DE237834C - - Google Patents
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- DE237834C DE237834C DENDAT237834D DE237834DC DE237834C DE 237834 C DE237834 C DE 237834C DE NDAT237834 D DENDAT237834 D DE NDAT237834D DE 237834D C DE237834D C DE 237834DC DE 237834 C DE237834 C DE 237834C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/32—Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
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- B67D7/3254—Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using a pressurised liquid acting directly or indirectly on the bulk of the liquid to be transferred
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 237834 KLASSE 81 e. GRUPPE
OTTO SCHMIDT und FRITZ STRUWE in HASPE i.W.
aus Transportfässern u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1910 ab.
Die im Kleingewerbe und bei Privaten zur Entnahme feuergefährlicher Flüssigkeiten
(Benzin u. dgl.) aus Fässern usw. verwendeten Hilfsmittel bieten nicht denjenigen Grad der
Sicherheit gegen Explosionsgefahren, wie es im Interesse der unmittelbar Beteiligten und
des Publikums liegt, weil mit ihrer Hilfe die Entwicklung explosionsfähiger Gase weder eingeschränkt,
noch nach ihrer Entstehung in
ίο gefahrloser Weise beseitigt werden können.
Dem Kleingewerbe und den Privaten, Automobilbesitzern usw. die Vorteile einer mit
allen Verbesserungen der Neuzeit ausgerüsteten Benzinanlage zugänglich zu machen und
die Explosionsgefahr grundsätzlich zu verhindern, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
Die Vorrichtung ist daher so eingerichtet, daß sie in einfacher Weise an die Wasserleitung angeschlossen werden kann, um
das Entfernen der feuergefährlichen Flüssigkeit in an sich bekannter Weise mittels des
unter Druck stehenden Leitungswassers auszuführen, anstatt wie bisher üblich, sich hierzu
der bekannten, von Hand in Tätigkeit gesetzten Saug- oder Druckpumpen bedienen zu
müssen, welche die Bildung explosionsfähiger Gase nicht verhindern, noch in gefahrloser
Weise beseitigen können.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung ist nun derart eingerichtet,
daß das zur Entfernung der feuergefährlichen Flüssigkeit dienende Druck wasser bei
Überschreitung einer bestimmten Druckgrenze sich selbsttätig den Abschluß nach außen öffnet,
und daß den sich bei einem in der Nähe des Transportfasses stattfindenden Brande
oder bei direkter, starker Sonnenbestrahlung des Gefäßes etwa bildenden explosionsfähigen
Gasen ein gleichfalls selbsttätiger Weg ins Freie gebahnt wird, sobald die entwickelte
Wärme genügt, eine den Gasen bis dahin den freien Abzug verwehrende Schmelzsicherung
zu entfernen. Die Schmelzsicherung ist in einem das Austrittsrohr der feuergefährlichen
Flüssigkeit mit dem Abzugsrohr des Druckwassers verbindenden Umlaufrohr derart angeordnet,
daß die entstandenen Gase nach Entfernung der Schmelzsicherung für sich allein, oder auch mit zufällig gleichzeitig ausströmendem
Druckwasser zusammen, ins Freie abgeleitet werden können.
Daß die feuergefährliche Flüssigkeit nur in gasförmigem Zustande austreten kann, ist
darin begründet, daß bei einem Brande die Wärme auf die Abfüllvorrichtung und die in
dieser enthaltene feuergefährliche Flüssigkeit viel schneller zur Wirkung gelangt wie auf
den großen, fast immer aus feuergefährlicher Flüssigkeit und Druckwasser bestehenden Faßinhalt,
so daß die im Umlaufrohr enthaltene Schmelzsicherung den bei der Erwärmung entstehenden
explosionsfähigen Gasen den Weg ins Freie unter allen Umständen viel schneller
freigeben wird, als Zeit nötig ist, das in dem Faß bereits befindliche Druckwasser so
weit austreten zu lassen, bis die feuergefähr-
■3t
,•ij
liehe Flüssigkeit den Weg ins Freie durch das Einsatzrohr antreten kann. j
Die mit Hilfe dieser Vorrichtung erzielten j Vorteile gegenüber den bisherigen, vom Kleingewerbe
oder Privatmann verwendeten Vorrichtungen bestehen demnach kurz darin, daß unter gewöhnlichen Umständen, infolge Verwendung
des Druck wassers, in dem die feuergefährliche Flüssigkeit enthaltendem Gefäß sich
ίο keine explosionsfähigen Gase entwickeln können,
und das Druckwasser sich selbsttätig seinen Weg ins Freie bahnt, sobald ein als zulässig erachteter Druck erreicht wird. Die
unter Ausnahmezuständen vergaste feuergefährliche Flüssigkeit kann dagegen nach ihrem
Austritt ins Freie oder auf ein neutrales Gebiet keinen Schaden anrichten, wie es z. B.
dann der Fall sein würde, wenn die Flüssigkeit in flüssiger Form austreten könnte. Die
ausgetretene feuergefährliche Flüssigkeit breitet sich nämlich nach und nach über die ganze
nächste Umgebung aus und bereitet dadurch einen Feuerherd in systematischer Weise vor,
was durch den Austritt der feuergefährlichen Flüssigkeit in Gasform grundsätzlich vermieden
wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung in
Verbindung mit einem Transportgefäß schematisch im senkrechten Längsschnitt dargestellt.
Das Transportfaß α wird zweckmäßig in ausgeschnittenen Unterlagen b gelagert und
besitzt auf seinem Umfange eine mit Innengewinde c ausgestattete Verschlußplatte d, in
welche der Fuß der Abfüllvorrichtung eingeschraubt ist. Diese besitzt ein Standrohr f,
an das sich einerseits das den Zapfhahn g tragende Zweigrohr h, und andrerseits der das
Abschlußventil i tragende Stutzen k sowie der das beliebig einstellbare Ablaufrohr I aufnehmende
Stutzen m anschließen.
Bei dem Stutzen k ist das Standrohr f verstärkt, um an der oberen Stelle sowohl einen
Sitz als auch eine Führung für das Ventil η zu erhalten, und an der unteren Stelle das
Einsatzrohr 0 befestigen zu können, dessen Schutzvorrichtung 0' bis zur unteren Faßwandung
reicht. Das Standrohr f weist unterhalb des Stutzens m eine als Sitz für das
Ventil p dienende Ringschulter q auf und wird von dem Verschlußstöpsel r verschlossen,
der gleichzeitig als Widerlager der das Ventil p beeinflussenden Feder s dient, während die
das Ventil η beeinflussende Feder t sich gegen die Führungsrippen des Ventils p abstützt
und etwas schwächer als die Feder s ist.
Zwischen den beiden Ventilen η und p
mündet das Umlaufrohr u ein, dessen anderes Ende an das Zweigrohr h anschließt. Der abwärts
gerichtete Schenkel des Umlaufrohres u ist in seinem oberen Teile etwas erweitert und
weist eine Ringschulter ν zur Aufnahme einer dünnen Metallplatte w auf, auf welcher die
Schmelzsicherung χ ruht. In diese dringt eine ,Schlagnadel y bis in die Nähe der Platte w
ein, wird aber durch die mit der Nadel y verbundene Platte ζ an einem weiteren Vordringen
verhindert. Auf die Platte ζ wirkt die auf einen bestimmten Druck eingestellte Feder
ι ein, die sich gegen den Verschlußpfropfen 2 stützt, aber wegen der Platte ζ die
Nadel y nicht tiefer in die Schmelzsicherung χ hineindrücken kann.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Nachdem das Transportgefäß α mittels eines Rohres o. dgl. an die Wasserleitung angeschlossen
ist, wird das Ventil i geöffnet, und das Leitungswasser tritt durch das Einsatz ■
rohr 0 in das Faß α über und drückt, sobald der Zapfhahn g geöffnet ist, die feuergefährliche
Flüssigkeit durch diesen heraus. Wird nach Entnahme der gewünschten Flüssigkeitsmenge der Hahn g geschlossen und bleibt da-
gegen das Ventil i geöffnet, so öffnet sich das Ventil η sebsttätig, sobald eine bestimmte
Druckgrenze überschritten wird, um das Transportfaß gegen unnötige Beanspruchung zu
schützen.
Da die Feder t schwächer als die Feder s ist, so wird sich .das Ventil η öffnen, bevor
sich das Ventil p öffnet. Nachdem beide Ventile ihren Sitz verlassen haben, bleiben sie
geöffnet und lassen das Druckwasser durch das Ablaufrohr I ablaufen, bis sich sein Druck durch
Öffnen des Zapfhahnes vermindert oder durch Schließen des Ventils i aufgehoben wird. Nach
Ausgleich der Spannungen schließen sich die beiden Ventile η und p wieder und bleiben
bei normalem Betriebe geschlossen, bis unterhalb des Ventils η die Spannung die zulässige
Grenze wieder überschreitet.
Da bei der Verdrängung des Benzins durch das Leitungswasser die Bildung explosionsfähiger
Gase in dem Gefäß α ausgeschlossen ist, so ist auch die Explosionsgefahr bei normalem
Betriebe ausgeschlossen. Eine Explosionsgefahr kann aber durch Brände oder andere Wärmebestrahlung des Gefäßes und der
Abfüllvorrichtung jederzeit heraufbeschworen werden.
Um auch in diesem Falle eine solche Gefahr im Keime zu ersticken, ist das Umlaufrohr
u vorgesehen, dessen Schmelzsicherung χ so zusammengestellt ist, daß sie schon bei
einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur schmilzt, um den Gasen freien Abzug zu gewähren.
Dies ist natürlich erst dann möglich, nachdem die Platte w durchbrochen ist, die
die Schmelzsicherung während des Betriebes unter normalen Umständen gegen die Einflüsse
der austretenden feuergefährlichen Flüssigkeit schützt. Die Durchbrechung der Platte w
folgt der Schmelzung der Sicherung χ aber sofort auf dem Fuße, weil nach Schmelzung
dieser Sicherung die Feder ι in Wirkung tritt und die Schlagnadel y durch die dünne Platte w
drückt. Damit nun die Nadel die in der Platte r hergestellte öffnung nicht vollständig
verschließt, ist die Nadel hinter ihrem spitzen
ίο Kopfe verjüngt, so daß die Gase um den verjüngten
Nadelschaft herum austreten können. Damit auch die Druckplatte ζ den Durchtritt
der Gase nicht verhindert, ist sie mit abwärts gerichteten Zähnen 3 versehen, die
sich in ihrer niedrigsten Stellung auf die Platte w stützen und den Gasen freien Durchtritt
durch die zwischen den Zähnen liegenden Lücken gewähren, worauf sie nach öffnung
des Ventils p in das Rohr I eintreten und von diesem bis über» die Gefahrzone hinaus
auf neutrales Gebiet übergeführt werden.
Daß die feuergefährliche Flüssigkeit nur in Form von Gasen entweicht, erklärt sich daraus,
daß, obwohl die sich während eines Brandes im Transportgefäß entwickelnden Gase und
Dämpfe gleich stark sowohl auf die Flüssigkeit im Transportgefäß als auch auf die im
Standrohr f und Zweigrohr h befindliche feuergefährliche Flüssigkeit drücken, dennoch keine
feuergefährliche Flüssigkeit durch das Einsatzrohr 0, und nach Öffnung der Ventile n, p
durch das Ableitungsrohr I austritt, weil bei
einem teilweise entleerten Faß nur ein Teil des im Faß befindlichen Druckwassers aüstreten
kann. Hierzu kommt es auch jedoch aus dem Grunde selten, wenn überhaupt, weil
bei einem Brande die Erwärmung der aus der feuergefährlichen Flüssigkeit und dem Druckwasser
bestehenden Faßinhalts viel langsamer fortschreitet, wie die der im Standrohr und
Zweigrohr enthaltenen feuergefährlichen Flüssigkeitsmenge.
Hieraus folgt dann, daß noch lange bevor das in diesen Rohren entwickelte und unter Druck stehende kleine Gasvolumen
ein ihm entsprechendes Druckwasservolumen aus dem Transportfaß aufwärts durch die Ven-
: tile η und p hindurch verdrängen könnte, die
beim Brande ausgestrahlte Wärme das Umlaufrohr u derart erwärmt haben würde, daß
die Schmelzsicherung .x aufgelöst und das unter Druck stehende Gas nach Öffnung des
Ventils p auf neutrales Gebiet übergetreten sein wird.
Selbst in dem wohl kaum eintretenden Falle, daß ein Brand noch vor Inanspruchnahme
der mit dem Transportfaß verbundenen Abfüllvorrichtung stattfinden sollte, würde keine
feuergefährliche Flüssigkeit im flüssigen Zustande austreten, weil wieder das nach Einsetzung
des Einsatzrohres 0 vielleicht völlig leere Zweigrohr Λ und das nur teilweise gefüllte
Standrohr f schneller bis zum Schmelzgrade der Sicherung χ erwärmt sein würden
wie der Faßinhalt, so daß auch in diesem Ausnahmefalle für die bis zur Durchlöcherung
der Platte w unter Spannung stehenden Gase viel" schneller ein Austritt geschaffen sein
würde, wie zur Füllung des leeren Einsatzrohrteiles und Stutzens k bis zum Ventil η
mit unter dem Drucke der Gase stehender feuergefährlicher Flüssigkeit erforderlich sein
würde.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Entnahme feuergefährlicher Flüssigkeiten mittels Wasserdrucks
aus Transportfässern u.dgl., gekennzeichnet durch ein das Flüssigkeitsaustrittsrohr
(f, h) und das über die Gefahrzone hinausführende Ableitungsrohr (I) verbindendes
Umlaufrohr (u), das durch eine Schmelzsicherung (x) geschlossen gehalten
wird, die bei unzulässiger Erwärmung den entstehenden explosionsfähigen Gasen den
Weg freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das durch das Umlaufrohr (u) mit dem Flüssigkeitsaustrittsrohr
(f, h) verbundene Ableitungsrohr
(I) mit dem den Verschluß des Gefäßes (a)
bewirkenden Überdruckrohr ein zusammenhängendes Ganzes bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite
der Schmelzsicherung (x) gegen Einwirkung der Flüssigkeit durch eine Unterlage (w)
geschützt ist, die zum Durchtritt der Gase von einer Schlagnadel (y) durchbohrt wird,
wenn deren Druckfeder (1) durch Schmelzen der Sicherung (x) entlastet wird. '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237834C true DE237834C (de) |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE237834C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3005577A (en) * | 1959-10-28 | 1961-10-24 | Otto Bernz Co Inc | Combination dispensing and excess pressure relief valve |
-
0
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
US3005577A (en) * | 1959-10-28 | 1961-10-24 | Otto Bernz Co Inc | Combination dispensing and excess pressure relief valve |
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