DE2364830B2 - Vorrichtung zum entleeren eines schuettgutbunkers - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren eines schuettgutbunkers

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DE2364830B2 DE19732364830 DE2364830A DE2364830B2 DE 2364830 B2 DE2364830 B2 DE 2364830B2 DE 19732364830 DE19732364830 DE 19732364830 DE 2364830 A DE2364830 A DE 2364830A DE 2364830 B2 DE2364830 B2 DE 2364830B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren eines Schüttgutbunkers, bestehend aus einem in einem Gehäuse über dem den unteren Bunkerendteil verschließenden und eine exzentrisch angeordnete Entleeröffnung aufweisenden Gehäuseboden motorisch umlaufenden Schaufelrad, wobei die Entleeröffnung kleiner als die Lücke zwischen jeweils zwei benachbarten Radschaufeln ist.
Bei einer derartigen «us der DL-PS 43 491 bekannten Vorrichtung zum Austragen insbesondere von Asbestoder Viskosefasern wird das Schaufelrad über einen ^ unterhalb des Gehäusebodens angeordneten Rädertrieb kontinuierlich motorisch angetrieben.
Derartige Vorrichtungen sind auch zum Austragen anderer Schüttgüter wie Kohle, Kalk, Ton oder anderes bekannt, wobei die Entleeröffnung diametral gerichtet 6j ist und in ihrer Länge etwa dem Durchmesser des Schaufelrades entspricht.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben die Aufgabe, eventuell Aufböschungen des Schüttgutes zu zerstören und damit ein kontinuierliche» Austragen des Schüttgutes zu gewährleisten. Aus der obigen DL-PS ist es noch bekannt die Entleeröffnung im Gehäuseboden als Schieber auszubilden, um die Durchflußmeage des Schüttgutes beeinflussen zu können.
Der Wirkungsgrad aller dieser Entleervorrichtusigen ist aber relativ hoch.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs beschriebener Gattung zu vereinfachen und Möglichkeiten zur Einsparung von Antriebsenergie zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß als Antrieb ein Schrittschaltwerk angeordnet ist welches das Schaufelrad pro Schritt um eine halbe Radschaufelteilung oder ein ganzzähliges Mehrfaches davon bewegt und daß das Schaufelrad zur Entleeröffnung so angeordnet ist daß im Stillstand stets zwei benachbarte Radschaufeln neben der Entleeröffnung stehen oder wahlweise eine Radschaufel mittig über der Entleeröffnung fixierbar is!.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Entleervorrichtung, bei der das Schaufelrad um eine oder mehrere Radschaufelteilungen nur so lange gedreht werden kann, bis eine Förderung des Schüttgutes infolge Schwei kraft einsetzt und diese Schwerkraftförderung bei stillstehendem Schaufelrad durch letzteres nicht beeinträchtigt wird.
Hieraus resultiert ein erheblich höherer Wirkungsgrad und eine höhere Lebensdauer.
Auch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß zur Verminderung des Schüttgutflusses das Schaufelrad wahlweise auch so angehalten werden kann, daß eine Radschaufel etwa mittig über der Entleeröffnung steht, so daß bisher hierfür erforderliche Schieber entfallen können.
Daoei ist es zur Erzielung einer optimalen Förderleistung vorteilhaft, wenn die Lücke zwischen jeweils zwei benachbarten Radschaufeln mindestens annähernd genauso groß wie die Entleeröffnung ist.
Eine bevorzugte, und zwar sowohl einfache als auch robuste Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Gehäuseboden durchgreifenden Schaufelrad-Welle unterhalb des Gehäusebodens das verzahnte Schaltrad eines Klinkenschaltwerkes angeordnet ist, und daß als Antrieb mindestens ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder angeordnet ist.
Auf diese Weise können auch bei kleinen Drehzahlen und kleinen Drehwinkeln hohe Drehmomente ausgeübt werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht noch darin, daß mehrere, das Schaltrad nacheinander drehende Schaltklinken angeordnet sind.
Hierdurch wird beim Antreiben des Schaufelrades eine gleichmäßigere Belastung der Schaufelradwelle und deren Lager als bisher erreicht.
Zur Bedienungsvereinfachung und auch zur Erzielung einer optimal gleichmäßigen Förderung kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß unter der Entleeröffnung des Gehäuses eine den Schüttgutfluß abtastende und das Schaltwerk entsprechend beeinflussende Steuereinrichtung angeordnet ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform dadurch, daß die Steuereinrichtung den Schüttgutfluß berührungslos abtastende Einrichtungen, wie Fotozellen od. dgl. aufweist.
Kn Ausfühningsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Entleeren eines Schüttgutbunkers in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
F j g. 2 desgleichen von oben gesehen, F i g. 3 desgleichen in der Seitenansicht,
Fig.4 eine Variante einer Einzelheit perspektivisch \o gesehen, ebenfalls teilweise aufgebrochen.
Diese Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen, aufrecht angeordneten Gehäuse 1, das am unteren, offenen und meistens nach unten verjüngten Bunkerendteil 2 befestigt ist Im Boden 3 des Gehäuses 1 ist eine viereckige Entleeröffnung 4 exzentrisch angeordnet. Ober dem Boden 3 ist ein Schaufelrad 5 mit drei, jeweils um 120° zueinander versetzt angeordneten Radschaufeln 6 drehbar gelagert; der Durchmesser des Schaufelrades 5 ist nur gering kleiner als der Durchmesser des Bodens 3. Das Schaufelrad 5 besitzt eine senkrecht angeordnete Welle 7, die ein entsprechendes Loch im Gehäuseboden 3 durchgreift
Im Bereich dieses Wellen-Durchgriffes sind Wellendichtungen T vorgesehen.
Zur Lagerung der Welle 7 sind zwei Radiallager 8 und 9 und ein Axiallager 10 vorgesehen, die an einem Gestell
11 befestigt sind. Zwischen den Radiallagern 8 und 9 ist auf der Welle 7 ein verzahntes Schaltrad 12 befestigt. Mit diesem Schaltrad 12 korrespondieren zwei diametral angeordnete Schaltklinken 13. Letztere sind jeweils am freien Ende einer Kolbenstange 14 eines hydraulischen Arbeitszylinders 15 befestigt. Diese sind jeweils mit den den Kolbenstangen abgewandten Endteilen so am Gestell 11 angelenkt, daß bei Beaufschlagung der Arbeitszylinder 15 mit einem Druckmedium, z. B. öl, die Kolbenstangen aus den Zylindern herausgeschoben werden und das Schaltrad 12 und somit auch die Welle 7 und das Schaufelrad 5 drehen. Dabei ist der Hub der Arbeitszylinder 15 so ausgelegt, daß das Schaltrad pro Hub um 30° gedreht wird, so daß nach vier Hüben bei stillstehendem Schaufelrad 5 deren Radschaufeln 6 wieder außerhalb der Entleeröffnung 4 stehen.
Die Arbeitszylinder 15 sind als doppelwirkende Arbeitszylinder ausgebildet, so daß bei einer anschließenden Beaufschlagung der der Kolbenstange zugewandten Seite eines jeden Kolbens 16 und Druckentlastung der anderen Kolbenseite die Kolbenstange 14 in die Ausgangsstellung verschoben wird. Damit die Schaltklinken bei einer erneuten Druckbeaufschlagung der Arbeitszylinder 15 zum Herausschieben der Kolbenstangen mit Sicherheit erneut in das Schaltrad 12 eingreifen, werden die Schaltklinken ständig mittels nicht dargestellter, einerseits am Gestell 11, andererseits am Arbeitszylinder 15 befestigter Federn zum Schaltrad ss
12 hin gedrängt.
Anstelle von Federn können an den um senkrechte Achsen am Gestell 11 angelenkte» Arbeitszyländern 15 Seile befestigt sein. Diese sind um mindestem je eine Umlenkroue geführt, und an den senkrecht nach unten zielenden Seilendteilen sind Gewichte befestigt
Es ist auch möglich, anstelle von doppelwirkenden Arbeitszylindern einfach wirkende Arbeitszylinder vorzusehen, bei welchen der Ruckhub nach erfolgter Druckentlastung mittels in den Zylindern angeordneter Federelemente erfolgt
Die Steuerung der Arbeitszylinder 15 kamn auch so ausgelegt sein, daß die Arbeitszylinder 15 wechselweise auf das Schaltrad 12 einwirken.
Hierdurch ist einerseits eine kontinuierliche Drehbewegung des Schaufelrades erzielbar. Andererseits ist eine Rückdrehung des Schaufelrades 5 miit größerer Sicherheit als bisher ausgeschlossen.
Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der Hub der Arbeitszylinder 15 und das Klinkenschaltwerk so ausgelegt werden, daß pro Hub das Schaufelrad um eine Radschaufelteilung, also 120°. gedreht wird.
Unter dem Gehäuseboden 3 ist noch eine motorisch antreibbare Hydraulik-Pumpe 17 und die Steuereinrichtungen angeordnet
Zum Abtransport des die Entleeröffnung A\ passierenden Schüttgutes ist unter der Entleeröffnung 4 ein z. B. als Gurtförderer ausgebildeter Stetigförderer 18 angeordnet Dieser ruht auf Druckmeßdosen 19.
Letztere sind über nicht dargestellte Leitungen mit der Steuereinrichtung so verbunden, daß einerseits bei zu geringer Förderung an Schüttgut, also dann, wenn das Eigengewicht des Stetigförderers 18 plus dem Gewicht des auf dem Stetigförderer 18 lagernden Schüttgutes ein vorwählbares Minimum unterschreitet, die Arbeitszylinder 15 von den Druckmeßdosen 19 beeinflußt mit Druckmedium so oft beaufschlagt werden, bis ein ebenfalls vorwählbares Maximum erreicht ist, während bei mindestens annähernd konstanter Förderung an Schüttgut auf den Stetigförderer 18 die Radschaufeln 6 des Schaufelrades 5 außerhalb der Entleeröffnung 4 fixiert sind und somit die Passage des Schüttgutes durch die Entleeröffnung 4 nicht behindern.
Es ist auch möglich, die Steuerung der Arbeitszylinder 15 so auszulegen, daß bei Überschreiten des vorbeschriebenen Maximums von die Entleeröffnung 4 passierendem Schüttgut pro Zeiteinheit das Schaufelrad 5 aus der dargestellten Lage nur um 60° verdreht wird. so daß dann eine Radschaufel 6 über der Entleeröffnung 4 steht und diese dann die Passage von Schüttgut behindert.
F i g. 4 zeigt eine Variante eines Klinkenschaltwerkes, bei welchem das Schaltrad 13 zehn auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Zähne aufweist, und die Kolbenstange 14 pro Hub das Schaltrad 13 um 120° verdreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entleeren eines Schüttgutbunkers, bestehend aus einem in einem Gehäuse über dem den unteren Bunkerendteil verschließenden und eine exzentrisch angeordnete Entleeröffnung aufweisenden Gehäuseboden motorisch umlaufenden Schaufelrad, wobei die Entleeröffnung kleiner als die Lücke zwischen jeweils zwei benachbarten Radschaufeln ist dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Schrittschaltwerk angeordnet ist welches das Schaufelrad (5) pro Schritt um eine halbe Radschaufelteilung oder ein ganzzähliges Mehrfaches davon bewegt und daß das Schaufelrad (5) zur Entleeröffnung (4) so angeordnet ist daß im Stillstand stets zwei benachbarte Radschaufeln (6) neben der Entleeröffnung (4) stehen oder wahlweise eine Radschaufel (6) mittig über der Entleeröffnung (4) fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lücke zwischen jeweils zwei benachbarten Radschaufeln (6) mindestens annähernd genauso groß wie die Entleeröffnung (4) ist
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf der den Gehäuseboden (3) durchgreifenden Schaufelrad-Welle (7) unterhalb des Gehäusebodens (3) das verzahnte Schaltrad (12) eines Klinkenschaltwerkes angeordnet ist und daß als Antrieb mindestens ein druckmittelbetriebener Arbeitszylinder (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, das Schaltrad (12) nacheinander drehende Schaltklinken (13) sngeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Entleeröffnung (4) des Gehäuses (1) eine den Schüttgutfluß abtastende und das Schrittschaltwerk entsprechend beeinflussende Steuereinrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Schüttgutfluß berührungslos abtastende Einrichtungen, wie <5 Fotozellen od. dgl. aufweist.
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