DE2363975A1 - Pneumatische vorrichtung zum steuern des abfuellens eines behaelters - Google Patents

Pneumatische vorrichtung zum steuern des abfuellens eines behaelters

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PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE O O C *5 Q 1 C DR. KARL. GEOMG LÖSCH /.OOOZJ I O D-8000 MÖNCHEN 43. BAUERSTRASSE 22. POSTFACH 78Ο · FERNRUF COSIl) 37 65 BS TELEX 821B2O8 ISAR d PATENTANMELDUNG 21. BiZ. 1373
M/12 91^
M/12 915
L1OREAL
l4, Rue Royale, Paris, Frankreich
Pneumatische Vorrichtung zum Steuern des Abfüllens eines Behälters
Um automatisch das Anhalten bzw. Unterbrechen des Füllens von Behältern wie Flankons zu gewährleisten, wenn das Füllen auf einer Maschine erfolgt, sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die getrennt oder gleichzeitig ein Anliegen be- · stimmter Organe auf dem Flaschenhals einerseits und die Erzeugung eines Drucks oder Unterdrucks im Inneren des Behälters während des Füllens andererseits benutzen. Diese Vorrichtungen sind dann nicht verwendbar, wenn Behälter bzw. Flakons gefüllt werden soll'en, deren Wände relativ biegsam sind, wie dies, beispielsweise bei flaschenförmigen Behältern aus Kunststoff der Fall ist.
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, einen Rohrstutzen mit geringem Luftdurchsatz zu verwenden, der im wesentlichen parallel zum Füllstutzen angeordnet ist.. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter ein vorher festgelegtes Niveau erreicht, wird die Öffnung des Rohrstutzens, durch den die komprimierte Luft entweicht, durch die in den Behälter eingefüllte
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Flüssigkeit verschlossen. Dies führt zur Erzeugung eines Signals, welches das Unterbrechen des Flüssigkeitsstroms gestattet. Bei dieser Vorrichtung ergibt sich allgemein die Schwierigkeit, daß die Steuerungen, welche das Signal für die Festlegung des Flüssigkeitsspiegels benutzen, um den Flüssigkeitsstrom zu unterbrechen, dadurch realisiert werden, daß "fluidische" Verfahren benutzt werden, bei welchen beispielsweise .die Änderung eines geringen Luftstroms, . welcheTals "Pilot" dient, die Änderung eines starken Luftstromes oder die Änderung des Beschickungskreises durch den starken Luftstrom nach sich ziehen kann. Bei den "fluidischen" Verfahren ist es erforderlich, extrem gut gefilterte Luft zu benutzen, in der die Abmessungen von Staubkörnchen nicht über etwa 0,3 u hinausgehen. Diese Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen führt zu beträchtlichen Kosten, wodurch die Gestehungskosten der fraglichen Steuervorrichtungen stark erhöht werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Rohrstutzen für das Blasen von Luft benutzt, der im wesentlichen parallel zum Rohrstutzen für die Zuführung der Flüssigkeit angeordnet ist, mit der der Behälter gefüllt wird. Der Rohrstutzen für das Blasen, der als Niveaumeßsonde bezeichnet wird, wird mit Luft gespeist, die relativ wenig gereinigt ist und in der die Staubkörnchen maximale Abmessungen von 15 bis 2o u haben. Diese Meßsonde gestattet die Steuerung eines Zulaufventils für die Füllflüssigkeit mittels einer einfachen pneumatischen Vorrichtung, deren Gestehungskosten gering sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine pneumatische Vorrichtung für die Steuerung des Abfüllens eines Behälters. Diese Vorrichtung umfaßt wenigstens einen Füllkopf, der von einem Rohrstutzen, durch den die Füllflüssigkeit in den Behälter geführt wird, und von einer Niveaumeßsonde gebildet wird, die einen geringen Luftmengenstrom ins Innere des
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Behälters bläst. Die Öffnung der Sonde liegt in der Nähe des vorher festgelegten Niveaus, bei welchem das Füllen des Behälters unterbrochen werden soll. Der Rohrstutzen für die Beschickung mit Flüssigkeit ist mit einem Ventil versehen, welches die Flüssigkeitsbeschickung steuert. Zwischen dieses Ventil und die Niveaumeßsonde ist eine Steuereinheit bzw. ein Steuersystem geschaltet.
Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Steuersystem ein erstes, mit komprimiertem Gas beschicktes Schaltventil aufweist, das parallel einen Detektor für die Anwesenheit eines Behälters, der geöffnet ist, wenn kein Behälter vorhanden ist, und im entgegengesetzten Fall geschlossen ist, einerseits und das erste Ende des beweglichen Schiebers eines pneumatischen, mit komprimiertem Gas beschickten Verteilers andererseits bedient. Das Steuersystem umfaßt weiterhin parallel auf dem Auslaß des pneumatischen Verteilers einerseits ein pneumatisch gesteuertes Ventil, welches das Öffnen oder Schließen der Flüssigkeitszufuhr des Rohrstutzens des Abgabekopfes gestattet, andererseits einen pneumatischen Verstärker, dessen Auslaß mit dem zweiten Ende des Schiebers des pneumatischen Verteilers verbunden ist, und schließlich ein Durchsatzbegrenzungsorgan, dessen Auslaß die Steuerung des pneumatischen Verstärkers speist. Schließlich umfaßt das Steuersystem vorzugsweise noch ein zweites Schaltventil mit einer ersten Beschickung, die mit dem Durchsatzbegrehzer verbunden ist, und eine zweite Be-
Schickung, die mit einer Quelle für komprimiertes Gas verbunden ist, wobei der Auslaß dieses zweiten Schaltventils die Niveaumeßsonde der Vorrichtung ausgehend von der einen oder der anderen dieser beiden Beschickungen speist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit komprimierter Luft aus dem Auslaß einer Luftreinigungsstation beschickt. Die Luftreinigungsstation umfaßt wenigstens einen Druckminderer und wenigstens ein Filter.
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Das zweite Schaltventil der Vorrichtung umfaßt außer der mit dem Durchsatzbegrenzungsorgan verbundenen Beschickung eine pneumatische Beschickung, die zu der des Verteilers und zu der des ersten Schaltventils identisch ist. Das Durchsatzbegrenzungsorgan besteht aus einer regulierbaren Nadel und einem festen : Diaphragma. Der pneumatische Verteiler ist ein Zuteilschieber mit drei Wegen oder ein Verteiler mit fünf Wegen, wobei ein Auslaßweg in dem Fall verschlossen ist, wo ein Fünfwege-Verteiler und eine einfach wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung benutzt werden. Das erste und das zweite Schaltventil der Vorrichtung werden mechanisch gesteuert.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Maschine zum Füllen von Behältern, wie flaschenartigen Behältern aus Kunststoff, wobei die Maschine Einrichtungen zum Verschieben der zu füllenden Behälter umfaßt. Die Maschine zeichnet sieh dadurch aus, daß an wenigstens- einer Stelle der Maschine ein Abgabekopf vorgesehen ist, der in eine Vorrichtung, wie sie vorstehend definiert ist, eingebaut ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Maschine ein bewegliches Organ, welches die kontinuierliche Verschiebung der zu füllenden Behälter gewährleistet« Das erste und das zweite Schaltventil der Vorrichtung gind formschlüssig mit dem beweg-· liehen Organ bei dessen. Verschiebung verbunden und können durch ortsfeste Nocken mechanisch betätigt werden, die formschlüssig.. mit dem Maschinenrahmen verbunden sind» Das erste Schaltventil ist während eines genügend kurzen Zeitraums vor der Füllphase des Behälters geöffnet, der von dem dem. ersten Schaltventil , zugeordneten Abgabekopf gefüllt wird. Das zweite Schaltventil wird durch einen ortsfesten Nocken betätigt, der formschlüssig mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, um die Verbindung zwischen der Meßsonde und der direkten Beschickung mit komprimiertem Gas nach dem Ende der Füllphase des Behälters zu gewährleisten.
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Man sieht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nur Organe mit pneumatischer Steuerung von herkömmlicher Bauweise benutzt und demzufolge die Verwendung von relativ geringfügig gereinigter Druckluft ermöglicht. Außerdem kann diese Vorrichtung für alle Arten von Flüssigkeiten verwendet werden, auch wenn diese Flüssigkeiten die Neigung haben, den Rohrstutzen zu verstopfen, der die Niveaumeßsonde bildet. Nach jeder Füllung des Behälters wird infolge der Einwirkung auf das zweite Schaltventil ein beträchtlicher Luftstrom in den Rohrstutzen geblasen, der die Niveaumeßsonde bildet, wodurch die Reinigung und gegebenenfalls das Beseitigen einer Verstopfung der Sonde gewährleistet ist. Wenn der zu füllende Behälter sich als schadhaft erweist, beispielsweise ein Loch hat, genügt es, wenn die die Maschine bedienende Person von Hand auf das zweite Schaltventil der Vorrichtung einwirkt, was zu einer sofortigen Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr durch Schließen des Ventils der Vorrichtung führt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema der erfindungsgemäßen Steuer- .-vorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch die Ausführungsform einer Vorrichtung, bei welcher die verschiedenen Organe sich in der Lage befinden, die sie einnehmen, wenn sich kein flaschenförmiger Behälter in der Füllage befindet.
Fig. 3 zeigt das Schema von Fig. i, wenn nach der Positionierung des Behälters auf das erste Schaltventil für den Beginn dee Füllvorganges eingewirkt wird.
Fig. k zeigt das Schema von Fig. 1, wenn der Behälter voll ist.
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Fig. 5 zeigt das Schema von Fig. 1 am Ende des Füllens, wenn ein Flüssigkeitspolster die Niveaumeßsonde verschließt, wobei die gestrichelte Lage die Lage ist, welche von den Organen der Vorrichtung eingenommen wird, wenn auf das zweite Schaltventil eingewirkt wird, um das Reinigen der Niveaumeßsonde zu gewährleisten.
Fig. 6 zeigt, in einer Draufsicht eine Füllmaschine für flaschen· förmige Behälter, bei welcher die in den Figuren 2 bis 5 schematisch gezeigte Steuervorrichtung eingesetzt ist.
In Fig. 6 ist eine Transportkette 1 für die flaschenförmigen Behälter 2 aus biegsamem Kunststoff gezeigt, die mit einer Flüssigkeit bis zu einem vorher festgelegten Niveau gefüllt werden sollen. Die Flaschen 2 kommen auf der Maschine bei 3 an einem Niveau an, das unter dem Niveau liegt, wo das Füllen beginnt. Die erfindungsgemäße Maschine ist. eine herkömmliche kreisförmige Maschine, deren Zylinder 4 an seinem Umfang eine Reihe von Abgabeköpfen trägt. Der Drehsinn des Zylinders 4,von dem in der Zeichnung keine Einzelheiten gezeigt sind, ist durch den Pfeil F angedeutet. Wenn die Flaschen bei der Bewegung der Maschine vom Punkt 3 zum Punkt 5 wandern, wobei jede an die Stelle eines Abgabekopfes geführt wird, verschieben sie sich parallel zur Achse der Maschine derart, daß der Rohrstutzen für die Flüssigkeitsbeschickung des Abgabekopfes, der der betrachteten Flasche 2 zugeordnet ist, im Inneren des Halses der Flasche 3 positioniert wird.
Jeder Abgabekopf wird von einem Beschickungsrohrstutzen 6 gebildet, durch den die für das Füllen der Flaschen 2 bestimmte Flüssigkeit in die Flaschen eingeführt wird. Der Rohrstutzen eines jeden Abgabekopfes ist mit einem Kugelventil 7 über eine Leitung 6a verbunden. Die Flüssigkeitszufuhr zu dem Kugelventil 7 erfolgt über eine Leitung 8. Das Kugelventil 7 besteht aus einem Gehäuse 9, das eine Kugel Io umschließt, die gegenüber einem Ringsitz 11 abdichten kann, wobei die Kugel gegen den
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Sitz 11 durch eine Feder 12 gedrückt wird. Auf die Kugel Io wirkt eine Stange I3, die die Kugel Io entgegen der Wirkung der Feder 12 beaufschlagt. Die Stange wird von einem Kolben 14 gesteuert, der dem Druck der komprimierten Luft ausgesetzt ist, die zu dem Ventil 7 durch eine Leitung 15 gelangt.
Jeder um den Zylinder 4 angeordnete Abgabekopf hat unter anderem in dem Mittelbereich des Stutzens 6 einen Stutzen l6, der auf einem Niveau etwas oberhalb des Niveaus des Endes des Stutzens 6 mündet. Der Stutzen l6 bildet die Niveaumeßsonde, die dem Stutzen 6 zugeordnet ist. Wenn die Flasche 2 völlig gefüllt ist, ist ihre Lage bezüglich des Stutzens 6 derart, daß das Flüssigkeitsniveau das Ende des Stutzens l6 erreicht und den Stutzen verstopft. Der aus den Stutzen 6 und l6 bestehenden Anordnung ist eine insgesamt mit 17 bezeichnete Flaschenzentriervorrichtung zugeordnet. Die Zentriervorrichtung 17 ist bezüglich des Rahmens, der die Stutzen 6 und l6 trägt, gleitend verschiebbar. Sie umfaßt einen Zentrierring l8, dessen Mittelöffnung profiliert ist und um den Flaschenhals 2 angeordnet wird, wenn die Flasche sich in Richtung der Rohrstutzen 6 und 16 zwischen den Stellen 3 und 5.der Maschine hebt. Wenn die Flasche 2 positioniert ist, stößt sie gegen Ende ihrer vertikalen Bewegung den Zentrierring l8 zurück, wodurch mittels der Stange 19 das Schließen einer Öffnung 21 erfolgt, mit der eine Leitung 22 verbunden ist. Das Schließen der Öffnung 21 erfolgt durch das zum Anliegen Kommen einer kreisförmigen elastischen Klappe bzw. eines kreisförmigen elastischen Ventils 2o, das an der Stange 19 befestigt ist, gegen einen rahmenfesten Block 23 des Abgabekopfes, wobei die Stange 19 in dem Block 23 vertikal gleitend verschiebbar ist.
Jedem Abgabekopf, der um den Rotationszylinder 4 der Maschine angeordnet ist, ist eine Steuervorrichtung zugeordnet, deren Prinzipschema in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Vorrichtung umfaßt ein erstes Schaltventil 24, dessen Eintrittsleitung 25 mit
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Druckluft beschickt wird. Die komprimierte Luft wird von einer Reinigungsstation geliefert, die einen Druckminderer 26 und zwei Filter 27a und 27b umfaßt. Die Speisung des Filters 27a erfolgt über eine Leitung 28 ausgehend von irgendeiner Druckluftquelle. Die Abgabe aus der Reinigungsstation erfolgt durch die Leitung bei einem Druck zwischen 1,8 und 4 bar. Die Reinigung ist ausreichend, damit die Staubkörner einen mittleren Durchmesser unterhalb 3° .u haben. Das erste Schaltventil 24 kann gleichzeitig parallel die Leitung 22 einerseits und einen pneumatischen Verteiler Jo andererseits beschicken, der einen gleitend verschiebbaren Schieber aufweist. Die Beschickung Jl des Verteilers 30 ist mit der Leitung 29 verbunden. Der Auslaß des Verteilers 3o ist eine Leitung 32. Der Schieber des Verteilers 30 kann in eine Richtung durch den Druck von komprimierter Luft, der an seinem ersten Ende über die Leitung 33 angelegt ist, Und in die andere Richtung durch einen Druck von komprimierter Luft gedrückt werden, ,der an sein zweites Ende über eine Leitung 34 angelegt wird. Die Leitung 32 beschickt parallel den Einlaß 15 des Ventils 7 einerseits, andererseits durch den Einlaß 35 den pneumatischen Verstärker 36 und schließlich ein Durchlaßbegrenzungsorgan 37· Das Durchsatzbegrenzungsorgan 37 umfaßt in Reihe einen Durchsatzbegrenzer, der durch eine Nadel 44 und ein lagefestes Diaphragma bzw. eine ortsfeste Membran 45 regulierbar ist. Die Steuerungsleitung 3$ des Verstärkers 36 ist mit dem Ausgang des Durchsatzbegrenzungsorgans 37 verbunden. Der Ausgang 39 des Verstärkers 36 ist mit der Leitung 34 verbunden. Der Auslaß des Durchsatzbegrenzungsorgans JJ ist mit dem ersten Einlaß 4o eines zweiten Schaltventils 41 verbunden, dessen zweiter Einlaß 42 mit der Leitung 29 über einen Durchsatzbegrenzer 63 verbunden ist« Der Auslaß 43 des zweiten Schaltventils 4l ist mit der Niveaumeßsonde l6 verbunden.
Der pneumatische Verstärker j6 von bekannter Bauweise umfaßt eine erste elastische Membran 46,die eine Öffnung 47 verschliessen kann. Die Kammer 48, die zwischen der Membran 46 und der
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Öffnung 47 begrenzt ist, ist durch Reinigungs- bzw. Auslaßöffnungen 49 mit der freien Atmosphäre verbunden. In dem Gehäuse des Verstärkers 36 befindet sich ein beweglicher Kolben 5o, der mit einer zweiten Membran 51 verbunden ist. Der Bewegliche Kolben 5o wird von einem Axialkanal 52 durchsetzt und hat an seinem unteren Ende einen Ventilkopf 53, der mit einem Ventilsitz 54 zusammenwirkt, welcher am Gehäuse des Rahmens befestigt ist. Am unteren Teil des Ventilkopfs 53 befindet sich die Einlaßleitung 35· Auf der Höhe der Mittelzone des Kolbens 5° trägt "der Rahmen des Verstärkers 36 die Auslaßleitung 39· Die Steuerleitung 38 ist mit einer Kammer 55 verbunden, die auf der Seite.der Membran 46 vorgesehen ist, wo sich die Kammer 48 nicht befindet.
Die Funktion der Steuervorrichtung ist leicht verständlich: Wenn ein Behälter 2 durch die Kette 1 an die Stelle eines Abgabekopfes geführt wird, der von dem Zylinder 4 getragen wird, wird er zwischen den Stellen 3 und 5 der Maschine einer vertikalen Translationsbewegung ausgesetzt, die ihn in Kontakt .mit dem Zentrierring l8 bringt, wodurch die Leitung 22 durch das Ventil 2o geschlossen wird. Wenn die Maschine sich weiterdreht, geht der'Steuerarm 24a des ersten Schaltventils 24 an der Stelle des Punktes 56 der Maschine vorbei und kommt mit einem Nocken in Kontakt, dem, sogenannten "Armierungsnocken11. Die Anfangslage des Schaltventils 24 entspricht era Fehlen der Verbindung zwischen dem Einlaß 25 und dem Aus aß des SchaItventils. Die Wirkung dieses Nockens führt zur Herstellung dieser Verbindung. Wenn sich keine Flasche an der Stelle des entsprechenden Abgabekopfes befindet, verteilt sich die aus der Leitung 25 austretende komprimierte Luft zu gleichen Teilen zwischen den Leitungen 33 und 22. Der Druck der Luft in der Leitung 33 ist dann nicht ausreichend, um den Schieber des Verteilers 30 zu bewegen. Wenn im Gegensatz dazu die Leitung 22 als Folge des Vorhandenseins des Behälters 2 an der Stelle des Abgabekopfes verschlossen ist, verschiebt sich der
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Schieber des Verteilers 30 derart, daß eine Verbindung zwischen der Leitung 31 und der Leitung 32 hergestellt wird, während vorher diese Verbindung nicht existierte. Die Beschickung der Leitung 32 mit komprimierter Luft führt zu der Wirkung der komprimierten Luft auf den Kolben 14 und zum Öffnen des Ventils 7 durch das Drücken auf die Kugel lo. Der Rohrstutzen wird dann beschickt und das Füllen des Behälters 2 beginnt. Das Füllen des Behälters erfolgt bis zu der Stelle 57 der Maschine, d. h. bis zu dem Augenblick, wo das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter genügend hoch wird, um die Öffnung der Niveaumeßsonde 16 zu verschließen.
Venn die Leitung 32 beschickt worden ist, kann das Durchsatzbegrenzungsorgan 37 gleichzeitig die Leitungen 38 und 4o speisen. Das zweite Schaltventil kl gewährleistet dann die Verbindung zwischen der Leitung 4o und der Leitung 43, so daß ein bestimmter Luftdurchsatz durch die Meßsonde l6 geht und durch den Behälterhals entweicht. Unter diesen Bedingungen ist der Druck der komprimierten Luft, der auf die Membran k6 des Verstärkers 36 einwirkt, nicht ausreichend, damit diese Membran die Öffnung 47 schließt. Xn diesem Fall drückt die dem Verstärker 36 durch die Leitung 35 zugeführte komprimierte Luft den Ventilkopf 53 gegen den Sitz 5k, so daß die Auslaßleitung 39 nicht mit Druckluft beschickt wird. Ein Mengenstrom entweicht dann durch die Axialleitung 52 und die Auslaßöffnungen 49· Wenn im Gegensatz dazu ein Eintweicheii durch die nach dem völligen Füllen des Behälters verschlossene Meßsonde l6 nicht möglich ist, steigt der Druck der komprimierten Luft in der Leitung 38 an, so daß die Membran 46 die Öffnung 47 schließt, wodurch sich auf der Seite der Membran 51 ein Gegendruck einstellt, der den Druck der komprimierten Luft ausgleicht, die durch die Leitung 35 zugeführt wird. Dies führt zum Öffnen des Ventils 53, 54 und zu einer Beschickung der Leitung 39· Die Leitung 34 wird also mit Druckluft beschickt, wodurch der Schieber des Verteilers 3© derart surüekgedrüe&t wird, daß die Verbindung 31-32 aufgehoben wird* Da^auas foigt, daß die
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Leitung I5 nicht mehr beschickt ist, so daß die Kugel Io durch ihre Feder 12 zurückgedrückt wird und das Ventil 7 schließt, wodurch die Abgabe der Flüssigkeit in den Behälter 2 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird das Blasen der Luft durch die Sonde 16 unterbrochen, was die Bildung von Blasen in der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit verhindert.
Wenn der Zylinder k sich in Richtung des Pfeiles F weiterdreht und der Abgabekopf an die Stelle des Punktes 58 der Maschine kommt, kann eine in den Figuren 2 bis 5 nicht gezeigte Freigabeeinrichtung durch einen zusätzlichen pneumatischen Verteiler die momentane Beschickung der Leitung jS gestatten, damit eine Bewegung des Schiebers des Verteilers 30 hervorgerufen wird. Der Zweck dieses Freigabe- bzw. Entarmierungsverteilers besteht darin, die abschließende Funktionsphase zu gewährleisten, selbst w,enn die Flüssigkeit die gewünschte Höhe in dem Behälter 2 nicht erreicht hat oder wenn die Meßvorrichtung nicht funktioniert hat, was vermuten läßt, daß die Flüssigkeit im Behälter 2 überläuft.
Zwischen der Stelle 58 und der Stelle 59 der Maschine wird eine vertikale Translations zum Boden des gefüllten Behälters 2 hin hervorgerufen, so daß der Behälter aus dem Eingriff mit den Rohrstutzen 6 und l6 freikommt und mittels der Transportkette 1 um die Mitnahmetrommel 60 abgeführt wird.
An de'r Stelle 6l der Bahn des Abgabekopfes kommt die mechanische Steuerung 4la des zweiten Schaltventils 4l in Kontakt mit einem Blasnocken, der die Verbindung zwischen den Leitungen k2 und ^3 während der ganzen Zeit der Verschiebung des Abgabekopfes zwischen den Stellen 6l und 62 der Maschine herstellt. Auf diese Weise wird aus der Meßsonde l6 ein beträchtlicher Luftstrom ausgeblasen, den man mittels eines Druckbegrenzers 63 regulieren kann, der auf der Leitung 42 angeordnet ist. Dieses kräftige Ausblasen hat die Reinigung des Meßsondenendes
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zum Ziel, so daß ein Verstopfen auch im Fall der Füllung mit dicken Flüssigkeiten oder mit schnell trocknenden Flüssigkeiten vermieden wird, wodurch die Meßfunktion gewährleistet wird. Der Abgabekopf erreicht dann erneut die Stelle der Maschine und kommt wieder in Lage über einem leeren flaschenförmigen Behälter 2.
Die beschriebene Steuervorrichtung und die entsprechende Füllmaschine haben relativ niedrige Gestehungskosten. Die verschiedenen verwendeten Organe gestatten das Arbeiten mit einer Luft, bei der eine hochgradige Reinigung nicht erforderlich ist. Die Niveaumessung erfolgt bei einem sehr niedrigen Druck, da die Luft, welche durch die Sonde 16 hindurchgeht, von dem Druckbegrenzungsorgan 37 geliefert wird. Daraus ergibt sich, daß diese Messung bei sehr guten Bedingungen erfolgt, und insbesondere, daß si,e weder durch die Geschwindigkeit der Verschiebung des, Abgabekopfes, noch durch die Wirkung der Wand im Inneren des Halses, noch durch den Luftdurchsatz beeinflußt wird, der aus dem Behälter aufgrund des Einbringens der Flüssigkeit austritt. Darüber hinaus können alle Elemente der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, die jedem der Abgabeköpfe der erfindungsgemäßen Maschine zugeordnet sind, in einem Behälter von geringem Volumen gruppiert werden und sind im Falle einer Panne schnell austauschbar. Schließlich erfordert die Steuervorrichtung des Niveaus kein abdichtendes Anliegen auf dem Behälterhals. Es stellt sick kein reduzierter Druck in dem Behälter ein, so daß die Vorrichtung für das Füllen von Behältern mit biegsamen bzw. elastischen Wänden, beispielsweise von Behältern aus Kunststoff, geeignet ist.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRUC HE
    Pneumatische Vorrichtung zum Steuern des Füllens von Behältern mit wenigstens einem Füllkopf,' der von einem Rohrstutzen, durch welchen die Füllflüssigkeit in den Behälter zugeführt wird, und von einer Niveaumeßsonde gebildet wird, die einen geringen Luftstrom ins Behälterinnere bläst, wobei die Öffnung der Sonde in der Nähe des festgelegten Niveaus liegt, bei welchem das Füllen des Behälters unterbrochen werden soll, der Rohrstutzen für die Flüssigkeitsbeschickung.mit einem Ventil versehen ist, welches die Flüssigkeitsbeschickung steuert, und eine Steuereinheit zwischen das Ventil und die Niveaumeßsonde geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein erstes mit komprimiertem Gas beschicktes Schaltventil (24), welches parallel einerseits einen Detektor für das Vorhandensein eines Behälters, der geöffnet ist, wenn kein Behälter vorhanden ist, und im gegenteiligen Fall geschlossen ist, und andererseits das erste Ende des beweglichen Schiebers eines mit komprimiertem Gas beschickten pneumatischen Verteilers Jo bedient, parallel auf dem Auslaß des pneumatischen Verteilers (3°) einerseits ein pneumatisch gesteuertes Ventil (7), welches das Öffnen und Schließen der Flüssigkeitsbeschickung des Rohrstutzens (6) des Abgabekopfes gestattet, andererseits einen pneumatischen Verstärker (36), dessen Auslaß mit dem zweiten Ende des Schiebers des pneumatischen Verteilers (30) verbunden ist, und schließlich ein Durchsatzbegrenzungsorgan (37), dessen Auslaß die Steuerung des pneumatischen Verstärkers (36) speiet, sowie vorzugsweise ein zweites .Schaltventil (kl) umfaßt,
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    das eine erste, mit dem Durchsatzbegrenzer (37) verbundene Beschickung und eine zweite, mit einer Druckgasquelle, verbundene Beschickung aufweist, wobei der Auslaß dieses zweiten Schaltventils die Niveaumeßsonde (l6) der Vorrichtung von der einen oder der anderen der Beschickungen aus speist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Druckluft vom Auslaß einer Luftreinigungsstation beschickt wird, die vorzugsweise wenigstens einen Druckminderer (26) und wenigstens ein Filter (27a, 27b) aufweist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltventil (4l) der Vorrichtung außer der mit dem Durchsatzbegrenzungsorgan (37) verbundenen Beschickung eine pneumatische Beschickung aufweist, die zu der des Verteilers (3< >) und der des ersten Schaltventils (24) identisch ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsorgan (37) von einer regulierbaren Nadel (44) und einem festen Diaphragma (45) gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Ve.rteiler..
    (30) ein Zuteilschieber mit drei Wegen oder ein Fünfwegeverteiler mit einem verstopften Auslaßweg ist, wenn man einen Fünfwegeverteiler und eine einfache Kolben-Zylinder "-Anordnung verwendet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltventil (24)
    - - und das zweite Schaltventil (41) der Vorrichtung mechanisch gesteuert werden.
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  7. 7. Maschine zum Füllen von Behältern, wie Flaschen aus Kunststoff, wobei die Maschine eine Einrichtung zum Verschieben der zu füllenden Behälter hat, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Stelle der Maschine ein Abgabekopf angeordnet ist, der in eine Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 6 eingesetzt ist.
  8. 8. Maschine, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie.,ein bewegliches Organ (k) hat, welches die kontinuierliche Verschiebung der zu füllenden Behälter gewährleistet, wobei das erste Schaltventil (2k) und das zweite Schaltventil (kl) der Vorrichtung formschlüssig mit dem beweglichen Organ (k) während dessen Verschiebung verbunden sind und mechanisch durch lagefeste Nocken betätigbar sind, die am Maschinenrahmen befestigt sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltventil (2k) während einer ausreichend kurzen Zeit vor der Füllphase des Behälters geöffnet ist, der von dem dem ersten Schaltventil (2k) zugeordneten. Abgabekopf gefüllt wird.
    Io. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltventil (kl) durch einen ortsfesten Nocken betätigt wird, der am Maschinenrahmen befestigt ist, um die Verbindung zwischen der Meßsonde (16) und der direkten Beschickung mit.komprimiertem Gas nach dem Ende der Füllphase des Behälters zu gewährleisten.
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DE19732363975 1972-12-21 1973-12-21 Steuereinheit für einen Füllkopf eines Behälterabfüllautomaten Expired DE2363975C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7245571 1972-12-21
FR7245571A FR2211917A5 (de) 1972-12-21 1972-12-21

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DE2363975A1 true DE2363975A1 (de) 1974-07-04
DE2363975B2 DE2363975B2 (de) 1976-05-13
DE2363975C3 DE2363975C3 (de) 1977-01-20

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