DE2366255C2 - Einrichtung zum Führen eines anzuspinnenden Fadens - Google Patents
Einrichtung zum Führen eines anzuspinnenden FadensInfo
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- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Erfindung gelöst
gekennzeichnet daß die Übergabeklemme (21) mit 25 Durch diese Ausbildung wird der Faden aufgrund der
einem zylindrischen Fortsatz (81) versehen ist in Klemmung in der Übergabeklemme exakt gehalten,
welchem die Preßluftdüse (84) mündet während zusätzlich aufgrund des von der oder den
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Preßluftdüsen ausgeübten Kräfte auf das Fadenende
zeichnet daß die. Innenfläche des Fortsatzes (81,82) eine Streckung und genaue Ausrichtung auf den
mit einer spiralförmigen, der Spinndrehung des 30 Fadenabzugskanal gewährleistet ist so daß das
Fadens (4) er-tgegengerichteten Rillung (83) verse- Rückführen des Faiknendes über den Fadenabzugskahenist
nal bis zu dem Spinnrotor keine Schwierigkeiten
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bereitet Die von den Preßluftdüsen ausgeübten
gekennzeichnet daß wenigstens zwei Preßluftdüsen pneumatischen Kräfte, die auch ein Hängenbleiben des
(73) vorzugsweise symmetrisch : α Längsachse des 35 freien Fadenendes verhindern, wirken sich nur auf das
freien Fadenendes (4c) außen an der Übergabeklem- kurze Stück dieses freien Fadenendes aus, ohne daß in
me (21) angeordnet sind. dem übrigen Bereich diese Kräfte zu Dehnungen o. dgl.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, führen könnten. Die Kräfte der Preßluftdüsen haben
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftdüse- bzw. dann insbesondere in Verbindung mit dem Umstand,
-düsen (79) an einem in dem Fadenabzugskanal (6) « daß der restliche Teil des Fadens festgtklemmt ist noch
mündenden Anschlußkanal (78) anschließbar ist bzw. die Wirkung, daß das abgelängte und vorzugsweise
sinc|, schon von der Ablängeinrichtung aufgelöste Fadenende
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter von seiner Spinndrehung befreit und zu einer Art
dadurch gekennzeichnet daß die Übergabeklemme Faserbart aufgelöst wird. In diesem Zustand ergeben
(21) mit einem Auflagetisch (74) für das freie « sich besonders günstige Anspinnergebnisse.
Fadenende (4c^versehen ist, der eine das Fadenende Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteranaufnehmende Hohlkehle (76) aufweist in die die Sprüchen. Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen die Blasrichtung der Preßlüfte (75) gerichtet ist Erfindung beschrieben.
Fadenende (4c^versehen ist, der eine das Fadenende Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteranaufnehmende Hohlkehle (76) aufweist in die die Sprüchen. Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen die Blasrichtung der Preßlüfte (75) gerichtet ist Erfindung beschrieben.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, F i g. 1 zeigt eine Offenendaggregat mit einer zu ihm
dadurch gekennzeichnet daß die Lage des Klemm- 50 gefahrenen Abspinnvorrichtung mit einer Übergabepunktes
der Klemmbacken (32, 33) der Übergabe- klemme zum Übergehen des anzuspinnenden Fadenenklemme
(21) bezüglich des Endes des anschließenden des an das Spinnaggregat
einer in vergrößertem Maßstab dargestellten Faden-
55 übergabeklemme,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Übergabeklemme,
eines anzuspinnenden Fadens von einer Ablängeinrich- tisch für das Fadenende versehenen Übergabeklemme,
tung einer Wartungsvorrichtung zu einem Fadenab- «>
F i g. 5 eine Ansicht des Auflagetisches der F i g. 4,
zugskanäleinesSpinnaggregateseinerOffenend'Spinn= Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
maschine, die eine von der Ablängeinrichtung zu dem Übergabeklemme und eines Offenend-Spinnaggregates,
enthält, die den Faden in Abstand eu seinem freien Ende me und einen Teilschnitt des Spinnaggregates,
zwischen Klemmbacken hält. 65 Eine Offenend-Spinnmaschine ist in der Regel mit
den Faden haltende Einrichtung vorgesehen, durch die Längsrichtung der Maschine nebeneinander angeordnet
der Faden nach einem Abschneiden von der Ablängein- sind. Ein in einem Spinnrotor 2 abgelegter Ring aus
aufgelösten zugeführten hasern wird zu einem Faden 4a
versponnen, welcher, durch einen Fadenfühler 5 kontrolliert, aus dem Fadenabzugskanal 6 mittels zweier
Abzugswalzen abgezogen wird. Der Faden wird mittels einer getriebenen Aufwickelwalze 10 auf eine um die
ortsfeste Achse Il schwenkbare Wickelspule 12 aufgewickelt
Wenn der Faden 4a bricht, ändert der Fadenfühler 5 seine Lage in die Position 5a. Das gebrochene Ende des
Fadens 4a befindet sich dann irgendwo am Umfang der Wickelspule 12, die weiter von der Aufwickelwalze 10
angetrieben wird. Das gebrochene Fadenende muß gesucht und zum Anspinnen über den Fadenabzugskanal
6 bis in den Spinnrotor 2 zurückgeführt werden. Dies geschieht bei der vorliegenden Erfindung mittels
Anspinneinrichtung 13, von der in F i g. 1 die Konturen strichpunktiert gezeichnet shid. Die Anspinneinrichtung
13 ist längs der Offenendspinnmaschine auf einer ortsfesten Schiene 14 verfahrbar und kann an dem
jeweils wartungsbedürftigen Spinnaggregat 1 anhalten, um das gebrochene Fadenende wieder anzuspinnen.
Das Suchen, Zurückführen und Wiederabziehen des Fadenendes erfolgt durch Funktionselem^nte der
Anspinneinrichtung 13.
Nach dem Abheben der Wickelspule 12 von ihrer Aufwickelwalze 10 durch eine Walze 16 schwenkt eine
Abzugsdüse 25 um eine Achse 24 in die unmittelbare Nähe der Wickelspule 12 und sich mittels eines
Saugluftstromes das gebrochene Fadenende. Zur Unterstützung des Suchens und »Erfassens« des
Fadenendes durch die Abzugsdüse 25 wird die Wickelspule 12 kurzzeitig durch die Walze 16 in
Abwickelrichtung angetrieben. Ein geöffnetes Klemmwalzenpaar 18,20 sowie eine Übergabeklemme 21 und
eine Ablängeinrichtung 26 sind vorerst noch außer Funktion. Die mit einer flexiblen Saugluftleitung
versehene Abzugsdüse 25 schwenkt zusammen mit dem gesuchten Faden 4a weg. Während dieses Schwenkvorganges
treibt die Walze 16 die Wickelspule 12 rückläufig an. Die Klemmwalze 20 schwenkt nun um die Achse 19
und legt sich auf die angetriebene Klemmwalze 18, so daß das Klemmwalzenpaar 18,20 den Faden 4a klemmt.
Danach schwenkt ein Schwenkarm 22 mit der Übergabeklemme 21 um eine Achse 23 und klemmt den
Faden 4a zusätzlich, deich darauf tritt die Ablängeinrichtung
26 in Funktion und trennt mit ihren Trennelemcuten 27 und 28 ein Fadenstück an
vorbestimmter Stelle ab, das von der Abzugsdüse 25 abgesaugt und entfernt wird.
Die Trennelemente 27,28 sind so ausgebildet, daß das
freie Fadenende 4c zwischen der Übergabeklemme 21 und der Trennstelle zumindest von seiner Spinndrehung
befreit wird Hierdurch wild der anzuspinnende Faden 4a besser zum Anspinnen vorbereitet
Die Trennvorrichtung 26 tritt anschließend außer Funktion, während die Übergabeklemme 21 den
anzuspinnenden Faden 4a derart zum Fadenabzugskanal 6 überführt, daß das von seiner Spinndrehung
befreite Fadenende 4c in den Fadenabzugskanal 6 eingeführt und von dem in dem Spinnrotor 2
herrschenden Unterdruck angesaugt wird. Das Klemmwalzenpaar 18, 20 und die Walze 16 liefern hierbei nach
dem öffnen der Übergabeklemme 21 eine exakt bestimmbare Fadenlänge nach. Der Faden 4a wird von
der Übergabeklemme 21 über einen Spannungsfühler 29 gelegt, der nach dem Ansetzen des Fadenendes 4c an
den Faserring bei einer bestimmten vorgegebenen Fadenspannung die Drfhrichtung der angetriebenen
Walzen 18 und 16 unter Sanftanlauf umkehrt Das Klemmwalzenpaar 18,20, das während der Spannungsmessung
verlangsamt oder gestoppt sein kann, sorgt hierbei für eine trägheitslose Fadenlieferung. Dit·
Übergabeklemme 21 drückt beim Verschwenken über den Fadenabzugskanal 6 den Fadenfühler 5 in seine
Betriebslage und leitet die Zuspeisung des Faserbandes in das Offenend-Spinnaggregat 1 ein. Nach erfolgxem
Anspinnen geben die Übergabeklemme 21 und das
ίο Klemmwalzenpaar 18,20 den angeponnenen Faden 4a
wieder frei, der durch nicht dargestellte Mittel nach Absenken der Walze 16 in die Betriebslage zurückgeführt
wird.
Führungen 68 und 69 der Klemmbacken 32 und 33 zwei Drehluftdüsen bildende Bohrungen 70, an die Preßluftleitungen
71 angeschlossen sind. Mit Unterstützung zweier Leitbleche 72 wird auf das Fadenende 4c ein
Luftstrom (siehe angedeutete Pfeile) in Längsrichtung erzeugt, der in den Fadenabzugskanal 6 hineinwirkt
Der Luftstrom dient dem Zweck, dem Fadenabzugskanal 6 ein ausgerichtetes Fadenende -ic anzubieten. Bei
der Ausführungsform nach F i g. 3 sind oie Preßluftdüsen 73 unabhängig von der Übergabeklemme 21
angeordnet Sie treten erst im letzten Augenblick zum Einführen des Fadenendes 4c in den Fadenabzugskanal
6 in Function.
Fig.4 und 5 zeigen eine Übergabeklemme 21 mit
einem Auflagetisch 74. Dieser besitzt eine Hohlkehle 76, in welche das Fadenende 4c durch den Luftstrom der
Preßluftdüse 75 hineingedrückt wird. Der Luftstrom kann kurzzeitig über ein Steuerorgan 77 so bemessen
sein, daß sich das Fadenende 4c öffnet, d. h. von seiner
Spinndrehung befreit wird. In diesem Falle würde die
wird so gerichtet, daß es sicher vom Fadenabzugskanal 6 übernommen werden kann.
von der Übergabeklemme 21 der Anspinneinrichtung 13 zum Offenend-Spinnaggregat 1 gebrachte Fadenende
4c im Fadenabzugskanal 6 einem Luftstrom ausgesetzt wird. Der Fadenabzugskanal 6 besitzt einen Anschlußkanal
78, gegen dessen Ende eine mit der Übergabeklemme 21 gekoppelte Preßluftdüse 79 angelegt wird.
Der Luftstrom dient in diesem Falle in enter Linie dem Öffnen des Fadenendes 4c und unterstützt durch seine
Injektorwirkung das Einführen des Fadenendes 4c in den Fadenabzugskanal 6. Die Nachlieferung des
Fadenendes 4c und das öffnen können auch in Stufen erfolgen.
Es ist zweckmäßig, das Einführen und Auflösen des Fadenendes 4c bei noch stehendem oder erst langsam
anlaufendem Spinnrotor 2 durchzuführen. In diesem Falle werden die durch den Luftstrom herausgelösten
Fasern nicht in den Spinnrotor 2, sondern in einen Unterdruckkanal 80 abgesaugt, an welchen die Spinnrotoren
2 angeschlossen sind. Alternativ ist es auch möglich, besonders bei hierfür geeigneten Fasern, die
durch den Luftstrom vollkommen vereinzelt werden, dieselben bewußt in den bereits umlaufenden Spinnrotor
2 als Vorausspeisung einzuführen. Natürlich ist auch eine stufenweise Auflösung des Fadenendes 4c durch
stufenweise Zuführung bei kurzzeitig geöffneter Übergabeklemme 21 möglich.
Die Übergabeklei me 21 nach F i g. 7 besitzt sowohl
einen hohlraumartigen Fortsatz 81, 82, als auch eine Preßluftdüse 84, deren Luftstrom einerseits dem
Ausrichten und andererseits dem öffnen des Fadenendes
4c dienen kann. Der hohlraumartige Fortsatz 81, 82 besitzt innen eine spiralförmige Rillung 83, deren
Steigung der Spinndrehung des Fadenendes 4c entgegengesetzt ist. Durch diese spiralenförmige Rillung 83
erhält die Preßluft einen entsprechenden Drall, durch den das Aufdrehen des Fadenendes 4c bewirkt wird. Bei
dieser Ausführungsform sind die Einsätze 87, 88 für die Klemmbacken 32, 33 austauschbar bzw. in Längsrichtung
der Übergabeklemme 21 durch Verstellschrauben 86 verstellbar ausgeführt. Der Klemmpunkt kann
demnach den jeweils vorliegenden spinntechnischen Bedingungen angepaßt werden. Bei kürzeren Fasern
muß er weiter nach unten verlegt werden, bei längeren Fasern wird das Fadenende 4c nach oben verlängert. ι5
Der Luftstrom kann demnach dazu benutzt werden, ein aufgedrehtes Fadenende 4c gerade zu halten, er
kann aber auch selbst das Öffnen des Fadenendes 4c bewirken. Für einen guten Fadenansetzer ist es wichtig,
daß folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
a) Der Faden muß von einem Klemmwalzenpaar kontrolliert in die jeweilige Richtung geliefert
werden.
b) Auch beim Auflösen muß das Fadenende 4c geklemmt und in der Länge kontrolliert sein.
Vorteilhaft ist es, wenn das aufgelöste Fadenende 4cin etwa der Stapllänge entspricht.
c) Das anzuspinnende Fadenende muß — reproduzierbar — immer gleich lang sein.
d) Das Fadenende soll sich verjüngen, was insbesondere
durch den Luftstrom erreicht wird.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Führen eines anzuspinnenden Wartungsvorrichtungen für Spinnmaschinen, insbeson-Fadens
von einer Ablängeinrichtung einer War- dere bei Anspinnvorrichtungen, kommt es ganz
tungsvorrichtung zu einem Fadenabzugskanal eines 5 entscheidend darauf an, daß für den Anspinnvorgang
Spinnaggregates einer Offenend-Spinnmaschine, die immer gleichbleibende Fadenlängen benutzt werden, da
eine von der Ablängeinrichtung sich zu dem jede Abweichung zu einer Veränderung der Qualität des
Fadenabzugskanal bewegende und ein Fadenende erhaltenen Fadenansetzers führt Auch die Form und
vor die Mündung des Fadenabzugskanals haltende eventuelle Formänderungen des freien Fadenendes
Obergabeklemme enthält, die den Faden in Abstand io beeinflussen das Aussehen und die Reißfestigkeit der
zu seinem freien Ende zwischen Klemmbacken hält. Ansetzer. Derartige Formänderungen können aufgrund
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens des noch vorhandenen Spinndralls in Form von einer
eine Preßluftdüse (70,73,75,79,84) vorgesehen ist, Kräuselung auftreten oder auch durch Hängenbleiben
die zu dem Fadenabzugskanal (6) hin und auf das des bei der bekannten Bauart ungeschützten freien
freie Fadenende (4c) gerichtet ist, das in der 15 Fadenendes an irgendwelchen Teilen. Dadurch kann das
Ablängeinrichtung (26) zu einem Faserbart aufgelöst Einführen in den Fadenabzugskanal und das exakte
und in Abstand von etwa der Stapellänge zu dem Zurückführen bis zur Fasersammelrille des Spinnrotors
freien Ende zwischen den Klemmbacken (32. 33) behindert werden.
gehalten ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Einricbi'jng nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
zeichneu daß die Preßluftdüse (70,73,75,79,84) über eine genaue Führung des Fadenendes erlaubtund
ein den Luftstrom regelndes Steuerorgan (77) an Verformungen dieses Fadenendes verhindert. Diese
eine Preßluftquelle angeschlossen ist Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 angegebene
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2366255A DE2366255C2 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Einrichtung zum Führen eines anzuspinnenden Fadens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2366255A DE2366255C2 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Einrichtung zum Führen eines anzuspinnenden Fadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2366255C2 true DE2366255C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=5902645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2366255A Expired DE2366255C2 (de) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Einrichtung zum Führen eines anzuspinnenden Fadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2366255C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE236177C (de) * | ||||
DE2203198A1 (de) * | 1972-01-24 | 1973-08-02 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren, um bei einer offen-endspinnvorrichtung den gesponnenen faden auf eine vorbestimmte laenge zu kuerzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2012108B2 (de) * | 1969-03-15 | 1973-08-09 | Daiwa Boseki K.K., Osaka (Japan) | Selbsttaetige und entlang der maschine verfahrbare vorrichtung zum wahlweisen anspinnen an jeweils eine von mehreren offen-end-spinnvorrichtungen |
DE2008142C3 (de) * | 1969-02-25 | 1979-07-19 | K.K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi (Japan) | Selbsttätige Vorrichtung zum Anspinnen bei in einer Reihe angeordneten Offen-End-Spinneinheiten nach Fadenbruch |
-
1973
- 1973-12-12 DE DE2366255A patent/DE2366255C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE236177C (de) * | ||||
DE2008142C3 (de) * | 1969-02-25 | 1979-07-19 | K.K. Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi (Japan) | Selbsttätige Vorrichtung zum Anspinnen bei in einer Reihe angeordneten Offen-End-Spinneinheiten nach Fadenbruch |
DE2012108B2 (de) * | 1969-03-15 | 1973-08-09 | Daiwa Boseki K.K., Osaka (Japan) | Selbsttaetige und entlang der maschine verfahrbare vorrichtung zum wahlweisen anspinnen an jeweils eine von mehreren offen-end-spinnvorrichtungen |
DE2203198A1 (de) * | 1972-01-24 | 1973-08-02 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren, um bei einer offen-endspinnvorrichtung den gesponnenen faden auf eine vorbestimmte laenge zu kuerzen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Legal Events
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