DE2364347B1 - Vorrichtung zum Feststellen des Überschreitens eines vorbestimmten Verbrauches elektrischer Energie in einem Mehrphasennetz - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen des Überschreitens eines vorbestimmten Verbrauches elektrischer Energie in einem MehrphasennetzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feststellen des Überschreitens eines vorbestimmten
Verbrauches elektrischer Energie in einem Mehrphasennetz. Es sind Vorrichtungen dieser Art unter
dem Namen »Maximumwächter« bekannt. Bei einem bekannten Maximumwächter dieser Art (DT-AS
1 136 418) werden ein Elektrizitätszähler und ein Synchronmotor verwendet. Mit dem Elektrizitätszähler
wird die elektrische Arbeit gemessen. Der Synchronmotor liefert eine konstante Drehzahl, die einer bestimmten
elektrischen Arbeit entspricht. Mit Hilfe eines Differentialgetriebes wird die Drehzahl des Elektrizitätszählers
mit der Drehzahl des Synchronmotors
verglichen. Überschreitet die Drehzahl des Elektrizitätszählers
die Drehzahl des Synchronmotors, dann wird ein Kontaktpaar und damit der Stromkreis einer
Alarmeinrichtung geschlossen. Dieser bekannte Maximumwächter hat den Nachteil, daß die mechanisehe
Reibung im Elektrizitätszähler, im Synchronmotor und im Differentialgetriebe Meßfehler hervorruft.
Außerdem erfordern ein Elektrizitätszähler, ein Synchronmotor und ein Differentialgetriebe einen relativ
großen Aufwand und einen großen Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben bezeichneten Art zu schaffen, die
sehr genau arbeitet, einfach ausgebildet ist, wenig Raum beansprucht und die beim Überschreiten des
vorbestimmten Verbrauches elektrischer Energie ein elektrisches Signal abgibt. Diese Aufgabe wird gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Erfassung eines jeden Phasenstromes je ein Stromwandler mit einem
Bürdenwiderstand oder je ein Shunt und zur Gleichrichtung der am Bürdenwiderstand bzw. am Shunt abfallenden
Wechselspannung je ein Operationsverstärker vorgesehen ist, daß in Reihe mit den Operationsverstärkern
ein als Summierverstärker dienender Operationsverstärker liegt, dessen invertierendem Eingang
die Ausgangsgleichspannungen der vorgeschalteten Operationsverstärker zugeführt sind, daß dem Summierverstärker
ein als Differenzverstärker dienender Operationsverstärker nachgeschaltet ist, dessen invertierendem
Eingang die Summenspannung und dessen nichtinvertierendem Eingang eine einer vorbestimmten
Stromstärke entsprechende Vergleichsspannung zugeführt ist und dessen Ausgang beim Überschreiten der
der vorbestimmten Stromstärke entsprechenden Vergleichsspannung durch die der erfaßten Stromstärke
entsprechende Summenspannung ein Signal abgibt.
Durch den Wegfall jeglicher mechanischer Bauteile wird eine exakte Bestimmung des verbrauchten elektrischen
Stromes und damit bei konstanter Netzspannung der elektrischen Leistung erreicht. Die Stromstärke
wird hierbei in eine proportionale Gleichspannung verwandelt, die mit einer konstanten, einer vorbestimmten
Stromstärke entsprechenden Vergleichsspannung verglichen wird. In einem als Differenzverstärker arbeitenden
Operationsverstärker werden dann beide Spannungen miteinander verglichen. Bei Überschreiten der
Vergleichsspannung durch die Meßspannung kann ein Signal oder ein bestimmter Vorgang ausgelöst werden.
Durch Verwendung elektronischer Bauelemente wird einerseits eine genaue Messung und andererseits eine
raumsparende Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht. Die lineare Gleichrichtung mittels
Operationsverstärkern hat den Vorteil, daß die bei herkömmlicher Diodengleichrichtung auftretenden
Fehler (Verzerrung, schlechter Richtwirkungsgrad) vermieden werden. Zur Erzeugung der Vergleichsspannung
sind über einen Stufenschalter wahlweise einschaltbare Potentiometer vorgesehen. Hierbei entspricht
jedem Potentiometer eine vorbestimmte Stromstärke, z. B. 20,40, 60, 80 Ampere. Durch das Potentiometer
kann die gewünschte Stromstärke äußerst exakt eingestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit dem Ausgang des Differenzverstärkers ein Steuerrelais
verbunden sein, das einen Schalter, vorzugsweise einen Überstromschalter, steuert, der den bzw. die Verbraucher
beim Überschreiten der vorbestimmten Stromstärke abschaltet.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem Ausgang des Differenzverstärkers eine Lampe, z. B. eine rote
Lampe, zu verbinden, die beim Überschreiten der vorbestimmten Stromstärke aufleuchtet. Diese rote Lampe
zeigt dem die Verbraucher Überwachenden an, daß der vorbestimmte Strom bereits überschritten worden ist.
Er kann nun Maßnahmen treffen, um den Strom zu reduzieren, oder die Verbraucher teilweise oder ganz abschalten.
Es besteht ferner die Möglichkeit, mit dem Ausgang des Differenzverstärkers einen Impulszähler zu verbinden,
der die Anzahl der Überschreitungen der vorbestimmten Stromstärke zählt. Zur Verzögerung des den
Impulszähler betätigenden Impulses kann ein Zeitglied vorgesehen sein. Auf diese Weise bleiben kurzzeitige
uninteressante (vernachlässigbare), unschädliche Stromspitzen unberücksichtigt. Zur genauen Einstellung
der Verzögerung kann das Zeitglied ein Potentiometer aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann (parallel) zum Differenzverstärker ein zweiter, als Differenzverstärker
dienender Operationsverstärker geschaltet sein, dessen invertierendem Eingang die Summenspannung
und dessen nichtinvertierendem Eingang eine Vergleichsspannung zugeführt ist, die einer Stromstärke
entspricht, die kleiner als die vorbestimmte Stromstärke ist, und mit dem Ausgang des zweiten Differenz-Verstärkers
kann eine als Vorwarnlampe dienende Lampe, z. B. eine gelbe Lampe, verbunden sein. Durch
diese Vorwarnlampe wird der die Verbraucher Überwachende darauf aufmerksam gemacht, daß der Strom
bereits eine Stärke erreicht hat, die der vorbestimmten Stromstärke sehr nahe ist. Der die Verbraucher Überwachende
kann nun den Strom reduzieren oder die Verbraucher teilweise oder ganz abschalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 eine Schaltung einer weiteren Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
An ein Netz mit den Phasen R, S, Γ sind nicht dargestellte
Verbraucher angeschlossen. Jeder Phasenzuleitung ist ein Stromwandler 8 zugeordnet, der eine Sekundärwicklung
9 aufweist. Parallel zu jeder Sekundärwicklung 9 liegt ein Bürdenwiderstand 10. Über Widerstände
11,12 sind die Sekundärwicklung 9 und der Bürdenwiderstand
10 an einen invertierenden Eingang 2 und an einen nichtinvertierenden Eingang 3 eines Operationsverstärkers
13 angeschlossen. An Stelle der Stromwandler 8 mit den Sekundärwicklungen 9 und
den Bürdenwiderständen 10 können auch Shunts vorgesehen sein. Ein Potentiometer 14, das an Anschlüsse
1, 4, 5 des Operationsverstärkers 13 angeschlossen ist, dient als Offsetabgleich. An Anschlüssen 4, 7 erfolgt die
Spannungszuführung. Die an dem Bürdenwiderstand 10 liegende Wechselspannung wird über den einen linearen
Halbwellengleichrichter darstellenden Operationsverstärker 13 gleichgerichtet und mittels eines Kondensators
15 geglättet. Zwischen dem Kondensator 15 und dem invertierenden Eingang 2 liegt ein Widerstand 16.
Für eine positive Eingangsspannung ist die Ausgangsspannung 0. Eine negative Eingangsspannung wird im
Verhältnis der Widerstände 16/11 verstärkt und erscheint am Ausgang 6 des Operationsverstärkers 13
positiv. Eine Diode 17 dient zur Unterdrückung der negativen Ausgangsspannung. Über eine Diode 18 wird
die positive Ausgangsspannung ausgekoppelt.
Über Widerstände 19 werden die positiven Ausgangsgleichspannungen
dem invertierenden Eingang 2 eines Operationsverstärkers 20 zugeführt, der als Summierverstärker
arbeitet und die positiven Ausgangsgleichspannungen der Operationsverstärker 13 addiert.
Hierbei wirken sich ungleich große Phasenbelastungen nicht nachteilig aus. Die Summenmeßgleichspannung
erscheint am Ausgang 6 des Operationsverstärkers 20, der außer dem nichtinvertierenden Eingang 3 Anschlüsse
1, 4, 5 und 7 aufweist. Zum Abgleich der Offsetspannung dient das Potentiometer 14.
Die Summenmeßgleichspannung am Ausgang 6 des Operationsverstärkers 20 wird über Widerstände 21,22
dem invertierenden Eingang 2 eines Operationsverstärkers 23 zugeführt, der als Differenzverstärker arbeitet.
Der nichtinvertierende Eingang 3 des Operationsverstärkers 23 ist mit einem Stufenschalter 24 verbunden,
an dessen festen Kontaktstücken 25,26,27 Potentiometer
28 bis 30 liegen. Diese Potentiometer 28 bis 30 dienen zur Einstellung vorbestimmter Spannungen, die
vorbestimmten Stromstärken, z. B. von 20, 40, 60 Ampere entsprechen und dem nichtinvertierenden Eingang
3 des Operationsverstärkers 23 zugeführt werden. Der Operationsverstärker 23 arbeitet als Schmitt-Trigger.
Im Operationsverstärker 23 erfolgt ein Vergleich zwischen der durch die Potentiometer 28 bis 30 gelieferten
Sollwertspannung mit der Summenmeßgleichspannung am invertierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers
23. Überschreitet die Summenmeßgleichspannung am invertierenden Eingang 2 die Sollwertspannung am
nichtinvertierenden Eingang 3, dann erscheint am Ausgang 6 des Operationsverstärkers 23 ein Signal, mit
dem ein Relais 31 am Ausgang 6 des Operationsverstärkers 23 betätigt wird. Parallel zum Relais 31 liegt
eine Diode 32. Das Relais 31 weist ein Schaltkontaktpaar 33 auf, durch das ein mehrphasiger Überstromschalter
34 betätigt wird, der sämtliche Verbraucher abschaltet. Ein Netzgerät 35 dient zur Stromversorgung
der Schaltung gemäß F i g. 1.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 2 weist ebenso wie die Vorrichtung gemäß F i g. 1 Stromwandler 8 mit der Sekundärwicklung
9 und einem Bürdenwiderstand 10 sowie Operationsverstärker 13, 20, 23 auf. Hierbei dient
ebenfalls der Operationsverstärker 20 als Summierverstärker und der Operationsverstärker 23 als Differenzverstärker.
Das Signal am Ausgang 6 des Operationsverstärkers 23 kann zur Betätigung eines Impulszählers
36 dienen. Dieser Impulszähler 36 zählt also die Anzahl der Überschreitungen der vorbestimmten Stromstärke.
Um die Überschreitungen der vorbestimmten Strom-
stärke jeweils optisch anzeigen zu können, ist eine rote
Lampe 37 vorgesehen, die bei jeder Überschreitung der vorbestimmten Stromstärke aufleuchtet.
Um die kurzzeitigen Überschreitungen der vorbestimmten Stromstärke auszuschließen, ist ein Zeitglied
38 mit einer Vierschichtdiode 39 vorgesehen, wodurch eine Verzögerung des den Impulszähler 36 betätigenden
Signais erreicht wird. Auf diese Weise werden nur langer andauernde Überschreitungen vom Impulszähler
36 gezählt Mit dem Zeitglied 38 steht ein Potentiometer 40 in Verbindung, mit dem die zeitliche Verzögerung
genau eingestellt werden kann. Die Verzögerung kann z. B. eine Minute betragen. Erst nach dieser Zeit
leuchtet die rote Lampe 37 auf bzw. wird die Überschreitung vom Impulszähler 36 gezählt.
Wie die F i g. 2 zeigt, liegt parallel zum Operationsverstärker
23 ein weiterer Operationsverstärker 41, der ebenfalls als Differenzverstärker und Schmitt-Trigger
arbeitet. Mit dem Ausgang 6 des Operationsverstärkers 41 steht über einen Transistor 42 eine gelbe Vorwarnlampe
43 in Verbindung. An dem invertierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers 41 liegt die Summenmeßgleichspannung
und an dem nichtinvertierenden Eingang 3 eine einstellbare Sollwertspannung, mit der
die Summenmeßgleichspannung verglichen wird. Durch das am Ausgang 6 des Operationsverstärkers 41
beim Überschreiten der Sollwertspannung durch die Summenmeßgleichspannung erscheinende Signal wird
die Vorwarnlampe 43 zum Aufleuchten gebracht. Die Sollwertspannung am nichtinvertierenden Eingang 3
des Operationsverstärkers 41 ist hierbei so eingestellt, daß sie unterhalb derjenigen Spannung liegt, die der
vorbestimmten Stromstärke entspricht Die aufleuchtende Vorwarnlampe 43 zeigt dem die Verbraucher
Überwachenden an, daß mit einer Überschreitung der vorbestimmten Stromstärke gerechnet werden kann.
Um diese Überschreitung zu verhindern, kann er entweder die Stromstärke reduzieren oder die Verbraucher
teilweise oder ganz abschalten. Beträgt z. B. die vorbestimmte Stromstärke 40 Amp. dann kann die
Vorwarnlampe 43 z. B. bei einer Stromstärke von 38 Amp. zum Aufleuchten gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Feststellen des Überschreitens eines vorbestimmten Verbrauches elektrischer
Energie in einem Mehrphasennetz, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung eines jeden
Phasenstromes je ein Stromwandler (8) mit einem Bürdenwiderstand (10) oder je ein Shunt und zur
Gleichrichtung der am Bürdenwiderstand (10) bzw. am Shunt abfallenden Wechselspannung je ein
Operationsverstärker (13) vorgesehen ist, daß in Reihe mit den Operationsverstärkern (13) ein als
Summierverstärker dienender Operationsverstärker (20) liegt, dessen invertierendem Eingang (2)
die Ausgangsgleichspannungen der vorgeschalteten Operationsverstärker (13) zugeführt sind, daß dem
Summierverstärker (20) ein als Differenzverstärker dienender Operationsverstärker (23) nachgeschaltet
ist, dessen invertierendem Eingang (2) die Summenspannung und dessen nichtinvertierendem Eingang
(3) eine einer vorbestimmten Stromstärke entsprechende Vergleichsspannung zugeführt ist und dessen
Ausgang (6) beim Überschreiten der der vorbestimmten Stromstärke entsprechenden Vergleichsspannung durch die der erfaßten Stromstärke entsprechende
Summenspannung ein Signal abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vergleichsspannung
über einen Stufenschalter (24) wahlweise einschaltbare Potentiometer (28 bis 30) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des
Differenzverstärkers (23) ein Steuerrelais (31) verbunden ist, das einen Schalter, vorzugsweise einen
Überstromschalter (34), steuert, der den bzw. die Verbraucher beim Überschreiten der vorbestimmten
Stromstärke abschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang (6) des
Differenzverstärkers (23) eine Lampe, z. B. eine rote Lampe (37), verbunden ist, die beim Überschreiten
der vorbestimmten Stromstärke aufleuchtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ausgang (6) des Differenzverstärkers (23) ein Impulszähler (36) verbunden ist,
der die Anzahl der Überschreitungen der vorbestimmten Stromstärke zählt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verzögerung des den Impulszähler
(36) betätigenden Impulses ein Zeitglied (38) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (38) ein Potentiometer
(40) zur genauen Einstellung der Verzögerung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum Differenzverstärker (23) ein zweiter, als Differenzverstärker dienender Operationsverstärker
(41) geschaltet ist, dessen invertierendem Eingang (2) die Summenspannung und dessen nichtinvertierendem
Eingang (3) eine Vergleichsspannung zugeführt ist, die einer Stromstärke entspricht,
die kleiner als die vorbestimmte Stromstärke ist, und daß mit dem Ausgang (6) des zweiten
Differenzverstärkers (41) eine als Vorwarnlampe
(43) dienende Lampe, z. B. eine gelbe Lampe, verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364347 DE2364347C2 (de) | 1973-12-22 | Vorrichtung zum Feststellen des Überschreitens einer vorbestimmten Summe der Phasenströme in einem Mehrphasennetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364347 DE2364347C2 (de) | 1973-12-22 | Vorrichtung zum Feststellen des Überschreitens einer vorbestimmten Summe der Phasenströme in einem Mehrphasennetz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364347A1 DE2364347A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2364347B1 true DE2364347B1 (de) | 1975-02-06 |
DE2364347C2 DE2364347C2 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2448154A1 (fr) * | 1979-02-01 | 1980-08-29 | Centratel Sa | Dispositif additionnel de comptage d'energie de depassement |
FR2513767A1 (fr) * | 1981-09-30 | 1983-04-01 | Enertec | Dispositif de controle de depassement de puissance electrique souscrite par un abonne |
FR2573535A1 (fr) * | 1984-11-21 | 1986-05-23 | Electricite De France | Dispositif d'evaluation ou de controle de puissances, notamment pour l'application de tarifs multiples a une consommation d'energie electrique |
FR2614991A1 (fr) * | 1987-05-05 | 1988-11-10 | Electricite De France | Dispositif de reglage de limitation des puissances contractuelles d'alimentation en energie electrique |
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FR2513767A1 (fr) * | 1981-09-30 | 1983-04-01 | Enertec | Dispositif de controle de depassement de puissance electrique souscrite par un abonne |
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FR2614991A1 (fr) * | 1987-05-05 | 1988-11-10 | Electricite De France | Dispositif de reglage de limitation des puissances contractuelles d'alimentation en energie electrique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364347A1 (de) | 1975-02-06 |
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