DE2363820C3 - Küchendunstfiltervorrichtung - Google Patents
KüchendunstfiltervorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2042—Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
- F24C15/205—Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft with means for oxidation of cooking fumes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Küchendunst-Filtervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Es ist bekannt, die in Arbeitsräumen, Versammlungsräumen od. dgl. entstehenden unangenehmen
Gerüche mittels eines Ventilators durch einen Entlüftungskanal ins Freie abzusaugen. Ist die Quelle der
unangenehmen Gerüche an einem bestimmten Platz im Raum lokalisiert, wie beispielsweise bei einem
Herd in der Küche, bringt man über diesem Platz schon seit Jahren einen Küchendunstfilter an. Mit diesem
Küchendunstfilter werden über ein Elektrogebläse die Kochwrasen angesaugt und durch ein Fettfilter,
das in der Regel aus einem Faservlies besteht, gesogen, wobei Fetttröpfchen und Schwebekörper
> abgeschieden werden. Die Desodorierung, d. h. die Bindung der Koch- und Bratgerüche, das Hauptanliegen
der Küchendunstfilter, wird auf unterschiedliche Weise angestrebt (Zeitschrift »Küchentechnik«
1973.2 Seite K 82):
1. Durch Einbau eines UV-Niederdruckbrenners, dessen Ozonemission oxydieren soll. Um wirklich
eine wirksame Vernichtung der Gerüche zu erreichen, müßte aber ein Überschuß dieses an
sich giftigen Gases erzeugt werden. Beim Daueri'■
betrieb einer solchen Einrichtung würde sich daher in dem Arbeitsraum eine ungesunde Konzentration
von Ozon ansammeln. Dies ist insbesondere für eine Wohnküche indiskutabel
und wird von den Gesundheitsbehörden abge- -"' lehnt.
2. Durch Einbau eines Filters mit sogenannten Adsorptionsmitteln, vorzugsweise Aktivkohle. Die
Geräte mit einem derartigen Filter sind aber nur so lange wirksam, bis die Sättigungsgrenze der
>'> Aktivkohle erreicht wird. Da im Interesse der
Preiswürdigkeit der Geräte nur ein kleines und leistungsschwaches Gebläse Verwendung findet
und dementsprechend zur Gewährleistung eines ausreichenden Luftdurchsatzes die Adsorptions-M
mittel nur beschränkt bemessen sind, ist die Belastungshöhe des Filters gering und der Durchbruch,
d. h. der Augenblick, in dem beim Beladen des Filters die ersten Spuren der Adsorptivs
hinter demselben auftreten, bald ge-J5 kommen. Der so gesättigte Filter kann weitere
Gerüche nun nicht mehr speichern, sondern im Gegenteil, er gibt die Gerüche langsam wieder
ab und bildet somit selbst eine ständige Quelle unangenehmer Gerüche.
4(i 3. Durch Verwendung eines Filters aus Polyurethanschaumstoff
mit eingeschäumten Katalysatoren. Diese Ausführung ist im Hinblick auf Speicherung von Gerüchen noch ungünstiger als
die geschilderten Filter mit einem Adsorptions- v> mittel, da dem Kunststoffschaum die den genannten
Adsorptionsmitteln eigenen Feinkapillare fehlen und er damit eine nur geringe Oberflächen-Speicherwirkung hat. Die miteingeschäumten
Katalysatoren sind insofern un-■>» wirksam, da bei am Filterspeicher auftretenden
Temperaturen von höchstens 70° C eine katalytische Umsetzung nicht stattfinden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Küchengerüche und Kochdünste durch geeignete Filtermedien aufzunehmen, zu speichern und nach Sättigung des Filterspeichers die Gerüche zu beseitigen bzw. zu vernichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Küchengerüche und Kochdünste durch geeignete Filtermedien aufzunehmen, zu speichern und nach Sättigung des Filterspeichers die Gerüche zu beseitigen bzw. zu vernichten.
Diese Aufgabe soll gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
fao Mittel gelöst werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet!
Da der Heizvorrichtung ein Programmschalter zugeordnet ist, hat dieser die Aufgabe, daß die Heizvorb5
richtung zu festgelegten Ablaufzeiten eingeschaltet wird. Gleichzeitig soll damit das Gebläse abgeschaltet
oder zumindest auf niedere Drehzahl gebracht werden. Das Herabsetzen der Drehzahl des Gebläses
kann mit den üblichen Elementen der Elektronik biw.
Ε-Technik erfolgen. Das Absenken der Drehzahl des Gebläses hat im Gegensatz zur Gesamtabschaltung
des Gebläses den Vorteil, daß die katalytische Nachverbrennungsanlage beim Betrieb mi: genügend
Frischluft, d. h. Sauerstoff, versorgt wird.
Für den Aufbau der katalytischßn Nachverbrennungsanlage
bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Der Katalysator kann direkt in den Filter durch
Beschichtung des Filtermaterials eingearbeitet sein. Es bieten sich dazu anorganische sowie organische
Materialien an, als da sind Quecksilber, Zink, Cadmium, Mangan und Kupfersalze; solche Katalysatoren
sind unter der Bezeichnung Niedertemperaturkatalysatoren bekannt und gewährleisten schon bei 200 bis
250° C eine vollständige Umsetzung der Gerüche. Des weiteren kann die katalytische Nachverbrennungsanlage
aus einem dem Filter nachgeschalteten paUadinierten Feindrahtgeflecht bestehen. Ebenso ist
eine palladinierte AIuminiumgewebema**.e möglich. In jedem Fall sollte aber die katalytische Nachverbrennung
in unmittelbarer Nähe der Heizvorrichtung angeordnet sein.
Des weiteren ist es in Ausgestaltung der Erfindung möglich, zumindest ein Heizelement der elektrischen
Heizvorrichtung mit einem PaHadiumüberzug zu versehen.
Als Filtermaterial für den Geruchsfilter kommen nur gasspeichernde Medien infrage, bei denen keine
Entzündungs- resp. Entflammungsmöglichkeiten beim Einschalten der Heizvorrichtung des Katalysators
d. h. der katalytischen Nachverbrennungsanlage bestehen, also geeignete mineralische Filtermedien
mit einer Feinkapillarstruktur wie Bims, gebrannter Ton, Gasbeton, gehärtete Portlandzementkügelchen,
Molekularsiebe oder molekularsiebähnliche Stoffe, bedingt auch Aktiv-Kohle (Glimmtemperatur
340° C).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert,
Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Filters und
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Küchendunstfilter.
Der Filtereinsatz 1 (Filterspeicher) besteht aus einein
versteiften Blechrahmen 2, der beidseitig mit einem Feindrahtgeflecht 3, 4 abgeschlossen ist. Etwa
mittig im Filtereinsatz 1 ist eine elektrische Heizvorrichtung 6, die aus einer Rohrschlange orier einem
Asbestheizgewebe bestehen kann, angeordnet. Dabei ist das Heizgewebe günstiger, da es die gesamte Filterfläche
gleichmäßig beaufschlagt. Die Temperatur der Heizvorrichtung, die bei etwa 200 bis 250° C liegen
soll, wird durch einen Temperaturregler 7 überwacht.
Der Filtereinsatz 1 ist gemäß Fig. 2 in der Küchendunsthaube
8 eingesetzt. Die Funktionsweise ist nun folgende, daß die Küchengerüche und Koch- sowie
Bratdünste 12 durch ein Fettfiiter 10 mittels des Gebläses 9 angeaugt werden. Die Luft tritt in Pfeilrichtung
13 aus dem Gebläse 9 aus und wird durch den Filtereinsatz 1 zum Auslaß 14 gedrückt. Die katalytische
Nachverbrennungsanlage, d. h. also der Katalysator ist bei dem gewählten Beispiel in Form von Granulat
unter das Filtermaterial 5 gemischt.
> Die in bekannter Weise betriebene Küchendunstabzugshaube saugt die Koch- und Bratwrasen an, die darin enthaltenen Fett- und Wasserdämpfe werden im Fettfilter 10 abgelagert, die Gerüche im Filtereinsatz 1 gespeichert. Da die Speicherkapazität des FiI-tereinsatzes 1 infolge der bauseitig bedingten kleinen Abmessungen des Filters nicht groß ist, erfolgt nach kurzer Betriebszeit der Durchbruch, d. h. das Filterspeichermedium ist gesättigt und weitere Gerüche werden nicht mehr angenommen. Je nach Dauer der
> Die in bekannter Weise betriebene Küchendunstabzugshaube saugt die Koch- und Bratwrasen an, die darin enthaltenen Fett- und Wasserdämpfe werden im Fettfilter 10 abgelagert, die Gerüche im Filtereinsatz 1 gespeichert. Da die Speicherkapazität des FiI-tereinsatzes 1 infolge der bauseitig bedingten kleinen Abmessungen des Filters nicht groß ist, erfolgt nach kurzer Betriebszeit der Durchbruch, d. h. das Filterspeichermedium ist gesättigt und weitere Gerüche werden nicht mehr angenommen. Je nach Dauer der
i> Kochzeiten kann angenommen werden, daß dieser Fall etwa einmal pro Woche bis einmal pro Monat
erreicht ist. Dann muß die Nachverbrennungsanlage eingeschaltet werden. Dies kann rein von Hand oder
über einen Programmschalter erfolgen.
Der Programmschalter 1 setzt die Heizvorrichtung 6 im Filtereinsatz 1 in Betrieb. Der Anschlußwert dieser Heizvorrichtung ist so gewählt, daß die
wirksame Temperatur von etwa 200 bis 250° C möglichst schnell erreicht wird und dann durch den Temperaturregler
7 konstant gehalten wird. Bei entsprechender Ausbildung kann auch die Abwärme des
Gebläses zum Aufheizen mit herangezogen werden.
Dabei wird durch entsprechende Ausbildung des Programmschalters 11 die Tourenzahl des Gebläses 9
soweit herabgesetzt, daß ohne Abkühlung der Heizung der Katalysator mit Sauerstoff versorgt und die
Umgebung des Filtereinsatzes gekühlt wird.
Die nur kurzzeitige und in größeren Intervallen
3r> durchzuführende Aufheizung und damit geruchsfreie
Entladung des Filtereinsatzes 1 macht diesen immer voll funktionsfähig und ruft keine lästige, unerwünschte
Raumaufheizung hervor.
Es ist auch möglich, den Programmschalter 11 derart auszubilden, daß er in Abhängigkeit von dem Einschalter
der Küchendunsthaube gebracht wird, und zwar derart, daß nach jedem Absaugvorgang automatisch
die katalytische Nachverbrennung durch Aufheizen der Heizvorrichtung einschaltet.
In einfacher Weise läßt sich dies schaltungstechnisch mit einem elektrisch- oder federmotorisch betriebenen
Zeitschalter bewirken, welcher in vorgesehener Weise die diversen Stromkreise nacheinander
ein- und abschaltet.
Der Programmschalter 11 kann die katalytische Nachverbrennung automatisch nach jedem Absaugvorgang
des Küchendunstfilters einschalten.
In noch weiterer Vereinfachung der Bedienung ist der Programmschalter 11 mit einem die Gebläseeinschaltzeiten
summierenden Element versehen, so daß er nach einer definierten Betriebsdauer der Küchendunst-Abzugshaube
selbsttätig den katalytischen Nachverbrennungsvorgang einschaltet.
Wie Messungen ergeben haben, ist bei diesen Tem-
bo peraturen eine Umsetzung bis 95% erzielbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Küchendunstfiltervorrichtung mit Gebläse und einem Filtereinsatz als Geruchsfilter, dessen
Füllung ein Filtermaterial sowie als Katalysatormaterial ein katalytisch wirkendes, die Sauerstoffbestandteile
der zu filternden Luft aktivierendes Material enthält, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) das Filtermaterial (5) ist ein gasspeicherndes, nicht entzündbares, mineralisches Material
mit Feinkapillarstruktur,
b) das Katalysatormaterial ist ein bei 200 bis 250° C wirksamer Niedertemperatur-Kata
lysator,
c) im Filtereinsatz (1) ist eine im Filtermaterial (5) unmittelbar eingebettete elektrische
Heizvorrichtung (6) angeordnet,
d) der Heizvorrichtung (6) ist ein Programmschalter (11) zugeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatormaterial in
Granulatform dem Filtermaterial (5) beigemischt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator von mindestens
einem palladinierten Feindrahtgeflecht (3, 4) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator von mindestens
einer palladinierten Aluminiumgewebematte gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Heizelement
der elektrischen Heizvorrichtung (6) mit einem Palladium-Überzug versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermateria! Bims, gebrannter
Ton, Gasbeton, genärtete Portlandzementkügelchen, Molekularsiebe oder ein molekularsiebähniicher
Stoff ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial Aktivkohle
mit einer Glimmtemperatur von ca. 340° C ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatormaterial als Beschichtung
des Filtermaterials (5) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatormaterial
Quecksilber, Zink, Cadmium, Mangan oder Kupfersalze verwendet werden.
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DE19732363820 DE2363820C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Küchendunstfiltervorrichtung |
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