DE2366445C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2366445C2 DE2366445C2 DE19732366445 DE2366445A DE2366445C2 DE 2366445 C2 DE2366445 C2 DE 2366445C2 DE 19732366445 DE19732366445 DE 19732366445 DE 2366445 A DE2366445 A DE 2366445A DE 2366445 C2 DE2366445 C2 DE 2366445C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waves
- output
- polarization
- power
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000010287 polarization Effects 0.000 claims description 85
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 12
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 12
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 12
- 102000016917 Complement C1 Human genes 0.000 claims 5
- 108010028774 Complement C1 Proteins 0.000 claims 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 41
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 12
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 239000005433 ionosphere Substances 0.000 description 3
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000010397 one-hybrid screening Methods 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/04—Multimode antennas
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/24—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
- H01Q21/245—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction provided with means for varying the polarisation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/02—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
- H04B7/10—Polarisation diversity; Directional diversity
Description
Die Erfindung geht aus von einem Antennen-Zuleitungssystem ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein System
dieser Gattung ist aus der US-Patentschrift 33 57 013
bekannt.
Um ein und dasselbe Frequenzband für Funkwellen je
weils mehrfach auszunutzen, kann man die Wellen in zwei
verschiedenen Polarisationsrichtungen übertragen, die
zueinander orthogonal sind. Der Erfolg oder die Qualität
einer solchen Mehrfachausnutzung hängt davon ab, wie gut
die Entkopplung der beiden Polarisationen an der Empfangs
antenne ist. Falls die "Orthogonalität" der beiden Po
larisationen (d. h. die Rechtwinkligkeit im Falle linea
rer Polarisationen und die genaue Links- und Rechtsdre
hung im Falle zirkularer Polarisation) auf der Sender
seite ideal ist und im Ausbreitungsmedium keine kreuz
polarisierte Komponente entsteht, hängt die erreichbare
Entkopplung an der Empfangsantenne ab vom Kreuzpolarisa
tionswert (Achsenverhältnis) der Empfangsantenne sowie
davon, wie genau die Antenne auf die einfallende Welle
ausgerichtet ist.
Wenn das Ausbreitungsmedium für die Funkwellen eine sich
zeitlich ändernde Polarisationsdrehung bewirkt (wie z. B.
die sogenannte Faraday-Drehung beim Durchgang der Funk
wellen durch die Ionosphäre), dann müssen kompensierende
Maßnahmen getroffen werden, um die Entkopplung an der Emp
fangsantenne stets optimal zu halten. Diese Maßnahmen kön
nen z. B. darin bestehen, die Empfangsantenne mechanisch
durch entsprechende Drehung nachzuführen, was jedoch ei
nen recht aufwendigen Mechanismus erfordert, der insbe
sondere bei Satellitenantennen hinderlich ist. Man kann
statt dessen auch die Sendeantenne mechanisch derart nach
führen, daß die Funkwelle stets mit der richtigen Ausrich
tung ihrer Polarisation auf die feste Empfangsantenne
trifft.
Es gibt jedoch Fälle, in denen eine Nachführung der An
tenne durch Änderung der räumlichen Ausrichtung der An
tennenelemente unerwünscht ist, z. B. dann, wenn die An
tenne gleichzeitig auch als Empfangsantenne für Funkwellen
anderer Frequenzbänder dient, die ebenfalls polarisiert
sind. Eine auf die Sendewellen abgestimmte Nachführung der
Antennenelemente würde andererseits die Empfangsqualität
der Antenne mindern.
Aus der eingangs erwähnten US-Patentschrift 33 57 013 ist
es bekannt, eine gewünschte Polarisationsrichtung dadurch
einzustellen, daß man zwei zueinander orthogonale Eingänge
einer Antenne mit einstellbaren Anteilen der Leistung aus
ein und demselben Sender speist. Diese Anteile bilden dann
an der Antenne zwei Komponenten mit orthogonalen Polarisa
tionsrichtungen, die sich vektoriell addieren, so daß man
eine resultierende Polarisation erhält, deren Richtung von
der Betrags- und Phasenrelation der Komponenten abhängt.
Die Polarisationsrichtung läßt sich somit beliebig einstel
len, ohne die räumliche Ausrichtung von Antennenelementen
ändern zu müssen.
Während das bekannte System dazu dient und in der Lage ist,
nur eine Welle in beliebig wählbarer Polarisation an ei
ner Antenne abzustrahlen, besteht die Aufgabe der vor
liegenden Erfindung in der Weiterbildung der gattungsgemäßen Anordnung, mit
der es möglich ist, die Informationen zweier orthogonal
polarisierter Wellen, die aus zwei getrennten Sendern
stammen und dasselbe Frequenzband belegen, auf dem Wege
von den jeweiligen Sendern zu den jeweiligen Empfängern
auch beim Vorhandensein von polarisationsdrehenden Ein
flüssen entkoppelt voneinander zu halten, ohne die räum
liche Ausrichtung von Antennenelementen ändern zu müssen.
Für den Sendebetrieb mit einer für zwei orthogonale Pola
risationsrichtungen ausgelegten Antennenanlage wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 an
gegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem Nachrichtensystem mit Zweiwegeverkehr ist es
erwünscht, ein und dieselbe Antenne bei verschiedenen
Frequenzen für den Empfangs- und den Sendebetrieb zu ver
wenden. Da die Polarisationslage für diese beiden Frequen
zen im allgemeinen unterschiedlich ist, muß man zur An
passung an die jeweilige Polarisation für jede der beiden
Frequenzen eine gesonderte Ausrichtung hinsichtlich der
Polarisation wählen. Dies könnte beispielsweise dadurch
geschehen, daß man den Leistungspegel der kreuzpolarisier
ten Komponente gleichzeitig an jedem Empfangsende der
Zweiwegeverbindung minimal hält.
Bei Nachrichtenverbindungen mit Satelliten ist eine sol
che Methode jedoch nicht zweckmäßig, weil man die Aus
richtung hinsichtlich der Polarisation nicht nur an der
Bodenstation, sondern auch am Satelliten vornehmen müßte.
Die hierzu erforderliche komplizierte Ausrüstung des Satel
liten kann man sparen, wenn die Polarisationen der Empfangs-
und Sendewelle gleichzeitig an der Bodenstation einstell
bar sind. Wenn das Ausbreitungsmedium die Polarisations
lage der nach oben und nach unten laufenden Wellen nicht
beeinflußt, kann eine solche Ausrichtung leicht durchge
führt werden. Man kann hierzu die Polarisationen der Emp
fangswelle und der Sendewelle an der Bodenstation und am
Satelliten in jeweils der gleichen Weise zueinander fest
legen und dann diese Polarisationen durch mechanische oder
elektrische Mittel drehen, bis eine ideale Polarisations
angleichung erreicht ist.
Falls jedoch das Ausbreitungsmedium die Polarisationslage
der Aufwärtswellen (d. h. der Sendewellen vom Boden zum
Satelliten) und der Abwärtswellen (d. h. der Empfangswel
len vom Satelliten zum Boden) unterschiedlich beeinflußt
(was im praktischen Fall infolge der Faraday-Drehung durch
die Ionosphäre vorkommt), müssen die Polarisationen von
Sende- und Empfangswellen getrennt gedreht werden. Gleich
zeitig muß dabei gewährleistet sein, daß die Orthogonali
tät der Polarisation der beiden Sendewellen bewahrt bleibt,
ebenso wie die Orthogonalität der Polarisation der beiden
Empfangswellen. Andernfalls wäre eine optimale Entkopplung
der beiden Sendewellen und der beiden Empfangswellen an
ihren jeweiligen Empfängern nicht möglich.
Die weiter oben formulierte Aufgabe der Erfindung stellt
sich also in besonderem Maße auch in demjenigen Falle, daß
die Antennenanlage gleichzeitig für die Abstrahlung zweier
orthogonal polarisierter Sendewellen eines ersten Frequenz
bandes und zum Empfang zweier orthogonal polarisierter
Empfangswellen eines zweiten Frequenzbandes betrieben wird.
Für einen solchen "doppelbandigen" Betrieb wird die ge
stellte Aufgabe durch eine Weiterbildung der Erfindung ge
löst, wie sie im Patentanspruch 2 gekennzeichnet ist.
Bei dieser Lösung wird ein erster Leistungsteiler in der
gleichen Weise wie beim reinen Sendebetrieb verwendet. Ein
zweiter Leistungsteiler wird dazu herangezogen, die Empfän
gereingänge mit den beiden an der Antenne ankommenden ortho
gonal polarisierten Empfangswellen zu koppeln. Diese ankom
menden Wellen liegen in einem anderen Frequenzband als
die Sendewellen und haben unterschiedliche Informations
inhalte. Die Trennung zwischen den gesendeten und empfan
genen Wellen kann durch Duplexer (Sende-Empfang-Auswähler)
auf Frequenzbasis erfolgen. Da die gesendeten und empfan
genen Wellen auf getrennte Leistungsteiler gegeben werden,
können ihre Polarisationen getrennt voneinander gedreht
werden.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an einem Aus
führungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Vektordiagramm die Orientierung linear
polarisierter Wellen bei einer typischen doppelbandigen
Anlage mit Mehrfachausnutzung durch zwei
verschiedene Polarisationen;
Fig. 2 zeigt in einem Vektordiagramm typische Änderungen der
Phasenverschiebung infolge der Ausbreitung durch die
Ionosphäre;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur getrennten
Polarisationsdrehung von Sende- und Empfangswellen;
Fig. 4 zeigt in der Draufsicht und mit teilweise fortgebrochener
Oberwand eine Anordnung mit einem verstellbaren Doppel
kolben;
Fig. 5 zeigt in einem Vektordiagramm die Drehung einer line
aren Polarisation;
Fig. 6 zeigt in Blockform einen Teil der Anordnung zur Pola
risationsdrehung mit einer drehbaren Kupplung und
einem Hohlleiterstück mit Kreisquerschnitt zur anfäng
lichen Ausrichtung linear polarisierter Wellen;
Fig. 7 zeigt perspektivisch einen Polarisator zur zirkularen
oder elliptischen Polarisation einer linear polarisier
ten Welle.
Bei einem mit zwei Frequenzbändern arbeitenden System zur Mehr
fachausnutzung dieser Bänder mittels zweier verschiedener Pola
risationen werden die beiden Sendesignale als zwei orthogonal
zueinander polarisierte Sendewellen abgestrahlt. Im Falle linear
polarisierter Wellen wird eines der Sendesignale mit einer
ersten Frequenz F 1 als horizontal polarisierte Welle abgestrahlt,
wie es mit dem Pfeil T 1, in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die
andere Sendewelle wird mit der gleichen Frequenz F 1, jedoch
mit vertikaler Polarisation abgestrahlt, wie es mit dem gestri
chelten Pfeil T 2 gezeigt ist. In ähnlicher Weise hat eine der
Empfangswellen die Frequenz F 2 und ist vertikal polarisiert,
wie mit dem Pfeil R 1 in Fig. 1 gezeigt. Die andere Empfangs
welle ist senkrecht dazu in der horizontalen Ebene polarisiert,
wie es mit dem gestrichelten Pfeil R 2 in Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn die abgestrahlten und die empfangenen Wellen bei ihrer Aus
breitung nicht unterschiedlich beeinflußt werden, bleibt diese
"Orthogonalität" ihrer Polarisationen bestehen, und eine für
die Sendewellen vorgenommene Ausrichtung hat automatisch eine
Ausrichtung der Empfangswellen in einer dazu orthogonalen
Polarisation zur Folge. Infolge des von den Wellen durchlau
fenen Ausbreitungsmediums ändert sich jedoch die Ausbreitungs
charakteristik, und zwar mehrmals am Tage. Bei einer typischen
aufwärts- und abwärtsgerichteten Nachrichtenverbindung zwischen
einer Bodenstation und einem Satelliten kann die Polarisation
der Sendewellen bei 6 GHz einer Drehung von + 1,5° bezüglich
der Lage in Fig. 1 unterliegen, während die Polarisation der
empfangenen Wellen bei 4 GHz gegenüber der in Fig. 1 gezeigten
Lage eine Drehung von - 2,2° erfahren kann. In der Fig. 2 zeigen
die Pfeile T p1 und T p2 ein Beispiel für die neue Orientierung
der Sendewellen T 1 und T 2 am entfernten Satelliten. Die Pfeile
R p1 und R p2 zeigen die neue Orientierung der vom Satelliten
empfangenen Wellen R 1 und R 2. Die beiden Sendewellen und die
beiden Empfangswellen sind nach wie vor jeweils orthogonal
zueinander polarisiert, jedoch stehen die Polarisationsebenen
der Sendewellen nicht mehr senkrecht auf den Polarisations
ebenen der Empfangswellen. Die Polarisationsrichtung der Empfangs
welle R p1 unterscheidet sich von derjenigen der Sendewelle T p1
um 86,3°. Die Polarisationsrichtung der Empfangswelle R p2 un
terscheidet sich von derjenigen der Sendewelle T p2 um 93,8°.
Eine Ausrichtung der beiden Sendewellen führt nun nicht mehr
automatisch zur Ausrichtung der Empfangswellen. Um die Mehr
fachausnutzung zu ermöglichen, muß dafür ge
sorgt werden, daß die Sende- und Empfangswellen unabhängig
gedreht werden können, und zwar ohne daß dabei die Orthogo
nalität zwischen den beiden Empfangswellen und den beiden Sende
wellen verlorengehen kann.
In der Fig. 3 ist eine Anlage dargestellt, mit der man die oben
genannten unabhängigen Drehungen durchführen kann, und zwar
unter Beibehaltung einer sehr guten Reinheit der Polarisation.
Die in Fig. 3 gezeigte Gesamtanlage 10 enthält einen verstell
baren Leistungsteiler 11 für den Sendeteil und einen
Leistungsteiler 13 für den Empfangsteil. Der Sende-Leistungs
teiler besteht aus sogenannten Quadratur-Kurzschlitzhybriden 15,
17, 19, 21 und einer verstellbaren Kolbenanordnung 23. Bei den
Kurzschlitzhybriden 15, 17, 19 und 21 handelt es sich um eine
Art viertoriger Hybridrichtungskoppler, bei denen für ein an
einem Tor zugeführtes Eingangssignal an zwei Ausgangstoren am
entgegengesetzten Ende zwei Ausgangsignale erscheinen, die gleiche
Leistung, jedoch um 90° unterschiedliche Phase haben. Die ver
stellbare Kolbenanordnung 23 ist im einzelnen in Fig. 4 dar
gestellt. Sie besteht aus zwei Hohlleiterabschnitten 25 und 26
mit einer gemeinsamen Seitenwand 29 zwischen den voneinander
abgewandten Seitenwänden 27 und 28, und mit oberen Wandungen
29 a und 29 b (nur teilweise gezeigt) sowie mit unteren Wandungen
30 a und 30 b. Innerhalb der getrennten Hohlleiterstücke 25 und 26
befindet sich jeweils ein Kolben 25 a bzw. 26 a. Die Kolben
25 a und 26 a sind innerhalb der Hohlleiterstücke 25 und 26
gemeinsam verschieblich. Sie sind so ausgebildet, daß sie
jeweils einen Kurzschluß an die Stelle ihrer gegenüberlie
genden Enden 25 b und 25 c bzw. 26 b und 26 c reflektieren. Um
einen vollkommenen Kurzschluß an diesen Enden darzustellen,
sind in der Nähe der Enden jedes Kolbens 25 a und 26 a Nuten
31 eingeschnitten. Diese Nuten sind so ausgebildet, daß zwi
schen jeweils dem Ende des Kolbens und dem kurzschließenden
Ende der jeweiligen Nut 31 eine Schlitzlänge entsteht, die
gleich einer halben Wellenlänge bei einer Betriebsfrequenz
des Systems ist, um an den Enden jedes der Kolben einen
reflektierten Kurzschluß darzustellen. Die Kolben 25 a und
26 a können beispielsweise dadurch in Längsrichtung der Hohl
leiterstücke verschiebbar gemacht werden, daß man einen senk
rechten Stift durch jedes der Hohlleiterstücke 25 und 26 in
der Mitte der oberen Wandungen 29 a und 29 b greifen läßt. Die
Stifte werden außerhalb der Hohlleiterstücke aneinander ge
koppelt und innerhalb der Hohlleiter mit den Kolben 25 a und
26 a verbunden. Ein Schlitz in den oberen Wandungen 29 a und
29 b gestattet eine Bewegung der Stifte in Richtung auf den
einen Hybrid 19 oder den anderen Hybrid 17. Die Kolben 25 a und
26 a sind miteinander gekuppelt, damit sie sich gemeinsam be
wegen und jeweils die gleiche Phasenverschiebung hervorrufen.
Wie in der Fig. 3 zu sehen ist, ist der Eingang des ersten
Kurzschlitzhybrids 15 am Anschluß 16 mit einer ersten Sende
quelle T x1 verbunden. Die Signale am Anschluß 15 a des Hybrids
15 gelangen zum Anschluß 17 a des Hybrids 17. Der Anschluß 15 b
des Hybrids 15 ist mit dem Anschluß 19 a des Hybrids 19 verbunden.
Der Anschluß 19 b des Hybrids 19 ist mit dem Ende 23 b des Hohl
leiterstücks 25 der Doppelkolbenanordnung 23 verbunden. Der
Anschluß 19 c des Hybrids 19 ist mit dem Ende 23 b des Hohl
leiterstücks 26 der Kolbenanordnung 23 gekoppelt. Der Anschluß 17 b
des Hybrids 17 liegt am Ende 23 a des Hohlleiterstücks 25 der
Kolbenanordnung, und das Ende 23 a des Hohlleiterstücks 26
ist mit dem Anschluß 17 c des Hybrids 17 gekoppelt. Die An
schlüsse 17 d und 19 d der Hybride 17 und 19 sind mit den An
schlüssen 21 a bzw. 21 b des Hybrids 21 gekoppelt.
Beim Betrieb des einstellbaren Leistungsteilers 11 werden die
am Anschluß 16 zugeführten Sendersignale T x1 am Hybrid 15
in ihrer Leistung zu gleichen Teilen aufgeteilt. Diese Teil
signale gleicher Leistung erscheinen an den Anschlüssen 15 a und
15 b des Hybrids 15, wobei die Signale am Ausgang 15 b gegenüber
den Signalen am Ausgang 15 a um 90° phasenverschoben sind. Die
Signale vom Anschluß 15 a gelangen zum Anschluß 17 a des Hybrids
17, wo sie wiederum in ihrer Leistung gleichmäßig aufgeteilt
werden, und zwar so, daß die Signale halber Leistung am An
schluß 17 c gegenüber den Signalen halber Leistung am Anschluß
17 b eine zusätzliche Phasenverschiebung von 90° erfahren. Die
Signale von den Ausgangsanschlüssen 17 b und 17 c des Hybrids 17
gelangen dann zu der verstellbaren Kolbenanordnung 23 an deren
Ende 23 a. Die Signale werden von der Kolbenanordnung 23 mit
gleicher Phasenverschiebung zurück über die Anschlüsse 17 b
und 17 c in das Hybrid 17 reflektiert, wo sie in Phase wieder
vereinigt werden. Das dem Hybrid 17 zugeführte Gesamtsignal
wird vom Anschluß 17 d auf den Anschluß 21 a des Hybrids 21 ge
koppelt.
In ähnlicher Weise wird das um 90° phasenverschobene Sende
signal T x1 vom Anschluß 15 b des Hybrids 15 auf den Anschluß
19 a des Hybrids 19 gegeben, wo es in seiner Leistung aufge
teilt wird. Dabei erfahren die zum Anschluß 19 c gelangenden
Signale gegenüber den zum Anschluß 19 b gelangenden Signalen
eine zusätzliche Phasenverschiebung von 90°. Die Ausgangssignale
von den Anschlüssen 19 b und 19 c werden auf die verstellbare
Kolbenanordnung 23 gegeben, und zwar an deren Ende 23 b. Die
beiden Signale halber Leistung werden von der Kolbenanordnung
23 mit gleicher Phasenverschiebung zurück zu den Anschlüssen
19 b und 19 c des Hybrids 19 reflektiert. Die reflektierten
Signale halber Leistung erscheinen vereinigt und in Phase addiert
am Anschluß 19 d, so daß die gesamte reflektierte Leistung
von diesem Anschluß 19 d zum Anschluß 21 b des Hybrids 21 gelangt.
Der Anteil der Ausgangsleistung an den Anschlüssen 21 c und
21 d hängt von der Stellung der Kolben 25 a und 26 a innerhalb
der Anordnung 23 ab. Wenn die Kolben 25 a und 26 a in der Mitte
stehen, dann erfahren die in die Kolbenanordnung 23 an beiden
Enden 23 a und 23 b ein- und ausgekoppelten Signale die gleiche
Phasenverschiebung. Daher ist in diesem Fall für ein Eingangs
signal vom Anschluß 16 der Phasenunterschied zwischen den auf
die Anschlüsse 21 a und 21 b gegebenen Signalen 90°, so daß die
Gesamtleistung in Phase aufaddiert wird und am Anschluß 21 d
des Hybrids 21 erscheint. Wenn die beiden Kolben 25 a und 26 a
in der Anordnung 23 vom Ende 23 a der Hohlleiterstücke 25 und
26 um eine elektrische Länge von + α fortbewegt werden, dann
bewegen sie sich auch um die Strecke α auf das gegenüberlie
gende Ende 23 b der Kolbenanordnung 25 zu. Durch die Fortbewegung
der Kolben 25 a und 26 a vom Ende 23 a um die elektrische Länge
+α erfahren die am Ende 23 a eingekoppelten Signale eine zu
sätzliche Phasenverschiebung von +R°, während die am Ende
23 b eingekoppelten Signale eine Phasenverschiebung von -R° er
fahren. Durch Bewegung der Kolben 25 a und 26 a wird daher eine
relative Phasenverschiebung von 20° hervorgerufen. Wenn
beispielsweise die Kolben 25 a und 26 a so verschoben werden, daß
die Signale auf dem Weg vom Anschluß 15 a zum Anschluß 21 a eine
um 180° größere Phasenverschiebung erfahren als die Signale
auf dem Weg vom Anschluß 15 b zum Anschluß 21 b, dann ist der
Gesamtausgang umgekehrt, und am Anschluß 21 c wird die gesamte
am Anschluß 16 zugeführte Leistung ausgekoppelt, während am
Anschluß 21 d keine Ausgangsleistung erscheint. Diese Phasen
differenz von 180° wird erreicht, wenn man die Kolben 25 a und
26 a so zum Hybrid 19 hin verschiebt, daß die auf dem Weg vom
Anschluß 15 b zum Anschluß 21 b laufenden Signale eine um 90°
geringere Phasenverschiebung erfahren.
Es läßt sich leicht erkennen, daß man durch Verschiebung der
Kolben 25 a und 26 a (die zusammen bewegt werden) das Verhältnis
der Ausgangsleistung an den beiden Ausgangsanschlüssen 21 c und
21 d zwischen diesen beiden Extremwerten ändern kann. Bei der
praktischen Anwendung werden diese beiden Kolben nur leicht
verschoben, um lediglich eine geringe Änderung des Leistungs
verhältnisses an den Ausgangsanschlüssen zu erreichen.
Von einem zweiten Sender können Signale T x2 auf den Anschluß 18
des Hybrids 19 gegeben werden. Falls die Kolben wie im ersten
Fall wiederum in der Mitte stehen, wird die gesamte durch das
Gerät geschickte Sendeleistung T x2 am Anschluß 21 c des Hybrids 21
ausgekoppelt, ähnlich wie es weiter oben im Zusammenhang mit
der Sendeleistung T x1 beschrieben wurde. Wenn also die Kolben
in der Mitte stehen und Sendesignale T x1 von einem Sender auf
den Anschluß 16 und Sendesignale T x2 von einem zweiten Sender
auf den Anschluß 18 gegeben werden, dann bleiben diese Signale
getrennt oder entkoppelt, wobei die gesamte Leistung des Signals
T x1 am Anschluß 21 d und die gesamte Sendeleistung des Signals
T x2 am Anschluß 21 c ausgekoppelt wird.
Die am Anschluß 21 c des Hybrids 21 ausgekoppelte Ausgangs
leistung wird über einen Duplexer 35 auf den ersten Anschluß 38
eines Orthogonalkopplers 39 gegeben. Der Ausgang vom Anschluß
21 d wird über einen Duplexer 41 und einen 90°-Dreher 37 zum An
schluß 40 des Orthogonalkopplers 39 gegeben. Der Orthogonal
koppler 39 läßt vom Anschluß 38 her nur vertikal linear polari
sierte Signale durch und vom Anschluß 40 her nur horizontal
polarisierte Signale. Der 90°-Dreher 37 dreht die Polarisation
der normalerweise vertikal polarisierten Signale vom Duplexer 41
so, daß sie von seinem Ausgang als horizontal polarisierte
Wellen zum Orthogonalkoppler 39 gelangen. Die Sendesignale
vom Anschluß 21 d werden daher mittels des Polarisationsdre
hers 39 in horizontal polarisierte Signale umgeformt, die
dann zum Anschluß 40 des Orthogonalkopplers 39 laufen. Der
Orthogonalkoppler 39 kann in einer Hohlleiteranordnung aus
gebildet sein, wie sie in der USA-Patentschrift 35 69 870
anhand der dortigen Fig. 8 beschrieben ist. In diesem Fall
entsprechen die Anschlüsse 70 und 72 der Anordnung gemäß der
besagten USA-Patentschrift den Anschlüssen 38 und 40 der vor
liegenden Fig. 3, und jeder Anschluß wird sowohl für Sende-
als auch Empfangssignale verwendet. Die durch den Block 37
in Fig. 3 hervorgerufene Polarisationsdrehung von 90° läßt
sich einfach dadurch erhalten, daß man an den Anschluß 72 in
der Anordnung nach Fig. 8 der genannten USA-Patentschrift
einen verdrehten Hohlleiterabschnitt ankoppelt.
Wenn beim Betrieb des Systems die verstellbaren Kolben 25 a
und 26 a in der Mitte stehen, werden die am Anschluß 18 zuge
führten Sendesignale T x2 über den Duplexer 35 zum Anschluß 38
des Orthogonalkopplers 39 gegeben. Die am Ausgang des Orthogo
nalkopplers 39 erscheinende Ausgangsleistung des Signals T x2
erscheint in Form vertikal polarisierter Wellen. Diese vom
Anschluß 42 des Kopplers 39 kommenden Wellen werden auf den
Hornstrahler 45 gegeben und von diesem mit vertikaler Polari
sation abgestrahlt. Dies ist in Fig. 1 durch den Vektor T 2
veranschaulicht. Weiterhin werden, wenn die Kolben in der
mittleren Stellung sind, die am Anschluß 16 zugeführten Sende
signale T x1 am Anschluß 21 d des Hybrids 21 ausgekoppelt und über
den 90°-Polarisationsdreher auf den Anschluß 40 des Orthogonal
kopplers 39 gegeben, und zwar als horizontal polarisierte
Wellen. Daher wird die Ausgangsleistung vom Anschluß 42 des
Orthogonalkopplers 39, welche die Sendeleistung T x1 darstellt,
über den Hornstrahler 45 in horizontal polarisierter Form ab
gegeben. Dies ist mit dem Vektor T 1 in Fig. 1 veranschaulicht.
Die beiden Sender können auf derselben Frequenz F 1 arbeiten,
z. B. auf 6 GHz. Wegen ihrer orthogonalen Polarisation bleiben
die beiden Sendesignale im wesentlichen entkoppelt.
Wie weiter oben beschrieben, ändert sich bei Bewegung der Kolben
das Leistungsverhältnis an den Ausgangsanschlüssen 21 d und 21 c.
Wenn jedes Signal mit in einem bestimmten Verhältnis zueinander
stehenden Leistungen an diesen Ausgängen erscheint und mit die
sem Leistungsverhältnis auf die Anschlüsse 38 und 40 des Ortho
gonalkopplers gegeben wird, dann ergibt sich die Polarisations
richtung der linear polarisierten Welle durch Vektoraddition
der Leistungen der beiden dem Koppler 39 zugeführten Signale.
Beispielsweise zeigt die Fig. 5 einen Fall, wo der Großteil
der Leistung der Sendesignale am vertikal polarisierten Anschluß
38 des Orthogonalkopplers 39 liegt (Vektor 55), während ein
kleiner Teil der Leistung der Sendesignale am Anschluß 40 für
die horizontale Polarisation (Vektor 57) liegt. Die resultie
rende Polarisation entspricht dann dem resultierenden Vektor
58 in Fig. 5. Auf diese Weise kann durch Änderung der Stellung
der Kolben 25 a und 26 a in der verstellbaren Kolbenanordnung 23
die Polarisationsrichtung der linear polarisierten Welle ge
ändert werden. Diese Änderung der Kolbenstellung und somit der
Polarisationslage wird so vorgenommen, daß die Polarisation im
Sinne einer perfekten Ausrichtung der Nachrichtenverbindung ge
dreht wird. Diese zur Änderung der Polarisationslage führende
Kolbenverstellung wird durchgeführt, wenn sich das Ausbreitungs
medium merklich ändert und die Polarisationslagen der Wellen in
der aufwärtsgerichteten und abwärtsgerichteten Verbindung beein
flußt.
Wenn die Kolben 25 a und 26 a gemeinsam bewegt werden, um eine
bestimmte Drehung der Polarisation einer der Sendewellen von
einem der Sender (beispielsweise T x2) zu erreichen, dann sind
die Leistungsverhältnisse der Signalwellen vom anderen Sender
(T x1) an den beiden Ausgängen des Hybrids 21 in allen Fällen
reziprok. Wenn also eine Polarisationslage beispielsweise
etwas aus der vertikalen Richtung gedreht wird, dann wird die
horizontal polarisierte Welle ebenfalls etwas aus der hori
zontalen Richtung gedreht, und die relative Polarisations
lage der beiden Sendesignalwellen zueinander bleibt ortho
gonal bzw. 90°.
Ein zweiter verstellbarer Leistungsteiler 13 ist für die
Empfänger vorgesehen. Der Empfänger R x1 beispielsweise ist
über den Anschluß 16 a mit dem Anschluß 61 a des Hybrids 61 ver
bunden, und ein zweiter Empfänger R x2 ist über den Anschluß
18 a mit dem Anschluß 61 b des Hybrids 61 verbunden. Der ver
stellbare Leistungsteiler 13 enthält ferner die Quadratur-
Kurzschlitzhybride 63, 65 und 67 sowie eine verstellbare
Doppelkolben-Anordnung 69. Die Hybride 61, 63, 65 und 67 sind
miteinander und mit der Kolbenanordnung 69 in der gleichen
Weise gekoppelt wie die entsprechenden Hybride und die Kol
benanordnung im Leistungsteiler 11. Die Kolbenanordnung 69
ist ebenfalls so aufgebaut, wie es weiter oben im Zusammen
hang mit der Kolbenanordnung 25 beschrieben wurde. Wenn die
Kolben 69 a und 69 b in der Anordnung 69 ihre mittlere Stellung
einnehmen, dann wird die gesamte Leistung der vom Koppler 39
zum Anschluß 67 a des Hybrids 67 gelangenden Signale am An
schluß 61 b des Hybrids 61 ausgekoppelt und gelangt zum Empfänger
R x2. Unter denselben Voraussetzungen wird die gesamte vom
Koppler 39 zum Eingangsanschluß 67 b gelangende Leistung am
Anschluß 61 a des Hybrids 61 ausgekoppelt und gelangt zum
Empfänger R x1. Der Eingangsanschluß des Hybrids 67 a ist über
einen Duplexer 35 mit dem Anschluß 38 des Orthogonalkopplers
verbunden. Der Anschluß 67 b des Hybrids 67 ist über den Duplexer
41 und den 90°-Polarisationsdreher 37 mit dem Anschluß 40 des
Orthogonalkopplers 39 verbunden.
Wenn beispielsweise die Sender auf 6 GHz und die Empfänger
auf etwa 4 GHz arbeiten, erfolgt die Trennung der Sende- und
Empfangssignale durch die Duplexer 35 und 41, die so ausgelegt
sind, daß sie diese Frequenzen trennen oder kombinieren. Die
kopplung zwischen den Anschlüssen 35 a und 35 b des Duplexers 35
erfolgt durch Filter, die am Anschluß 35 a nur Signale innerhalb
des Sendefrequenzbandes von etwa 6 GHz und am Anschluß 35 b nur
Signale mit 4 GHz durchlassen. Am dritten Anschluß 35 c des
Duplexers 35 werden jedoch Signale sowohl von 4 als auch von
6 GHz durchgelassen. In ähnlicher Weise ist der Duplexer 41
so ausgelegt, daß über seinen Anschluß 41 a nur Signale von
etwa 6 GHz laufen, während über seinen Anschluß 41 b nur Signale
von etwa 4 GHz laufen. Am Anschluß 41 c des Duplexers 41 hin
gegen werden Signale beider Bänder, d. h. Signale sowohl von
4 als auch von 6 GHz durchgelassen.
Die vom Hornstrahler 45 aufgefangenen und zum Orthogonal
koppler 39 gegebenen 4-GHz-Empfangssignale mit horizontaler
Polarisation werden am Anschluß 40 des Kopplers 39 ausgekoppelt,
im Polarisationsdreher 37 um 90° gedreht und dann über den
Duplexer 41 auf den Anschluß 67 b des Hybrids 67 gegeben. In
ähnlicher Weise werden die vom Hornstrahler 45 aufgefangenen,
vertikal polarisierten Signale über den Anschluß 38 des Ortho
gonalkopplers 39 auf den Duplexer 35 gegeben. Die Empfangs
signale werden infolge ihrer Frequenz zum Anschluß 35 b des
Duplexers 35 gelangen und werden von dort zum Anschluß 67 a
des Hybrids 67 gekoppelt. Durch Verstellung der Kolben 69 a
und 69 b in der Anordnung 69 kann die Leistungsaufteilung zwi
schen den an den Eingängen 67 a und 67 b liegenden Signale so ge
wählt werden, daß einer der Empfänger (z. B. R x1) maximale
Leistung von einer polarisierten Welle des Empfangsfrequenz
bandes erhält, während der andere Empfänger (z. B. R x2) maximale
Leistung von der senkrecht dazu polarisierten Empfangswelle
erhält. Die Polarisationslagen der Sende- und Empfangswellen
können daher unabhängig voneinander gedreht werden, indem die
Kolbenanordnungen 29 und 69 verstellt
werden.
Bei dem oben beschriebenen System wird die Polarisation der
beiden Sendewellen leicht gedreht (z. B. um + 1,5° für das in
Fig. 2 veranschaulichte Beispiel), um die durch das Ausbrei
tungsmedium hervorgerufene Polarisationsdrehung in der Auf
wärtsverbindung zu korrigieren. Wenn man die Position der
Kolben periodisch mit den gefühlten Änderungen im Ausbrei
tungsmedium verändert, dann können die Einflüsse des Ausbrei
tungsmediums minimal gehalten werden. In ähnlicher Weise kann
die Polarisation der Empfangswellen leicht gedreht werden
(z. B. um - 2,2° für das besagte Beispiel), um die durch Fara
day-Drehung hervorgerufenen Polarisationsänderungen in der
Abwärtsverbindung zu korrigieren. Wenn Änderungen im Ausbrei
tungsmedium auftreten, dann können die Polarisationen der
Sende- und Empfangswellen unabhängig voneinander korrigiert
werden, indem die Positionen der Doppelkolben in den Anord
nungen 23 und 69 geändert werden.
Im Falle eines mit linearer Polarisation arbeitenden Systems
erfolgt die anfängliche Ausrichtung der beiden senkrecht zu
einander polarisierten Wellen durch Ausrichtung der Orientie
rung der vertikal und horizontal polarisierten Wellen mit der
Orientierung der Satellitenantenne. Dies kann mit Hilfe einer
Kombination aus einer Drehkupplung 73 und einem Hohlleiter 75
kreisförmigen Querschnitts geschehen, wie es in Fig. 6 dar
gestellt ist. Der Ausgang der Drehkupplung ist mit dem Horn
strahler 45 gekoppelt. Der Hornstrahler 45 und der Kreis-Hohl
leiter bleiben fest, und der übrige Teil des Systems wird an
der Drehkupplung 73 gedreht, um eine anfängliche lineare Aus
richtung der Wellen zur Angleichung an die vom Satelliten kommen
den Wellen zu erlauben. Wenn Änderungen im Ausbreitungsmedium
stattfinden, dann erfolgt die Korrektur für die Sender durch
Verstellung der Kolben 25 a und 26 a und für die Empfänger durch
Verstellung der Kolben 69 a und 69 b.
Wenn in dem in Fig. 3 gezeigten System zwischen dem Horn
strahler 45 und dem Orthogonalkoppler 39 ein fester Linear-
Zirkular-Polarisator 71 angeordnet ist, dann wandelt dieser
Polarisator 71 die vertikal oder horizontal linear polarisier
ten Wellen am Orthogonalkoppler 39 in rechts- oder linksdrehend
zirkular polarisierte Wellen um. Die beiden Sendesignale und
die beiden Empfangssignale sind dadurch entkoppelt, daß im
einen Fall die Zirkularpolarisation rechtsdrehend und im an
deren Fall linksdrehend ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann sich
dieser feste Polarisator 71 für den Fall, daß der Ausgang des
Kopplers 39 ein Rechteck-Hohlleiter ist, zusammensetzen aus
einem Hohlleiterübergang 71 a von Rechteckquerschnitt auf Kreis
querschnitt und einem Wellenleiterstück 71 b mit Kreisquer
schnitt, in welchem sich Stifte 71 c in einem Winkel von 45°
bezüglich eines vertikal polarisierten Signals befinden. Die
ser Polarisator liefert beim Empfang horizontal oder vertikal
polarisierter Wellen Ausgangswellen mit rechtsdrehender oder
linksdrehender Zirkularpolarisation. Ein solches System kann
verwendet werden bei einer Antennenanlage, die mit zwei Fre
quenzbändern und zwei unterschiedlichen Zirkularpolarisationen
zur Mehrfachausnutzung arbeitet, wobei die Achsen
verhältnisse der Zirkularpolarisationen in den Empfangs- und
Sendefrequenzbändern unabhängig voneinander einstellbar sind.
Wenn die Kolben 25 a und 26 a in der mittleren Stellung sind und
die Polarisationsstifte 71 c in einer um 45° geneigten Ebene
liegen, dann hat das Achsenverhältnis sowohl für die rechts
drehende als auch die linksdrehende Zirkularpolarisation den
Wert 1. Durch Verschiebung der Kolben 25 a und 26 a für das Sende
band und eine entsprechende Anordnung der Polarisatorstifte
71 c kann das Achsenverhältnis für das Sendeband unverändert
bleiben. Durch Drehung der Polarisatorstifte 71 c und Verstellung
der Kolben für das Empfangsband läßt sich jede beliebige Polari
sationsellipse für das Empfangsband erreichen. Da beispiels
weise das von einem Satelliten kommende Signal nicht immer
rein zirkular polarisiert ist sondern etwas elliptisch polari
siert sein kann, ist eine Anpassung des Empfängers an diese
elliptisch polarisierte Welle wünschenswert. Dies geschieht
durch Drehung der Polarisationsstifte 71 c und durch Verstellung
der Empfängerkolben 69 a und 69 b, bis der Empfängereingang an
die Polarisationsellipse der von der Satellitenantenne kommen
den Wellen angeglichen ist. Durch Bewegung der Kolben 25 a und
26 a für das Sendeband relativ zur eingestellten Position des
Polarisators 71 c wird das Achsenverhältnis der Polarisation
beim Sender so eingestellt, daß die Sendewelle die gewünschte
Polarisation hat. Wenn das gewünschte Achsenverhältnis 1 ist,
dann läßt sich dieses durch Bewegung der Kolben 25 a und 26 a ein
stellen. Jedoch wird in jedem Fall, wenn die Polarisatorstifte
21 c zur Einstellung der Empfängerpolarisation belegt worden
sind, eine Nachstellung der Kolben 25 a und 26 a erforderlich,
um dieselbe Polarisation der Sendewelle zu erreichen.
Claims (2)
1. Antennen-Zuleitungssystem zum Steuern der Kopplung elek
tromagnetischer Wellen innerhalb eines ersten Frequenz
bandes und gegebener Polarisationsrichtung von einer
ersten Quelle (T x1) zu einer Antenne (45), mit folgen
den Einrichtungen:
einem Orthogonalkoppler (39), der einen ersten und einen zweiten Anschluß (38, 40) und einen mit der Antenne (45) gekoppelten dritten Anschluß (42) hat und so beschaffen ist, daß er elektromagnetische Wellen der gegebenen Polarisationsrichtung zwischen seinem ersten und dritten Anschluß überträgt und elektromagnetische Wellen einer zur gegebenen Polarisationsrichtung ortho gonalen Polarisationsrichtung zwischen seinem dritten und zweiten Anschluß überträgt;
einem ersten Leistungsteiler (11), der einen mit der ersten Quelle gekoppelten ersten Eingang (16) hat und Koppelstrecken von diesem ersten Eingang zu einem er sten und einem zweiten Ausgang (21 c, 21 d) aufweist und der an seinem ersten Ausgang einen Bruchteil x der Lei stung der aus der ersten Quelle kommenden Wellen auf den ersten Anschluß des Orthogonalkopplers gibt und an sei nem zweiten Ausgang das Komplement 1 - x der Leistung der aus der ersten Quelle kommenden Wellen liefert, wobei der Bruchteil x und dessen Komplement 1 - x veränderbar sind;
Koppeleinrichtungen (35, 41, 37) zur Weiterübertra gung elektromagnetischer Wellen vom ersten Ausgang (21 c) des ersten Leistungsteilers und zur Weiterüber tragung elektromagnetischer Wellen vom zweiten Ausgang (21 d) des ersten Leistungsteilers unter einer Polarisa tionsdrehung von 90° zum zweiten Eingang (40) des Ortho gonalkopplers,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Quelle (T x2) für elektromagnetische Wellen innerhalb des ersten Frequenzbandes und der ge gebenen Polarisationsrichtung vorgesehen ist;
daß der Leistungsteiler (11) einen mit der zweiten Quelle gekoppelten zweiten Eingang (18) aufweist;
daß der Leistungsteiler den Bruchteil x der Leistung der aus der zwei ten Quelle kommenden Wellen auf seinen zweiten Ausgang (21 d) gibt und das Komplement 1 - x der Leistung der aus der zweiten Quelle kommenden Wellen auf seinen ersten Ausgang (21 c) gibt, der über Elemente (35) der Koppeleinrich tungen (35, 41, 37) mit dem ersten Anschluß (38) des Ortho gonalkopplers gekoppelt ist.
einem Orthogonalkoppler (39), der einen ersten und einen zweiten Anschluß (38, 40) und einen mit der Antenne (45) gekoppelten dritten Anschluß (42) hat und so beschaffen ist, daß er elektromagnetische Wellen der gegebenen Polarisationsrichtung zwischen seinem ersten und dritten Anschluß überträgt und elektromagnetische Wellen einer zur gegebenen Polarisationsrichtung ortho gonalen Polarisationsrichtung zwischen seinem dritten und zweiten Anschluß überträgt;
einem ersten Leistungsteiler (11), der einen mit der ersten Quelle gekoppelten ersten Eingang (16) hat und Koppelstrecken von diesem ersten Eingang zu einem er sten und einem zweiten Ausgang (21 c, 21 d) aufweist und der an seinem ersten Ausgang einen Bruchteil x der Lei stung der aus der ersten Quelle kommenden Wellen auf den ersten Anschluß des Orthogonalkopplers gibt und an sei nem zweiten Ausgang das Komplement 1 - x der Leistung der aus der ersten Quelle kommenden Wellen liefert, wobei der Bruchteil x und dessen Komplement 1 - x veränderbar sind;
Koppeleinrichtungen (35, 41, 37) zur Weiterübertra gung elektromagnetischer Wellen vom ersten Ausgang (21 c) des ersten Leistungsteilers und zur Weiterüber tragung elektromagnetischer Wellen vom zweiten Ausgang (21 d) des ersten Leistungsteilers unter einer Polarisa tionsdrehung von 90° zum zweiten Eingang (40) des Ortho gonalkopplers,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Quelle (T x2) für elektromagnetische Wellen innerhalb des ersten Frequenzbandes und der ge gebenen Polarisationsrichtung vorgesehen ist;
daß der Leistungsteiler (11) einen mit der zweiten Quelle gekoppelten zweiten Eingang (18) aufweist;
daß der Leistungsteiler den Bruchteil x der Leistung der aus der zwei ten Quelle kommenden Wellen auf seinen zweiten Ausgang (21 d) gibt und das Komplement 1 - x der Leistung der aus der zweiten Quelle kommenden Wellen auf seinen ersten Ausgang (21 c) gibt, der über Elemente (35) der Koppeleinrich tungen (35, 41, 37) mit dem ersten Anschluß (38) des Ortho gonalkopplers gekoppelt ist.
2. Antennen-Zuleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein zweiter Leistungsteiler (13) vorgesehen ist, der einen ersten und einen zweiten Eingang (67 a, 67 b) aufweist und einen ersten und einen zweiten Ausgang (16 a, 18 a) hat, die mit Empfängern (R x1, R x2) für elek tromagnetische Wellen innerhalb eines zweiten Frequenz bandes gekoppelt sind, welche in zueinander orthogonaler Polarisation an der Antenne (45) empfangen werden;
daß die Koppeleinrichtungen (35, 41, 37) einen ersten Duplexer (35) enthalten, der Wellen des ersten Frequenz bandes vom ersten Ausgang (21 c) des ersten Leistungs teilers (11) zum ersten Anschluß (38) des Orthogonal kopplers (39) und Wellen des zweiten Frequenzban des vom ersten Anschluß (38) des Orthogonalkopplers zum ersten Eingang (67 a) des zweiten Leistungsteilers (13) überträgt;
daß die Koppeleinrichtungen (35, 41, 37) einen zwei ten Duplexer (41) enthalten, der Wellen des ersten Fre quenzbandes vom zweiten Ausgang (21 d) des ersten Lei stungsteilers (11) zum zweiten Anschluß (40) des Ortho gonalkopplers und Wellen des zweiten Frequenzbandes vom zweiten Anschluß (40) des Orthogonalkopplers zum zwei ten Eingang (67 b) des zweiten Leistungsteilers (13) überträgt;
daß der zweite Leistungsteiler (13) einstellbar ist, um von der Leistung der an seinen ersten Eingang (67 a) übertragenen Wellen einen justierbaren Bruchteil y auf seinen ersten Ausgang (16 b) und das Komplement 1 - y die ses Bruchteils auf seinen zweiten Ausgang (18 a) zu ge ben und um von der Leistung der an seinen zweiten Ein gang (67 a) übertragenen Wellen den Bruchteil y auf sei nen zweiten Ausgang (18 a) und das Komplement 1 - y auf seinen ersten Ausgang (16 a) zu geben.
daß ein zweiter Leistungsteiler (13) vorgesehen ist, der einen ersten und einen zweiten Eingang (67 a, 67 b) aufweist und einen ersten und einen zweiten Ausgang (16 a, 18 a) hat, die mit Empfängern (R x1, R x2) für elek tromagnetische Wellen innerhalb eines zweiten Frequenz bandes gekoppelt sind, welche in zueinander orthogonaler Polarisation an der Antenne (45) empfangen werden;
daß die Koppeleinrichtungen (35, 41, 37) einen ersten Duplexer (35) enthalten, der Wellen des ersten Frequenz bandes vom ersten Ausgang (21 c) des ersten Leistungs teilers (11) zum ersten Anschluß (38) des Orthogonal kopplers (39) und Wellen des zweiten Frequenzban des vom ersten Anschluß (38) des Orthogonalkopplers zum ersten Eingang (67 a) des zweiten Leistungsteilers (13) überträgt;
daß die Koppeleinrichtungen (35, 41, 37) einen zwei ten Duplexer (41) enthalten, der Wellen des ersten Fre quenzbandes vom zweiten Ausgang (21 d) des ersten Lei stungsteilers (11) zum zweiten Anschluß (40) des Ortho gonalkopplers und Wellen des zweiten Frequenzbandes vom zweiten Anschluß (40) des Orthogonalkopplers zum zwei ten Eingang (67 b) des zweiten Leistungsteilers (13) überträgt;
daß der zweite Leistungsteiler (13) einstellbar ist, um von der Leistung der an seinen ersten Eingang (67 a) übertragenen Wellen einen justierbaren Bruchteil y auf seinen ersten Ausgang (16 b) und das Komplement 1 - y die ses Bruchteils auf seinen zweiten Ausgang (18 a) zu ge ben und um von der Leistung der an seinen zweiten Ein gang (67 a) übertragenen Wellen den Bruchteil y auf sei nen zweiten Ausgang (18 a) und das Komplement 1 - y auf seinen ersten Ausgang (16 a) zu geben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4405072A GB1411991A (en) | 1972-09-22 | 1972-09-22 | Adjustable polarization system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2366445C2 true DE2366445C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=10431519
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732366445 Expired DE2366445C2 (de) | 1972-09-22 | 1973-09-21 | |
DE19732347719 Withdrawn DE2347719A1 (de) | 1972-09-22 | 1973-09-21 | Einrichtung zur mehrfachausnutzung des spektrums durch unterschiedliche polarisationen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347719 Withdrawn DE2347719A1 (de) | 1972-09-22 | 1973-09-21 | Einrichtung zur mehrfachausnutzung des spektrums durch unterschiedliche polarisationen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5537136B2 (de) |
CA (1) | CA1002618A (de) |
DE (2) | DE2366445C2 (de) |
FR (1) | FR2200644B1 (de) |
GB (1) | GB1411991A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6859652B2 (en) | 2000-08-02 | 2005-02-22 | Mobile Satellite Ventures, Lp | Integrated or autonomous system and method of satellite-terrestrial frequency reuse using signal attenuation and/or blockage, dynamic assignment of frequencies and/or hysteresis |
US7792488B2 (en) | 2000-12-04 | 2010-09-07 | Atc Technologies, Llc | Systems and methods for transmitting electromagnetic energy over a wireless channel having sufficiently weak measured signal strength |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357013A (en) * | 1954-02-26 | 1967-12-05 | Gerald E Hart | System for arbitrary antenna polarization control |
US3369234A (en) * | 1962-10-03 | 1968-02-13 | Navy Usa | Polarization control apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4833754A (de) * | 1971-09-02 | 1973-05-12 |
-
1972
- 1972-09-22 GB GB4405072A patent/GB1411991A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-09-11 CA CA180,744A patent/CA1002618A/en not_active Expired
- 1973-09-19 FR FR7333656A patent/FR2200644B1/fr not_active Expired
- 1973-09-21 DE DE19732366445 patent/DE2366445C2/de not_active Expired
- 1973-09-21 DE DE19732347719 patent/DE2347719A1/de not_active Withdrawn
- 1973-09-21 JP JP10743073A patent/JPS5537136B2/ja not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357013A (en) * | 1954-02-26 | 1967-12-05 | Gerald E Hart | System for arbitrary antenna polarization control |
US3369234A (en) * | 1962-10-03 | 1968-02-13 | Navy Usa | Polarization control apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5537136B2 (de) | 1980-09-26 |
JPS4971810A (de) | 1974-07-11 |
DE2347719A1 (de) | 1974-04-04 |
GB1411991A (en) | 1975-10-29 |
FR2200644B1 (de) | 1979-06-01 |
AU6035673A (en) | 1975-03-20 |
CA1002618A (en) | 1976-12-28 |
FR2200644A1 (de) | 1974-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69531655T2 (de) | Breitbandige Monopolantenne in uniplanarer gedruckter Schaltungstechnik und Sende- und/oder Empfangsgerät mit einer derartiger Antenne | |
DE2300526C2 (de) | Antenne, bestehend aus einem Schlitzstrahler und einem Dipol | |
DE69936903T2 (de) | Antenne für zwei Frequenzen für die Radiokommunikation in Form einer Mikrostreifenleiterantenne | |
DE10012809A1 (de) | Dualpolarisierte Dipolantenne | |
DE19829714A1 (de) | Zweifach polarisierte Bügelschleifendipolantenne mit integrierter Einspeisung über eine frei liegende Leitung | |
WO2014005699A1 (de) | Antennensystem zur breitbandigen satellitenkommunikation im ghz frequenzbereich mit speisenetzwerk | |
DE2453435A1 (de) | Stoerverminderungsschaltung | |
DE2726799C2 (de) | Frequenzweiche | |
DE3001813A1 (de) | Mikrowellenpolarisator | |
DE102006003402A1 (de) | Kompakte Antennenvorrichtung mit zirkularpolarisierter Wellenabstrahlung | |
DE2729651C2 (de) | Antenne für eine durch die Ionosphäre führende Funkverbindung mit einem Polarisationsdreher | |
DE3241890A1 (de) | Polarisationsweiche mit speisehorn | |
DE3538430A1 (de) | Ebene mikrowellenantenne | |
DE102015108154B4 (de) | Zweikanalige Polarisationskorrektur | |
DE1942678A1 (de) | Anordnung zur Signalspeisung bei einer in mehreren Modes arbeitenden Einzelimpulsanlage | |
DE2431289A1 (de) | Zweifachkopplungseinrichtung | |
DE10195823B3 (de) | Antennenelement, Transceiver und Verfahren zum Betreiben eines Transceivers | |
DE2366445C2 (de) | ||
DE2719283C2 (de) | Antennenspeisesystem für Doppelpolarisation | |
DE2719205C2 (de) | ||
EP0644608B1 (de) | Doppelerreger für Winkeldiversity zur Ausleuchtung des parabolischen Reflektors einer Antenne | |
EP0284911A1 (de) | Breitbandige Polarisationsweiche | |
EP0200819A2 (de) | Array-Antenne | |
EP0285879B1 (de) | Breitband-Polarisationsweiche | |
DE2253320A1 (de) | Nachrichtenuebertragungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2347719 Format of ref document f/p: P |
|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 2347719 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2347719 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |