DE2364401A1 - Schaltungsanordnung zur schnelladung eines akkumulators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur schnelladung eines akkumulatorsInfo
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Description
ROLLEI-WERKE Braunschweig, den 17.12.73
Franke & Heidecke
Braunschweig
Braunschweig
A 954
Schaltungsanordnung zur SehneIladung eines
Akkumulators
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Schneiladung eines Akkumulators mit einem pulsierenden
Strom, bei welcher zwischen einem Transformator beziehungsweise einem an diesem angeschlossenen Gleichrichter
und dem Akkumulator mindestens ein Schalter angeordnet ist, der über einen die Spannung des Akkumulators
in den Stromflußpausen erfassenden Diskriminator steuerbar ist. Mit solchen Schaltungen ist es möglich,
Akkumulatoren innerhalb kurzer Zeit bei nur geringfügiger Temperaturerhöhung aufzuladen. Dem Diskriminator
fällt dabei die Aufgabe zu, den gewünschten Ladezustand des Akkumulators zu erkennen und den auf
die vorbestiramte Spannung aufgeladenen Akkumulator von dem Transformator zu trennen.
-2-509831/0328
In einer bekannten Schaltungsanordnung zur Sebnelladung
eines Akkumulators der eingangs genannten Art besteht der parallel zum Akkumulator geschaltete Diskriminator
aus zwei Transistoren, wobei die Basis und der Emitter des ersten Transistors jeweils mit dem Kollektor und
der Basis des zweiten Transistors verbunden sind und der Emitter des zweiten Transistors über die Reihenschaltung
eines Teilwiderstandes eines Potentiometersund eines Widerstandes mit dem Minuspol und über den anderen
Teilwiderstand des Potentiometers mit dem Pluspol des Akkumulators verbundön ist, wobei zwischen dem Verbindungspunkt
dieses Widerstandes und dem Potentiometer und der Netzspannungsseite des Schalters mindestens ein eine
Diode und einen Widerstand enthaltender Schaltkreis angeordnet ist.
Ausgehend von dieser bekannten Schnelladeschaltung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gleichermaßen
arbeitende Schaltungsanordnung zur Schneiladung eines Akkus zu schaffen, bei der' die Anzahl der erforderlichen
elektronischen Bauteile wesentlich verringert ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung da-
-3-509831/0328 BkO ORiGiNAL
durch gelöst, daß der Diskriminator aus einem Thyristor besteht, daß die Anode des Thyristors einerseits mit
der Steuerelektrode des Schalters und . andererseits über einen ersten Widerstand mit dem Pluspol des Akkumulators
verbunden ist, daß die Kathode des Thyristors
einerseits über einen zweiten Widerstand mit der Netzspannungsseite des Schalters und andererseits über
einen dritten Widerstand mit dem Minuspol des Akkumulators und daß die Steuerelektrode des Thyristors mit
dem Mittenabgriff eines dem Akkumulator parallelgeschalteten einstellbaren Spannungsteilers verbunden ist.
Gegenüber der bekannten Schaltungsanordnung ergibt sich eine Einsparung von drei elektronischen Bauteilen, die
sich nicht nur kostenmäßig niederschlägt, sondern wegen des verringerten Raumbedarfes vor allem wesentlich
für die angestrebte Miniaturisierung des Schnelladegerätes ist.
Damit der Diskriminator nicht durch äußere Einflüsse beispielsweise durch eingestreute Spannungsspitzen
beeinflußt werden kann, ist zur Verbesserung des Gegenstandes der Erfindung zwischen der Steuerelektrode
des Thyristors und dem Minuspol des Akkumulators ein Kondensator eingeschaltet.
-4-50 9 831/0326
Zh~ 236UQ1
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine einfache Ladeanzeige für den Akkumulator dadurch bewirkt
werden, daß dem Schalter die Reihenschaltung einer Leuchtdiode und eines Widerstandes parallolgeschaltet
ist. Bei Trennung des Akkumulators von dem LadäLuitiisformator
infolge des über den Diskriminator· erfolgenden Sperrens des Schalters fließt ein Strom über die Leuchtdiode
und diese zeigt den erreichten Ladezustand des Akkumulators an.
In der Zeichnung ist der Schaltplan für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanordnung zur Schnell
ladung eines Akkumulators dargestellt. Ein Transformator 1 ist mit seiner Primärwicklung an ein Spannungsnetz 2,
beispielsweise 22o Volt Wechselspannung, angeschlossen.
Seine Sekundärwicklung ist mit dem Eingang einer Zweiweggleichrichtbrückenschaltung
3 verbunden. Der Ausgang der Brückenschaltung ist über lösbare Steckverbindungen
4 und 5 mit den zu dem Akkumulator 6 führende Speiseleitungen 7 und 8 verbunden. In die Speiseleitung 7 ist
ein Schalter in Form eines Thyristors 9 eingeschaltet. Parallel zum Akkumulator ist ein aus den Widerständen
vorzugsweise ausgebildeter
lo; 11; 12 bestehender/einstellbar /Spannungsteiler geschaltet.
-5-S0983 1/0328 BAD
Der Diskriminator besteht aus einem Thyristor 13, dessen
Anode einerseits mit der Steuerelektrode (Gate) des Thyristors 9 und andererseits über einen Widerstand 14
mit dem Pluspol des Akkumulators 6 verbunden. Die Kathode des Thyristors 13 ist einerseits über einen Widerstand
15 mit der Speiseleitung 7 und damit mit der Anode des Thyristors 9 und andererseits über einen Widerstand 16
mit der Speiseleitung 8 und damit mit dem Minuspol des
Akkumulators verbunden. Die Steuerelektrode (Gate) des Thyristors 13 ist mit dem verstellbaren Mittenabgriff
des Widerstandes 11 des Spannungsteilers Io; 11; 12 verbunden
und zum Abhalten von Storspannungen zusätzlich
über einen Kondensator 17 an den Minuspol des Akkumulators angeschlossen. Die Steuerelektrode des Thyristors
9 ist noch zusätzlich über einen Widerstand 18 mit seiner Anode verbunden. Dem Thyristor 9 ist die Reihenschaltung
aus einer Leuchtdiode 19 und einem Widerstand 2o parallelgeschaltet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltanordnung , ist wie folgt:
An dem Ausgang der Gleichrichtbrückenschaltung 3 stehen
in jeder Periode der Netzwechselspannung zwei positive Halbwellen der transformierten Netzwechselspannung an.
-6-509831/0328
:"-■- .^ " . 23B4401
AlsFolge der unvermeidlichen Spannungsabfälle in Durchlaßrichtung
der Gleichrichtbrückenschaltung liegen zwischen den einzelnen Halbwellen kurzzeitige spannungslose Phasen. Zu Beginn jeder Halbwelle, sobald der Mornentanwert
der transformierten Netzspannung die Spannung
des Akkumulators übersteigt, wird der Thyristor 9 gezündet, da über den Widerstand 18 an seiner Steuerelektrode ein gegenüber der Kathode positives Potential
anliegt. Gleichzeitig liegt die Halbwellenspannung^im
Teilerverhältnis der Widerstände 15 und 16 gemindert,an
der Kathode des Thyristors 13. Damit nimmt das Kathodenpotential des Thyristors entsprechend der Halbwellenspannung
zu und durch Einstellung des Spannungsteilers ist gewährleistet, daß der Thyristor 13 nur in den Phasen
zünden kann, in welchen der Thyristor .9 gesperrt ist -also kein Strom fließt- und auch nur dann, wenn die
an seiner Steuerelektrode anliegende Teilspannung der
Akkumulatorenspannung um die Zündspannung höher liegt, als sein Kathodenpotential. In jeder Halbwelle sperrt
der Thyristor 9 immer dann, wenn die Spannungsdifferenz zwischen dem Momentanwert der Halbwellenspannung und
der Ladespannung des Akkumulators nicht mehr ausreicht, den erforderlichen Haltestrom durch den Thyristor fließen
zu lassen. Nach Sperren des Thyristors 9 nimmt die Span-
-7- , 509831/0328
. ι/
des
nung zwischen Steuerelektro de /Thyristors 13 und seiner Kathode zu und wird am größten, wenn die Halbwellenspannung am Ausgang des Gleichrichters 3 den Wert "null" erreicht hat. Sie ist nunmehr ausschließlich von der Größe der Akkumulatoreiispannung beziehua^äweise eines am Spannungsteiler Io5 11; 12 einstellbaren Bruchteils der Akkumulatorenspannung abhängig. Bei einem mittels des veränderlichen Widerstandes 11 einstellbaren Wert der Akkumulatorenspannung ist schließlich die Spannungsdifferenz zwischen Steuerelektrode und Kathode des Thyristors 13 größer als die Zündspannung des Thyristors und der Thyristor 13 zündet durch. Damit wird das Gate des Thyristors 9 über den Widerstand 16 an die Speiseleitung 8 und damit an den Minuspol des Akkumulators gelegt. Der Widerstand 14 ist so ausgelegt, daß nur ein Strom von der Größe des Thyristorhaltestroms durch den Thyristor 13 fließt und sich dieser somit selbst leitend hält. Damit ist der Ladevorgang des Akkumulators beend.et , denn bei der nächsten positiven Halbwelle, die an denThyristor 9 gelangt, bleibt der Thyristor 9 gesperrt, weil dessen Steuerelektrode immer wesentlich niedrigeres Potential als seine Kathode aufweist und daher kein Steuersignal über den Widerstand 18 auf die Steuerelektrode gelangen
nung zwischen Steuerelektro de /Thyristors 13 und seiner Kathode zu und wird am größten, wenn die Halbwellenspannung am Ausgang des Gleichrichters 3 den Wert "null" erreicht hat. Sie ist nunmehr ausschließlich von der Größe der Akkumulatoreiispannung beziehua^äweise eines am Spannungsteiler Io5 11; 12 einstellbaren Bruchteils der Akkumulatorenspannung abhängig. Bei einem mittels des veränderlichen Widerstandes 11 einstellbaren Wert der Akkumulatorenspannung ist schließlich die Spannungsdifferenz zwischen Steuerelektrode und Kathode des Thyristors 13 größer als die Zündspannung des Thyristors und der Thyristor 13 zündet durch. Damit wird das Gate des Thyristors 9 über den Widerstand 16 an die Speiseleitung 8 und damit an den Minuspol des Akkumulators gelegt. Der Widerstand 14 ist so ausgelegt, daß nur ein Strom von der Größe des Thyristorhaltestroms durch den Thyristor 13 fließt und sich dieser somit selbst leitend hält. Damit ist der Ladevorgang des Akkumulators beend.et , denn bei der nächsten positiven Halbwelle, die an denThyristor 9 gelangt, bleibt der Thyristor 9 gesperrt, weil dessen Steuerelektrode immer wesentlich niedrigeres Potential als seine Kathode aufweist und daher kein Steuersignal über den Widerstand 18 auf die Steuerelektrode gelangen
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kann. Bleibt der Thyristor 9 gesperrt, so liegt an der
Reihenschaltung der Leuchtdiode 19 und des Widerstandes 2o die Differenz der positiven Halbwellenspannung und
der Ladespannung des Akkumulators und die Leuchtdiode leuchtet auf und zeigt die Beendigung des Lndavocgangs
an.
Die erfindungsgetnäßige Schaltanordnung arbeitet auch dann,
wenn die Zweiwe"ggleichrichtbrückenschaltung 3 fortgelassen wird, und die Sekundärwicklung des Transformators
1 unmittelbar an die lösbaren Steckverbindungen und 5 angeschlossen ist. In diesem Fall liegt an den
lösbaren Steckverbindungen 4 und 5 beziehungsweise an den Speiseleitungen 7 und 8 in jeder Halbperiode der
Netzwechselspannung nur eine positive Halbwellenspannung. Damit sich der Akkumulator nicht über die Sekundärwicklung
des Transformators 1 entladen kann, ist in die Verbindung zwischen Widerstand 14 beziehungsweise
Anode des Thyristors 13 und Widerstand 18 beziehungsweise Steuerelektrode des Thyristors 9 eine Sperrdiode
21 eingeschaltet. Ansonsten arbeitet die erfindungsgemäße Schaltanordnung wie vorstehend beschrieben.
5 ö 9 flrfi / 0 3 2 β ORlGtNAL INSPECTED
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Schneiladung eines Akkumulators
mit einem pulsierenden Strom, bei welcher zwischen einem Transformator beziehungsweise einem
an diesem angeschlossenen Gleichrichter und dem Akkumulator mindestens ein Schalter angeordnet ist,
der über einen die Spannung des Akkumulators in den
den Stromflußpausen erfassenden Diskriminator steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diskriminator aus einem Thyristor (13) besteht, daß die Anode des Thyristors einerseits mit der
Steuerelektrode des Schalters (9) und andererseits über einen ersten Widerstand (14) mit dem Pluspol
des Akkumulators (6) verbunden ist, daß die Kathode des Thyristors einerseits über einen zweiten Widerstand
(15) mit dem Eingang des Schalters und andererseits über einen dritten Widerstand (16) mit dem
Minuspol des Akkumulators verbunden ist und daß
die Steuerelektrode des Thyristors mit dem Mitten-
-lo-
50983 Γ/0328
abgriff eines dem Akkumulator parallelgeschalteten einstellbaren Spannungsteilers (lo; 11; 1.2) verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Steuerelektrode des Thyristors (13) und dem Minuspol des Akkumulators (6)
ein Kondensator (17) eingeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Schalter (9) die Reihenschaltung einer Leuchtdiode (19) und eines Widerstandes
(2o) parallelgeschaltet ist. (f. ' '
509831/0328
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2364401B2 DE2364401B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2364401C3 DE2364401C3 (de) | 1980-11-06 |
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ID=5901866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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DE (1) | DE2364401C3 (de) |
GB (1) | GB1457148A (de) |
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Families Citing this family (3)
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CN113178936B (zh) * | 2021-04-28 | 2022-08-23 | 合肥工业大学 | 多能互补发电的公共域微电网系统 |
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-
1974
- 1974-12-05 GB GB5259474A patent/GB1457148A/en not_active Expired
- 1974-12-17 JP JP49144910A patent/JPS5096851A/ja active Pending
-
1980
- 1980-02-07 HK HK46/80A patent/HK4680A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364401B2 (de) | 1975-12-11 |
GB1457148A (en) | 1976-12-01 |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |