DE2400404A1 - Bauelement, insbesondere fuer spielzwecke - Google Patents

Bauelement, insbesondere fuer spielzwecke

Info

Publication number
DE2400404A1
DE2400404A1 DE2400404A DE2400404A DE2400404A1 DE 2400404 A1 DE2400404 A1 DE 2400404A1 DE 2400404 A DE2400404 A DE 2400404A DE 2400404 A DE2400404 A DE 2400404A DE 2400404 A1 DE2400404 A1 DE 2400404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting element
component according
rectangular
slot
bolt head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2400404A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Weiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2400404A priority Critical patent/DE2400404A1/de
Publication of DE2400404A1 publication Critical patent/DE2400404A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/106Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with rotation, e.g. of bayonet type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5825Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section
    • E04B1/5831Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section of substantially rectangular form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5825Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section
    • E04B2001/5856Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a closed cross-section using the innerside thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Bauelement, insbesondere für Spielzwecke Die Erfindung betrifft ein Bauelement, das mit gleichen Bauelementen zu einem Gerüst oder einer anderen Körperforn beliebig zus-xeensetzbar ist, insbesondere für Spielzwecke.
  • Bauelemente, die sich zu einem Gerüst oder dergleichen zusammensetzen lassen, sind zwar auf dem Gebiet des Hochbaus bekannt. Derartige Ausführungen eignen sich aber nicht zur Anwendung als Spielzeug, da sie zu schwer und zu umständlich zu handhaben sind. Es besteht jedoch Bedarf an Bauelementen, mit denen sich Kinder nach eigenen Vorstellungen z.B. ein Klettergerüst, ein hausähnliches Gerüst oder auch beliebige andere Körperformen selbst zusammensetzen können.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zu Spielzwecken geeignetes Bauelement zu schaffen, das sich mit weiteren Bauelementen gleicher Art auch von Kindern einfach in gewünschter Weise zusammensetzen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für ein solches Bauelement erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass es die Form eines Rechteckstabes hat, der zumindest auf einem Teil seiner Länge in vier den Rechteckquerschnitt begrenzende Einzelstäbe unterteilt ist, dass die Einzelstäbe zwischen sich an allen vier Seiten des Rechteckstabes in Längsrichtung desselben verlaufende Schlitze bilden und das dem Rechteckstab mindestens ein zwei gegenüberliegende Schlitze durchsetzendes Verbindungselement zugeordnet ist, das an seinem einen Ende einen Drehgriff und an seinen anderen Ende einen in den Schlitz eines benachbarten Rechteckstabes eingreifenden Riegelkopf aufweist.
  • Aus mehreren Bauelementen dieser Art lassen sich auch von Kindern in beliebiger Weise Klettergerüste oder andere, den Vorstellungen der Kinder entsprechende Körperformen wie z.B. ein hausähnliches Gerüst, Möbel oder dergleichen zusammensetzen. Auch wenn die Rechteckstäbe aus drei verschiedenen, zueinander senkrechten Richtungen in einem Knotenbereich miteinander verbunden werden sollen, ist dies ohne weiteres möglich, denn es stehen an allen Seiten der Rechteckstäbe Schlitze zum Verbinden mit anderen Rechteckstäben zur Verfügung. Vorteilhaft ist es auch, dass die Betätigung des Verbindungselementes jeweils nur von einer Seite eines Rechteckstabes erfolgen kann, d.h., dass nicht beide gegenüberliegenden Seiten eines Rechteckstabes zur Betätigung des Verbindungselementes zugänglich sein müssen.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, dass die Einzelstäbe an ihrer Innenseite mit jeweils in Längsrichtung neben den Schlitzen verlaufenden Anschlagflächen versehen sind, auf denn der Riegelkopf zur Auflage kost. Zweckmässig wird der Riegelkopf T-förmig ausgebildet und mit zwei gegenüberliegenden Riegelnocken versehen, die auf beiden jeweils neben einem Schlitz verlaufenden Anschlagflächen zur Auflage ko en, während die Breite des Riegelkopfes etwas geringer ist als die Schlitzbreite.
  • Bei einer derartigen Ausführung lässt sich also das Verbindungselement mit der Schmalseite des aus dem einen Rechteckstab heraustretenden Riegelkopfes in den angrenzenden Schlitz eines benachbarten Riegel elementes einführen.
  • Nach Drehung des Verbindungselementes um etwa 900 übergreifen die Riegelnocken die Angchlagflächen an beiden Seiten des Schlitzes des benachbarten Rechteckstabes, so das eine feste und zuverlässige Verbindung gewährleistet ist.
  • Wenn gess einem weiteren Vorschlag der Erfindung die auf den Anschlagflächen zur Auflage kolsende Unterseite der Riegelnocken zum freien Ende derselben hin in Richtung auf die Oberseite des Riegelkopfes leicht geneigt ist, lässt sich in besonders günstiger Weise eine gute Klesawirkung erzielen, wobei die beiden Rechteckstäbe fest aneinander gedrückt werden.
  • Ein guter Sitz des Verbindungselementes wird erzielt, wenn es an seinem mit dem Drehgriff versehenen Ende zu beiden Seiten des Schlitzes die Aussenseite der diese Schlitze bildenden Einzel stäbe übergreift. Hierzu kann das Verbindungselement ein scheibenförmiges Endstück aufweisen,das mit dem Drehgriff versehen ist. Jeweils zwei Rechteckstäbe werden also dann zwischen dem Endstück und den Riegeluecken des Verbindungsel ementes gegeneinander gedrückt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement an seines den Rechteckstab durchsetzenden Teil Querschnittsverstärkungen aufweist, die auf den neben den Schlitzen an der Innenseite der Einzelstäbe verlaufenden Anschlagflächen zur Auflage koen. Hierdurch wird eine gute Führung des Verbindungselementes in den gegenüberliegenden Schlitzen des jeweiligen Rechteckstabes erreicht; ferner wird der Vorteil erzielt, dass aufgrund der Querschnittsverstärkungen das Verbindungselement gegen ein Verlassen der Schlitze gesichert ist und nicht mehr verloren gehen kann. Natürlich ist es auch denkbar, die Nichtverlier -barkeit der Verbindungselemeute auch mit anderen Mitteln zu erreichen.
  • Insbesondere bei einer grösseren Länge der Schlitze ist es zur Ermöglichung einer beliebigen Lage zwischen jeweils zwei zu verbindenden Rechteckstäben zweckmässig, wenn das in einem ersten Rechteckstab angeordnete Verbindungselement mit dem Riegelkopf eines hierzu rechtwinkligen zweiten Rechteckstabes nicht kollidieren kann. Hierzu wird erfindungsgemäss weiter vorgeschlagen, dass die Querschnittsform des einen Rechteckstab durchsetzenden Teils des Verbindungselementes und die Form des Riegelkopfes so aufeinander abgestimmt sind, dass ein aus einem zweiten Rechteckstab herausrageuder Riegelkopf in einem freien Schlitz des ersten Rechteckstabes rechtwinklig zum Verbindungselement des letzteren vorbeigeführt werden kann.
  • Der Rechteckstab kann einen symmetrischen quadratischen Querschnitt haben. Es ist auch günstig, wenn sich die Einzelstäbe jeweils von den beiden Enden des Rechteckstabes aus bis etwa zur Mitte desselben erstrecken und in mittleren Bereich des Rechteckstabes miteinander verbunden sind.
  • Diese Ausführung gewährleistet zunächst eine verhältnis~ mässig grosse Länge der Schlitze und damit entsprechend große Variationsmöglichkeiten beim Zusammensetzen der Bauelemente. Die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Einzelstäben erstreckenden Verbindungen im mittleren Bereich des Rechteckstabes dienen zunächst einer Vergrösserung der Stabilität. Sie haben aber auch den Zweck, die mögliche Verschiebung eines Verbindungselementes auf eine Hälfte des Rechteckstabes zu begrenzen. Bei unverlierbarer Anordbraucht nung der Verbindungseleuente zweckmässig jeweils ein Rechteckstab nur mit einem Verbindungselexent versehen zu werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Enden der Einzelstäbe am Ende des Rechteckstabes durch eine Kopfplatte miteinander verbunden sind und dass die Kopfplatte der Schlitzbreite entsprechende, zwischen die Enden der Einzelstäbe eingreifende Distanzstücke aufweist Jeweils vor der Befestigung einer solchen Kopfplatte kann zunächst ein Verbindungse element zwischen die Einzelstäbe eingeschoben werden. Nach dem Aufsetzen der Kopfplatte ist das Verbindungselement unverlierbar in seinen Schlitzen gehalten. Die Distanzstücke sorgen für eine genaue Einhaltung der Schlitzbreite auch im Bereich der Kopfplatte Im übrigen können Grösse und Form des Querschnitts des Rechte eckstabes bzw. der Einzel stäbe ebenso wie die Länge derselben dem jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden. Je nach der sich ergebenden und auch im Einzelfall gewünschten Festigkeit kann eine Verbindung zwischen den Einzelstäben im Verlauf der Länge des Rechteckstabes auch vollständig entfallen. Hierdurch ergibt sich die Vereinfachung, dass der Rechteckstab aus vier gleichen und durchgehenden Einzelstäben nur mit Hilfe zweier Kepfplatten zusammengesetzt werden kann.
  • Wenn das vorgeschlagene Bauelement hier auch nur im Zusammenhang mit einer Anwendung als Spielzeug beschrieben wird, so ist es selbstverständlich aber auch denkbar, es für andere Anwendungen entsprechend auszubilden, z.B. für zusainaensetzbare Regale und andere gerüstähnliche Konstruktionen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung zwei in rechte winkliger Lage miteinander verbundene Bauelemente; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung nur des Verbindung~ elementes; Fig. 3 und Fig. 4 jeweils mehrere zusammengesetzte Bauele~ menge.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind zwei Bauelemente 10 von gleicher Ausführung rechtwinklig zueinander durch ein Verbindungselement 11 verbunden. Die Bauelemente 10 haben die Form eines Rechteckstabes, dessen Querschnitts~ und Längenab~ messungen je nach Bedarf gewählt werden könnens Jedes Bauelement 10 ist aus vier Einzelstäben 12 aufgebaut, die den Querschnitt des Bauelementes 10 begrenzen und an ihren Enden jeweils durch eine Kopfplatte 13 miteinander verbunden sind. Die Einzelstäbe 12 bilden zwischen sich gleich presse Schlitze 14. Die Kopfplatte 13 ist mit zwischen die Einzel stäbe 12 eingreifenden Distanzstücken 13a versehen, durch die die Breite der Schlitze 14 fixiert wird.
  • Das Verbindungselement 11 hat einen im Schnitt T-förmigeu Riegelkopf 15 mit zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden Riegelnocken 15a und einem Mittelstück 15b, dessen Länge etwa der doppelten Stärke der Einzelstäbe 12 in diesen Bereich entspricht. Die innen an den Einzel~ stäben 12 zur Auflage kommenden Unterseiten der Riegelnocken 15a sind in Richtung auf die Oberseite des Riegelkopfes 15 leicht geneigt, um ein erstes Übergreifen der Riegelnocken 15a beim Drehen des Verbindungselementes 11 zu erleichtern und eine gute Klemmwirkung zu erzeugen. Die Breite der Riogelnocken 15a ist etwas geringer als die Breite der Schlitze iq, se dass der Riegelkopf 15 ohne Schwierigkeiten in einen Schlitz 14 eingeführt werden kann.
  • Auf dem dem Riegelkopf 15 gegenüberliegenden Ende hat das Verbindungselement 11 ein scheiben~ oder halbkugelförmiges Endstück 16, das mit einem Drehgriff 17 versehen ist.
  • Zwischen der den Einzelstäben 12 zugewandten Seite des Drehgriffes 17 und den Aussenseiten der Einzel stäbe 12 ist ein verhältnismässig geringes Spiel vorhanden, se dass bei festgespanntem Verbindungselement 11 auch an diesen Flächen noch eine Auflage zustande kommen kann, wenn die Verbindung zwischen den Bauelementen 10 etwas stärker beansprucht wird.
  • In seinem das Bauelement 10 durchsetzenden Teil hat das Verbindungselement 11 zwei Querschnittserweiterungen 18, die mit an den Innenseiten der Einzelstäbe 12 gebildeten Anschlagflächen 12a zunächst eine Führung des Verbindung~ elementes li in den Schlitzen 14 bewirken und das Verein~ dungselement 11 gegen ein Verlassen des Bauelementes 10 sichern. Bei hergestellter Klemmverbindung liegen an den Anschlagflächen 12a der am benachbarten Bauelement 10 anliegenden Einzelstäbe 12 die Stirnflächen der an dieser Seite befindlichen Querschnittserweiterung 18 fest an.
  • Ein eventuell auf das Verbindungselement 11 von aussen aasgeübten Kippmoment kann zusätzlich im Bereich des Endstücks 16 und der an dieses angrenzenden Einzel stäbe 12 auge~ nommen werden.
  • Der zwischen den beiden Querschnittserweiterungen 18 eines Verbindungselementes 11 liegende Teil desselben hat im Bereich der freien Schlitze 14 dieses Bauelementes 10 eine Aussparung 19 von runder Form, deren Grösse in AbstimMung mit der Grösse des Riegelkopfes 15 so gewählt ist dass ein in einen der freien Schlitze 14 eingreifender Riegelkopf 15 eines anderen Verbindungselementes ungehindert an der hier dargestellten Verbindungselement 11 vorbeigeführt werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, erstrecken sich die Schlitze 14 von jeder Kopfplatte 13 aus bis fast zur Mitte des Bauelementes 10, während im mittleren Bereich selbst jeweils zwei benachbarte Einzelstäbe 12 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt zweckmässig durch engt~ sprechende Distanzstücke, so dass die Einzelstäbe 12 in ihrer vollen Länge durchgehend einen gleichen Quergehnitt haben können.
  • Das Verbinden zweier Bauelemente erfolgt folgendermassen: Durch Betätigung des Drehgriffes 17 wird das Verbindungs~ element 11 zunächst in eine solche Lage gebracht, dass der aus dem Bauelement 10 herausragende Riegelkopf 15 in den Schlitz 14 eines benachbarten Bauelementes 10 eingeführt werden kann. Es erfolgt dann gegebenenfalls ein genaues Vorgeben der Lage der beiden Bauelemente 10 zueinander durch Verschiebung de Verbindungselementes 11 in den Schlitzen 14 desjenigen Bauelementes 10, in dem das Verbindungselement 11 angeordnet ist, oder durch Verschiebung des Riegelkopfes 15 im Schlitz 14 des benachbarten Bauele mentes 10. Auch der zwißchen den beiden Bauelementen 10 gewünschte Winkel wird eingestellt. Beide Bauelemente 10 werden dann durch Drehung des Drehgriffs 17 um etwa 900 miteinander verspannt.
  • Zur Vergrösserung der Haltewirkung können zumindest an einem Teil der aneinander anliegenden Flächen Aufrauhungen, Rillungen oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist im übrigen ohne nähere Erläuterung erkennbar, in welcher Vielfalt sich die Bauelemente 10 zusammensetzen lassen.
  • Der Querschnitt der Einzel stäbe kann im übrigen beliebig gewählt werden, z.B. also auch rund oder polygonal. Wesentlich ist nur dass dann die an den Einzelstäben zur rufe lage kommenden Flächen des Verbindungselementes in ihrer Form entsprechend angepasst sind.
  • Es ist in Abwandlung des beschriebenen Ausf(ihrungsbeispiels auch denkbar jeweils zwei nebeneinander liegende Einzel stäbe durch einen durchgehenden Quersteg zu verbinden, so dass das Bauelement nur einen einzigen durchgehenden Schlitz zum Durchführen des Verbindungselementes aufweist. Zum Eingreifen der Riegelköpfe anderer Verbindungselemente genügen dann die an den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten verbleibenden Nuten.
  • Es kann im übrigen auch das Bauelement z B. nur über die Hälfte seiner Länge mit zwei miteinander fluchtenden Schlitzen zum Durchführen des Verbindungselementes versehen sein, während im Verlauf der anderen Hälfte an den Aussenseiten nur entsprechend geformte Nuten zum Eingreifen eines Riegelkopfes vorgesehen sind, ohne dass hierbei zwischen zwei gegenüberliegenden Nuten ein durchgehender Schlitz gebildet wird.
  • Wenn die Erfindung auch hier für ein Bauelement in Form eines Rechteckstabes beschrieben wurde, so ist es auch denkbar, anstelle eines Stabes mit rechteckigem Querschnitt einen Stab mit anderem polygonalen Querschnitt zu wählen, z B. also einen Sechseck~ oder Achteckquerschnitt. Alle von der Erfindung vorgeschlagenen Massnahmen lassen sich analog auf ein Bauelement auch mit diesen Querschnitten anwenden.
  • Im übrigen wird fir das beschriebene Verbindungselement auch für Bauelemente anderer Form Sonder schutz beansprucht, sofern diese Bauelemente nur zum Eingreifen des Riegelkopfs eines solchen Verbindungselementes geeignet sind.
  • Bezugsziffernliste t 10 Bauelement 11 Verbindungselement 12 Einzel stab 12a Anschlagfläche 13 Kopfplatte 13 Distanzstück 14 Schlitz 15 Riegelkopf 15a Riegelnocke 15b Mittelstück 16 Endstück 17 Drehgriff 18 Querschnittserweiterung 19 Aussparung

Claims (13)

  1. A n s r ü c h e 1; Bauelements das mit gleichen Bauelementen zu einem Gerüst oder einer anderen Körperform beliebig zusammen~ setzbar ist, insbesondere für Spielzwecke, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bauelement (10) die Form eines Rechteckstabes hat, der zumindest auf einem Teil seiner Länge in vier den Rechteckquerschnitt begrenzende Einzelstäbe (12) unterteilt ist, dass die Einzelstäbe (12) zwischen sich an allen vier Seiten des Rechteckstabes in Längsrichtung desselben verlaufende Schlitze (14) bilden und dass dem Rechteckstab (10) mindestens ein zwei gegenüberliegende Schlitze (14) durchsetzendes Verbindungselement (11) zugeordnet ist, das an seinem einen Ende einen Drehgriff (17) und an seinem anderen Ende einen in den Schlitz (14) eines benachbarten Rechteckstabes (10) eingreifenden Riegelkopf (15) aufweist
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstäbe (12) an ihrer Innenseite mit jeweils in Längsrichtung neben den Schlitzen (14) verlaufenden Anschlag flächen (12a) versehen sind, auf denen der Riegelkopf (15) zur Auflage kommt.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelkopf (15) T-förmig ausgebildet ist und zwei gegenüberliegende Riegelnocken (15a) aufweist, die auf beiden jeweils neben einem Schlitz (14) verlaufenden Anschlagflächen (12a) zur Auflage kommen, während die Breite des Riegelkopfes (15) etwas geringer ist als die Schlitz breite.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Anschlagflächen (12a) zur Auflage kommende Unterseite der Riegelnocken (15a) zum freien Ende derselben hin in Richtung auf die Oberseite des Riegelkopfes (is) leicht geneigt ist.
  5. 5. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (il) an seinem mit dem Drehgriff (17) versehenen Ende zu beiden Seiten des Schlitzes (14) die Aussenseite der diesen Schlitz (14) bildenden Einzelstäbe (12) übergreift.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) hierzu ein scheibenförmiges Endstück (16) aufweist, das mit dem Drehgriff (17) versehen ist.
  7. 7. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (11) an seinem den Rechteckstab (10) durchsetzenden Teil Querschnittsverstärkungen (18) aufweist, die auf den neben den Schlitzen (14) an der Innenseite der Einzeistäbe (12) verlaufenden Anschlagflächen (12a) zur Auflage kommen.
  8. 8. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des einen Rechteckstab (10) durchsetzenden Teils des Verbindungselomentes (11) und die Form des Riegelkopfes (15) so aufeinander abgestimmt sind, dass ein aus einem zweiten Rechteckstab (10) herausragender Riegelkopf (15) in den freien Schlitzen (14) des einen Rechteckstabes (10) rechtwinklig zum Verbindungselement (11) des letzteren vorbeigeführt werden kann.
  9. 9. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechteckstab (10) einen symmetrischen quadratischen Querschnitt hat.
  10. 10. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einzelstäbe (12) jeweils von den beiden Enden des Rechteckstabes (10) aus bis etwa zur Mitte desselben erstrecken und im mittleren Bereich des Rechteckstabes (10) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Einzelstäbe (12) am Ende des Rechtek-stabes (10) durch eine Kopfplatte (13) mithin ander verbunden sind und dass die Kopfplatte (13) der Schlitzbreite entsprechende, zwischen die Enden der Einzel~ stäbe (12) eingreifende Distanzstücke (13a) aufweist.
  12. 12. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stabform von polygonalem Querschnitt hat.
  13. 13. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest auf einem Teil seiner Länge mit einem durchgehenden Schlitz für das Verbindungselement und im übrigen an allen oder nur einem Teil seiner Aussenseiten mit Nuten versehen ist, in die der Riegelkopf des Verbindungselementes eingreifen kann.
DE2400404A 1974-01-05 1974-01-05 Bauelement, insbesondere fuer spielzwecke Pending DE2400404A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2400404A DE2400404A1 (de) 1974-01-05 1974-01-05 Bauelement, insbesondere fuer spielzwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2400404A DE2400404A1 (de) 1974-01-05 1974-01-05 Bauelement, insbesondere fuer spielzwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2400404A1 true DE2400404A1 (de) 1975-07-17

Family

ID=5904190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2400404A Pending DE2400404A1 (de) 1974-01-05 1974-01-05 Bauelement, insbesondere fuer spielzwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2400404A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004226A1 (en) * 1992-08-19 1994-03-03 Justplay Pty Ltd Play structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004226A1 (en) * 1992-08-19 1994-03-03 Justplay Pty Ltd Play structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152341C3 (de) Bauspielzeug
EP0526873A1 (de) Profilverbindung, insbesondere für Aluminium-Leichtbau
DE2502989C3 (de)
DE4210456C2 (de) Querverbindung für Profilstäbe mittels Zuggliedern
DE1140330B (de) Bauteil aus plattenfoermigen Leichtmetall- oder Kunststoffelementen
DE1750713B2 (de) Verbindung von Holzbauteilen einer Baukonstruktion mit zwei Krallenplatten
DE3045266A1 (en) Improvements in clamp members
DE2414104A1 (de) Holzregal
DE7501908U (de) Verbindungsbeschlag zum kraftschluessigen verbinden von auf gehrung geschnittenen profilen
DE2504476A1 (de) Beschlag fuer die befestigung eines profiltraegers zur bildung eines rahmens
DE2636434C3 (de) Rahmeneckverbindung
DE2615891C2 (de)
EP1163143A1 (de) Plattenförmiges strangpressprofil
DE2400404A1 (de) Bauelement, insbesondere fuer spielzwecke
DE4137641A1 (de) Systembaukasten
DE2525968C2 (de) Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen
DE3232590C2 (de) Bauelement
DE4333872C1 (de) Sprossenkreuz für Isolierverglasungen
DE2951098A1 (de) Verbinder fuer das stirnseitige verbinden von profilstuecken
DE2927131C2 (de)
DE2430235A1 (de) Modulare elemente zur befestigung und zur vereinigung von metallabschnitten
DE2626407A1 (de) Biegesteife steckverbindung zum verbinden von regal-, geruest-, tribuenen-, treppen- oder dergleichen bauteilen
DE3810303C2 (de)
DE2349169A1 (de) Steckverbindung zum anschluss von rohren
DE1509019C (de) Bauelement aus einem abgekanteten Blechband od dgl mit mehreren parallelen Langsreihen von Lochungen in gleichmäßigen Abstanden

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal