DE2555926C2 - Radarmodulator - Google Patents

Radarmodulator

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DE2555926C2
DE2555926C2 DE19752555926 DE2555926A DE2555926C2 DE 2555926 C2 DE2555926 C2 DE 2555926C2 DE 19752555926 DE19752555926 DE 19752555926 DE 2555926 A DE2555926 A DE 2555926A DE 2555926 C2 DE2555926 C2 DE 2555926C2
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DE
Germany
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voltage
thyristor
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transformer
pulse
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DE19752555926
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Karl Josef Dipl.-Ing. 2800 Bremen Feit
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/57Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/28Amplitude modulation by means of transit-time tube
    • H03C1/30Amplitude modulation by means of transit-time tube by means of a magnetron
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/80Generating trains of sinusoidal oscillations

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  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

3
lung 16 an Nullpotential liegt An den Verbindungs- des Spannungsverlaufs gemäß Kurve 31 und 32 beim punkt von Anoden der Gleichrichter 2a und 26, Wider- Zünden des UJT 15, wobei sich dann die Spannung U? stand 3 und Kondensator 4 ist eine Mittenanzapfung der etwa auf -0,7 ihres Betrages nähert Fi g. 3 zeigt weiterzweiten Sekundärwicklung Ic angeschlossen und damit hin als Einzelheit 2 den Einfluß der negativen Vorspanein negatives Potential gelegt Die Sekundärwicklung Ic 5 nung auf den Nulldurchgang der gleichgerichteten ist über eine aus den Ladedioden 8a und 86 bestehende Wechselspannung U\ und damit auf die Spannungsform IS Zweiweggleichrichterschaltung und über einen Wider- an der Thyristoranode (Kurve 35). Während der Zeit-
ft| stand 11a mit der Impulskette, auch Verzögerungsglied dauer τ sind die Dioden 8a und 8c gesperrt, der Thyri-
fl9 genannt, verbunden. Die Impulskette 19 bildet mit stör 18 demzufolge strom- und spannungslos, einem in Reihe liegenden Thyristor 18 und der Primär- io Wie aus einem Vergleich der Kurven 31,33,35 und H wicklung la eines Zündtransformators 20 für ein Ma- ohne weiteres erkennbar ist, ist der aus Sekundärwick-
% gnetron 21 einen Entladekreis. Die Impulskette 19 weist lung 1 c. Dioden 5a, 5b und UJTlS mit seinen peripheren
ff hier drei Kondensatoren mit dazwischengeschalteten Schaltungselementen bestehende Zündkreis für den
H Verzögerungsdrossein auf. Ober die Ladedioden 8a und Thyristor 18 mit der Ausgangsspannung der Zweiweg-
|| 86 der Zweiweggleichrichtschaltung werden die Kon- 15 gleichrichterschaltung, bestehend aus Sekundärwick-
|g densatoren der Impulskette 19 auf den Spitzenwert der lung 1 c und l^adedioden 8a, 86 bzw. 8c, derart synchroni-
H transformierten Spannung U\ aufgeladen. siert, daß an der Steuerelektrode des Thyristors 18 ein
;| Zur Zündung des Thyristors 18 wird mittels der ersten Triggerimpuls immer dann ansteht wenn in jeder Peri-
pf Sekundärwicklung 16 über Dioden 5a und 56 bei ge- ode (Fig.2) oder Halbperiode (Fig.3) der Netzwech-
ji| schlossenem Schalter 6a bzw. über Diode 56 bei geöff- 20 selspannung Uo die abfallende Flanke der Leerlaufspan-
ji netem Schalter 6a und einem Widerstand 9 eine Quasi- nung der Zweiweggleichrichtschr'iung gerade Null
Ii! Rechteckspannung doppelter bzw. einfache Netzfre- wird. Mit Zünden des Thyristors is tritt in der Sekün- P| quenz erzeugt und über einen Widerstand lP-an die eine därwicklung des Zündtransformators 20 der Tastimpuls
i] Basiselektrode eines Unijunktionstransistors UJT 15, 36 auf.
^ der im folgenden mit UJT 15 bezeichnet wird, geführt 25
's Diese Rechteckspannung ist mittels einer Zenerdiode 16 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
t§ auf die Zenerspannung Uz begrenzt An der Emitter-
if elektrode des UJT 15 baut sich periodisch über einen
Widerstand 14 aus einer Spannung Ui eine durch eine
!φ weitere Zenerdiode 12 auf '/2 Ui begrenzte Spannung
$ auf. Ein an der Emitterelektrode des UJTiS angeschlos-
;';j sener Kondensator 13 entlädt sich über die Emitter-Ba-
j| sis-Strecke des UJTiS und eines an der anderen Basis-
■; elektrode des UJTiS angeschlossenen Widerstandes 17
;ij immer dann, wenn die Kondensatorspannung die Zünd-
; <i spannung des UJTlS überschreitet. Der am Widerstand
ff 17 entstehende Spannungsstoß zündet den Thyristor 18.
Die Impulskette 19 entlädt sich über den Thyristor
; · 18und die Sekundärwicklung des Transformators 20.
' ··;■ Der in der Sekundärwicklung entstehende Spannungs-
stoß, dessen Länge von der Impulskette bestimmt ist. tastet das Magnetron 21. Die Spannung am Thyristor 18 :; bleibt nach seiner leitenden Phase wegen der durch die
ί negative Vorspannung an der Mittenanzapfung der Sekundärwicklung lcfür eine gewisse Zeit gesperrten La- dedioden 8a und 86 bzw. 8c ausreichend lange auf Nullpotential, so daß cfer Haltestrom des Thyristors 18 unterschritter, wird und der Thyristor 18 sicher in den nichtleitenden Zustand übergehen kann.
Fig.2 und 3 zeigen diese Zusammenhänge deutli· eher. F i g. 2 gilt dabei für geöffnete Schalter 6a und 66 während Fig.3 die Verhältnisse bei geschlossenen Schaltern 5a und 66 zeigt. Die Kurve 31 zeigt den .Spannungsverlauf an der Emitterelektrode des UJT 15, die Kurve 32 den Spannungsverlauf an der mit dem Widerstand 10 verbundenen Basis des UJT 15. Die Kurve 33 zeigt den Verlauf der Leerlaufspannung an dem mit der Ladediode 8a verbundenen Ende der Sekundärwicklung Ic, die Kurve 34 den Verlauf der Leerlaufspannung an dem mit der Ladediode 86 bzw. Ladediode 8c bei ge- ω schlossenem Schalter 66 verbundenen Ende der Sekundärwicklung Ic. Die Kurve 35 zeigt den Spannungsverlauf an der Thyristoranode und die Kurve 36 den zeitlichen Verlauf der erzeugten Zündimpulse für das Magnetron 21 bei einer Tastfrequenz gleich der Netzfre- b5 quenz (Fig.2) bzw. der doppelten Neizfrcquenz (F ig. 3).
F i g. 3 zeigt außerdem > als Einzelheit 1 das Verhältnis

Claims (3)

1 2 Es ist weiter aus der GB-PS 12 49 606 bekannt, dem Patentansprüche: Thyristor einen von einer Steuerimpulsschaltung betätigten Schalter parallel zu schalten, wobei der Schulter
1. Radarmodulator mit einem Magnetron als Sen- mindestens für die Gesamtheit der Freiwerdezeit des deröhre und einem das Magnetron au HF-Schwin- 5 Thyristors geschlossen bleibt In den Ladestromweg und gungen anregenden Entladekreis aus einem Thyri- in Reihe mit dem steuerbaren Schalter ist dabei: ein stör und einer dazu in Reihe liegenden Impulskette, Entkoppelungsgerät angeordnet Eine solche Lösung ist die von einer Spannungsquelle über einen Ladekreis aufwendig und erfordert einen hohen Kostenaufwand, auf eine Aufladespannung aufladbar ist. dadurch Es ist weiter aus der US-PS 29 79 671 eine Voi ichgekennzeichnet, daß die Spannungsquelle io lung zur Steuerung des Anodenstroms eines Magnevon einem Wechselspannungsnetz (U0) gebildet und trons bekannt bei welchem ein Kondensator über e inen der Ladekreis als Zweiweggleichrichter (8a, 86, 8c) Zweiweggleichrichter von einem Wechselspannungsausgebildet ist daß der Zweiweggleichrichter (8a, netz aufgeladen wird. Diese Steuerschaltung weist Je-86, 8c) mit dem Wechselspannungsnetz (i/o) über doch keinen Entladckreis mit einem Thyristor als Schaleinen Transformator verbunden ist, dessen Sekun- 15 terauf.
därwicklung (Ic) eine Mittenanzapfung aufweist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ra-
und daß die Mittenanzapfung an ein negatives darmodulator der eingangs genannten Art dahingehend
G leichspannungspotential gelegt ist zu verbessern, daß das Löschen des Thyristors in der zur
2. Radarmodulator nach Anspruch 1, dadurch ge- Verfügung stehenden Zeit zuverlässig sichergestellt ist kennzeichnet, Haß der Transformator eine weitere 20 Die Aufgabe ist bei einem Radarmodulator der im Sekundärwicklung lib) aufweist und das negative Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindunfs-Gleichspannungspotential von einer an der weiteren gemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteilä des Sekundärwicklung (Ib) abgegriffenen gleichgerich- Anspruchs 1 gelöst
teten und geglätteten Wechselspannung abgenom- Durch das Anlegen eines negativen Gleichspan-
menisL 25 nungspotentials an die Mittenanzapfung einer von einer
3. Radarmodulator nach Anspruch 1 oder 2, da- Wechselspannung beaufschlagten Sekundärwicklung durch gekennzeichnet daß ein Tiiyristor-Zündkreis eines Transformators v,kd erreicht, daß erst dann, v„enn mit der Spannung am Ausgang des Zweiweggleich- die Transformatorspannung diese negative Vorspanrichters (8a.86,8c) derart synchronisiert ist, daß ein nung kompensiert und größer wird, ein Strom fließen Triggerimpuls zum Zünden des Thyristors (18) an 30 kann, der die Impulskette auflädt und die Spannung am der Steuerelektrode des Thyristors (18) dann an- Thyristor erzeugt Auf diese Weise wird sichergestellt, steht wenn m jeder Periode oder Halbperiode der daß am Ende des Entladevorgangs der Strom durch den Netzwechselspannung die abfaiiende Flanke der Thyristor zuverlässig kleiner wird als der Haltestrom Leerlaufspannung des Zwaiweggleichrichters (8a. des Thyristors und zum anderen dies für eine Zeitdauer 8b,Sc) gerade zu Null wird. 35 die größer ist als die Erholzeit des Thyristors. Ein in
bekannten Schaltungen beobachtetes Durchzündemdes
Thyristors ist damit vollständig ausgeschlossen. Der Radarmodulator ist mit großer Genauigkeit auf stabile Verhältnisse einzustellen. Die erforder.'-che Ausbildung
Die Erfindung betrifft einen Radarmodulator der im 40 des Ladekreises ist technisch einfach und mit geringem
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. wirtschaftlichen Aufwand zu realisieren.
Bei einem aus der DE-OS 24 11 736 bekannten Ra- Die Erfindung ist anhand eines in den Figuren darge-
darmodulator dieser Art wird die aus Kondensatoren stellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher eriäu-
und Verzögerungsdrosseln bestehende Impulskette des tert. Es zeigt
Entladekreises von einer Glcichspannungsquelie über 45 Fig. I ein Schaltbild eines Radarmodulators,
einen Ladekreis auf die Aufladespannung aufgeladen. Fi g. 2 Diagramme des zeitlichen Verlaufs der Span-Die Entladung der Impulskeite erfolgt über den Thyri- nungen an der Emitter- und einer Basiselektrode eines stör als Schalter, und in dem im Entladekreis liegenden Unijunktionslransistors in Fi g. 1 (oben), der Leerlauf-Transformator wird ein Spannungsstoß erzeugt der den spannungen an den Wicklungsenden einer Sekundär-Tastimpuls zur Anregung des Magnetrons bildet. Pro- 50 wicklung eines Transformators in Fig. 1 (Mitte) uncüder bleme bereitet hierbei das Wiederöffnen des Entlade- Spannung an einem Thyristor eines Entladekreises in kreises vor Wiederaufladung der Impulskelle: denn dem Fig I,
Thyristor muß nach seiner leitenden Phase genügend Fig.3 die gleichen Diagramme wie in Fig. 1 bei geZeit zur Verfügung stehen, in welcher er spannungslos schlossenen Schaltern in den Gleichrichtwegen von ist, um wieder in den nichtleitenden Zustand übergehen 55 zwei Sekundärwicklungen des Transformators in zu können. Fig. I.
Zur Löschung des Thyristors ist eine Schaltung be- Ein Transformator weist eine Primärwicklung la und
kannt, bei der die dem Thyristor während des Ladevor- zwei Sekundärwicklungen Xb und Ic auf. Die Priinär-
gangs parallel liegende Impulskette aus der Gleichspan- wicklung Xa liegt an einer Netzwechselspannung Uc<. An
nung über eine große Induktivität aufgeladen wird. Da- 60 der ersten Sekundärwicklung Xb wird eine Spannung
durch wird nach dem Entladevorgang bei leitendem abgegriffen und über die Gleichrichter 2a und 2b gldch-
Thynstor die Spannung am Thyristor für eine gewisse gerichtet, die als Vorspannung an einem Kondensator 4,
Zeitauf einem sehr niedrigen Wertgehalten, so daß der dem ein Widerstand 3 parallclgcschaltci ist, liegt. Die
Haltcstrom des Thyristors unterschritten werden kann. Gleichrichter 2;/ und 2b sind dabei mit ihren Kathoden
Diese Schaltung erfordert großen Aufwand und ist rcla- μ an der Sekundärwicklung \b und mit ihren Anoder gc-
tiv unsicher, da leicht ein Diirchzünden des Thyristors mcinsam an der Parallelschaltung von Kondensator 4
eintritt, das nur durch zusätzliche Schalmngsliilfsmitiel und Widerstand 3 angeschlossen, die andererseits zu-
boscitigt werden kann. sanimen mit der Miitenanzapfung der Sekunda™, ick-
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DE2555926A1 DE2555926A1 (de) 1977-06-16
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DE4138782C1 (en) * 1991-11-26 1993-02-04 Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De Direction finder antenna with adjacent passive dipole elements - has diode switch between input and output of transformer at point where balanced input voltage is zero w.r.t. earth

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DE2555926A1 (de) 1977-06-16

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