMI-MAYER KG 6740 LANDAU
Original Assignee
GUMMI-MAYER KG 6740 LANDAU
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/12Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of plastics, e.g. rubber

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verbrennen von nicht mehr erneuerbaren bzw. aus anderen Gründen unbravhbar gewordenen Fahrzeugreifen aus Gummi und dergleichen.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 72 18 036 ist es bekannt. Kraftfahrzeugreifer; in ei".em Ofen einzeln zu verbrennen, wobei schon wegerr der vorgesehenen Transportabilität des Ofens, der Größe desselben, damit dem Verbrennungsvorgang und der Wirtschaftlichkeit des Verbrennungsvorganges Grenzen gesetzt sind. Außerdem sagen die Unterlagen des Gebrauchsmusters nichts über den Ablauf des Verbrennungsvorganges, der mit Sicherheit, da jeweils nur ein Reifen verbrannt werden kann, nicht ohne dauerndes Stützfeuer durchgeführt werden kann. In dem Gebrauchsmuster ist jedoch schon angedeutet, daß die Verbrennungsgase einer Nachverbrennungskammer und gegebenenfalls einem Heißgasfilter zugeführt werden können, bevor sie in die Atmosphäre gelangen. Andererseits können die gegebenenfalls in den zu verbrennenden Reifen enthaltenen metallischen Armierungen in dem bekannten Ofen nicht wesentlich in ihrem Zustand verändert werden, da allerdings in den Unterlagen des Gebrauchsmusters davon die Rede ist, daß der Boden des Verbrennungsraumes aus einer oder mehreren wegklappbaren Platten besteht, um die Verbrennungsrückstände, insbesondere »die Metallkabel« in den unter dem Verbrennungsraum angeordneten Aschenraum fallen lassen können.
Die FR-PS 21 09 388 beschreibt ein Verfahren und eine Anlage zur Verbrennung von Abfällen verschiede- μ ner Arten. Hierbei sollen Abfälle, die hohe Wärmeeinheiten aufweisen, wie z. B. Gummi oder Kunststoff mit Abfällen mit höherem Wassergehalt, deren Verbrennung allein schwierig wäre, vermischt werden. Dieses Verfahren soll eine Verbrennung beider Abfallarten in umweltfreundlicher Weise erlauben. Gummi, insbesondere f ahrzeugreifen aus Gummi allein können nach diesem Verfahren nicht verbrannt werden.
Schließlich ist aus der Zeitschrift »Steam and Heating Engineer« Nov, 1973 Seite 25 ein Verbrennungsofen bekannt geworden, der im wesentlichen ganze Reifen verbrennen soll, wobei er als Rundofen ausgebildet ist In der Brennkammer rotiert ein Rost um eine zentrale öffnung zur Abführung der Asche. Die Verbrennungsluft wird tangential mit hoher Geschwindigkeit eingeführt, so daß eine sogenannte Zyklonverbrennung entsteht Die Verbrennungsgase werden benützt um in einen entsprechenden nachgeschalteten Kessel Hochdruck zu erzeugen. Wird dieser Dampf nicht benötigt können die Verbrennungsgase auch abgeblasen werden. Die chemisch inaktive Asche soll als Füllmaterial Verwendung finden. Die Zuführung der Reifen erfolgt automatisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Verbrennen von nicht mehr erneuerbaren Fahrzeugreifen aus Gummi oder dergleichen so zu gestalten, daß abgesehen von der bekannten automatischen Zuführung der Reifen und der ebenfalls bekannten Verwendung der heißen Abgase zur Dampferzeugung der eigentliche Verbrennungsraum so gestaltet ist daß eine so weitgehende Verbrennung der Reifen ohne Stützfeuer erreicht werden kann, daß neben den heißen Verbrennungsgasen nur noch metallhaltige Schlacke und zinkoxyd- bzw. zinksulfathaltige Asche als Verbrennungsrückstände verbleiben. Dies ergibt neben der an sich bekannten Verwendung der heißen Verbrennungsabgase die wirtschaftlichste Aufbereitung der Reifen, da es sich sowohl bei der metallhaltigen Schlacke als auch bei der Zinkverbindung enthaltenden Asche um hochwertige Produkte, die einer sofortigen wirtschaftlichen Weiterverarbeitung zuführbar sind, handelt
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Anlage mit als Hängeförderer ausgebildeter Zuführvorrichtung für das zu verbrennende Gut einer automatischen Abwurfvorrichtung für dieses und einer Schleuse zum Verbrennungsrost im Verbrennungsofen sowie einem dem Ofen nachgeschütteten Kesselteil zur Auswertung der Abgaswärme dev^e-stalt, daß im Ofen unter einer Hängedecke ein geradliniger von der Schleuse zu einer Aschenkammer sich absenkender Wanderrost vorgesehen ist dessen hydraulisch angetriebene Roststäbe mit verlängerten Kühlzungen und mit Bohrungen zur Zuführung von Kühlluft als Primärluft ausgebildet sind, des weiteren der Brennraum im Endbereich des Rostes und über der Aschenkammer durch ein bauchig in dem Raum reichendes gemauertes Begrenzungsteil eingeengt ist, im Eingang zum Kesselteil in an sich bekannter Weise Ausbrennkammern zum Ausbringen der mitgeführten Asche vorgesehen sind und sowohl vom Bereich unter Hern Verbrennungsrost als auch unter den Ausbrennkammern Transportschnecken in die Aschenkammer führen.
Insbesondere durch die Ausbildung der einzelnen Roststäbe des Verbrennungsrostes als Primärluftzuführungen kann der zur Verbrennung der Reifen notwendige Unterwind in gleichmäßiger Verteilung über die gesamten durch den Rost vorgegebenen Verbrennungszonen cingeblasen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Die der Verbrennung zuzufahrenden Reifen werden bei der dargestellten Anlage ohne jede Vorbehandlung, insbesondere.ohne Zerlegung oder Zerstückelung in Teile der Anlage zugeführt
Dies geschieht mit Hilfe eines Hangeförderers A, dessen Trggtejje jeweils beim Ausführungsbeispiel mit je drei PKW-Altreifen bzw, einem LKW-Altreifen bestückt werden, was manuell oder durch mechanische Aufgabe erfolgen kann.
In der automatischen Abwurfstelle B fällt der Reifen ι ο auf eine Gleitbahn ab, wird in einer nicht dargestellten Waage einer Gewichtskontrolle unterworfen und gelangt schließlich zu einer Schleuse C Das zu verbrennende Reifenmaterial fällt dann durch die Schleuse C auf einen Verbrennungsrost E ab, dessen im einzelnen nicht dargestellte über eine Hydraulik F angetriebenen Roststäbe mit verlängerten Kühlzungen und mit Bohrungen versehen, sind, durch welche Kühlluft und/oder Primärluft zugeführt werden kann.
Der Verbrennungsraum wird von einer freitragenden M Stirnwand G, einem Zündgewölbe D, einer belüfteten Hängedecke H, einer Trennwand Czum nachgeschalteten Kesselten und einem bauchig in die Verbrennungskammer reichenden Ausmauerungsteil / gebildet Die Wand- und Deckenteile der Brennkammer bestehen aus Steinen mit hohem Tonerdegehalt, die dem Rost E benachbarten Bereiche der Seitenwände sind mit Silicium-Carbid-Stein ausgekleidet
Der Brennkammer sind zwei Ausbrennkammern /, /, die unter der Trennwand K mit einem Durchlaß miteinander verbunden sind, nachgeschaltet
Die durch den Vorschubrost E fallenden Aschenteile und Schlacken, ebenso die in den Ausbrennkammern / noch anfallenden Aschenteile werden mit Hilfe zweier Förderschnecken N in eine Aschenkammer L ausgetragen und aus dieser durch ein Transportband M abgeführt
Die Rauchgase treten mit einer Temperatur von etwa
1000 bis 1200* in den nachgescheiteten Kesselteil R der Anlage über. Oben im Kesselteil R ist eine Speisewassertrommel O angeordnet, Nacheinander folgen verschiedene Oberhitzer Puna eine Speisewasserkammer Q, Von dort führt ein Rauchgaskanal S über einen Kühler Tz» einer mitTuchfiltern bestockten Filterkammer i/mit einer Absackstation Vfürden Füterstab.
Das Sauggebläse W fördert die Rauchgase in den Kamin X.
Ist die Anlage erst einmal in Betrieb, können die Reifen ohne jede Vorbehandlung, des weiteren ohne Stützfeuer und ohne Beigabe von leicht brennbaren Zusätzen restlos verbrannt werden. Die bei der Verbrennung anfallenden nicht brennbaren Bestandteile können einerseits als metall- vorzugsweise eisenhaltige Fein- und Grobschlacke, andererseits als aus den Verbrennungsgasen ausgefilterten zinkoxyd- bzw. zinksulfathaltige Stoffe einer entsprechenden Weiterverarbeitung bzw. Weiterverwendung zugeführt werden. Nicht mehr runderneuerbare Reifen bzw. Karkassen können also weiterhin in Gestalt ihrer Verbrennungsrückstände wirtschaftlich genutzt wc- >len. Dazu kommt die Einsparung der erheblichen in den Vf rbrennungsabgasen zur Verfügung stehenden Wärmemengen.
Die infolge der in der Verbrennungskammer herrschenden hohen Temperaturen (die Verbrennungstemperatur?n liegen etwa zwischen 800 und 1400° C) vergasen sofort die flüchtigen Bestandteile der eingebrachten Reifen und es findet eine sofortige wirksame Zündung statt Die Verweilzeiten des zu verbrennenden Gutes in der Brennkammer körnen über eine entsprechende Regelung der Geschwindigkeit des Vorschubrostes je nach Ausbrand gesteuert werden. Mit der erfindungsgemäßen Anlage wird also die gestellte Aufgabe, eine vollständige, maximale, wirtschaftliche und umweltfreundliche Verbrennung von ansonsten nicht mehr nutzbaren Fahrzeugreifen aus Gummi gelöst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zum Verbrennen yon nicht mehr erneiierbaren Fahrzeugreifen aus Gummi und dergleichen mit einer als Hängeförderer ausgebildeten Zufuhrvorrichtung for das 331 verbrennende Gut, einer automatischen Abwurfvorrichtung für dieses und einer Schleuse zum Verbrennungsrost im Verbrennungsofen sowie einem diesem Ofen nachgescbalteten Kesselteil zur Auswertung der Abgaswärme, dadurch gekennzeichnet, daß im Ofen unter einer belüfteten Hängedecke (H) ein geradliniger von der Schleuse (C)za einer Aschenkammer (L) sich absenkender Wanderrost (E) vorgesehen ist, dessen hydraulisch bewegte Roststäbe mit verlän- is gerten Kühlzungen und mit Bohrungen zur Zuführung von Kühlluft als Primärluft ausgebildet sind, des weiteren der Brennraum im Endbereich des Rostes (E) und Ober der Aschenkammer (L) durch ein bauchig in den Raum reichendes gemauertes Begrenzungsteil (J) eingeengt ist, im Eingang zum Kesseltet ^R) in an sich bekannter Weise Ausbrennkarnrnern (I) vorgesehen sind und sowohl vom Bereich unter den Verbrennungsrost (E) als auch unter den Ausbrennkammern (I) Transportschnekken (N)\n die Aschenkammer (LJführen.
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DE3519126A1 (de) * 1983-11-29 1986-12-04 Friederich 7742 St Georgen Bürkle Verbrennungsverfahren zur verwertung von schwer brennbarem abfallgut und vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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