DE238736C - - Google Patents
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- DE238736C DE238736C DENDAT238736D DE238736DA DE238736C DE 238736 C DE238736 C DE 238736C DE NDAT238736 D DENDAT238736 D DE NDAT238736D DE 238736D A DE238736D A DE 238736DA DE 238736 C DE238736 C DE 238736C
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- paddle
- plate
- wheels
- holes
- housing
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Links
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- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/365—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the vertical type, e.g. tank or bucket type
Landscapes
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
te 238736 KLASSE Se. GRUPPE
PEDER ANDERSEN FISKER in
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Oktober 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugevorrichtung, deren zwei oder mehrere Schaufelräder
tragende senkrechte Welle durch einen Elektromotor angetrieben wird.
Um eine recht gedrängte einfache Bauart mit großer Saugfähigkeit, gründlicher Luftreinigung und lautlosem Gang zu erzielen, sind zum Unterschiede von älteren Vorrichtungen dieser Art gemäß der Erfindung zwischen je zwei Schaufelrädern zwei Platten mit dazwischen befindlichen spiralförmigen Leitschaufeln angeordnet, so daß die von dem untersten Schaufelrad eingesaugte Luft gegen die Gehäusewand geschleudert wird, hier durch am Rande der einen Platte befindliche Löcher geht, um wieder gegen die Drehachse hinbewegt und dann vom darüberliegenden Schaufelrad weitergetrieben zu werden.
Um eine recht gedrängte einfache Bauart mit großer Saugfähigkeit, gründlicher Luftreinigung und lautlosem Gang zu erzielen, sind zum Unterschiede von älteren Vorrichtungen dieser Art gemäß der Erfindung zwischen je zwei Schaufelrädern zwei Platten mit dazwischen befindlichen spiralförmigen Leitschaufeln angeordnet, so daß die von dem untersten Schaufelrad eingesaugte Luft gegen die Gehäusewand geschleudert wird, hier durch am Rande der einen Platte befindliche Löcher geht, um wieder gegen die Drehachse hinbewegt und dann vom darüberliegenden Schaufelrad weitergetrieben zu werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung teils im Längsschnitt,
teils in Ansicht, und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. i.
Zum Antrieb der Vorrichtung dient ein Elektromotor 1, dessen Gehäuse 2 mit einem
Handgriff 3 versehen ist, an welchem der Staubsauger getragen werden kann. An das
Motorgehäuse schließt sich ein die senkrechte Welle 5 mit den Schaufelrädern 6 konzentrisch
umgebendes zylindrisches Gehäuse 4.
Die Räder 6 sind auf der Welle 5 mittels eines Abstandsrohres 7 und einer Schraubenmutter
8 befestigt und bestehen aus einer Nabe mit mehreren Flügeln, z. B. sechs (Fig. 3),
die auf der einen Seite vollständig abschließen, während auf der anderen Seite eine Öffnung
in der Mitte vorhanden ist.
Zwischen den beiden Schaufelrädern (wenn mehrere Räder vorhanden sind, zwischen je
zwei von ihnen) sind zwei Platten 9 und 10 angebracht, von denen die untere am Umfange
Löcher 24 besitzt und mit spiralförmigen Rippen 11 (Fig. 2) versehen ist, die dazu dienen,
die Luft nach der Mitte zu leiten sowie die Platten im richtigen Abstande voneinander
zu halten. Die obere Platte 9 ist in der Mitte mit einer der mittleren Öffnung des Schaufelrades
gegenüberstehenden Öffnung versehen.
Das Gehäuse 4 ist oben von Löchern 22 durchbrochen und unten durch eine Platte 12
geschlossen, die ebenfalls in der Mitte eine Öffnung und am Umfang einen Randflansch
13 besitzt, der in das Gehäuse 4 hineinragt, um die Platte 12 zu führen und gleichzeitig
die beiden Platten 9 und 10 in Stellung zu halten. Die Platte 12 ist außerdem mit einem
Flansch versehen, der zur Führung des eben
beschriebenen oberen Teiles der Staubabsaugevorrichtung in einem darunter angebrachten
Eimer 14 dient.
In dem letzteren befinden sich zweckmäßig verschieden dichte Filter 15, 16, die mittels
der Abstandsringe 18, 19 am Platze gehalten werden, während der unterste Filter 16 auf
einer vorspringenden Ringleiste 17 des Eimers ruht.
Der Eimer und die Saugvorrichtung werden mittels Hängebügel 23 zusammengehalten und
zwischen beiden befindet sich eine Packung 20.
Aus dem Behälter 14 führt ein Rohrstutzen
21 nach außen, auf den ein mit Mundstück versehener Schlauch aufgesteckt werden kann.
Die Vorrichtung wirkt auf folgende Weise:
Die schnell umlaufenden Räder 6 erzeugen
einen Unterdruck im Eimer 14, so daß die Luft mit dem Staub durch das Mundstück,
den Schlauch und den Stutzen 21 eingesaugt und durch die Filter vom Staub befreit wird.
Vom Eimer 14 geht die gereinigte Luft durch
die Öffnung der Platte 12, wird von dem niedrigsten Schaufelrad gegen das Gehäuse 4
geschleudert und tritt von dort durch die Randlöcher 24 in den Raum zwischen den
Platten 9 und 10, von wo sie längs der Leitschaufeln 11 gegen die Drehachse geführt wird,
um durch die mittlere öffnung der Platte 9 in das oberste Schaufelrad 6 einzutreten, wo
sie wieder gegen das Gehäuse geschleudert wird, um endlich durch die Löcher 22 ins
Freie zu gelangen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: „5Als Gebläse benutzbare Staubabsaugevorrichtung, deren von einem Elektromotor angetriebene senkrechte Welle Schaufelräder trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Schaufelrädern (6) zwei Platten (9 und 10) angebracht und zwischen den letzteren spiralförmige Leitschaufeln (11) angeordnet sind, so daß die von dem untersten Schaufelrad eingesaugte Luft gegen die Gehäusewand geschleudert wird, hier durch am Rande der einen Platte (10) befindliche Löcher (24) geht, um wieder gegen die Drehachse hinbewegt und dann vom darüberliegenden Schaufelrad weitergetrieben zu werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE238736C true DE238736C (de) |
Family
ID=498231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT238736D Active DE238736C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE238736C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557978A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-01 | Fedag | Saugreinigungsgerät |
US6040264A (en) * | 1996-04-04 | 2000-03-21 | Exxon Chemical Patents Inc. | Use of alkaline earth metal containing small pore non-zeolitic molecular sieve catalysts in oxygenate conversion |
-
0
- DE DENDAT238736D patent/DE238736C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557978A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-01 | Fedag | Saugreinigungsgerät |
US6040264A (en) * | 1996-04-04 | 2000-03-21 | Exxon Chemical Patents Inc. | Use of alkaline earth metal containing small pore non-zeolitic molecular sieve catalysts in oxygenate conversion |
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