DE2136758A1 - Gesteuerte Abgabevorrichtung für zerkleinertes Material, insbesondere für granuliertes Plastikmaterial - Google Patents

Gesteuerte Abgabevorrichtung für zerkleinertes Material, insbesondere für granuliertes Plastikmaterial

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Gordon Cecil John Birstall Leicester; Davies Leonard James Lewis Kettering Northampton; Clarke Terence James Leonard Groby Leicester; Wakefield (Großbritannien)
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    • B29C31/02Dispensing from vessels, e.g. hoppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
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    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Pöier.ianwalt
MSachen 22, :;c:rr::r. 10, Tel. 292555 Postanschrift München It, Postfach 4
München, den 22. «Juli
Mein Zeichen: P 1271
Anmelder: The British
United Shoe Machinery
Company Limited
Belgrave Road
Leicester /England
Gesteuerte Abgabevorrichtung für zerkleinertes Material, insbesondere für granuliertes Plastikmaterialo
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen einer Vorrichtung zur Handhabung von zerkleinertem Materialo Vorzugsweise betrifft sie eine Vorrichtung, die zusammen mit Spritzguß- bzw. Spritzformmaschinen verwendet wird, bei denen sie granuliertes Plastik-Spritzmaterial, wie PVG, dem Einfülltrichter derartiger Maschinen zuführt.
Maschinen zur Herstellung von Formteilen aus Plastikmaterial, die nach dem Spritzverfahren oder dem iSxtrudierverfahren arbeiten, weisen häufig einen Zy/linder, eine Düse an dem einen Ende des Zylinders und eine Einlaßöffnung an dem gegenüberliegenden Ende des Zylinders auf« Über der Ein. laßöffnung ist ein Einfii 1 !trichter angebracht, in dem zerkleinertes, zu verspritzendes Material auf Vorrat gehalten wird. In dem Zylinder befindet sich ein schraubenförmiger Plastifikator, der axial in Rotation versetzt werden kann, um das Spritzmaterial zu plastifizieren und von dem
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Einfülltrichter, zur Düse zu fördern.
An sich können große Einfülltrichter verwendet werden. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, kleine Einfülltrichter zu haben, so zum Beispiel dann, wenn der Einfülltrichter geleert werden muß, um Spritzmaterial etwa einer anderen Farbe in den Trichter einzufüllen. In diesen Fällen ist ein kleiner Einfülltrichter von Vorteil. Es muß aber darauf geachtet werden, daß dieser Einfülltrichter niemals leer ist, damit der Plastifikator niemals leer arbeitet»
Es ist mithin eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit der zerkleinertes, zu verspritzendes Material abgegeben werden kann. Die Vorrichtung soll insbesondere in der Konstruktion und der Betriebsweise einfach und betriebssicher ausgeführt sein. Es soll vermieden sein, daß Beutel oder Säcke mit dem zerkleinerten Material manuell zu handhaben sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert werden und die Verwendung einer der Erfindung gemäßen Vorrichtung zur Abgabe von zerkleinertem Formmaterial, vorzugsweise granuliertem Plastikmaterial, in den Einfülltrichter einer zu beschickenden Maschine beschrieben werden» Die zu beschickende Maschine ist vorzugsweise eine Spritzguß- bzw. Spritzformmaschine.
Jede der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Erfindung hat einen Raum mit einer Einlaßöffnung, die in den Raum hineinragt und die außen mit einem Vorratsbehälter für granuliertes Plastikmaterial verbunden ist. Der Raum hat eine Auslaßöffnung mit einem kegelstumpfformig nach außen gerichteten Teilstück, an dem eine als Sitz dienende konische Oberfläche ausgebildet isto
An der Vorrichtung ist ein konisch geformter Verschlußkörper vorgesehen, der zwischen den Stellungen "geöffnet" und
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"geschlossen"1 hin- und herverschoben werden kann. Der V§rschlußkörper liegt mit einem konisch ausgebildeten Sitz auf der oben erwähnten Oberfläche des Sitzes an dem Teilstück aufο Es ist eine Betriebseinrichtung vorgesehen, mit der der Verschlußkörper zwischen den beiden Stellungen hin- und herbewegt werden kann«
Die dargestellte Vorrichtung weist auch eine Pumpvorrichtung auf, mit der Luft aus dem Raum abgesaugt werden kann,- so daß dort ein Unterdruck entsteht„ Die Pumpvorrichtung umfasst eine nach dem Prinzip des Mitreissens arbeitende Luftabsaugvorrichtung, in der ein Luftstrahl unter Druck in ein Venturirohr geblasen wirdo Das Venturirohr ragt durch die Wandung des Raumes von innen nach aussen und zieht Luft aus dem inneren des Raumes abc
Sobald der Luftdruck in dem Raum genügend weit reduziert worden ist, wird mit einem durch eine Leitung und eine Einlaßöffnung des Raumes hindurchgeführten Luftstrom granuliertes Plastikmaterial aus einem Vorratsbehälter in den Raum hineingezogene
Zur Anwendung wird eine der Erfindung gemäße Vorrichtung zur Abgabe von granuliertem Plastikmaterial in eine Spritzgußmaschine auf dem Einfülltrichter einer derartigen Maschine angebrachte
Beim Betrieb der Vorrichtung wird durch eine Betriebseinrichtung der Verschlußkörper für eine einstellbare Zeitdauer in die Stellung "geschlossen" verschoben. Sobald der Verschlußkörper diese Stellung erreicht hat, arbeitet die Pumpvorrichtung und- erzeugt im Inneren des Raumes einen Unterdruck, der ausreichend groß ist, zerkleinertes Material mit einem Luftstrom von aussen in den Raum hineinzusäugeno Die Pumpvorrichtung arbeitet so lang, wie der ' ; Verschlußkörper die Auslaüöffnung des Raumes verschlossen^*
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• hält ο Sobald die Betriebseinrichtung den Verschlußkörper in die Stellung "offen"· verschoben hat, fällt wenigstens ein Anteil des zuvor in den Raum hereingesaugten granulierten Plastikmaterials durch die Auslaßöffnung hindurch in den Einfülltrichter„
Falls jedoch der Verschlußkörper die Auslaßöffnung nicht verschließen kann, weil sich zwischen dem Sitz des Teilstücks am Auslas und des Verschlußkörpers granuliertes Plastikmaterial befindet, kann durch die Pumpvorrichtung der Luft-)i druck in dem Raum nicht so weit reduziert werden, daß weiteres granuliertes Plastikmaterial in den Raum nachgefüllt wird ο
Bei einer wie dargestellten ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist die Betriebseinrichtung eine Feder auf, mit der der Verschlußkörper in die Stellung geschlossen verschoben wird. Mittels einer mit einem Fluid anzutreibenden Einrichtung der Betriebseinrichtung kann durch Anwendung von Druckluft der Verschlußkörper in die Stellung "Offen" verschoben werden.
Bei einer zweiten und einer dritten, wie dargestellten * Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Betriebseinrichtung eine Feder vorgesehen, die den Verschlußkörper in der Stellung "offen"· hält. Bei diesen Ausführungsformen wird der Verschlußkörper mittels Druckluft in die Stellung "'geschlossen11' verschoben,,
Alle dargestellten Ausführungsformen nach der Erfindung haben eine Steuereinrichtung, die so ausgeführt ist, daß sie die Tätigkeit der Betriebseinrichtung steuert. Die Steuerein-
von richtung für die erste Ausführungsform weist einen Ifend zu betätigenden Schalter und eine einstellbare zeitkontrollierte Einrichtung auf. Durch manuelle Betätigung des Schalters wird die zeitkontrollierte Einrichtung in Betrieb ge-
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setzt und die Steuereinrichtung arbeitet derart, daß die druckmittelbetätigte Einrichtung untätig bleibt und der Verschlußkörper durch die Wirkung der Feder in der Stellung geschlossen gehalten wird. Ausserdem sorgt die Steuereinrichtung dafür, dais der Luftabsaugvorrichtung Druckluft zugeführt wird, wodurch aus dem Raum Luft mitgerissen wirde Nach Ablauf einer gewissen Zeit, die durch die Einstellung der zeitkontrollierten Einrichtung vorgegeben ist, setzt die Steuereinrichtung die druckmittelbetätigte Betriebseinrichtung für die Verschiebung des Verschlußkörpers in Tätigkeit und verschiebt diesen entgegen der I1 ed er spannung in die Stellung "offen". Ausserdem wird die Zufuhr von Luft zu der Luftabsaugvorrichtung abgeschaltet. Wenn der Verschlußkörper infolge Steuerung durch die Steuereinrichtung die Stellung "geschlossen"' erreicht hat und der Raum und die Umgebung der Auslaßöffnung frei von granuliertem Plastikmaterial sind, erzeugt die Luftabsaugvorrichtung in dem Raum einen Unterdruck, der ausreichend groß ist, um granuliertes Plastikmaterial mittels eines Luftstromes durch eine Leitung hindurch in den Raum einzusaugen. Auf diese V/eise wird granuliertes Plastikmaterial in den Raum nachgefüllt . Wenn jedoch der Verschlußkörper die Stellung "geschlossen" nicht vollständig erreicht, uras eintritt, wenn in der Umgebung der Auslaßöffnung noch granuliertes Plastikmaterial vorhanden ist, wird durch den Spalt zwischen dem nach aussen gerichteten kegelstumpfförmigen Teilstück und dem Verschlußkörper soviel Luft in den Raum nachgezogen, daß die Luftabsaugvorrichtung nicht in der Lage i3t, in dem Raum einen Unterdruck zu erzeugen, der ausreichend ist, weiteres granuliertes Plastikmaterial durch die Zuführungsleitung hindurch in den Raum einzusaugen^
Die Steuereinrichtung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform hat eine zeitkontrollierte Einrichtung und ein Steuerventil, das so
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angebracht Ist, daß es sich, zusammen mit dem Yersehlußkörper verschiebt» Die Steuereinrichtung wird durch die zu beschickende Maschine bei jedem Arbeitszyklus der Maschine in Tätigkeit gesetzt. Vorzugsweise erfolgt der Start der zeitkontrollierten Einrichtungj wenn der Plastifikator der zu beschickenden Spritzgußmas chine zurückgezogen ist«. Die zeit— kontrollierte Einrichtung setzt dann die druckmittelbetriebene Einrichtung in Tätigkeit, indem sie dafür sorgt, daw Druck-r luft herangeführt wird, die den Verschlußkörper entgegen der Wirkung der Feder in dia Stellung "geschlossen" verschiebt. Damit wird auch dem Steuerventil, das zusammen mit dem Verschlußkörper bewegt wird, Pressluft zugeführt.Nach einer gewissen Zeitdauer, die durch die Einstellung der zeitkontrollierten Einrichtung vorbestimmt ist, setzt die Steuereinrichtung die druckmittelbetätigte Einrichtung außer Beetrieb und der Verschlußkörper wird durch die Kraft der Feder in die Richtung "offen"- verschoben. Wenn auf Grund der Steuerung durch die Steuereinrichtung der Verschlußkörper die Stellung "geschlossen"' erreicht hat, kommt das Steuerventil an einem einstellbaren Anschlag zur Anlage» Das Steuerventil wird dabei aus seiner normalen ersten Stellung in eine zweite Stellung umgeschaltet, in der es der Luftabsaugvorrichtung Druckluft zuleitet«, Durch die Inbetrieb·»* setzung der Luftabsaugvorrichtung wird aus dem Raum Luft abgesaugt, so daa der Luftdruck dort ausreichend stark absinkt, da« granuliertes Plastikmaterial durch eine Zuführungsleitung und eine JEinlaßöffnung hindurch mittels einer Luftströmung eingesaugt wird. Bei Verschiebung des Verschlußkörpers in Richtung auf die Stellung "offen",wird die Anlage des Steuerventils an dem Anschlag aufgehoben» Das Steuerventil schaltet sich in seine erste Stellung um. F9IIs jedoch der Verschlußkörper daran gehindert ist, die Stellung "geschlossen" infolge von Vorhandensein von granuliertem Plastikmaterial in der Auslaßöffnung (wie bereits ttorangehend beschrieben) zu erreichen, verbleibt das Steuerventil in seiner ersten Stellung und die Luftabsaugvorrichtung
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wird nicht in Tätigkeit gesetzte
Die Steuereinrichtung bei der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet derart, dai> zunächst der druckmittelbetätigten Einrichtung der Betriebseinrichtung Druck zugeführt wird, wodurch der Verschlußkörper entgegen der Feder in die Stellung "geschlossen" verschoben wird. Dieser Zustand bleibt für einen ersten Zeitraum aufrechterhaltene Wenn der Druck abgeschaltet und die Betriebseinrichtung ausser Tätigkeit gesetzt wird, verschiebt die Feder den Verschlußkörper in die Stellung "offen" 0 Dieser Zustand wird für die Dauer einer zweiten Verweilzeit eingehaltene Die beiden Zeitdauern sind wahlweise einstellbar« Sobald der Verschlußkörper die Stellung "geschlossen"· erreicht hat, kommt das zusammen mit dem Verschlußkörper verschobene Steuerventil an einem einstellbaren Anschlag zur Anlage ο Das Steuerventil wird dabei aus seiner normalen ersten Stellung in eine zweite Stellung umgeschaltet, in der es dem Steuerventil zugeführte Druckluft an die Luftabsaugvorrichtung dieser dritten Ausführungsform weiterleitet. Durch die Tätigkeit der Luftabsaugvorrichtung wird Luft aus dem Raum der Vorrichtung abgesaugt, wodurch der Luftdruck in dem Raum ausreichend abgesenkt wird, um granuliertes Plastikmaterial zusammen mit einem Luftstrom durch eine Leitung und eine Einlaßöffnung hindurch in den Raum hereinzusaugen. Sofern der Verschlußkörper die Stellung "geschlossen" nicht vollständig erreicht, was, wie vorangehend beschrieben, eintritt, wenn sich granuliertes Plastikmaterial in der Auslaßöffnung·/befindet, wird das Steuerventil aus seiner ersten Stellung nicht umgeschaltete Die Luftabsaugvorrichtung bleibt dann ausser Betrieb»
Die Erfindung gibt eine Vorrichtung an, mit der zerkleinertes Material abgegeben werden kann undvdie folgendenEinzelheiten umfasst^ a) einen Raum mit. einer Auslaßöffnung und einer Einlaßöffnung,durch die zerkleinertes Material
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mittels eines Luftstromes in den Raum angesaugt, das heisst in den Raum nachgefüllt werden kann, b) einen Verschlußkörper, der so angeord.net ist, dai> er zwischen zwei Stellungen hin- und herverschoben worden kann, in denen die Auslaßöffnung geschlossen bzw» geöffnet ist, c) eine Betriebseinrichtung, die so ausgeführt ist, daio sie den Verschlußkörper zwischen den beiden genannten Stellungen hin- und herverschieben kann und d) eine Pumpvorrichtung, die so ausgeführt ist, datf mit ihr. Luft aus dem Raum abgesaugt werden kann.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Verschlußkörper für eine gewisse Zeitdauer in'der Stellung "geschlossen" gehalten und dann in die Stellung "offen" verschoben. Solange wie die Auslaisöffnung durch den Verschlußkörper verschlossen ist, arbeitet die Pumpvorrichtung und erzeugt in dem Raum der Vorrichtung einen Unterdruck, der genügend groß ist, um zerkleinertes Material zusammen mit einem Luftstrom durch eine Einlaßöffnung in den Raum einzusaugenο Erreicht jedoch der Verschlußkörper die Stellung "geschlössen": nicht vollständig, kann durch die Pumpvorrichtung in dem Raum kein derartiger Unterdruck erzeugt werdenο ,
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehören für den Fall der Verwendung als Abgabevorrichtung für zerkleinertes Material die folgenden Einzelheiten:
a) daß die Auslaßöffnung am unteren Ende des Raumes liegt und die Einlaßöffnung mit einer Leitung zu einem Vorratsbehälter für das zerkleinerte Material, verbunden ist, . b). daß der Verschlußkörper zwischen einer die Auslaßöffnung verschließenden und einer die Auslawöffnung öffnenden Stellung hin- und herverschoben werden kann, c) daß die Betriebseinrichtung so ausgeführt ist, daß sie der Versehlußkörper zwischen den beiden Stellungen hin- und
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herbewegSÄ kann,
d) da~ die Pumpvorrichtung in Tätigkeit tritt, wenn der Verschlußköxper sich in der Stellung "geschlossen"· befindet und die - Pumpvorrichtung Luft aus dem Raum absaugt, wodurch der Luftdruck derart abgesenkt wird, daß zerkleinertes Material durch die Leitung und die Einlaßöffnung hindurch zusammen mit einem Luftstrom angesaugt werden kann und
e) daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Tätigkeit der Betriebseinrichtung steuerto
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sorgt die Steuereinrichtung zunächst dafür, daß die Betriebseinrichtung den Verschlußkörper in die Stellung "geschlossen" verschiebt. Nach einer gewissen Zeitdauer wird der Verschluß— körper in die Stellung "offen" verschoben«. Die Pumpvorrichtung arbeitet,solange die Auslaßöffnung verschlossen ist und bewirkt, daß zerkleinertes Material in den Raum nachgefüllt wird. Sobald die Auslaioöffnung geöffnet ist, fällt dieses zerkleinerte Material aus dem Raum durch die Auslaßöffnung hindurch. Sofern der Verschlußkörper infolge Vorhandenseins von zerkleinertem Material in der Umgebung der Auslaßöffnung daran gehindert ist, die Auslassöffnung zu verschließen, kann die Pumpvorrichtung nicht dahingehend tätig werden, weiteres zerkleinertes Material in den Raum einzusaugen bzw. nachzufüllen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Figuren und der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus Variationen derselben hervor. Die Vorrichtungen gemäß den Ausführungsbeispielen sind zur Abgabe von zerkleinertem Material, speziell granuliertem Plastikmaterial, in eine zu beschickende Maschine, vorzugsweise in einer Formpressmaschine, angepasst. Die drei angegebenen Ausführungsformen stellen eine bevorzugte Auswahl dar, ohne den allgemeinen Erfindungsgedanken zu beschränken.
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Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise aufgebrochene
Die Figuren 2 und 3 geben eine vergrößerte Seitenansicht, ebenfalls teilweise aufgebrochen, von Einzelheiten der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung,,
Figur 4 gibt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitte
Figur 5 gibt teilweise im S.chnitt eine Aufsicht der zweiten Ausführungsfor nu
Figur 6 zeigt im Schnitt Einzelheiten der Luft-Absaugvorrichtung der zweiten Ausführungsfornio
Figur 7 gibt eine geschnittene Ansicht des Verschlußkörpers der zweiten Ausführungsform0
Figur 8 gibt ein schematisches Bild des pneumatischen Schaltkreises für die.zweite Ausführungsform mit der zugehörigen " Steuereinrichtung.
Figur 9 gibt ein schematisches Bild des pneumatischen Schaltkreises einer dritten Ausführungsform mit deren Steuereinrichtung .und
Figur 10 gibt eine schematische Ansicht einer abgewandelten Steuereinrichtung für die dritte Ausführungsform»
Die dargestellte erste Ausführungsform ist zur Abgabe zerkleinerten Materials in einer Verarbeitungsmaschine, speziell eine Formpressmaschine, angepasst. Sie ist vorzugsweise auf granuliertes Plastikmaterial abgestimmt· Im
folgenden wird die Betriebsweise dieser Jfeusführungsform der er'findungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel der Abgabe granulierten PVC-Plastikmaterials in den Einfülltrichter einer Spritzgußmaschine "beschriebene
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dieser ersten Ausführungsform umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Körper 21, einen abnehmbaren Deckel 4, der am oberen Ende von TL.befestigt ist, und ein kegelstumpfförmiges Teilstück 6, das sich unten an dem Körper 2 anschließt und nach innen verjüngt«. Das Teilstück 6 reicht bis zu einer Auslaßöffnung 8 am unteren Ende der Vorrichtung«, An das Teilstück 6 schließt sich ein nach aussen gerichtet konisches Teilstück 10 an, an dem ein kegelstumpfförmiger Sitz 11 ausgebildet ist, der die Auslaßöffnung 8 einengte Der Körper 2-, der Deckel 4 und das Teilstück 6 bilden zusammen einen umschlossenen Raum 12, in den bei Gebrauch der Vorrichtung das granulierte Plastikmaterial hereingegeben wird.
Die dargestellte Vorrichtung hat einen konisch ausgebildet ten Verschlußkörper 50, der so angebracht ist, daß er zwischen einer Verschluß- und einer Öffnungsstellung hin- und herbewegt werden kann» In der Verschlußsteilung liegt der Körper 50 an der Überfläche des Sitzes 11 an und verschließt die Öffnung 8 (wie in Figur 1)-« In der geöffneten Stellung ist der Körper 50 von dem Sitz 11 entfernt und der Auslaß 8 ist geöffnet (wie in Figur 3)ο Zur Bewegung des Verschlußkörpers ist eine Betriebseinrichtung vorgesehene
Die Betriebseinrichtung umfaßt eine Kolbenzylindereinheit
für ein Fluid (flüssiges oder gasförmiges Medium) zur Druck-Achse
übertragung. Die des Zylinders fällt im allgemeinen mit
Achse
der · der dargestellten1 Vorrichtung zusa.mmen und verläuft zentral durch die Auslaßöffnung 8 hindurch. In dem Zylinder ist eine schwache Feder 46 vorgesehen» Der Verschlußkörper
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50 ist an der Kolbenstange 44 der Kolbenzylindereinheit 40 angebracht. Die Feder 46 drückt die Kolbenstange nach oben (siehe Figur 1) und bringt den Körper 50 in die Stellung "geschlossen". Die KoIbenzylindereinheit 40 kann durch Pressluft in Tätigkeit gesetzt werden, wodurch der Verschlußkörper 50 gegen die Wirkung der Feder in die Stellung "offen"1 verschoben wird.
Zur Vorrichtung gehört eine Pump einrichtung, mit der Luft aus dem Raum 12 abgezogen werden kann» Diese Einrichtung umfaßt eine nach dem Prinzip des Mitreissens von Luft arbeitende Luft—Absaugvorrichtung 20 (Figur 2.) mit einem Venturirohr 2-2:, zu dem ein Auspuffrohr 24 und eine Düse 28 für einen Druckluftstrahl, der in das' Venturirohr geblasen wird, gehört. Die Vorrichtung 20 ist an dem Deckel 4 befestigt.
An dem Deckel 4 ist ein die Absaugvorrichtung 20 umschließender Käfig 32 angebracht, über den ein austauschbarer Filterbeutel 34 gezogen ist.
Im wesentlichen tangential ausgerichtet befindet sich an. dem Körper 2i ein Einlaß 56 in den Raum 120 An dem Einlaß 56 ist ausserhalb des Raumes 12 eine flexibel e Leitung 58 ange—■ schlossen« Sie führt zu einem Vorratsbehälter für granuliertes Plastikmaterial, in dem solches aufbewahrt ist.
Die abgebildete Ausführungsform umfaßt eine Steuereinrichtung, die auf die Betriebsweise der Betriebseinrichtung abgestimmt ist ο Die Steuereinrichtung enthält eine einstellbare zeitkontrollierte Einrichtung Und einen von Hand zu betätigenden Schalter. Durch die Betätigung des Schalters wird die zeitkontrollierte Einrichtung in Tätigkeit gesetzt und die KoIbenzylindereinheit geöffnet, so daw in ihr Atmosphärendruck herrschte Die Feder 46 drückt dabei den Verschlußkörper 50 in die Stellung "geschlossen" β Zur gleichen Zeit wird der Absaugvorrichtung 20 durch die Leitung 30
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hindurch. Druckluft zugeführt, wodurch aus dem Raum 12:. Luft abgesaugt wird, so daß dort ein Unterdruck entsteht„
Bei der Anwendung der dargestellten Vorrichtung ist diese auf einem Einfiilltriehter der zu beschickenden Spritzgußmaschine angebracht. Sobald der Einfülltrichter der zu beschickenden Maschine wenigstens teilweise geleert ist, wird durch die Tätigkeit der Steuereinrichtung der Verschlußkörper durch die Kraft der Feder 46 in die Stellung "geschlossen" gebracht. Mit dem Verschlußkörper 50 in der Stellung "geschlossen" kann durch Betrieb der Luftabsaug— vorrichtung der Luftdruck in dem Raum 12 derart ausreichend verringert werden, daß zerkleinertes Material mit einem Luftstrom durch die. Leitung 58 durch den Einlaß 56 hindurch in den Raum 12 hineingezogen wird. Der Druck des Luft— Strahles, der durch die Düse 28 in das Venturirohr 22 hineingeblasen wird und das Maß des erzeugten Unterdruckes in der Kammer 12 wird der Lage des Vorrates an zerkleinertem Material, dem Durchmesser der Leitung 58 und der durchschnittlichen Größe des Granulats angepasste
Am Ende der Periode, die durch die zeitkontrollierte Einrichtung angegeben wird (bei der dargestellten Ausführungsform ungefähr 6 Sekunden), wird wieder Druckluft in die Kolbenzylindereinheit 40 über die Leitung 42 eingegeben, wodurch der Verschlußkörper 50 in die Stellung "offen" verschoben wird. Gleichzeitig wird die Druckluft in der Leitung 30 abgeschaltet,,
Durch die zuletzt bes ohriebene Tätigkeit der Einheit 40 v/ird der Verschlußkörper 50 wenigstens zu einem gewissen Teil in die geöffnete Stellung verschoben. Die vollständige βϊfnungsbewegung des Körpers 50 kann nämlich durch granuliertes PVC-Material behindert sein, das sich direkt unterhalb der Auslaßöffnung befindet« Es wird jedoch wenigstens ein Anteil dea in den Raum 12 gezogenen Materials duroh die hindurch in den Einfülltrichter fallen»
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Wenn granuliertes Material jedoch in der Nähe der Auslaßöffnung verbleibt, dies ist dann der Fall, wenn der angeschlossene Einfülltrichter mit granuliertem Material angefüllt ist, wird bei Betätigung des Schalters kein v/eiteres granuliertes Material in den Raum 12 eingeführt. Das vollständige Schliessen des Verschlußköcrpers 50 wird entgegen der Wirkung der Feder 46, die den Verschlußkörper in die Stellung "geschlossen" verschiebt, durch das Vorhandensein von Material zwischen dem Verschlußkörper 50 und dem Sitz 11 verhindert. Bei Inbetriebsetzen der Luftabsaugvorrichtung wird fc dann Luft zwischen dem Körper 50 und dem Sitz 11 hindurch in den Raum 12 gezogen. Der Druck im Raum 12 kann dabei nicht derart ausreichend vermindert werden, da^ weiteres granuliertes Material durch die Leitung 58 hindurch in den Raum 12 gezogen werden kann«
Gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Uberwachungsperson die Spritzmaschine oder eine Anzahl ähnlicher Flaschinen, auf der die dargestellte Vorrichtung angebracht ist, den Schalter in einer von ihr gewünschten Folge betätigen, ohne daß der Ein~ fülltrichter übex'füllt werden kann. Dementsprechend ist es nicht notwendig, daw die Person Anzeigeeinrichtungen zur An-" zeige der Menge des im Einfülltrichter vorhandenen Plastikmaterials beobachtet oder automatisch arbeitende Einrichtungen zur Anzeige der Entleerung eines Einfiilltrichters vorgesehen sind a ■"....
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden im Zusammenhang mit ihrer Verwendung zur Abgabe von zerkleinertem Spritzgußmaterial, vorzugsweise granuliertem JVC-Piastikmaterial, in eine Spritzgußmaochine beschrieben. Diese Maschine weist einen Zylinder eines Pias tifikators, eine Düse (nicht dargestellt) an einem Ende des Zylinders und eine Einlaßoffnung 104 am anderen Ende des
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Zylindersiauf„ Von diesem Zylinder ist in der Figur 4 ein kleiner Anteil 102 zu sehen. Oberhalb der Einlaßöffnung - · 104 befindet sich ein Einfülltrichter 106, in dem granuliertes F¥G-Material enthalten ist. In dem Zylinder befindet sich ein schraubenförmiger Plastifikator, der um seine Achse drehbar ist und durch den granuliertes PVC-Material plastifiziert und von dem Einfülltrichter zur Spritzdüse transportiert wird.
während eines Arbeitszyklus der Spritzmaschine wird der Plastifikator in dem Zylinder rotiert und von der Düse zurückgezogen, wobei geschmolzenes PVC im Zylinder vorwärtsgeschoben wird. Wach vollständigem Zurückziehen des Plastifikator s wird ein Düsenventil geöffnet und der Plastifikator nach vorn geschoben, wobei der Plastifikator einen Schuß PVC-Material durch die Düse hindurch in den Raum der Formpresse in Zusammenarbeit mit der Maschine einspritzt. Nach. Abschluß des Einspritzvorganges (der durch einen druckempfindlichen Schalter in dem Hohlraum angezeigt sein kann) empfiehlt es sich, den Plastifikator in Rotation zu versetzen und entgegen dem Gegendruck zurückzuziehen,,
Die zweite Ausführungsform der Vorrichtung ist auf einem Einfülltrichter 106 angebracht. Sie weist einen unteren, kegelstumpfförmigen Körper 112. auf, der nach unten bis zu einer Auslaßöffnung 114 reicht. An die Auslassöffnung 114 schließt sich ein kegelstumpfförmig nach aussen gerichtetes Teilstück 116 an dem Körper 112 an. Oberhalb des Körpers schließt sich ein Oberteil 122 an, das mittels der Bolzen 124 (Figur 4) befestigt ist. Der Körper 112 und das Oberteil 122 bilden zusammen einen umschlossenen Raum 126, in den bei ü-ebrauch der Vorrichtung granuliertes Material durch die Einlaßöffnung 118 hindurch, die in den Raum 126 ragt, eingefüllt wird. . ■
Diese zweite Ausführungsform weist ebenfalls einen Verschluß-
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körper 140 auf, der zwischen einer Stellung "geschlossen" und einer Stellung "offen"1 verschoben werden kann. In der Stellung "geschlossen". (Figur 4) liegt der abgeschrägte Sitz 142: an der Fläche des Sitzes 115 an, der an dem nach aussen gerichteten Teilstück 116 ausgebildet ist. In dieser Stellung des Verschlußkörpers ist die Auslaßöffnung 114 verschlossen (siehe auch Figur 7)ο Ih der Stellung, in der die Auslaßöffnung geöffnet ist, ist der Verschlußkörper 140 durch eine Betriebseinrichtung verschoben»
Die Betriebseinrichtung umfaßt eine Druckfeder 136, die eine die Auslaßöffnung Öffnende Vorspannung auf den Verschlußkörper 140 ausübt. Durch den Druck in einer Kolbenzylindereinheit 130 wird der Verschlußkörper mittels Druckluft in die Stellung "geschlossen"' entgegen der Wirkung der Feder 136 verschobene
Die Kolbenzylindereinheit 130 hat einen Kolben 131, der an dem Oberteil 122. innerhalb des Raumes 126 mit Kugelbolzen und Pfanne 128 befestigt ist0 Auf dem Kolben 131 verschiebbar ist ein Zylinder 132 der Kolbenzylindereinheit I30 vorgesehen^ zu der ein Zylinderkopf 134 gehört. Die Druckfeder 136 befindet sich innerhalb des Zylinders 132 unterhalb des Kolbens I3I. Durch die Feder wird der Zylinder und der Kopf 134 innerhalb des Raumes 126 nach unten gerichtet verschoben. Der Verschlußkörper I40 ist an dem unteren Teil des Zylinders 132 angebracht. Die Feder 136, die den Zylinder nach unten in den Raum 126 schiebt, verschiebt den Verschlußkörper derart, daß die abgeschrägte Fläche des Sitzes 142 auf dem Verschlußkörper von der Fläche des Sitzes 115 entfernt ist. Durch die Zuführung von Druckluft in den Zylinder 132 wird der Verschlußkörper 140 entgegen der Wirkung der Feder 136 in die Stellung "geschlossen" verschoben. Gemäß der Darstellung in Figur 5 wird diese Druckluft durch die Luftleitung I44 dem oberen Teil des Zylinders zugeführt.
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Die dargestellt zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hat eine Pumpeinrichtung, die so ausgebildet ist, daß mit ihr bei Betrieb der Vorrichtung Luft aus dem Raum 126 abgezogen werden kanno Zu dieser Pumpeinrichtung gehört eine Luftabsaugvorrichtung 150 (Figuren 5 und 6), die an dem Oberteil 122 befestigt ist.Die Einrichtung. 150 umfaßt ein Venturirohr 152, das ans dem Innenraum 12ß durch die Wandung des Oberteils 122^: hindurch nach aussen ragt. Zu der Einrichtung 150 gehört auch ein Düsenträger 154-, der in der Nähe der Eingangs Öffnung .des Venturirohres befestigt ist. Über eine Luftleitung 156 kann Druckluft einer Düse 158 zugeführt werden, durch die ein Luftstrahl in das Venturirohr 152 gerichtet wird«
Zu der abgebildeten Vorrichtung gehört auch ein flexib^les ringförmiges Filter 138. Es ist zwischen einem Halter 123 am unteren Ende des Oberteils 122 und dem Zylinder 132 ausgespannt. Das Filter 138 dient dazu, in dem Raum 12& befindliches zerkleinertes Material daran zu hindern, in das Venturirohr 152 zu gelangen.
An dem Oberteil 122 ist ein Geräuschdämpfer 153 befestigt, der an das aus dem Raum 126 herausragende Ende des Venturirohres 152 angeschlossen ist.
Die dargestellte zweite Ausführungsform weist eine Steuereinrichtung auf, die zur Steuerung der Betriebseinrichtung und zur Steuerung der Luftabsaugvorrichtung ausgebildet ist. Die Steuereinrichtung sorgt dafür, daß die Luftabsaugvorrichtung solange Luft aus dem Raum 126 abzieht, solange sich der Verschlußkörper 140 in der Stellung "geschlossen"' befindet. Zu der Steuereinrichtung gehört eine zeitkontrollierte Einrichtung Ql mit einem Schalter und ein Steuerventil Vl, das an dem Zylinder 132 der Kolbenzylindereinheit 130 befestigt ist.
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Während des Betriebs der zu "beschickenden Spritzgußmaschine (in Figur 8 mit H/G bezeichnet) wird in einem bestimmten Stadium eines jeden Spritzvorganges der Schalter der zeitkontrollierten Einrichtung T berührt und diese Einrichtung T. in Betrieb gesetzt,, Vorzugsweise erfolgt dies in dem Stadium, in dem das Zurückziehen des schraubenförmigen Plastifikators abgeschlossen isto Solange wie die zeitkontrollierte Einrichtung in Betrieb ist, wird ein Ventil V3 der Steuereinrichtung entgegen einem Gegendruck
. durch die zeitkontrollierte Einrichtung offengehalten. Dabei wird Druckluft aus einer Hauptversorgungseinrichtung M der Kolbenzylindereinheit 130 durch das Ventil V3, die Leitung 144, das Steuerventil Vl und die Leitung hindurch zugeführt» Durch die Wirkung des Luftdruckes in der Einheit 130 wird der Verschlußkörper 140 in die Stellung "geschlossen" verschoben. Dabei wird das Steuerventil Vl, das zusammen mit dem Verschlußkörper 140.bewegt wird, in Richtung auf eine einstellbare Anschlagschraube verschoben« Soweit sich der Verschlußkörper 140 in der Stellung befindet, in der die Auslaßöffnung vollständig verschlossen ist, berührt das Ventil Vl die Anschlagschraube 162 und das Ventil wird aus seiner normalen ersten Stellung, wie sie in Figur 8 dargestellt ist, in eine zweite Stellung umgeschaltet. In dieser zweiten Stellung wird die Luftleitung 145 durch das Vl hindurch mit der Luftleitung 146, die zu dem Ventil V2i führt, verbunden« Die Einwirkung von Druckluft auf das Ventil V2. schaltet dieses Ventil entgegen der Wirkung einer Feder aus seiner geschlossenen Stellung (wie in Figur 8 dargestellt) in die geöffnete Stellung, in der Druckluft von der Hauptversorgungseinrichtung JüT über die Luftleitung 156 der Luftabsaugvorrichtung 150 zugeführt wird« Dadurch wird die Luftabsaugvorrichtung in Betrieb gesetzt und Luft aus dem Raum 126 abgezogen» In dem Raum 126 wird damit ein Unterdruck erzeugt, der ausreichend ist, granuliertes Material aus einem Vorratsbehälter mittels eines Luft-
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stromes durch die Leitung 127 und die Einlaßöffnung 118 hindurch, in den Raum 126 zu beförderno
Nach Ablauf einer gewissen Zeit, während der die·zeitkontrollierte Einrichtung T läuft, lässt man das Ventil V3 in die Stellung "geschlossen" zurückkehren,, Man läßt den Luftdruck aus der Kolbenzylindereinheit 13Gl entweichen und der Verschlußkörper 140 wird durch die Wirkung der Feder 136 in die· Stellung "geöffnet" verschobene Der Verschlußkörper wird dabei wenigstens um ein kleines Stück verschoben, so daß das Steuerventil Vl nicht mehr an der Anschlagschraube 162- anliegt und seinerseits in die erste Stellung zurückkehrte Auf diese Weise wird die Zufuhr von Druckluft in die Luftabsaugvorrichtung 150 abgebrochen» In diesem Stadium fällt wenigstens ein Anteil des. in dem Raum 126 vorhandenen Materials durch die Auslaßöffnung 114 hindurch in den Einfülltrichter der zu beschickenden Maschine»
Die Zeitdauer, für die der Verschlußkörper in der Stellung "geschlossen" gehalten wird, kann durch Einstellung an der zeitkontrollierten Einrichtung T. variiert werden«. Dadurch kann die Menge des in den Raum 126 währ.end eines Nachfüllvorganges hereingesaugten Materials verändert werden. Die zeitkontrollierte Einrichtung T ist normalerweise so eingestellt , daß während eines solchen Nachfüllvorganges eine etwas größere Menge an granuliertem PVG-Material in den Raum 126 nachgefüllt wird, als die zu beschickende Maschine während eines Verarbeitungszyklus bei maximaler Spritzmenge verarbeitet. Dadurch wird erreicht, daß der Einfülltrichter der zu beschickenden Maschine niemals leer ist„ Sofern bei den einzelnen Spritzvorgängen weniger granuliertes Plastikmaterial verbraucht wird als jeweils in den Raum 126 nachgefüllt wird, ist schließlich der Einfülltrichter der zu beschickenden Maschine soweit gefüllt, daß bei der nächsten Öffnung des Verschlußkörpers 140 nicht mehr das ganze Material, das in den Raum 126 angesaugt worden ist," in den Einfülltrichter fällt. In diesem btadium bleibt ein Anteil des
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Materials zwischen dem Sitz des VerschlußkiSirpers und dem Sitz 115 zurück« Dieses dort verbliebene Material verhindert, daß der Verschlußkörper 140 in die Stellung "geschlossen" gelangt und verhindert damit, daß das Ventil Vl,das zusammen mit dem Verschlußkörper bewegt wird, mit der !^schlagschraube 162 in Berührung kommt. Das Ventil Vl bleibt dann in seiner ersten Stellung, wie sie in Figur 8 gezeigt ist„ Dieser Umstand tritt ein, obwohl die zeitkontrollierte Einrichtung I nach Beendigung des Zurückziehens des Plastifikators bei Beginn des nächsten Zyklus wieder in Betrieb gesetzt worden ist0 Nach Ablauf der von der zeitkontrollierten Einrichtung bestimmten Zeit wird der Verschlußkörper wieder in die Stellung "geöffnet01 verschoben, ohne daß jedoch in der Zwischenzeit weiteres Material in den Raum 126 hereingesaugt worden ist·
Gemäß der vorangehenden Beschreibung erfolgt die Steuerung der dargestellten Vorrichtung durch die Steuereinrichtung für die Betriebseinrichtung durch die zeitgesteuerte Einrichtung 33, Unter gewissen Umständen kann es jedoch zweckmäßiger sein, die zeitgesteuerte Einrichtung wegzulassen und die Auslaßöffnung mittels des Verschlußkörpers duroh Signale der zu beschickenden Maschine gesteuert zu öffnen und zu schliessen. Wenn die Maschine zum Beispiel mit einem SpritzByklus arbeitet, bei dem die zu verspritzende Menge von Zyklus zu Zyklus variiert, empfiehlt es sich, die Auslawöffnung mit dem Verschlußkörper bei Beginn des Vorschubs des Plastifikators zu versohliessen. Dies kann entweder direkt oder durch eine Hydraulik erfolgen. Die Auslaio öffnung wird geöffnet, nachdem der Plastifikator zurückgezogen ist» Da. die Zeit für den Vorschub und für das Zurückziehen des Plastifikators eine Funktion der Einspritzmenge ist, die duroh die Düse der Maschine verspritzt wird, wird bis zu einem gewissen Grad eine Veränderung der von der dargestellten Vorrichtung für einen Spritzzyklus bloß zugeführten
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Menge granulierten Plastikmaterialserreicht« Man erhält damit eine Abstimmung auf die während eines Spritzzyklus verarbeitete Menge·
Es sei daraufhingewiesen, daß die dargestellte "Vorrichtung., die oberhalb des Einfüllt rieht era derzu beschickenden Ma** schine angeordnet ist, auch innerhalb des Einfülltrichters angeordnet sein kann, wodurch die Menge des im Einfülltrichter vorhandenen granulierten Plastikmaterials auf ein Minimum gebracht werden kann. Die Aüslaßöffnung der dargestellten zweiten AusfUhrungsform der Irfindungsgemäßen Vorriohtung . darf nicht niedriger sein als das Niveau der in dem Einfülle trichter wenigstens genügenden Menge an granuliertem Material bis zu dem Stadium des vollständigen Zurüekssiehens des Plastifikator in dem nachfolgende» Spritzzyklüs« Auf diese Weise wird sichergestellt, daß. wenn zerkleinertes Material in dem Einfülltrichter das vollständige Verschließe» durch' den ¥erschlußkörρer verhindert, genügend Material in dem Einfülltrichter für den nächsten Spritzvorgang ,vorhanden
Es sei daraufhingewiesen, daß die verstellbare Ansohlagschraube 162? das Einstellen der dargestellten Ausführungaform der Vorrichtung erleichtert..Diβ Schraube wird »aohjustiert, wenn sich die Vorrichtung oder Teile &#£sell»ä durch Abnutzung oder durch thermische Ausdehnung in ihren ; Abmessungen verändert haben.
Eine dritte wie dargestellte Ausführunggfor» einer aajfin- \ -dungsgemäßen Vorrichtung ist ebenfalls so ausgebildet, daß I sie auf dem Einfülltrichter einer iü beschickende», Spritis-' gußmaschine angebracht werden kann» Von der Vorriohtung wird zerkleinertes MateEial vorzugsweise granuliertes PVG-Pla« stikmaterial in den Einfülltrichter abgegeben« Diese dritte Ausführungsform ist der zweiten Ausführungsform in den , Punkten ähnlich, die in den Figuren 4» 5, 6 und 7 dargestellt sind. Diese dritte Ausführungsform hat einen Raum ähnlich
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dem Raum 126, eine Auslaßöffnung am unteren Ende und eine Einlaßöffnung, die über eine Leitung mit einem Vorratsbehälter für granuliertes Plastikmaterial verbunden ist. Weiter hat diese dritte Aüsftihrungsform einen Verschlußkörper 240 (sohematisch in Figur 9 dargestellt), der entsprechend dem Verschlußkörper 140 so angebracht ist, daß er durch.eine Verschiebung zwischen den Stellungen^eschlossen" und '*bffen"' hin- und herbewegt werden kann· Es ist eine nicht dargestellte Feder vorgesehen, die den Verschluß-. körper in der Stellung »'offen111 hält. Es ist eine druck-" mittelbetriebene. KoIbenzyiindereinheit 230 mit einem Zylinder 232 vorgesehen, an dem der Verschlußkörper 240 angebracht ist· Die KoIb enzyiinder einheit 230 wird mittels Druokluft betrieben, die dem Zylinder 232 zugeführt wird, der den Versohlußkörper 240 in die Stellung "toffen"· verschiebt·
Bei der.dritten AusfÜhrungsform ist eine Pumpeneinrichtung vorgesehen, durch die Sann, wenn der ITeröohlußkörper die cre Auslaßöffnung verschlossen haj£f Luft aus dem Raum atüjsaugtwird,
um dort den Druck soweit zu verringern,? daß granuliertes Material aus dem Vorratsbehälter in den Raum hereingesaugt ) wird· Dieses Hereinsaugen wird durch einen Luftstrom bewirkt der durch die Leitung und die Einlaßöffnung hindurohge« führt wird» Zu der Pumpvorrichtung gehört eine Luftabsaugvorrichtung 250 (aohematisch in Figur 9 dargestellt), die der Absaugvorrichtung 150 ähnlich, ist.
i ■ ■
Ali der drittel aüsführungsform ist ebenfalls eine Steuereinrichtung vorgesehen, die so angebracht ist, daß sie die Arbeit der Beiriehselnrichtuijg in der Weise steuert, daß der Versohlußkörper wechselweise zwischen der Stellung
"offen1* und der Stellung "geschlossen11 hin» und herbewegt wird· Die Steuereinrichtung umfaßt ein pneumatisches Ventil Zu Beginn des Nachfüllzyklus wird das Ventil VJa
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durch die Kraft einer Feder in einer ersten Stellung (Figur 9) gehalten, in der Druckluft aus einer Versorgungseinrichtung Ma durch einen Durchflußwiderstand r,; einem Vorratsbehälter R und durch eine Luftleitung 244 hindurch dem Zylinder 232 der Betriebseinrichtung zugeführt wirdo Diese Zufuhr von Druckluft bewirkt, daß der Yerschlußkörper 240 aus der Stellung «offenMi (Figur 9) in die Stellung "geschlossen" verschoben wird· Als Durchflußwiderstand r ist ein Kupferrohr mit einer Länge von cae 90 cm (3 Fuß) und eine Bohrung von 25 thou« vorgesehene Infolge der Bewegung des Yerschlußkörpers in die Stellung 11 geschlossen",kommt ein Steuerventil YIa der Steuereinrichtung, das zusammen mit dem Verschlußkörper MO durch die Bewegung des Zylinders 232 verschoben wird, an einer einstellbaren Anschlagschraube 262 zur Anlage* Dies bewirkt, daß das Yentil YIa aus seiner ersten Stellung in eine zweite Stellung umgeschaltet wird· In dieser zweiten Stellung wird Luft, die dem Ventil VIa* durch eine Zweigleitung 245» die von der Leitung 244 abzweigt, zugeführt ist, über die Luftleitung 246 einem Yentil Y2a der Steuereinrichtung zugeführt. Das Yentil V2a wird durch eine Feder in einer geschlossenen Stellung gehalten, wie dies in Figur 9 ge-,zeigt ist. Infolge der Zuführung von Druckluft durch die Steuerleitung 246 hindurch, wird das Ventil Y2a in eine geöffnete Stellung umgeschaltet, in der es Luft aus einer Versorgungseinrichtung Mfψ. über eine Luftleitung 256 der Luftabsaugvorrichtung 250 zuführt. Mittels der Luftabsaugvorrichtung wird Luft aus dem Raum der Vorrichtung abgesaugt und zwar in einem Ausmaß, das ausreichend ist, granuliertes PVC-Plastikmaterial in den Raum durch die Einlaßöffnung desselben hereinzusaugen.
Aus dem Vorratsbehälter R wird Luft durch die Steuerleitung 247 dem Ventil V3a zugeführt, das entgegen einer Feder in eine zweite Stellung umgeschaltet wird. Der Strömungswiderstand r ist derart, daß «s etwa sechs Sekunden
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dauert, bis in dem Vor rats "behält er R der luftdruck auf ein Maß angestiegen ist, daß diese Umschaltung eintritt» Während dieser Zeit arbeitet die Luftabsaugvorrichtung, indem sie granuliertes Material in den"Raum hereinzieht. Infolge der Umschaltung des Ventils V3a in seine zweite Stellung wird zu Beginn des Abgabezyklus der Steuereinrichtung die Luftleitung 24.4 belüftet, das heisst der Druck in der Leitung weggenommen, wodurch die Feder der Betriebseinrichtung den Verschlußkörper 240 aus der Stellung "geschlossen" wenigstens ein kleines Stück weit in die Stellung "offen"- ver—
b schiebt ο Dabei wird das Steuerventil Vlaa von der Anschlag— schraube 262 yegbewegt und in seine erste Stellung umgeschaltet, wodurch die Leitung 246 belüftet wird und die Luftzufuhr für die Luftabsaugvorrichtung 250 unterbrochen wird. Zur gleichen Zeit wird die Druckluft in dem Vorratsbehälter R durch den Widerstand r hindurch in die Atmosphäre abgelassene Damit fällt der Luftdruck in der Leitung 247. Nach einer Dauer von etwa sechs Sekunden ist der Druck in der Steuerleitung 247 soweit abgefallen,. daia das Ventil V3a infolge der Federkraft wieder in seine erste Stellung zurückgeschaltet wird. Damit wird wieder Druckluft aus der Versorgungseinrichtung Ma den Leitungen 244 und 245 züge« führt und der Behälter R -durch den Widerstand r hindurch wieder aufgefüllt. Während der Dauer, in der das Ventil V3a sich in seiner zweiten Stellung befindet, wird der Verschlußkörper 240 in die Stellung "offen" verschoben, wobei wenigstens ein Anteil des granulierten Materials aus dem Raum durch die Auslaßöffnung hindurch in den Einfülltrichter der zu beschickenden Spritzgußmaschine fällt.
Wenn, nachdem das Ventil V3a in seine erste Stellung umgeschaltet worden ist, granuliertes Material im Bereich der Auslassöffnung verbleibt, kann der Verschlußkörper die Stellung "geschlossen" bei vorhandenem Druck in dem Zylinder 232 nioht erreichen. Dieser Umstand tritt dann ein, wenn der Einfülltrichter mit granuliertem Material voll angefüllt ist.
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Das Steuerventil YIa erreicht dann nicht die Anschlagsehraube 262 und verbleibt in seiner ersten Stellung, in der es wie in Figur 9 dargestellt das Ventil V2a in dessen geschlossener Stellung hältο Dementsprechend wird das Ventil V3a\ in seine zweite Stellung zurückgeführt„
Die Steuereinrichtung arbeitet derart in Wiederholung, daß der Verschlußkörper abwechselnd zwischen der Stellung "offen"1 und der Stellung "geschlossen" hin- und herbewegt wird» In der Stellung "offen" fällt wenigstens ein Anteil des zerkleinerten Materials aus dem Raum durch die Auslaßöffnung hindurch«. In der geschlossenen Stellung, in der die !Luftabsaugvorrichtung 250 betrieben wird, wird granuliertes Plastikmaterial in den Raum nachgefüllt.Ein- vollständiger Aä?beitzyklus der Steuereinrichtung dauert ungefähr 12 Sekunden. Während der Hälfte der Zeit befindet sich der Verschlußkörper 240 vollständig oder wenigstens angenähernd in der ■ Stellung "verschlossen". Dieses ist der Nachfüllzyklus der besagten Steuereinrichtung· Während der anderen Hälfte befindet sich der· Verschlußkörper in der Stellung "offen11« Dieses ist der Abgabezyklus der besagten Steuereinrichtung« Die Zeitdauer von 12 Sekunden kann, sofern gewünscht, in zufriedenstellender Weise dadurch.verändert werden, daß die Länge oder die Bohrung des Kupferrohres des Strömungswiderstandes r verändert wird«
Figur 10 zeigt eine veränderte Steuereinrichtung, die,sofern erwünscht, anstelle der im Zusammenhang mit der dargestellten dritten Ausführungsform beschriebenen Steuereinrichtung verwendet werden kann. Die abgeänderte Steuereinrichtung umfaßt ein Ventil V3b, das zu Beginn des Naohfüllzyklus der Steuereinrichtung durch die Feder desselben in einer ersten Stellung gehalten wird, in der es Druckluft aus einer Versorgungseinrichtung Mb über eine Leitung 244b dem Zylinder 232 zuführt. Diese Zufuhr von DruoklufiT^^cfen Versohluß-
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körper 240 aus seiner Stellung "offen" in die Stellung "geschlossen". In der Stellung "geschlossen" kommt ein Steuerventil VIb der abgeänderten Steuereinrichtung, das zusammen mit dem Verschlußkörper 240 durch den Zylinder 232 verschoeben . wird, an einer einstellbaren Anschlagschraube 262 zur Anlage. Diese Anlage bewirkt/ daß das Ventil Vlb aus seiner ersten Stellung in eine zweite Stellung umgeschaltet wird, in der es Luft durch eine Abzweigleitung .245b, die von der Leitung 244b abzweigt, über die Leitung 246 einem Ventil V2b der abgeänderten Steuereinrichtung zuführt. Das Ventil V2b wird durch eine Feder in einer geschlossenen Stellung, wie in Fig. 10 gezeigt« gehalten. Wenn die Steuerleitung 246b unter Druck steht, wird das Ventil V2b in eine "geöffnete" Stellung umgeschaltet, in der Druckluft aus einer Versorgungseinrichtung M*b über eine Leitung 256b der Luftabsaugvorrichtung 25Ο zugeführt wird. Durch die Tätigkeit der Luftabsaugvorrichtung wird die Luft aus dem Raum der Vorrichtung abgesogen und granuliertes Material in den Raum hinein angesaugt.
Durch eine von der Leitung 244b abgezweigte Leitung 248b wird einem Ventil V4b zur gleichen Zeit Druckluft zugeführt, die das Ventil entgegen der Feder in diejenige Stellung umschaltet, die in Fig· 10 angegeben ist. Die Umschaltung des Ventils V4b bewirkt, daß aus der Hauptleitung Luft durch einen ersten Strömungswiderstand rib durch das Ventil V4b und durch einen zweiten Strömungswiderstand r2b einem Vorratsbehälter Rb zugeführt wird· Für den ersten Strömungswiderstand ist ein etwa 3 1/2 m (12 Fuß) langes Kupferrohr mit einer Bohrung von 25 thou. und für den zweiten Strömungsbegrenzer ein etwa 75 mm (3 Zoll) langes Kupferrohr mit einer Bohrung von 25 thou. vorgesehen.
Die Druckluft in dem Behälter Rb wird durch eine Leitung 247b dem Ventil V3b zugeführt« wodurch dieses entgegen der Feder in eine zweite Stellung umgeschaltet wird. Die Strömungswiderstände Rib und R2b sind derart bemessen, daß etwa 12 Sekunden vergehen bis der Druck in dem Behälter so weit angestiegen ist/ daß die Umschaltung erfolgt. Während dieser Zeit arbeitet die Luftabsaugvorrichtung* die in dem Raum den Druck vermindert, wodurch granuliertes Material aus dem Vorratsbehälter in den Raum gesaugt wird,
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Bei Umschaltung des Ventils V3b in seine zweite Stellung wird zu Beginn des Abgabezyklus der steuereinrichtung die Leitung 244b belüftet. Dadurch wird durch die Feder der Betriebseinrichtung' der Verschlußkörper aus seiner Stellung"geschlossen" wenigsten um ein geringes Maß in die Richtung der Stellung "geöffnet" verschoben. Dies bewirkt, daß das Ventil VIb in seine erste Stellung zurückgeschaltet wird.
Wenn« bei Stellung des Ventils V3b in seiner ersten Stellung, der Veeschlußkörper unter dem in dem Zylinder 232 wirkenden Luftdruck nicht in seine Stellung "geschlossen" verschoben werden kann, weil granuliertes Material im Bereich der Auslaß öffnung verblieben ist, was dann eintritt, wenn der Nachfülltrichter voll angefüllt ist, kommt das Ventil Vlb an der Anschlagschraube 262 nicht zur Anlage. Das Ventil Vlb bleibt dann in der in Fig· IO angegebenen Stellung und das Ventil V2b bleibt geschlossen.
Bei Belüftung der Leitung 244b wird auch der Druck aus der Leitung 248b abgelassen, worauf das Ventil V4b durch seihe Feder aus der in Fig. IO dargestellten Stellung umgeschaltet wird. In dieser umgeschalteten Stellung wird der Behälter Rb über den Strömungswiderstand r2b belüftet, d.h. mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht. Nach ungefähr 4 Sekunden ist der Druck in dem Behälter derart abgefallen, daß die Feder des Ventils V3b dieses in seine erste Stellung zurückschaltet.
Die abgeänderte Steuereinrichtung arbeitet in Wiederholung derart, daß der Verschlußkörper abwechselnd zwischen der Stellung "offen" und der Stellung "geschlossen" hin- und hergeschoben wird» In der Stellung "geschlossen" sorgt die Luftabsaugvorrichtung dafür, daß granuliertes Material in den Raum nachgeführt wird. Ein vollständiger Zyklus der Steuereinrichtung dauert ungefähr 16 Sekunden. Während der Zeit von 12 Sekunden befindet sich der Verschlußkörper in oder nahe der Stellung "geschlossen". Es ist dies der Nachfüllzyklus der Steuereinrichtung. Während der Zeit von 4 Sekunden befindet sich der Verschlußkörper in der Stellung "geöffnet".Dies ist der Abgabezyklus der Steuereinrichtung. Beide Ze itper ioden können,s owe it gewünscht r v, ., «8886/1380-' ' , «dormin*
in befriedigenderweise durch Änderung der Länge oder der Bohrung der Kupferrohre, die die Stromungswiderstande Rib und R2b bilden, verändert werden. Z.B. wurde gefunden, daß bei Verwendung der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der abgeänderten Steuereinrichtung die Zeitdauer von 12 Sekünden auf. 9 Sekunden herabgesetzt*werden kann, indem ein Strömungswiderstand R2b verwendet wird, der eine Länge von etwa 180 cm (6 Fuß) und eine Bohrung von 24 thou. hat. Mit einem Kupferrohr der Länge von etwa 90 cm (3 Fuß) und einer Bohrung von 25 thou. kann eine Zeitdauer von 7 Sekunden erreicht werden.
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Claims (1)

  1. A ή s ρ r ü c he
    Vorrichtung aur Abgabe von zerkleinertem Material» dadurch gekennzeichnet» daß ein Körper (2;112e122) nach Art eines Behälters mit einem Innenraum (12;126} und mit einer Auelaßöffnung (8? 114) und mit einer Binlaßöffnung (56; 118)) zum Nachfüllen von zerkleinertem Material mittels eines in den Raum hereinzuziehenden Luftstromes vorgesehen ist* daß ein Verschlußkörper (50;140? 240?) vorgesehen ist, der so angeordnet ist, daß er in einer Stellung die Auslaß Öffnung verschließt und in einer änderen Stellung die Auslaßöffnung geöffnet ist« daß eine Betriebseinrichtung (40,46;130,136;230} zur Verschiebung des Verschlußkörperβ , zwischen der Stellung "offen" und der Stellung "geschlossen" vorgesehen ist und daß eine Pumpvorrichtung (2θ;150?250) zum Absaugen von Luft aus dem Raum vorgesehen ist und daβ die Betriebseinrichtung so ausgestaltet ist, due sie den Verschlußkörper für eine Zeitdauer in der Stellung "geschlossen" und für eine Zeitdauer in der Stellung "offen" zu halten vermag und daß die Pumpvorrichtung so ausgebildet und bemessen ist* daß ■ie bei Stellung de« VerschJulkörpers in der Stellung "geschlossen" in dem Kaum einen Unterdrück zu erzeugen vermag, der ausreichend iet, cerkleinertee Material zusammen mit einem Luftstrom in dew R*uro heriinzusaugen, und die keinenF^nterdruck in dem Raum erzeugt, wenn der verschlußkörper durch Vorhandensein von aerkleinertem Material im Bereich der Ausla«öffnung daran gehindert ist, die Stellung "geachldeseÄ11= einzunehmen»
    2,,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* die Puepvorrichtung in Betrieb ge·**** ist* wenn der Verschluftk&rper in die Stellung "geschlossen" verschoben wird, da« aber nur dann« wenn der VerichIueicörper in die •teilung "geschlossen" gelangt, di« fu»pvorrichtung in
    dem Raum einen Unterdruck erzeugt, durch den zerkleinertes Material in den Raum hereingezogen» das heißt nachge-, füllt» wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das ein Steuerventil (Vl;Via;VIb) vorgesehen ist, das so angeordnet ist« daß es zusammen mit dem Verschlußkörper (140; 240) bewegt wird und daß an einem Anschlag (162;262) zur Anlage kommt, wenn sich der Verschlußkörper in der Stellung * geschlossen1* befindet« wobei das Ventil bei Anlage an dem Anschlag aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung umgeschaltet ist, in der das Ventil die Pumpvorrichtung in Betrieb setzt,
    4. vorrichtung nach Anspruch I4 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung mit einem von Band zu betätigenden Schalter und mit einer zeitkontrollierten Einrichtung vorgesehen ist, wobei die Betätigung des Schalters das Verschließen der Auslaßöffnung mit dem VerschluAkörper bewirkt und di· zeitkontrollierte Einrichtung dafür sorgt« daß der Verschlußkörper für eine einstellbar vorgegeben· Zeit die Auelaßöffnung verschlossen hält·
    5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4« dadurch gekennzeichnet» daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist« d»i si· auf die Betriebseinrichtung in Wiederholung derart einwirkt, daß dies« dem Verschlußkörper für «inen Zeitraum in der Stellung "geschlossen" hält und daraufhin den Verschluck or per für ein· Vsrweilxeit in der stellung "offen" hljt·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dat die Zeitdauer und die Verweilxeit derart verstellbar sind» d«6 di· feriodendauer der wiederholung und/oder die Zeitdauer jeder ein»·Inen und/oder bei«1· sus*w»sngence»en verander- · b*r sind, ''
    fe ..-^i"^ __„,.. BADORIGINAL
    -Ά-
    β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6e dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer mit dem zerkleinerten Material zu beschickenden Haschine (M/C) funktionell in Verbindung steht·
    8«, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (130,136) durch die zu^beschickende Maschine gesteuert isto
    9«, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet* daß sie mit einem Vorratsbehälter für zerkleinertes Material über eine Zuführungsleitung (58;127) in Verbindung steht, wobei die Zuführungsleitung an der Einlaßöffnung (56;118) des Körpers angeschlossen ist.
    10β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Pumpvorrichtung eine Luftabsaugvorrichtung (2O;150;250) mit einem Venturirohr (22;152) und mit einer mit Druckluft zu beschickenden Düse (158) versehen ist·
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine fluidisehe Steuereinrichtung vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet., daß in der fluidischen Steuerung als zeitkontrollierte Einrichtung ein oder mehrere Strömungswiderstände (r;rlb,r2b) vorgesehen sind»
    13. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet«, daß in dem Raum mittels der Pumpvorrichtung ein Unterdruck erzeugt wird, durch den weiteres zerkleinertes Material durch die Einlaßöffnung hindurch in den Raum nachgefüllt wird.
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    14. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach Anspruch 8# dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei jedem Arbeitszyklus der zu beschickenden Haschine durch ein Signal von der zu beschickenden Maschine durch Steuerung der Betriebseinrichtung in Betrieb gesetzt wird«
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    L e e r s e i t e
DE19712136758 1970-07-23 1971-07-22 Gesteuerte Abgabevorrichtung für zerkleinertes Material, insbesondere für granuliertes Plastikmaterial Pending DE2136758A1 (de)

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