DE2365280A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von funktionsfehlern digitaler schaltungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von funktionsfehlern digitaler schaltungen

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DE2365280A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/319Tester hardware, i.e. output processing circuits
    • G01R31/3193Tester hardware, i.e. output processing circuits with comparison between actual response and known fault free response

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung τοη Punktions-
fehiern digitaler Schaltungen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und ein Prüfgerät zur Bestimmung von Purfefcionsfehlern digitaler Schaltkreise durch Anateuorn von deren Eingängen mit den Signalen eines Gode-Generators.
üs sind für diese Zwecke zwei verschiedene Arten von Prüfsystemen bekannt» Beide Systeme sehen die Verwendung γοη Prüfgeräten vor, die einen Code-Generator mit einer der maximalen Anzahl der zu steuernden Eingänge des zu prüfenden Schaltkreises entsprechenden Anzahl von Ausgängen aufweisen, über welche die Eingänge des zu prüfenden Schaltkreises mit sämtlichen Kombinationen der logischen Eingangs-Signale angesteuert v/erden«
Bei dem einen dieser bekannten Systeme werden alle während
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Prüfzyklus auftretenden logischen h-2jUstände mittels einer an entweder die Ausgänge des zu prüfenden Schaltkreises oder dessen Aus-« und Eingänge angeschlossenen elektronischen Zählschaltung aufsummiert. Das Zählergebnis ist für einen funktionsfehlerfrexen Schaltkreis des betreffenden Typs immer bekannt, sodaß im Falle eines abweichenden Ergebnisses auf Eunktionsfehler geschlossen werden kanne
Bei dem anderen bekannten System wird die Funktionsfehlerfreiheit des zu prüfenden Schaltkreises durch Vergleich mit einem fehlerfreien Schaltkreis gleicher Art. festgestellt«, Bei den nach diesem Verfahren arbeitenden Geräten steuert der Code—Generator gleichzeitig die Eingänge des zu prüfenden und des Vergleichs-Schaltkreises mit sämtlichen möglichen Kombinationen der logischen Eingangs— Signale und ein Digital-Komparator überwacht alle korrespondierenden Anschlüsse beider Schaltkreise auf die Übereinstimmung der an ihnen liegenden Signale0
Beim Prüfen mittels der bekannten Verfahren und mittels der bekannten Geräte müssen vor der Prüfung die Ausgänge des Gode-ü-enerators mit den anzusteuernden Eingängen des zu prüfenden Schaltkreises und gegebenenfalls noch des VergleichsschaHdcreises mittels geeigneter Schaltmittel verbunden werden, und darüber hinaus müssen noch Verbindungen zwischen den Ausgängen des zu prüfenden Schaltkreises und der Zählschaltung bzw„ zwischen allen &n-
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Schlüssen des zu prüfenden Schaltkreises und des Vergleichsschaltkreises einerseits und dem Digital-Komparator andererseits hergestellt werden· Das verursacht einen "beträchtlichen Arbeitsaufwand, sodaß der Zeitaufwand für diese Programmierung in der Regel den der eigentlichen Prüfung um ein Vielfaches übersteigt.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein Verfah«- ren zu schaffen, welches den linsatz von Prüfgeräten ermöglicht, bei denen dieser mit den bekannten Systemen verbundene Arbeits- und Zeitaufwand entfällto
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse des zu prüfenden Schaltkreises mittels der Signale eines Gode-Generatörs, der eine der Anzahl sämtüJ*·· eher Anschlüsse' des zu prüfenden Schaltkreises entsprechende Anzahl von Ausgängen aufweist, über schaltbare Stromquellen angesteuert werden, von denen je eine in jede Leitung eines die Anschlüsse des zu prüfenden Schaltkreises mit den Ausgängen des Gode-G-enerators fest verbindenden Anpassungsnetz— Werkes eingeschaltet ist und deren Steuerstrom jeweils so bemessen wird, daß nur die Eigänge des zu prüfenden Schaltkreises mit normgerechten Pegeln der Signale des Code-Gene·* rators versorgt werden, während der von den anderen Anschlüssen des Schaltkreises gelieferte Strom über den eingeprägten Steuerstrom dominierte
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Ein Prüfgerät gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Code-Generator eine der Maximalzahl der Anschlüsse des zu prüfenden Schaltkreises entsprechende Anzahl von Ausgängen besitzt} die über ein Anpassungsnetzwerk fest mit allen Anschlüssen des zu prüfenden Schaltkreises verbunden sind,das in jeder Anschlußleitung zu dem zu prüfenden Schaltkreis eine schaltbare Stromquelle aufweist, deren Steuerstrom so bemessen ist, daß nur die Eingänge des Schaltkreises mit normgerechten Pegeln der Signale des Code-Generators versorgt werden, während der von den anderen Anschlüssen des Schaltkreises gelieferte S^rom über den eingeprägten Steuerstrom dominiert·
Die schaltbaren Stromquellen können aus Strom-Kippschaltungen bestehen, deren Grenzstrom so bemessen ist, daß die Schaltung beim Anschluß an Eingänge anschaltet, beim Anschluß an andere Anschlüsse des zu prüfenden Schaltkreises jedoch nicht. Für Schaltkreise mit großem Verhältnis des von ihnen gelieferten Ausgangsstromes zum Eingangsstrom können die Stromquellen durch passende Längswiderstände in den Ausgangsleitungen des Code-Generators realisiert sein·
Ein Prüfgerät nach der Erfindung kann eine mit den Anschlüssen des zu prüfenden Schaltkreises verbundene Zählschaltung zum Summieren aller an den Anschlüssen auftretenden logischen Η-Zustände aufweisen oder einen mit den Anschlüssen des zu prüfenden Schaltkreises und denen eines fehlerfreien Vergleichsschaltkreises verbundenen Digital-*Komparator zu Überwachung der Übereinstimmung der Signale der Anschlüsse des zu prüfenden Kreises und der der korrespondierenden Anschlüsse
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des Vergleiclissehaltkreiseso
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich, aus der nachstehenden Beschreibung von zwei beispielsweisen Ausführungsformen eines Prüfgerätes gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Pigο 1 ist ein Blockschaltbild eines Prüfgerätes gemäß der Erfindung mit Zählschaltung
und
Pig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Prüfgerätes gemäß der Erfindung mit Digitalkomparator.
Das in Pig« 1 veranschaulichte Prüfgerät //eist einen Code-Generator G mit Taktgeber T auf, dessen Ausgänge AG1, AC2, <, AG mit den Eingängen EiT1, EST2,....EF eines Anpassungs-Netzwerkes Ii verbunden sind. Die Anzahl der Ausgänge des Gode-Generators G entspricht der maximalen Anzahl der Anschlüsse S-, S2J ·«·οS des zu prüfenden Schaltkreises SGH0
Das Anpassungsnetzwerk N besteht aus je einer schaltbaren Konstantstromquelle in jeder Leitung, die in der Detäilzeichnung Pig. 1a gezeigt isto Sie besteht aus einem in die Verbindungsleitung zwischen Ausgang AJi und Eingang EfT des Anpassungs-Netzwerkes eingeschalteten npn-Transistor in Basis-Schaltung»
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— ο —
Jeder Ausgang AN"., , AN2,..o..AN des Anpassungs-Netzwerkes N ist mit je einem der Anschlüsse S-, S2»oo. .S &es zu prüfenden Schaltkreises SGH fest verbundene
Der Gode-Generator G steuert die Anschlüsse S-, S2o..oS des zu prüfenden Schaltkreises an,wobei der Steuerstrom der Stromquellen so gewählt ist, daß nur die Eingänge des zu prüfenden Schaltkreises SGH mit normgerechten Pegeln der Signale des Gode—Generators versorgt werden, wogegen der von den Ausgängen des Schaltkreises SGH gelieferte Strom über den eingeprägten Steuerstrom dominiert. Es entstehen daher infolge der Kopplung über das Anpassungsnetzwerk if trotz des festen Anschlusses des Gode-Generators G an den Ausgang des Schaltkreises SGH nur die aus ihrer logischen Verknüpfung resultierenden Ausgangssignale mit normgerechten, vom Gode-Generator G praktisch nicht beeinflußten Pegeln«
Die Ansprüche an die Konstanz des Steuerstroms richten sich nach dem Verhältnis des von den Schaltkreisen gelieferten Ausgangestroms zu deren Eingangsstrom. Wenn dieses Verhältnis sehr groß ist, können die Stromquellen in sehr grober Näherung durch passende Längswiderstände in den Ausgangsleitungen des Gode-Generators G realisiert werden.
Alle während des Prüfzyklus auftretenden logischen H—Zustände werden durch einen mit allen Anschlüssen S-, S2. o.S
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des Schaltkreises SCH verbundenen elektronische Zählschaltung Z auf summierte Da das Zählergebnis für einen funktionsfehlerfreien Schaltkreis des "betreffenden l'yps "bekannt ist, kann im Salle eines abweichenden Ergebnisses auf lunktionsfehler geschlossen werden. Das Ergebnis der Summierung wird durch ein Jehleranzeigeaggregät P angezeigt.
Das Gerät nach Figo 2 entspricht bezüglich des Taktgebers T, des Gode-G-enerators 0 und der Verbindungen dieser Aggregate untereinander und mit den Anschlüssen S1 1 Sps···^ des Schaltkreises SOH dem Gerät nach Fig. 1 und 1a« Der Gode-Generator G ist jedoch über ein zweites Anpassungsnetzwerk Ν3, dessen Eingänge Eil*, EN^ , ·> ·. «EN * mit seinen Ausgängen AGJ, AG^,....AG1 fest verbunden sind, an alle Anschlüsse S1 , S* ....S1 eines Yergleichsschaltkreises angeschaltet, der bezüglich seiner funktionsfehlerfreiheit geprüft ist. Jeder Anschluß S1., S'9.e..S' des Yergleichs-
Ij^ η
Schaltkreises SCH1 ist außer mit einem Ausgang AK"*, AKf.f2<>· ,,AU' des Anpassungs-Netzwerken üJ · mit einem Anschluß Y-, YoeoooY eines'Digital-Komparators D verbunden, dessen Anschlüsse X-, Χ2·.·.Χ mit je einem der Anschlüsse S1, S2 ....S des Schaltkreises SGH verbunden sind«,
Der Gode-Generator G steuert gleichzeitig die Eingänge und Ausgänge der Schaltkreise SGH und SCH1 an, wobei jedoch der Steuerstrom der Stromquellen so bemessen ist, daß nur die Eingänge der Schaltkreise SGH und SGH1 mit normgerechten
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Pegeln der Signale des Code-Generators G gesteuert werden und der von den Ausgängen der Schaltkreise SCH und SGH1 gelieferte Strom über den eingeprägten Steuerstrom dominierte Der Digital-Komparator D vergleicht die Signale der korrespondierenden Anschlüsse der Schaltkreise SCH und.SCH8 und zeigt die aus diesem Vergleich resultierende Übereinstimmung oder Eicht—Übereinstimmung über eine Fehleranzeige ! an»
Auch in diesem fall ist das Anpassungsnetzwerk N! durch je
in jeder Leitung eine schaltbare Konstantstromquelle/gebildet (Fig«, 2a) 9 die aus einem in die Verbindungsleiturg zwischen Ausgang AN1 und Eingang EN8 des Anpassungsnetzwerkes N' eingeschalteten npn-Transistor in Basis-Schaltung besteht.
Das beschriebene Verfahren und Gerät bedarf selbstverständlich nur angenäherter, d.h» realer Konstantstromquellen ο Bei disen
Innenhat die EMK E und ein in Reihe dazu liegender/Widerstand R.
zwar sehr große 9 jedoch endliche Werte (bei idealen Konstantstromquellen sind diese unendlich groß), und es zeigt sich eine Abhängigkeit des Stromes von der Belastung., Eine sehr grobe Annäherung stellt die Ausgangsspannung des Code-Generators als EMK in Verbindung mit dirkreten Längswiderständen in den Ausgangsleitungen als R. dar j. hierbei ist die Abhängigkeit des Stromes von der Belastung erheblich, jedoch bei großem Verhältnis zwischen Eingangs- und Ausganges trom der Schaltkreise nicht störend«
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und "beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise andere Schaltmittel als die in der LeSchreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten realen KonstantstromqueIlen in den Anpassungsnetzwerken N, N1 als Stromquellen Verwendung finden» z.B. Schaltungen, die bis zu einem durch die Dimensionierung festgelegten Grenzstrom niederohmig sind, um mit dem Erreichen des Grsnzstromes in einen hochohmigen Zustand zu kippen. Die Widereinschaltung des niederohmigen Ausgangszustandes erfolgt beim Unterschreiten einer typischen Schwellspannung an der Schaltungsanordnung. Solche Schaltungen finden als elektronische GrenzStromsicherungen in Stromversorgungsgeräten Anwendung. Im vorliegenden Anwendungsfall müßte der Grenzstrom so zwischen den Werten Eingangsstrom und Ausgangsstrom der digitalen Schaltkreise gewählt werden, daß die Schaltung beim Anschluß an Ausgänge abschaltet, beim Anschluß an andere Klemmen, ZoB. Eingänge, dagegen nicht.
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Claims (4)

  1. Ansprüche;
    1 J Verfahren zum Bestimmen von i\mktionsfehlern digitaler Schaltkreise durch Ansteuern von deren Eingängen mit den .Signalen eines Gode-»&enerators, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlüsse des au prüfenden Schaltkreises (SöH, SCH1) mittels der Signale eines Code-Generators (C), der eine der Anzahl sämtlicher Anschlüsse des zu prüfenden Schaltkreises entsprechende Anzahl von Ausgängen (AC-p ACp«»«AC ) aufweist, über schaltbare Stromquellen angesteuert werden» von denen je eine in jede leitung eines die Anschlüsse (S , Sp*»»«S ) des zu prüfenden Schaltkreises mit den Ausgängen des Code—Generators (C) fest verbindenden Anpassungsnetzwerkes (U) eingeschaltet ist und deren Steuerstrom jeweils so bemessen wird, daß nur die Eingänge des zu prüfenden Schaltkreises (SCH) mit normgerechten JPegeln der Signale des Code-
    der von den Generators (C) versorgt werden, währ end/and er αϊ Anschluss en, ZoB. den Ausgängen oder Stromversorgungsanschlüssen des Schaltkreises gelieferte Strom über den eingeprägten Steuerstrom dominierte
  2. 2. Prüfgerät zum Bestimmen von Punktionsfehlern digitaler Schaltkreise durch Ansteuern von deren Eingängen mit den Signalen eines Code-Generators, dadurch gekennzeichnet, daß der Code-Generator (C) eine der Maximalzahl der Anschlüsse (S1, S2o.«»S ) des zu prüfenden Schaltkreises (SCH) entsprechende Anzahl von Ausgängen beseitzt, die über ein Anpassungs-
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    netzwerk (N) fest mit allen Anschlüssen (S1J So«»aS ) des zu prüfenden Schaltkreises verbunden sind9 das in jeder An— Schlußleitung zu dem· zu prüfenden Schaltkreis (SGH) eine schaltbare Stromquelle aufweist, deren Steuerstrom so "bemessen ist, daß nur die Eingänge des Schaltkreises mit normgerechten Pegeln der Signale des Gode-Generators (G) versorgt werden, während der von den anderen Anschlüssen, Z0B0 den Ausgängen oder Stromversorgungsanschlüssen des Schaltkreises gelieferte Strom über den eingeprägten Steuerstrom dominiert·
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch..2, dadurch, gekennzeichnet, daß die sehaltbaren Stromkreise aus Strom—Kippschaltungen bestehen, deren Grenzstrom so bemessen ist9 daß nur die Eingänge des Schaltkreises mit normgerechten Pegeln der Signale des Gode-Generators versorgt werden, während der von den anderen Anschlüssen des Schaltkreises gelieferte Strom über den eingeprägten Steuerstrom dominierte
  4. 4. Prüfgerät nach·Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Schaltkreise mit großem Verhältnis des AusgangsStroms zum Eingangsstrom die Stromquellen durch passende Längswi*- derstände in den Ausgangsleitungen des Gode-G-enerators (C) realisiert sindo
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    5ο Prüfgerät nach. Anspruch 3 oder 4S gekennzeichnet durch eine mit den Anschlüssen (S-» Sp co».S.) des zu prüfenden Schaltkreises (SCH) verbundene Zählschaltung (ζ) zum Summieren aller an den Anschlüssen (S« 9 S£ »««»S ) auftretenden logischen Urzustandes
    6e Prüfgerät nach. Anspruch. 5 oder 4* gekennzeichnet durch einen mit den Anschlüssen des zu prüfenden Schaltkreises (SGH) und denen (S%9 Si oS »β« Ss ) eines fehlerfreien
    D^ η
    Vergleichsschaltkreises (SGHS) rerbundenen Digital-Kompara=e tor (D) zur Überwachung der Anzeige der Übereinstimmung der Signale der Anschlüsse des zu prüfenden Schaltkreises (SCH) mit denen der korrespondierenden Anschlüsse des Vergleichsschaltkreises (SGH5)S welch leztere über ein Anpassungsnetz* werk (Fä) nach Anspruch 2 mit dem Gode-Generator (G) fest verbunden und von diesem angesteuert sind·
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539517A (en) * 1982-12-07 1985-09-03 Burroughs Corporation Method for testing an integrated circuit chip without concern as to which of the chip's terminals are inputs or outputs
US4544882A (en) * 1982-12-07 1985-10-01 Burroughs Corporation Apparatus for testing an integrated circuit chip without concern as to which of the chip's terminals are inputs or outputs

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