DE2365527B2 - Hochdruckschlauch zur Förderung von öl oder Erdgas - Google Patents
Hochdruckschlauch zur Förderung von öl oder ErdgasInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
- F16L11/121—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting specially profiled cross sections
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Description
Zur Schürfung von Erdgas und Öl in küstennahen Gebieten benötigt man für den Transport des Öls oder
Gases von den im Meer gelegenen Fundstellen zu den Verbrauchsstellen Leitungen, die in normalen Fällen aus
Stahlrohr bestehen. Bei großen Tiefen und stark zerklüftetem Meeresgrund sind der Verwendung von
Stahlrohren Grenzen gesetzt. Die Elastizität und Biegefestigkeit der Stahlrohre reicht bei schroffen
Niveauunterschieden nicht aus. Außerdem ist die Montage von Stahlrohrleitungen bei größeren Meerestiefen
durch die endliche Länge der einzelnen Stahlrohre von 12— 18 m wegen der vielen Rund-Schweißnähte
schwierig. Bei großen Meerestiefen besteht außerdem die Gefahr, daß der starke hydrostatische
Druck die Stahlrohre während der Verlegung bereits bleibend verformt. Die Wanddicken müssen
daher entsprechend dimensioniert werden. Für den Transport der Stahlrohre zu den Verlegungsgebieten
muß sehr großer Frachtraum zur Verfügung stehen. Aus diesen Gründen wurden Stahlrohrleitungen bisher nur
in verhältnismäßig seichten Gewässern bis zu Meerestiefen von ca. 200 m verlegt. t>o
Zur Überbrückung großer Meerestiefen eignen sich Großrohre aus Elastomeren, die ähnlich wie die
Hochdruckschläuche konstruiert sind. Derartige Schläuche werden in der Hochdrucktechnik für die Aufnahme
hoher Innendrücke bei relativ kleinen Durchmessern ft5
und kurzen Längen verwendet. Die technischen Bedingungen, die bei einer Untcrwasserpipeline für
große Tiefen berücksichtigt werden müssen, lassen sich jedoch mit den bisher bekannten Schlauchkonstruktionen
nicht erfüllen. Zunächst müssen selbstverständlich Werkstoffe für die »Rohrkonstruktion« gewählt werden,
die seewasserbeständig sind. Die Außenflächen der Rohre dürfen selbst bei jahrelanger Benutzung nicht
vom Seewasser angegriffen werden. Außerdem muß die Oberfläche so präpariert werden, daß der Ansatz von
Meerestieren weitgehend eingeschränkt werden kann. Zur Überbrückung von schroffen Untiefen ist es
erforderlich, für das Rohrleitungssystem, selbst bei großen Durchmessern in der Größenordnung von
300—1000 mm, Längen von vielen Kilometern vorzusehen.
Es ist bekannt, Hochdruckschlauchleitungen großer Länge durch Aneinandersetzen einer großen Zahl von
Einzelstücken herzustellen. Diese haben jedoch nur geringe Einzellängen, und die große Anzahl der
verwendeten Armaturen zum Aneinandersetzen bilden unzulässige Schwachstellen und sind einer Schlauchreinigung
hinderlich. Infolgedessen sollten möglichst große Schlaucheinzelheiten angewendet werden, um die
Anzahl der Nahtstellen zwischen den Schlauchenden, soweit als technisch möglich, zu vermindern. Dieses Ziel
läßt sich aber nur dann erreichen, wenn gleichzeitig die Transportprobleme gelöst werden, die bei großen
Durchmessern und langen Transportwegen auftreten. Eine Leitung in dem genannten Durchmesserbereich
läßt sich in geradem Zustand mit einer Einzellänge von z. B. 100 m nicht mit den üblichen Mitteln transportieren.
Sie müßte daher als Schlauch aufgewickelt werden. Bei den erforderlichen großen Schlauchdurchmessern
und dem noch größeren Durchmesser der zahlreichen Armaturen würde bei den bisher bekannten Schlauchkonstruktionen
der erforderliche Trommeldurchmesser Abmessungen erhalten, die ebenfalls nicht mehr
transportfähig sind.
Die FR-PS 14 17 987 beschreibt einen Schlauch, der für die Förderung von öl oder Erdgas unter Wasser
bestimmt ist. Er weist Längszugträger auf, die auf der Hauptträgheitsachse liegen und y\ Verdickungen des
Schlauchmantels eingebettet sind. Es handelt sich jedoch nicht um einen Hochdruckschlauch im Sinne der
Erfindung, es kommt vielmehr bei der verhältnismäßig geringen Verstärkung nur darauf an, daß sich der
Schlauch in flachem Zustand unschwer aufrollen läßt, was angesichts der geringen Armierung keine Schwierigkeiten
bereitet und wozu auch noch Längseinkerbungen der Schlauchseele beitragen.
Es sind dort nur zwei Verstärkungseinlagen aus Stahldraht vorgesehen, die unter einem formelmäßig
definierten Wickelwinkel angeordnet sind, der von dem für Hochdruckschläuche üblichen neutralen Winkel
abweicht. Aus der Herstellungsweise des bekannten Schlauches ergibt sich zwingend, daß nur begrenzte
endliche Schlauchlängen mit unterschiedlichen Innendurchmessern gefertigt werden können. Dadurch eignet
sich der bekannte Schlauch nicht für den Aufbau einer großvolumigen Pipeline aus Hochdruckschläuchen mit
möglichst wenigen Nahtstellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hochdruckschlauch zur Förderung von öl oder Erdgas, insbesondere unter
Wasser in küstennahen Gebieten, aus Elastomeren mit eingebetteten Stahldraht- oder anderen Armierungen,
der in einer definierten Knickebene unter Außendruck reversibel flachdrückbar ist, gekennzeichnet durch
einen einheitlichen Aufbau in Einzellängen von über 100 m, bei einer lichten Weite über 300 mm mit den
Qualitätsmerkmalen eines auf Dorn gefertigten Hoch-
druckschlauchs für einen Nenndruck von mindestens 20 bar.
Ein solch großdimensionierter, flexibler, elastischer Hochdruckschlauch kann nach dem Verfahren der
Stammanmeldung (Patent 23 38 948) in technisch einfacher Weise mit Einrichtungen, die auch z. B. auf
Schiffen untergebracht werden können, kontinuierlich mit einem einheitlichen Aufbau in beliebig großen
Längen hergestellt und direkt verlegt werden.
Der erfindi^gsgemäße Hochdruckschlaucli ist unter
Außendruck reversibel zusammendrückbar, wobei sich sein Querschnitt zu einem flachen Oval und mehr
verformL
Üblicherweise werden die Stahldraht- oder andere Armierungen so in z. B. Gummi eingebettet, daß sich die
einzelnen Verstärkungselemente bei Umformungen von der flach-ovalen Form in die Kreisform und umgekehrt
nicht bleibend verformen. Hierzu wird erfindungsgemäß die Wandstärke der Schlauchsecle so dick gehalten, daß
selbst bei extremen Verformungen des Querschnittes der zulässige Biegeradius der verwendeten Verstärkungselemente
nicht unterschritten werden kann.
Es läßt sich erreichen, daß der Hochdr^ekschlauch
flach-oval, auf Trommeln aufgewickelt werden kann, ohne daß sein innerer Aufbau, insbesondere die
Stahldrahtarmierung, bleibend verformt wird. Dies gestattet den rationellen Transport von sehr großen
Einzellängen. Ungeachtet dieser Vorteile hat der erfindungsgemäße Hochdruckschlauch dank seines
einheitlichen Aufbaus in großen Einzellängen über mehrere Kilometer die Qualitätsmerkmale eines auf
Dorn gefertigten Hochdruckschiauchs. Der erfindungsgemäße Hochdruckschlauch ist vorzugsweise so aufgebaut,
daß die Durchlässigkeit der zum Aufbau verwendeten Werkstoffe gegen schädliche Bestandteile
des Fördergutes von innen nach außen zunimmt.
Bei der Verlegung des erfindungsgemäßen flexiblen Hochdruckschiauchs in großen Meerestiefen ist es
ökonomischer, den Leitungsquerschnitt nicht auf den gewünschten absoluten Betriebsinnendruck hin zu
dimensionic/en, sondern ihn nur für den herrschenden
Differenzdruck auszulegen. So genügt z. B. ein Hochdruckschlauch von mindestens 20 kp/cm2 Nenndruckfestigkeit
bei einem Beiriebsinnendruck von 70 kp/cm2 für den Teil des Rohrleitungssystems, der tiefer als 500 m im
Meer verlegt ist. Der bei der Verlegung im druckloren
Zustand von außen einwirkende hydrostatische Wasserdruck von ca. 50 kp/cm2 verformt den für nur 20 kp/cm2
Nenndruck ausgelegten Hochdruckschlauch zwar dann umso mehr, was bei der Schlauchkonstruktion berücksichtigt
werden muß. Dafür lassen sich aber größere Einzellängen auf der gleichen Trommel zur Verlegestel-Ie
transportieren.
Wenn der großvolumige Hochdruckschlauch aus Hochpolymeren in Tiefseegebieten eingesetzt wird,
dann erfolgt die Montage der Leitungen drucklos. Der Druck für die Förderung von Erdgas und öl in Höhe von
ca. 55 bis 75 atü kann erst nach Fertigstellung des ganzen Leitungssystems aufgebracht werden. Bis zum
Zeitpunkt der Inbetriebnahme wirkt sich der hydrostatische Wasserdruck voll aus. Die Lt-itungsteile behalten
daher die auch für den Transport vorteilhafte flach-ova'e Form bei.
Die Kreisform tritt erst ein, w./ai der gewünschte
Enddruek in der gewünschten rvieerestiefe erreicht
wurde. Um eine Torsion des Hochdruckschiauchs während des Zusammendrückens zu vermeiden, kann er
einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben Durch Verdickungen 57 erhält der Hochdruckschlauch
eine Hauptträgheitsachse *-*, die beim Zusammendrücken eine definierte Knickebene vorgibt
Ein oder mehrere in Längsrichtung verlaufende
«) Zugträger 56 zur Aufnahmt der Längskräfte sind in
dieser Ebene angeordnet.
Bei schwebender Verlegung eines solchen Hochdruckschiauchs in größeren Meerestiefen muß der
Auftrieb des Schlauches durch Gegengewichte kompen-
Ji siert werden. Zur Anbringung dieser Gegengewichte
oder um ihr Verschieben in Längsrichtung zu verhindern, hat der Hochdruckschlauch bei einer Ausgestaltung
der Erfindung in Abständen Aussparungen 58 im Bereich der Verdickungen 57.
•to Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schlauches ist in der Zeichnung in Draufsicht und Querschnitt schematisch dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochdruckschlauch zur Förderung von öl oder
Erdgas, insbesondere unter Wasser in küstennahen Gebieten, aus Elastomeren mit eingebetteten Stahldraht-
oder anderen Armierungen, der in einer definierten Knickebene unter Außendruck reversibel
flachdrückbarist, gekennzeichnet durch
einen einheitlichen Aufbau in Einzellängen von über !00 m, bei einer lichten Weite über 300 mm mit den
Qualitätsmerkmalen eines auf Dorn gefertigten Hochdruckschlauchs für einen Nenndruck von
mindestens 20 bar.
2. Hochdruckschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Schlauch- is
seele so dick gehalten ist, daß der zulässige Biegeradius der Verstärkungselementu nicht unterschritten
wird.
3. Hochdruckschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit
der zura \ufbau verwendeten Werkstoffe gegenüber den für sie schädlicher? Bestandteilen des
Fördergutes von innen nach außen zunimmt
4. Hochdrucicschlauch nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Nenndruckfestigkeit für schwebende Verlegung in großen Meerestiefen
mindestens dem dort herrschenden Differenzdruck zwischen hydrostatischem Außendruck und
Betriebsinnendruck entspricht
5. Hochdruckschlauch nach Anspruch 1 bis 4, jo dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch im
Bereich vor auf der Hauptträgheitsachse liegenden Verdickungen (57) in Abständen Aussparungen (58)
aufweist
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365527 DE2365527B2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Hochdruckschlauch zur Förderung von öl oder Erdgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365527 DE2365527B2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Hochdruckschlauch zur Förderung von öl oder Erdgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365527A1 DE2365527A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2365527B2 true DE2365527B2 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=5902397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732365527 Ceased DE2365527B2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Hochdruckschlauch zur Förderung von öl oder Erdgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2365527B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126306A1 (de) * | 1983-04-21 | 1984-11-28 | Continental Aktiengesellschaft | Schlauch, insbesondere Betankungsschlauch |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7909107A (nl) * | 1979-12-18 | 1981-07-16 | Ir Tj H Duyster | Werkwijze voor het leggen van een flexibele pijpleiding en pijpleiding voor het uitvoeren van deze werkwijze. |
-
1973
- 1973-08-01 DE DE19732365527 patent/DE2365527B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126306A1 (de) * | 1983-04-21 | 1984-11-28 | Continental Aktiengesellschaft | Schlauch, insbesondere Betankungsschlauch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365527A1 (de) | 1975-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |