DE23673C - Einrichtungen zum Baggern und zur Entleerung von Baggerprahmen - Google Patents

Einrichtungen zum Baggern und zur Entleerung von Baggerprahmen

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DE23673C
DE23673C DENDAT23673D DE23673DA DE23673C DE 23673 C DE23673 C DE 23673C DE NDAT23673 D DENDAT23673 D DE NDAT23673D DE 23673D A DE23673D A DE 23673DA DE 23673 C DE23673 C DE 23673C
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suction pipe
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M. NEUHAUS in Berlin SW., Königgrätzerstr. 77
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
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    • E02F3/961Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements with several digging elements or tools mounted on one machine
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    • E02F5/006Dredgers or soil-shifting machines for special purposes adapted for working ground under water not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 84: Wasserbau.
Die vorliegenden Neuerungen beziehen sich auf die Anwendung von Pumpen zum Aufspülen und Aufreifsen auszubaggernden Grundes und zum Heben der gelösten Massen, sowie auf Details der Pumpenconstructionen.
In Fig. ι sind die Apparate zum Baggern in ihrer Gesammtheit dargestellt. Sie bestehen aus einem Kranschiff A1 mit einem Dampfkessel k und einem in dem Kran hängenden Baggerapparat C. In dem letzteren stehen im vorliegenden Falle zwei Pulsometer A und B, welche ihren Dampf von k mittelst der Rohrleitungen cd und cl d1 erhalten. Die senkrechten Theile dieser Rohrleitungen sind mit teleskopischen Auszügen versehen, welche durch Stopfbüchsen abgedichtet sind und beim Niederlassen oder Hinauf heben des Apparates C folgen. Statt deren kann man natürlich auch biegsame Schläuche für die Dampfzuleitung anwenden.
Das Saugrohr e des Pulsometers A ist von einem weiteren Rohr f umgeben, in welches das Druckrohr " des Pulsometers B mündet. B prefst sonach in den Raum zwischen beide Rohre. Am unteren Ende sind e und f verbunden und damit zugleich f geschlossen. Ebenda bringe ich, wie Fig. 6 zeigt, einen um das äufsere Rohr / leicht drehbaren Kreisel Kr an, welcher sechs oder mehr Schaufeln hat, die geneigt gegen die Verticale gestellt sind. Unterhalb am Boden dieses Kreisels befinden sich Stacheln, welche ebenfalls schräg stehen, so dafs sie der Umdrehung des Kreisels leichter folgen und dieselbe durch eine etwaige senkrechte Stellung nicht erschweren können. Oberhalb dieses Kreisels sind am Rohr f in geeigneter, seitwärts und nach unten geneigter Stellung sechs (entsprechend der Anzahl der Schaufeln) Ausströmungsdüsen angebracht, aus denen unter sehr wirksamem Dampfdruck das Wasser gegen die Schaufeln ausströmt und diese letzteren dadurch in fortdauernder rotirender Bewegung erhält. Hierbei wird der Boden durch die Stacheln aufgerissen, so dafs die gelockerten Theile der dnrch das Saugen der Pumpe A bedingten Strömung folgen und durch Pumpe A bezw. deren Saugrohr e hinaufgesogen werden. Damit beim Hinunterlassen die Mündung des Saugrohres e keine zu grofsen consistenten Theile hinaufsaugt, bringe ich am unteren Ende ein Kreuzstück an, dessen nach abwärts gerichtete Kanten abgeschärft sind und bis zur Tiefe der Stacheln vorspringen, damit die etwa vor die Mündung kommenden compacteren Bodenbestandtheile getrennt werden und die Mündung nicht verstopfen können. Das Druckrohr von A liegt über dem neben C liegenden Prahm A*.
Bei der Arbeit wird das den Apparat C tragende Kranschiff A1 mehrseitig verankert und durch gewöhnliche Warpvorrichtungen so gewendet bezw. von der Stelle gerückt, dafs das Saugrohr e f des Baggerapparates in regelmäfsigem Fortschreiten den auszubaggernden Grund bestreicht.
Das Saugrohr g des Pulsometers B hat aufser dem über Bord führenden Arm eine Abzweigung b, Fig. ι a, durch welche Wasser, das in C behufs Beschwerung (für gröfseren Tiefgang des Apparates) mittelst/, Fig. 1, eingelassen werden kann, bei gelegentlicher Umstellung der Hähne/ und q, Fig. 1 a, entfernt wird.
Zum Zweck der Nachsuche der zudem von den Baggereimern noch gelockerten aber nicht aufgegriffenen Bodentheile wende ich ebenfalls eine Pumpe oder, wie in Fig. i, den Pulsometer an, der am Bagger oder, wie in Fig. i, am Baggerschlitten befestigt ist, und dessen Saugrohr 5 gewöhnlich langer sein soll als die Tiefe des Wassers.
Am Saugrohr des Pulsometers .S A sind angebracht :
1. zwei Rohrgelenke, wie in Fig. 5 gezeigt, bei welchen der convexe Theil u in die beiden concaven Theile ν ν pafst, welche Gelenke zudem durch elastische Ringe «' abgedichtet sind;
2. ein diametraler Steg an der Saugmündung, der verhütet, dafs grofse compacte Massen vor oder in die Oeffnung der Pumpe gezogen werden (s. Fig. 1).
Damit der Pulsometer beim Hinaufziehen oder Hinunterlassen des Baggerschlittens in verticaler Lage bleibe, versehe ich ihn mit einem starken Rückenstück r k, Fig. 1 b und ic, an dessen hohler Stelle über dem Schwerpunkt ein Schlitz s I angebracht ist, in dem ein durch die beiden Balken des Schlittens gehender Dorn dr pafst.
Apparate, wie die eben beschriebenen, wende ich zum Baggern im Allgemeinen, ganz insbesondere aber auch an Küsten an, wo durch ganz andere, sehr theure und den Ertrag sehr beschränkende Arbeiten beim Baggern Bernstein gefischt wird. Baggereimer zerreifsen oder zerbrechen die im Sande festliegenden gröfsten und darum werthvollsten Bernsteinstücke. Im gegebenen Falle aber wird der Sand durch den Apparat C gelockert, die grofsen Bernsteinstücke werden für Aufnahme mittelst der Eimer freigelegt, die kleineren schadlos durch Pumpen oder Pulsometer in die Prahmen gefördert.
Zum Entleeren des Inhaltes der Baggerprahmen auf das Land bediene ich mich im wesentlichen solcher Einrichtungen, wie sie in den weiter zu beschreibenden Zeichnungen dargestellt sind.
Die beiden Pulsometer A und B der Fig. 2, 3 und 4 sind am Bollwerk W mittelst Planken E und E1 befestigt. Das Saugrohr des Pulsometers A hat auch in diesem Falle zwei Rohrgelenke, wie sie in Fig. 5 besonders dargestellt sind. Um das am Fufs dieses Saugrohres befindliche Rohrgelenk ist ein Rohr- bezw. Ejectionskranz T gelegt, welcher mit nach unten gerichteten Löchern bezw. Düsen versehen ist und an seinem oberen Ende eine hinreichend weite Oeffnung hat, auf welche der von dem anderen Pulsometer B ausgehende Druckschlauch T1 angeflantscht wird, um so einen Theil des Wassers dieses letzteren Pulsometers durch den Ejectionskranz bezw. durch die Löcher oder darin befindlichen Düsen auf den Inhalt des Prahmes unter Druck in der gewünschten Richtung ausströmen zu lassen, welcher Inhalt auf diese Weise von neuem aufgeschlemmt und wodurch es dem Pulsometer A möglich wird, die aufgeschlemmte Masse mittelst des am unteren Ende des letzterwähnten Rohrgelenkes befestigten Schlauches Fx aufzusaugen und durch das Druckrohr H weiter zu befördern.
Von dem Druckkasten desselben Pulsometers B leite ich dann noch zwei kleine Druckschläuche L und L !, Fig. 2, welche unten an ihrer Ausmündung mit Strahlrohren versehen sind, nach dem Prahm. Dieselben werden von Arbeitern geführt und dienen dazu, die zu hebende Masse aus den Ecken herauszuspülen und zur Förderung geeignet zu machen.
Am Druckrohr H bringe ich einen oder mehrere Kreuzstücke s an, deren jedes nach abwärts einen verschliefsbaren Deckel d trägt, während auf dem nach oben gerichteten Theil ein Rohr w mit Blindflantsch sitzt, das als Windkessel dient.
Nach längerer Arbeit werden die Deckel d behufs Reinigung der Steigrohre geöffnet. Wird das Baggerverfahren bei der Bernsteinfischerei angewendet, so fällt der Gesammtinhalt des Steigrohres über ein Sieb, auf dem auch die kleineren Bernsteinstückchen zurückgehalten werden.
Da Schlick und Triebsand etc. sich sehr fest in den Prahmen lagern, so bringe ich im Innern des Schlauches F^, an dessen unterer Mündung, ähnlich wie das vorher beschriebene, ein Kreuz Z, Fig. 3, an, dessen nach abwärts gerichtete Kanten abgeschärft sind und genügend weit vorspringen, damit die etwa vor die Mündung kommenden compacteren Bodenbestandtheile getrennt werden und die Mündung nicht verstopfen können, andererseits aber auch zwischen Mündung und Boden des Prahmes ein gewisser Abstand bleibe, so dafs T2 vor Vollendung der Arbeit sich nicht auf dem Boden festsauge.
Bei Beginn der Arbeit wird der Schlauch Tz auf die Mitte des zu entleerenden Prahmes in das mit einigen Spatenstichen gemachte Loch gelegt, das zur Aufnahme des ersten Sturzwassers dient. Hierauf wird Pumpe B (s. Fig. 2 und 4) in Betrieb gesetzt und* bald darauf A. Mit dem Fortschreiten der Arbeit, also dem Sinken des Niveaus der Masse, sinkt auch durch eigene Schwere das Saugrohr bezw. der Schlauch T2, bis das Kreuzstück Z den Boden des Prahmes erreicht. Im Augenblick der vollständigen Entleerung des Prahmes werden zuerst A, dann B stillgestellt, der Schlauch T2 rasch in die Höhe gezogen und über Bord geworfen, worauf A wieder in Gang gesetzt wird, der nun Wasser zum Ausspülen der noch im Druckrohr befindlichen Schlickmasse und um deren Sackung zu verhüten, saugt. Unmittelbar nachdem der Saugschlauch, wie vorhin erklärt, über Bord ge-, worfen ist, wird sofort der leere Prahm durch
einen gefüllten neuen ersetzt und dieselbe Arbeit des Entleerens beginnt wieder.
Dies Arrangement für Entleerung von Prahmen oder mit Sand, Schlick oder dergleichen Material beladenen Kähnen kann stationär sein an einem Werft oder Quai, in welchem Falle der Dampfkessel k auch wie in Fig. 2 aufgestellt wird, oder es kann transportabel gemacht, an Bord eines gröfseren Schiffes oder am Ufer verwendet werden.
Auch ist es für das Verfahren des Baggerns und Bergens des Baggermaterials irrelevant, ob Pulsometer-, Taucherkolben- oder andere Pumpen zur Verwendung kommen. Das Charakteristische des Verfahrens besteht vielmehr darin, mittelst eines möglichst kräftigen Wasserstrahles die zu baggernde Strecke auszuschwämmen und das geschlämmte Material mit einer Pumpe zu heben. Wo in Verbindung damit auch Baggereimer zur Verwendung kommen, läuft zweckmäfsigerweise den Baggereimern das Saugrohr einer gleichen Pumpe oder am besten eines Pulsometers nach, insbesondere für die Zwecke der Bernsteinfischerei, weil die specifisch leichteren Bernsteinstücke damit fast alle aufgelesen und in die Prahmen geliefert werden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren kann auch mit Vortheil benutzt werden, um Thon aus seiner natürlichen Lage zu heben und dabei gleichzeitig zu schlemmen, indem man dem hebenden Pulsometer die geförderte Masse in Schlemmgruben avisladen läfst, in denen sie der Ablagerung überlassen wird.
Stehen die Thongruben nicht unter Wasser, so mufs zum Zweck der Auflösung der Masse mittelst Ejection sowie zu deren Förderung mittelst des Pulsometers das dazu erforderliche Wasser anderweitig zugeleitet werden. Es fällt dies Verfahren mit in den Rahmen meiner Erfindung, da es auch eine Baggerung einschliefst, bei welcher man jedoch den Vortheil der gleichzeitigen Schlemmung ohne weiteres mitgeniefst.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Zu Baggerzwecken die Verbindung von zwei Pulsometem, wie dies in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, zu cooperativer Arbeit derart, dafs ein Pulsometer sein Wasser in der Nähe der Saugöffnung des anderen Pulsometers unter Druck ausspritzt, sei es, indem
• das Wasser durch eine besondere Ejectionskammer oder durch ein Rohr geprefst wird, welche um das Saugrohr oder neben demselben angeordnet sind.
2. Der Apparat C, Fig. 1, für Baggerzwecke, welcher in Verbindung mit Anordnungen, wie unter 1. hervorgehoben, einen Hahn/, Fig. ι, und ein Zweigsaugrohr b, Fig. 1 a, aufweist, um Wasser zur Beschwerung dieses Apparates ein- und ausfüllen zu können, wie es dem verschiedenen Betriebe entspricht.
3. Zur Aufwühlung des zu baggernden Bodens am unteren Ende des Saugrohres e und des dasselbe umgebenden Rohres f ein um letzteres drehbarer Kreisel Kr, der durch die auf ihn treffenden Wasserstrahlen in Umdrehung versetzt wird und dabei mittelst seiner unterhalb angebrachten Stacheln den Boden aufreifst, so dafs er aufgesogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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