DE2400001A1 - Abstands- bzw. annaeherungszuender - Google Patents
Abstands- bzw. annaeherungszuenderInfo
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Description
21. Dezember 1973 4112
A/S Kongsberg Vapenfabrikk, Kirkegardsveien, N-3600 Kongsberg, Norwegen
Abstands- bzw. Annäherungszünder
Die Erfindung betrifft einen Abstands- bzw. Annäherungszünder
für hochfliegende Waffen mit einem staudruckluftgetriebenen Generator zur Erzeugung der Versorgungsspannung
für die elektronischen Schaltkreiselemente des Zünders, die die Abstands- bzw. Annäherungsfunktionen desselben
steuern.
Bei Abstands- bzw. Annäherungszünderη dieser Art ist es
von großer Bedeutung, daß die elektronischen Funktionen während des größtmöglichen Teils der Flugbahn des Projektils
blockiert gehalten werden, wodurch eine unerwünschte Detonation des Projektils infolge interner Geräusche oder feindlicher
Gegenmaßnahmen (Störsendungen) verhindert wird.
bzw.
Bei Abstands-/Annäherungszündern, die von einem staudruckluft-getr!ebenen Generator zur Erzeugung der elektrischen Versorgungsenergie für die elektronischen Funktionen des Zünders Gebrauch machen, hängt die Rotationsgeschwindigkeit des Generators und damit die Frequenz der erzeug- · ten Spannung von der Fluggeschwindigkeit des Projektils ab. Erfindungsgemäß wird die Blockierung der elektronischen Funktionen eines Abstands- bzw. Annäherunaszünders dadurch erreicht, daß die Versorgungsenergie des Generators bei sinkender Generatorfrequenz blockiert wird, während die Blockierung bei steigender Frequenz beendet wird.
Bei Abstands-/Annäherungszündern, die von einem staudruckluft-getr!ebenen Generator zur Erzeugung der elektrischen Versorgungsenergie für die elektronischen Funktionen des Zünders Gebrauch machen, hängt die Rotationsgeschwindigkeit des Generators und damit die Frequenz der erzeug- · ten Spannung von der Fluggeschwindigkeit des Projektils ab. Erfindungsgemäß wird die Blockierung der elektronischen Funktionen eines Abstands- bzw. Annäherunaszünders dadurch erreicht, daß die Versorgungsenergie des Generators bei sinkender Generatorfrequenz blockiert wird, während die Blockierung bei steigender Frequenz beendet wird.
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-Z-
Insbesondere bei hochfliegenden Waffen (Flug- bzw. Wurfbomben) ändert sich die Fluggeschwindigkeit sehr
stark und in einer Weise, daß sie am Beginn und am Ende der Flugbahn den größten Wert und im Bereich des
Scheitelpunkts der Flugbahn den kleinsten Wert besitzt. Ein üblicher turbinengetriebener Generator folgt diesem
Lauf in der Weise, daß die Generatorfrequenz (Rotationsgeschwindigkeit) ihren Minimalwert am Scheitelpunkt
der Flugbahn besitzt. Die Ableitung der Generatorfrequenz hat einen negativen Wert am Beginn der Flugbahn, läuft
am Scheitelpunkt der Flugbahn durch Null und besitzt einen positiven Wert im letzten Teil der Flugbahn. Erfindungsgemäß
verfügen die Blockierungsmittel über einen Differenzialverstärker, mittels dessen die Ableitung der
Generatorfrequenz verwendet wird, um die elektronischen Funktionen des Abstands- bzw. Annäherungszünders'für
in etwa 50 % der Flugbahn des Projektils blockiert zu halten, da die Ableitung der Generatorfrequenz von einem
negativen Wert auf einen positiven Wert am Scheitelpunkt der Flugbahn übergeht. Diese Bedingung ist daher von der
Äbschußgeschwindigkeitund der Höhe unabhängig unter der Voraussetzung, daß der Generator derart gestaltet ist,
daß sein Rotor den Geschwindigkeitsveränderüngen des Projektils unter allen Bedingungen folgt. Jedoch ist es
nicht notwendig, daß eine lineare Beziehung zwischen der Luftgeschwindigkeit und der Rotationsgeschwindigkeit des
Rotors besteht.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen
zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsforn
der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Generatorfrequenz f^
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Generatorfrequenz f^
als Ordinate über der Fluggeschwindigkeit t
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als Abszisse aufgetragen ist,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 ein Diagramm, das die Veränderungen der Spannung
an einem der Schaltkreiselemente im Verhältnis zur Flugzeit und auch die Flugbahn PT des Projektils
zeigt.
Der Generator Gl der Figur 1 liefert eine Wechselspannung an
ein Hochpaßfilter 1, dessen obere Grenzfrequenz oberhalb der höchsten Generatorfrequenz liegt, die überhaupt auftreten
kann.' Die Ausgangsspannung des Filters 1 nimmt somit proportional
mit der Zunahme der Rotationsgeschwindigkeit des Generators zu und wird in einer Gleichrichtereinheit 2 spitzengleichgerichtet
und gefiltert; die Gleichrichtereinheit liefert an ihrem Ausgang eine Gleichstromspannung, die den langsamen
Veränderungen der Rotationsgeschwindigkeit des Generators folgt. Diese Gleichstromspannung steuert einen Differenzialverstärker
3, der eine derart große Zeitkonstante besitzt, daB?in der
Lage ist, den langsamen Veränderungen der Gleichstromspannung zu folgen. Der Differenzialverstärker 3 ist derart angeschlossen,
daß eine abnehmende Spannung kein Ausgangssignal am Verstärker 3 zur Folge hat, während eine zunehmende Spannung ein Ausgangssignal
am Verstärker zur Folge hat, wodurch die Abfeuerungsschaltung
des Abstands- bzw. Annäherungszünders über eine Verzögerungsschaltung
4 und einen Leveldetektor 5 angeschlossen
wird.
Figur 2 zeigt einen typischen Verlauf der Generatorfrequenz f während der Flugzeit t des Projektils. Bei näherer Untersuchung
der Veränderungen der Generatorfrequenz f ' längs der Flugbahn ist festzustellen, daß f ' zweimal positiv ist,
das erste mal beim Start des Generators (in Augenblick des Abschusses) und das zweite mal während des letzten Teils
der Flugbahn. Das Zeitintervall beim Start, während dessen f '
positiv ist, ist jedoch sehr kurz (etwa eine Sekunde) und der Abstands- bzw. Annäherungszünder kann während dieser Zeitspanne
durch die Verzögerungsschaltung 4 blockiert gehalten werden,
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die eine Verzögerung von etwa zwei Sekunden bewirkt bzw. besitzt. Hierdurch wird eine Blockierung der Generatorspannung
in dieser kritischen Ausgangsphase er- , reicht. V7enn die Spannung am Ausgang der Verzögerungsschaltung 4 einen bestimmten Level erreicht hat, tritt
der Leveldetektor 5 in Tätigkeit und schließt den restlichen elektronischen Schaltkreis an, der unter anderem
die (nicht dargestellte) Abfeuerungsschaltung des Projektils enthält.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die in Figur 1 dargestellte zusätzliche Verzögerungsschaltung
überflüssig ist. In diesen Fall wird eine Diodenbrücke B zur Gleichrichtung der Spannung eines Generators
G2 verwendet. Die Spannung am Punkt A besitzt nahezu die Form rechteckiger Impulse, deren Länge der
Generatorfrequenz umgekehrt proportional ist. Die Impulsamplitude besitzt einen Wert zwischen Erdung und
+V, da sie durch die Zenerspannung einer Zenerdiode Z bestimmt ist. Für die v/eitere Schaltungsfunktion ist es
von Bedeutung, daß die Amplitude am Punkt A konstant und von der Generatorfrequenz innerhalb des auftretenden
Frequenzvolumens unabhängig ist oder daß mit anderen Worten der Generator eine Spannung liefert, die einen größeren
Wert besitzt als die Bezugsspannung der Zenerdiode. Während ihres positiven Verlaufs laden die Impulse am Punkt A einen
Kondensator Cl auf einen bestimmten Level Diode Dl entladen. Die Spannung am Kondensator Cl besteht daher aus einer
Vielzahl sägezahnförmiger Impulse mit einer zur Generatorfrequenz umgekehrt proportionalen Amplitude. Die Impulse
sind über eine Diode D2 spitzengleichgerichtet und halten bzw. bewirken die Ladung eines zweiten Kondensators C2.
Der Kondensator C2 und ein Widerstand R2 sind in Hinblick auf eine Verzögerung für eine derartige Dauer (z.B. 5 Sekunden)
gestaltet, daß die Gleichstromspannung am Konden^ sator C2 genau den langsamen Veränderungen folgt, die in
+) über einen Widerstand Rl auf, jedoch wird der Kondensator Cl sofort nach seiner Ladung über eine
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der Rotationsgeschwindigkeit des Generators auf der Flugbahn des Projektils auftreten.
Wenn die Generatorfrequenz abnimmt, d.h. wenn die Impulslänge
am Punkt A zunimmt, bewirkt die Spitzengleichrichtung über die Diode D2 eine Ladung des Kondensators C2
bei einer konstant zunehmenden Spannung ör_. Dies ist
schematisch in Figur 4 dargestellt, in .der die Spannung
üc2 und die Flugbahn PT als Funktionen der Flugzeit t
dargestellt sind. Ein Kondensator C3 bildet zusammen mit
einer Diode D3 eine Differenzierschaltung für einen Transistor Ql, der solange eingeschaltet ist, wie die Spannung
am Kondensator C2 zunimmt, d.h. bei abnehmender. Generatorfrequenz.
Sobald die Spannung am Kondensator C2 abzunehmen beginnt (Zunahme der Rotationsgeschwindigkeit),
wird der Transistor Ql abgeschaltet. In Figur 3 wird der . Transistor Ql, wenn er eingeschaltet ist, dazu verwendet,
die Versorgungsspannung für die übrigen elektronischen Schaltungen während des Blockierungsintervalls zu blockieren,
wobei die Blockierung in diesen Fall über einen Spannungsregler VR ergänzt wird. Das oben genannte Intervall, während
dessen f ' am Beginn der Flugbahn des Erojektils positiv ist,
wird hier mittels der Verzögerung aufrechterhalten, die mit der Ladung der Kondensatoren C2 und C3 über den Widerstand
Rl einhergeht. Wie zu ersehen ist, wird der Transistor Ql nicht eingeschaltet, bis die Spannung O„2 am Kondensator C2
abnimmt, und damit dies möglich ist, muß die Spannung anfangs zunehmen, da sie nie negativ sein kann. Auf diese Weise wird
ein der Schaltung inhärenter Schutz während der ersten Sekunde nach dem Abschuß des Projektils erreicht, wodurch sich ·
die Verwendung von zusätzlichen Bauteilen wie Verzögerungselementen erübrigt. Ein typischer Spannungsyerlauf am Kondensator
C2 ist in Figur 2 dargestellt, in der des· weiteren die Flugbahn PT dargestellt ist. Aus dieser Figur ist zu ersehen,
daß die Spannung U_,~ am Kondensator C2 positiv ist,
bis das Projektil den in seiner Flugbahn höchsten Punkt erreicht. Nachdem das Projektil den Scheitelpunkt seiner Flug-·
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bahn erreicht hat, nimmt seine Geschwindigkeit und damit
die Generatorfrequenz zu, während die Spannung U_2 am
Kondensator C2 hierdurch abnimmt. Somit wird die Blockierung des Spannungsreglers VP (Fig. 3) aufgehoben,
und die elektrische Versorgung für die übrige Abfeuerungsschaltung des Projektils etabliert.
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Claims (1)
- PatentansprücheAbstands- bzw. Annäherungszünder für hochfliegende Waffen mit einen», staudruckluft-cretriebenen Generator zur Erzeugung der VersorgxmcissOannung für die elektronischen Schaltkreiselemente des Zünders, die die Abstands- bzw. ^nnäherungsfunktionen des. Zünders steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung des Generators (Gl, G2) bei sinkender Generatorfrequenz blockiert ist, während die Blockierung bei steigender Frequenz aufgehoben ist.Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungselemente für den elektronischen Schaltkreis über einen Differenzialverstärker (3) verfugen, dem eine spitzengleichgerichtete Generatorspannung zugeführt wird, und der eine große Verstärkung in dem Bereich besitzt, in dem die Generatorspannung.von einem abnehmenden Wert zu einem zunehmenden Wert übergeht.Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Generators (Gl, G2) als Rechteckimpulse mit einer nahezu konstanten Amplitude und einer zur Generatorfrequenz umgekehrt proportionalen Impulslänge zugeführt wird, daß diese Impulse im Bereich eines ersten Kondensators (Cl) spitzengleichgerichtet sind, wodurch ein zweiter Kondensator (C2) ladbar ist, dessen zunehmende Ladung aus der Abnahme der Generatorfrequenz und dessen Entladung aus der Zunahme der Generatorfrequenz resultiert, und daß die SDannung am zweiten Kondensator (C2) über eine Differenzialschaltung (C3, D3) Blockierungsmittel (Ql) in Tätigkeit setzt, um die Generator spannung bei abnehmender Rotationsgeschv/indigkeit des Generators zu blockieren und die Blockierung bei zunehmender Rotationsgeschv/indigkeit aufzuheben.AO9833/0663Zünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungselemente (4) in den Schaltkreis eingeschlossen sind, uin die unmittelbar nach dem Abschuß auftretende Zunahme der Rotationsgeschwindigkeit des Generators an der Auslösung einer unerwünschten Detonation zu hindern.Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung Elemente (C2, C3, Rl) enthält, die anfangs aktiviert werden nüssen, bevor die Blockierung der übrigen Schaltung aufgehoben wird.Für den Anmelder: Meissner & Bolte PatentanwälteBremen, den 21.12.1973Anmelder:A/S Kongsberg VapenfabrikkKirkegardsveien,N-36OO Kongsberg, Norwegen409833/0663
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