DE2363531A1 - Syntheseverfahren fuer (+)-glaziovin - Google Patents
Syntheseverfahren fuer (+)-glaziovinInfo
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Description
P ■■rr.'cnj-i'.Ha
.ν. :·τζιχ
SIPHAR S.A., Lugano, Schweiz
Syntheseverfahren für (+)-Glaziovin
Pas Glaziovin, ein Isochinolin-Alkaloid nach Formel (l) wurde
aus den Blättern eines in Brasilien einheimischen Lorbeer-
N-CH-
(D
gewächses-, der Ocotea Glaziovii gewonnen. Das so erhaltene
Glaziovin besteht aus einem Gemisch veränderlicher Anteile
von (-)-Glaziovin und (+)-Glaziovin /G. Ferrari, C. Casagrande,
11 Farmaco, Ed. ScL5 2^3 449 (1970)7 j Letzteres
erwies sich als reich an erheblichen pharmakologischen Eigenschaften,
die aus ihm einen wertvollen, gegen Spannungszustände
wirkenden Tranquillizer machen, der frei von schädlichen Nebenwirkungen und vor allem von depressiven Folgen
ist /Ε. Gandini-Collodel, BoIl. Soc. Med. Chir. Pisa, _3_6
1185 (1968)7".
Im früheren Fachschrifttum wurden Verfahren zur Synthese
des (+)-Glaziovins beschrieben, die sich in der Praxis für eine zumutbare, industriemässige Produktion dieses Stoffes
hinsichtlich seiner therapeutischen Anwendung als ungeeignet erwiesen haben.
l) T. Kametani und H. Yagi /τ. Chem. Soc. (c), 1907>
2l82_7 haben eine direkte phenolische Oxydation des N—Methylcoclaurins
der Formel (2), d.h. des Entwicklungsvorgängers des Glaziovins vorgeschlagen
(2)
wobei jedoch nur geringe Ausbeuten der Grössenordnung von
1% erreicht wurden.
2) T. Kametani und Mitarbeiter /Τ. Chem. Soc. (c), 1971,
3818/ haben ein kompliziertes Syntheseverfahren versucht
und beschrieben, bei dem die Photolyse des l-(4'-Hydroxy)-Z-Methyl-o-Methoxy-7-Hydroxy-8—Brom-1,
23 3j 4-Tetrahydroisochinolin
(3) als Endstufe vorgesehen ist.
Kl-CH3
Während die Ausbeute der Endstufe höchstens 7-10% betragen,
überschreitet die Gesamtausbeute bei dem Verfahren nicht
Hinsichtlich der Synthese proaporphinischer Alkaloide, sind
weitere aus der bisherigen Technik bekannte Verfahren erwähnenswert
.
K. Bernauer /HeIv. Chim. Acta, JJ^, 1119, (1968)J beschreibt
ein Verfahren für die Synthese anderer proaporphinischer Alkaloide als Glaziovin, wie "Pronuciferin" (IQ) und "Stefarin"
( 11) nach folgendem Schema, in dem auch die für die einzelnen Stufen angegebenen Ausbeutewerte eingetragen sind:
£09826/1112
N-CH3
Vorstehendes Schema und die angegebenen Ausbeutewerte, insbesondere
jene für den Übergang von (7) zu (IO) nach allen vorgeschlagenen Wegen, die zwischen ζ,ζ% und 6,5% liegen,
bestätigen eindeutig die Nichteignung des Verfahrens zur industriemässigen Produktion. Es muss noch hervorgehoben
werden, dass die Bereitung des (+)-Glaziovins, bei der man von einer Zwischenstufe (_1_2), die der Zwischenstufe (5)
ähnlich ist, ausgeht, undurchführbar erscheint.
409826/1-1 12
-s-
N-CH3
(12)
Selbst wenn man von den der Bereitung des Hydroxyketone (12) eigenen Schwierigkeiten absieht, steht nämlich fest,
dass die Darzens'sehe Reaktion, die zur Umwandlung des Ketons
nach Formel (j>) in den Glycidyl-Ester nach Formel (6)
und in den Aldehyd nach Formel (_9) nicht zu dem gewünschten Ergebnis führt, wenn sie bei der Verbindung nach Formel (12)
angewandt wird, die ein phenolisches Hydroxyl enthalt. Auch der Block dieser freien Phenolfunktion mittels einer
Schutzgruppe würde zu Schwierigkeiten führen, wie z.B. die nachträgliche Ausscheidung derselben Schutzgruppe.
Gegenstand der Erfindung ist ein zweckmässiges Verfahren zur Bereitung des (+)-Glaziovins nach folgendem Synthese-Plan:
CH3O
N-CH3 CH2COOR
N..CH,
(U)
CH3O
N-CH3
(D
0' Br
409826/1112
wo R ein Wasserstoffatom bzw. eine Alkylgruppe mit einem
bis vier Kohlenstoffatomen, R eine Alkylgruppe mit einem
bis vier Kohlenstoffatomen, R ein Wasserstoffatom bzw.
' 2
eine aliphatisch« oder aromatische Acidylgruppe, wie z.B.
die Acetyl- oder die Benzoyl- oder ihre analogen Gruppen, darstellt.
Das Verfahren wird hauptsächlich durch folgende Merkmale bestimmt:
1. Ein Isochinolin—Ester nach Formel (J^), vorzugsweise
Methylester (R=CH ) oder Äthylester (R=C H ) oder die entsprechende
freie Säure (R=H) (die aus dem Ester durch die üblichen Verfahren abgeleitet werden kann) wird mittels
eines passenden Kondensationsmittels unter solchen Bedingungen zyklisiert, die dazu geeignet sind, die Zylisierung
und die selektive Demethylierung einer der beiden Methoxylgruppen
gleichzeitig zu bewirken, um ein Hydroxyketon nach Formel (_1_2) zu erhalten. Bevorzugte Bedingungen für die
Reaktion sind die Anwendung von 5~10 Teilen Polyphosphorsäure
für jeden Teil des zu zyküsierenden Produktes und die
Erwärmung auf 12.0—1500C während einer bis vier Stunden.
2. Das Hydroxyketon nach Formel (jL2j kann in einen Henoläther
nach Formel (15) durch die Wittig'sehe Reaktion umgewandelt
werden, wobei man jedoch auf besondere Massnahmen zurückgreifen muss. Während nämlich die Wittig'sehe
Reaktion mit dem dem Triphenylmetoxymethylphosphoniumchlorid (Formel (JJ-), R=CH ) entsprechenden Ylid für das Di-
metoxyketon nach Formel (_5_) bei den für diese Reaktion normalen
Verhältnissen zur Bildung beider Henolatherisomere
nach Formel (jLjg) und (20)
U0 9826/1112
CH
(19)
-CBL
(20)
im Verhältnis 70 : 30 führt, läuft dieselbe Reaktion mit
dem Hydroxyketon nach Formel (JJ2) nicht ab, nachdem das
Hydroxyketon am Schluss der Reaktion fast völlig unverändert zurückgewonnen wird. Dieses abnorme Verhalten, das
bei verschiedenen AnwendungsVerhältnissen der Wittig'sehen
Reaktion — z.B. wenn das Ylid in Tertiärbutylalkohol mit
Kalium-Tertiärbutylat oder in Dimethylsulfoxyd mit Natrium-Methylsulfinilmethyd
hergestellt wurde — beobachtet wurde, ist wahrscheinlich der Anwesenheit einer stabilen Wasserst
off verbindung zwischen Carbonylgruppe und dem anliegenden
Hydroxyl zuzuschreiben. Es wurde erfindungsgemäss erkannt, dass die von der schwachen Reaktionswirkung des Ketons
nach Formel (Ijl) stammenden Schwierigkeiten dadurch überwunden
werden können, dass man einer Lösung des Hydroxyketone in Dimethylsulfoxyd bei Temperatur 20-250C im Lauf
von 5-12 Stunden eine aus Triphenylmetoxymethylphosphoniumchlorid
und Natrium-Methylsülfinilmethyd bestehende Lösung
des Ylids zusetzt, die während der für das Zusetzen erforderlichen Zeit auf einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise
5—100C gehalten wird, wobei eine Menge Ylid zugesetzt
wird, die zwischen 2,5 und 5 Mol für jedes Mol Keton
liegt. Unter diesen Bedingungen ist es möglich, Henoläther
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(15) frei vom stabilsten, am wenigsten gehemmten Isomer
(21) auf selektive Weise mit Ausbeute 70-75% zu gewinnen
Das steht zum normalen Verlauf der Wittig'sehen Reaktion
und dem vorgenannten Beispiel der Henoläther nach Formel • (J1Q) und (jiO) in Widerspruch.
3» Ein Henoläther nach Formel (jLjj) wird hydrolysiert um
den Aldehyd nach Formel (l&) zu erhalten, wobei in wässriger Lösung in einer Schutzgasumgebung bei Anwesenheit
einer Sulfosäure, insbesondere der Methansulfosäure bei
Temperaturen zwischen 5O0C und 900C gearbeitet wird. Der
so erhaltene Aldehyd wird vorzugsweise in der nachfolgenden Stufe ohne weitere Verarbeitungen direkt verwendet,
um seinen durch Oxydationsanfälligkeit und Instabilität
begünstigten Zersetzungserscheinungen vorzubeugen.
4. Ein Aldehyd nach Formel (JJ)). wird in (+)-Dihydroglaziovin (17), mit R =H durch Reaktion mit Methyl-Vinyl-Keton
oder einem seiner Vorgänger gemäss Robinsons Annelliertechnik
umgewandelt; dabei werden als Katalysatoren Hydroxyde und alkalische Alkoholate sowie Hydroxyde quaternärer
Ammonverbindungen insbesondere des Kalitert-Butylat
und das Hydroxyd des Benzyltrimethylammons verwendet, wobei
der Katalysator in zwei aufeinanderfolgenden Stufen zugesetzt wird. Zuerst wird mit einer kleineren Menge
Katalysator (0,15 bis 0,3 Mol je Aldehydmol) gearbeitet, die jedoch die erste Stufe der Annellierreaktion schon
einzuleiten vermag, und zwar gemäss folgendem Schema, unter Bildung eines Ketoaldehyds nach Formel (22);
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N-CH
(22)
N-CH.
17(R0=H)
später wird dem Reaktionsgemische eine weitere Menge Katalysator
(0,3 bis 0,5 Mol je Mol des Ausgangsproduktes) zugesetzt,
um eine zweite Stufe der Annellierreaktion des Ketonaldehyds nach Formel (22) zum (+)—Dihydroglaziovin nach Formel
(17) niit R =H einzuleiten.
5. Ein weiterer Fortschritt der vorerwähnten Robinson'sehen
zweistufigen Annellierreaktion wird dadurch erreicht, dass man als Katalysatoren starke organische, tertiäre Basen wie
1,5-Diazabicyclen /4,3,O^-nonen-i5) und 1,8-Diazabicyclen
^5,4j0/-undecen-(7) benutzt, die für diese Reaktion gewöhnlich
nicht verwendet werden. Es wurde festgestellt, dass Mengen von 0,05 bis 0,15 Mol dieser Basen je Mol Aldehyd nach
Formel (l6) ausreichen, um die erste Stufe der Reaktion bei Temperaturen zwischen 10 und 25°C sowie auch die zweite Stufe
derselben Reaktion bei Temperaturen zwischen 60 und 8O0C einzuleiten,
und zwar mit zufriedenstellender Ausbeute und ohne Nebenreaktionen. Wenn man schliesslich noch auf die Massnahme
zurückgreift, die Verdunstung des gegebenenfalls vorhandenen
Überschusses des in der ersten Stufe der Reaktion verwendeten Methylvinylketons bei Unterdruck und 25 bis 300C herbeizuführen,
bevor man auf die zweite Stufe der Reaktion, die bei 60-8O0C
stattfindet, übergeht, so gewinnt man (+)-Dihydroglaziovin
nach Formel (I7) mit R =H, Gesamtausbeute 53-58% gegenü-
. 2
ber dem Henoläther nach Formel (_1_5_) .
6. Das auf die oben beschriebene Weise entstandene (H-)-Dihydroglaziovin
besteht aus dem Gemisch beider Diasteroisomere nach Formel (^3) bzw. (j24) (die jedoch nur einen einzigen
Enantiomer für jedes Paar aufweisen) im Mengenverhältnis 95^5:
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-CH
N-CH.
(24)
Das beeinflusst nämlich die Entstehung des (+)-GIaziovins
nicht, da beide Diasteroisoraere zu der oben erwähnten Bildung
führen. Der Diasteroisomer nach Formel (23_) kann jedoch
in reiner Form und frei vom anderen Diasteroisomer
(24) durch fraktionierte Kristallisation oder Chromatographie
oder durch Scheidung des Ketonaldehyds nach Formel
(25) aus der Reaktionslösung gewonnen werden
N-CH.
(25)
und zwar am Schluss der ersten Stufe der Robinson'sehen
Anneliierreaktion, .indem man anschliessend auf die zweite
Stufe der Reaktion mit dem so gereinigten Ketonaldehyd übergeht.
7« Ein Acyl-Derivat des (+)-Dihydroglaziovins, vorzugsweise
das Acetyl-Derivat nach Formel (_1_7) (R =CH CO-),
. 2 3
das in quantitativ bedeutender Ausbeute aus (+)-Dihydroglaziovin
gemäss den normalen Acidylierverfahren durch
Acetylieren mittels Essig-Anhydrid in Pyridin erhalten
werden kann, wird einer selektiven Bromierung unterzogen,
um die Entstehung von Bromderivaten, bei denen sich das
Br-Atom in anderen Stellungen als in der gewünschten be-
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findet, bzw. von Di-Bromderivaten auszuschliessen, wobei
5—10 Mol einer starken Mineralsäure je Mol der zu bromierenden
Verbindung in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Bisessig, verwendet werden. Als Halogeniermittel
kommen vorzugsweise Brom oder seine reaktiven Derivate wie ζ .B-. N-Bromsuccinimid in Anwesenheit von Bromsäure
zur Anwendung. Man erhält somit ein bromiertes Derivat nach Formel (JjO mit Ausbeute von 84-87%j während beim
Arbeiten ohne Säure oder in Anwesenheit von kleineren Mengen als angegeben, das Reaktionsprodukt aus einem Gemisch
besteht.
8* Es konnte aussefdem erkannt werden, dass sich ein
Bromderivat nach Formel (J1S) mit R =Acyl, vorzugsweise
R =Acetyl, in (+)-Glaziovin nach Formel \_ in lohnender-Weise
in einer einzigen Stufe umwandeln lässt, wobei zur Dehydrohalogenation und Verseifung der Acylgruppe 1,5~
Diazabicyclen- £a,3,oJ -nonen—(5) oder 1,8-Diazabicyclen
[S)A»^J -undecen-(7) als Reagens allein oder in Anwesenheit
eines passenden Lösungsmittels, wie z.B. TS^ N-Dimethylformamid
und Dioxan verwendet wird. Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen 9O0 und 1500C in einem 2-&% Wasser
enthaltenden Reaktionsgemisch oder wahlweise für eine längere Zeit bei Raumtemperatur ohne Wasser stattfinden;
in letzterem Fall kann die Verseifung der Acylgruppe dadurch erfolgen, dass das Reaktionsgemisch mit Wasser am
Schluss der Dehydrierung verdünnt und dann 1 bis 2 Stunden bei Raumtemperatur gehalten wird, bevor man auf die
Gewinnung des (+)-Glaziovins übergeht.
Das aus den Reaktionsgemischen erhaltene (+)-Glaziovin kann zu pharmazeutischen Zwecken durch direkte Kristallisation
oder durch Kristallisation seiner Salze oder durch Anwendung der Chromatographie auf Silikagel, teilweise
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- 42 -
entaktivierten Tonerde oder Harzen mit Ionenaustausch unter Anwendung der üblichen Verfahren gereinigt werden.
Dabei kann pharmazeutisch reines (+)—Glaziovin mit 60-66%
Ausbeute gegenüber den Bromderivaten nach Formel (18)
erzeugt werden.
Ein weiterer Zweck und Gesichtspunkt der Erfindung besteht
in der Herstellung des (+)—Dihydroglaziovins nach Formel
(23)
(23)
und seiner 0-Acyl-Derivate (d.h. mit aliphatischen und
aromatischen Acylsubstituenten).
Stoffe weisen nämlich interessante pharmakologische Eigenschaften auf, die unter einigen Gesichtspunkten denjenigen
des (+)-Glaziovins ähnlich sind. Das entsprechende Syrithes ever fahr en lässt sich aus dem allgemeinen Verfahren
zur Herstellung des Glaziovins, von dem es ein Zwischenprodukt darstellt, leicht ableiten.
Nachstehende Beispiele dienen dem Zweck, das erfindungsgemässe
Verfahren näher zu beschreiben, ohne seinen Schutzbereich dadurch einzuschränken.
In einer Atmosphäre aus Stickstoff werden mit auf 1200C
gehaltenen Teilmengen von -je 1 kg Polyphosphorsäure 120 g
6, 7-Dimethoxy-2-Methy 1-1 j 2, 3, ^Tetrahydrochinolin-l-Acetat
oder einer entsprechenden Menge 6,7-Dimethoxy-2-Methy1-1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-!-Essigsäure
vermischt. Es
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wird drei Stunden lang bei 1250C gerührt, dann wird das
Gemisch auf Eis gegossen, mit Na-Hydroxyd alkalisiert (pH 8,5) un£i mi"t Trichlormethan extrahiert. Die Chloroformextrakte
lässt man verdunsten und den Rückstand aus Methanol rekristallisieren; man erhält somit Hydroxyketon nach
Formel (JJ2) mit Schmelzpunkt l85-l87°C, 6.3% Ausbeute.
Einer aus 16,5 g Natriumwasserstoff in 400 ml Dimethylsulfoxyd
erhaltenen Lösung Na-Methylsulfinilmethid werden in
einer Schutzatmosphäre 234 § Methoxymethyltriphenilphosphoniumchlorid in 650 ml Dimethylsulfoxyd zugesetzt; das Ganze
lässt man 15 Minuten lang bei Raumtemperatur ruhen und dann
auf 5-10°C abkühlen. Diesem stets auf 5-100C gehaltenen Gemisch
werden nach und nach Lösungsteilmengen entnommen, und das Ylid einer in Schutzatmosphäre unter Rührung auf 20- 250C
gehaltenen Lösung von 55 g Hydroxyketon nach Formel (JJ2) in
400 ml Dimethylsulfoxyd kontinuierlich zugesetzt. Das Ylid wird im' Lauf von 7-10 Stunden zugesetzt und das Ganze noch
für weitere 5 Stunden unter Rührung gehalten; dann wird die
Lösung mit Wasser verdünnt und mit Trichlormethan extrahiert.
'Die Chloroformextrakte lässt man verdunsten und der Rückstand
mit Wasser durch Abklären gewaschen und dann einer wässrigen Lösung Weinsteinsäure zugesetzt. Die dadurch
entstandene Lösung wird mit Trichlormethan gespült, mit Salmiakgeist alkalisiert und mit Weinsteinsäure extrahiert.
Die Extrakte lässt man verdunsten und der Rückstand aus Athyläther kristallisiertj man erhält somit Henoläther nach
Formel (jLj£) mit R=CH , Schmelzpunkt 106-1070C, Ausbeute
Eine wässrige Lösung von 40 g Henoläther nach Formel (I5)
^ίΓ^^ο in 400 ml einer wässrigen Lösung Methansulfon-
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säure (8%) wird 45 Minuten lang in einer Schutzatmosphäre
auf 900C erwärmt. Es· wird mit doppelkohlensaurem Natron
alkalisiert und mit Trichloräther extrahiert. Den Extrakt lässt man trocknen und verdunsten; der Rückstand, aus Aldehyd
(_lj5) bestehend, wird mit 4OO ml Benzol versetzt und
mit 20 ml Methylvinylketon und einer aus 2 g Kalium und 50 ml Tertiär-Butylalkohol bestehenden Lösung behandelt.
Das Ganze wird 12 Stunden lang bei Raumtemperatur gehalten, dann mit einer aus 3 S Kalium mit 70 ml Tertiär-Butylalkohol
bestehenden Lösung versetzt und 24 Stunden lang auf 500C erwärmt. Am Ende dieser Zeit wird die Lösung mit
Benzol und Wasser verdünnt und mit 30 g Ammoniumchlorid
versetzt. Die Benzenphase wird abgeschieden und zum Verdunsten'
gebracht j der Rückstand wird mit Trichlormethan durch eine chromatographische Säule geführt, in der 5OO g
neutrales Aluminiumoxyd (Aktivität Ul) enthalten sind. Durch Eluieren der chromatographischen Säule mit Trichlormethan,
durch Verdunsten der eluierten Fraktionen und
Ii
Rekristallisieren des Rückstandes Athylacetat erhält man
das (+)-Dihydroglaziovin nach Formel (^1_7) niit R =H, dessen
Schmelzpunkt bei 195-197°C liegt.
Der Aldehyd (Jj3) aus 40 g Henoläther nach Formel (JJ>) gemäss
dem unter Beispiel 3 beschriebenen Verfahren gewonnen,
wird in 4OO ml Benzol aufgelöst; der Lösung werden 45 ml
Methylvinylketon, dann bei 20-250C 2,3 g 1,8-Diazabicyclen
/5j4jO/ -undecen-(7) zugesetzt. Die Lösung wird 2 Stunden
lang auf 2O-25°C gehalten, worauf der Überschuss an Methylvinylketon
und der grösste Teil des Lösungsmittels bei Unterdruck und 250C zum Verdunsten gebracht wird. Die
ursprüngliche Menge der Lösung wird durch Zusatz von Benzol wieder hergestellt und diese auf 200C 18 Stunden lang
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in einer Stickstoffatmosphäre erwärmt. Daraufhin wird
die Lösung mit Wasser verdünnt, ihr pH auf 8,5 gebracht,
die Benzolphase abgeschieden und die wässrige Phase mit Trichlormethan extrahiert. Die zusammengegebenen organischen
Extrakte werden zum Verdunsten gebracht und der Rückstand in einer 450 g neutrales Aluminiumoxyd (Aktivität
II) enthaltenden Säule chromatographiert. Durch Eluieren
der chromatographischen Säule mit Trichlormethan sowie Verdunstung der eluierten Fraktionen und Rekristallisieren
des Rückstandes aus Athylacetat erhält man das ■(+)— Dihydroglaziovin nach Formel (_17) mit einer Ausbeute
von 55% gegenüber dem Henoläther nach Formel (.15) · Das
Prοdukt hat Schmelzpunkt 192-193°C.
Beispiel 5 '
Der AlcLehyd nach Formel. (JjJ)), aus 20 g Henoläther nach
Formel (jjj>) gemäss dem unter Beispiel 3 beschriebenen
Verfahren gewonnen, wird in 150 ml Äthylacetat aufgelöst,
bei 25°C werden 20 ml Methylvinylketon und 1 g Diazabicyclen
/"S)A}Oj -undecen~(7) zugesetzt; das Gemisch wird
Stunden lang auf 25°C gehalten und dann gekühlt. Der
Niederschlag wird gefiltert. Dadurch gewinnt man den
Ketoaldehyd nach Formel (^5_), der in Äthylalkohol aufgelöst
und mit gleicher Menge 1,8-Diazabicyclen £s>A>QJ
undecen-(y) behandelt wird; die Lösung wird auf 500C in
einer Stickstoffatmosphäre 5 Stunden lang erwärmt und anschliessend bei Unterdruck zum Verdunsten gebracht.
Der Rückstand wird mit Wasser versetzt, die Lösung auf ein pH 8,5 mit Chlorsäure gebracht und mit Trichlormethan
extrahiert. Der Extrakt wird zum Verdunsten gebracht und
'11
der Rückstand aus Athylacetat rekristallisiertj man erhält
somit den reinen Diasteroisomer des (+)-Dihydroglaziovins
nach Formel (^_3_);. die Verbindung hat Schmelzpunkt
199-20O0C. .
409826/1112
Beispiel 6 ■
Aus (+)-Dihydroglaziovin nach Formel (j^7) mit R =H, wird
— it
durch Behandlung mit Essiganhydrid in Pyridin das O-Acetyl
-(+)-Dihydroglaζiovin nach Formel (17)-Dihydroglaziovin
nach Formel (Ij) m^ ^- =CH CO- gewonnen, mit Schmelzpunkt
2 3
C, Ausbeute 95%.
Einer Lösung von Acetyl-(+)-Dihydroglaζiovin (60 g) in
1,5 1 Eisessig und 5OO ml einer 15%-igen Lösung (p/v)
von wasserfreier Bromsäure in Essigsäure werden während ca. 30 Minuten 7OO ml einer 4%-igen Bromlösung (p/v) in
Eisessig zugesetzt. Am Ende setzt man 3OO g Kaliumacetat zu und lässt den grössten Teil der Essigsäure bei Unterdruck
verdunsten. Der Rückstand wird mit Wasser verdünnt, mit Kaliumkarbonat alkalisiert (pH 8,5) und mit Triehlormethan
extrahiert. Die Chloroformextrakte werden zum
Verdunsten gebracht und der Rückstand aus Äther rekristallisiert. Somit gewinnt man mit Ausbeute 85% O-Acetyl-
Brom (+)-Dihydroglaziovin nach Formel (^tJS) mit R =CH CO-,
— 2 3
das sich bei 18O°C zersetzt? IR -Spektrum in KBr-Scheibe:
I762, I685 cm.
Eine Lösung aus 10 g 0—Acetjrlbrom—(+) — Dihydr oglaziovin
nach Formel (J1S) mit R =CH CO- in 50 ml 1,5-Diazabicyclen
2 3
/4s3iO7 -nonen-(5) mit 1,5 ml Wasser wird I5 Minuten lang
auf 9O0C erwärmt. Der Überschuss an Reagens wird unter
Vakuum destilliert und der Rückstand mit Wasser versetzt, der pH-Wert mit Chlorsäure auf 8>5 gebracht und die Extraktion
mit Trichlormethan vorgenommen. Die Chloroformextrak—
te lässt man trocken verdunsten und der Rückstand aus Athylacetat wird rekristallisiert. Man erreicht somit
eine Ausbeute von 60% des (+)-Glazioviiis nach Formel (I"),
40 98 26/1112
dessen Schmelzpunkt bei 220-2220C liegt.
Beispiel 8
Ein Gemisch aus 20 g D-Acetylbrom-(+)-Dihydroglaziovin
nach Formel Q8_) mit R =CH CO- und 45 g 1,8-Diazabicyclen
2 3
-undecen-(7) wird 3 Stunden und 30 Minuten lang
bei 25°C gerührt; das Gemisch wird mit I50 ml Wasser verdünnt
und 90 Minuten lang auf 250C gehalten. Danach wird
die Lösung mit Chlorsäure auf pH 8,5 gebracht und mit
Trichlormethan extrahiert. Den Extrakt lässt man auf kleines Volumen verdunsten und in einer 4OO g neutrales
A. 1 uminiumoxyd (Aktivität IV) enthaltenden Säule chroma— tographieren. Durch Eluieren mit Trichlormethan, Ver—
dunstung der eluierten Fraktionen und Zusetzen von Athylacetat
dem Rückstand, erhält man (+)-GIaziovin nach Formel (_l) mit Ausbeute 64%· Schmelzpunkt der Verbindung
220-2220C.
4 0 9 8 2 6/1112
Claims (14)
- Syntheseverfahren für (-f)-Glaziovin nach Formel (l), welches folgendes Reaktionsschema vorsieht':+ (C,H) P--CHOR1 N-CH 6 5 3 1(13) CH COORN-CH, HOCHON-CH R Ό
3 2(17)(12)Br (18)(14)+ CH0COOH=CH N-CH 3 2(16)N-CHwo R ein Wasserstoffatom bzw. eine Alky!gruppe mit einem bis vier Kohlenstoffatomen, R eine Alkylgruppe mit einem bis vier Kohlenstoffatomen, R ein Wasserstoffatom bzw. eine aliphatisch^ oder aromatische Acidylgruppe, wie z.B. die Acetyl- oder die Benzoyl- oder ihre analogen Gruppen, darstellt, da durchgekennzeichnet, dass die 6,7-Dimethoxy-2-Methyl-1,2,3*4-Tetrahydroisochinolinessigsäure nach Formel (13) bzw. ein Ester derselben0 9 8 2 6/1112nach Formel (I3) der Zyklisierung und selektiven Dimethylierung unterworfen wird, um das Trizyklo-Hydroxyketon nach Formel (12) zu erhalten; dass die Verbindung (12) mit einem Phosphor-Ylid nach Formel (14) (R —Alkyl mit einem bis vier Kohlenstoffatomen) gemäss der Wittig'sehen Reaktion umgesetzt wird, um einen Henolather nach Formel (15) (R =Alkyl mit einem bis vier Kohlenstoffatomen) zu erhalten; dass der Henoläther mittels saurer Hydrolyse iit den Aldehyd nach Formel (1-6) umgewandelt und letzterer mit Methylvinylketon in Anwesenheit eines basischen Katalysators gemäss der Robinson'sehen Annellierreaktion kondensiert wird, um das (+)-Dihydroglaziovin nach Formel (17) (R —H) zu erhalten; dass ein Acyl-Derivat des (+)-Dihydroglaziovins nach Formel (17) (R =aliphatisches oder aromatisches Acidyl) zu einem entsprechenden Brom-Derivat nach Formel (18) bromiert wird und dass letzteres der Dehydrobromur ierung mit alkaliner Verseifung unterworfen wird, um das (+)-Glaziovin nach Formel (l) Zu erhalten. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine Verbindung nach Formel (13) mit 5-10 Teilen Polyphosphorsäure je Teil des zu zyklisierenden Produktes bei Erwärmung auf 120-15O0C für 1-4 Stunden zyklisiert und gleichzeitig demethyliert wird, um das Hydroxyketon nach Formel (12) zu erhalten.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxyketon (12) der Wittig'sehen Reaktion in Dimethylsulfoxyd-Lösung bei 2O-25°C für 5-12 Stunden mittels Zugabe einer aus Triphenylmethoxymethylphosphoniumchlorid und Natrium-Methylsulfinilmethyd erhaltenen Ylid-Lösung in einer Menge von 2,5~5 Mol Ylid je lipl Hydroxyketon unterworfen wird, um den Henoläther (15) zu erhalten.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-409 826/1112zeichnet, dass der Henoläther (I5) in einer wässrigen Lösung einer Mineral- oder einer Sulfonsäure bei einer Temperatur von 50-9O0C hydrolysiert wird, um den Aldehyd nach Formel (16) zu erhalten.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4* d a d u r c h gekennzeichnet , dass als Sulfonsäure Metansul-. fonsäure verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgek e nn ζ e ich η et , dass der Aldehyd (l6) der Robinson 'sehen Arinällierreaktion unterworfen wird, in der der Aldehyd mit Methylvinylketon bzw. einem Vorgänger tiesselben'in Anwesenheit eines Katalysators umgesetzt wird, der unter alkalischen Hydroxyden und Alkoholaten^ und Hydroxyden von quaternären Ammoniumverbindungen angewählt wird, wobei die Katalysatorzugabe in zwei Stufen durchgeführt wird und in der ersten Stufe 0,15-0,3 Mol und in der zweiten Stufe"0,3-0,5 Mol des Katalysators je Mol Aldehyd zugegeben werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 65 -dadurch g.e kennzeichnet , dass als Katalysator tert.-Kaliumbutylat, Benzyltrimethylammoniumhydroxyd, 1, 5-Diazcibicyclen-/4, 3} 0_/-nonen-( 5) oder 1, 8-Diazabicyclen-^5i 4? o/-undeceh-(7) verwendet wird. " .
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die erste Reaktionsstufe bei 1O-25°C und die zweite Stufe bei 6O-8O°C durchgeführt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass vor der Katalysatorzugabe für die zweite Stufe der am Ende der ersten Stufe verbleibende Methylvinylketonüberschuss unter herabgesetztem Druck verdampft wird.409826/1112
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das O-Acetyl (+)-Dihydroglaziovin in Gegenwart von 5-10 Mineralsäureäquivalenten, vorzugsweise von Bromwasserstoffsäure, bromiert wird, um selektiv ein Brom-Derivat nach Formel (18) zu erhalten.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das O-Acetyl-Brom-(+)-Dihydroglaziovin nach Formel (18) (R =CH CO-) durch % gleichzeitige Dehydrohalogenation und Disacetylierung mit 1, 5-Diazabicyclo-/4j> 3> 0/-nonene-(5) oder mit 1,8-Diazabicyclo-^5, 4i 0_^-undecene-(7) in einem 2-4% Wasser enthaltenden Reaktionsmittel in (+)-Glaziovin umgesetzt wird. ■---...
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Reaktion in Abwesenheit von Wasser durchgeführt wird und dass am Ende der Dehydrohalogenation die Acylgruppe durch Verdünnung mit Wasser unter Aufrechterhaltung der Raumtemperatur für 1-2 Stunden verseift wird.
- 13. (+)—Dihydroglaziovin und seine 0—Acyl-Derivate nach Formel (23)(23)wo R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt.
- 14. Verfahren zur Bereitung von (+)-Dihydroglaziovin,. gekennzeichnet durch die in0 9 8 2 6/1112Anspruch 1 und folgenden angeführten Verfahrensschritte bis zur Gewinnung der Verbindung (17)·40 98 26/1112
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