DE2363152C3 - Schlauchanschlußstück für pneumatische Schalt-, Steuer-, Arbeitsgeräte o.dgl - Google Patents

Schlauchanschlußstück für pneumatische Schalt-, Steuer-, Arbeitsgeräte o.dgl

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DE2363152C3
DE2363152C3 DE19732363152 DE2363152A DE2363152C3 DE 2363152 C3 DE2363152 C3 DE 2363152C3 DE 19732363152 DE19732363152 DE 19732363152 DE 2363152 A DE2363152 A DE 2363152A DE 2363152 C3 DE2363152 C3 DE 2363152C3
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Dieter 8501 Wolkersdorf Glockner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
    • F16L37/05Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity tightened by the pressure of a mechanical element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlauchanschlußstück für pneumatische Schalt-, Steuer-, Arbeitsgeräte od. dgl. mit Einschraubgewinde, vorzugsweise sechseckigem Schraubstutzen und Schlauchstutzen mit Ringwulst, wobei eine Kappe mittels einer sich an dem dem Druckschlauch abgewandten Fuß des Schlauchstutzens abstützenden Druckfeder elastisch federnd am Schlauchstutzen angeordnet ist, deren Durchmesser der dem zu befestigenden Druckschlauch zugewandten Öffnung größer als der Durchmesser des Ringwulstes des Schlauchstutzens ist.
Ein derartiges Schlauchanschlußstück ist aus der DE-PS 4 24 980 bekannt. Zur Befestigung von Schlauch
enden auf Rohrenden dient ein auf den Schlauch geschobener Ring mit Gewinde, wobei das glatte oder gerauhte Rohrende olivenförmig ausgestaltet und der Gewindering mit einem Gewinde abnehmender Weite, entsprechend der Gestaltung des Rohrendes ausgestattet ist. Bei diesem Schlauchbefestigungsstück ist der mit einem Innengewinde versehene Ring in Richtung zum Schlauch sich kegelförmig erweiternd ausgebildet. Der Ring wird zur Befestigung eines Rohres direkt auf dieses aufgeschraubt. Ein einfacher, sicherer Klemmvorgang lediglich durch Aufschieben eines Schlauches ist nicht erreichbar.
Es ist ferner eine Schlauchverbindung bekannt (DE'PS 3 95 723), bei welcher eine unter der Einwirkung einer Druckfeder stehende, nach außen erweiterte, kegelige, auf dem mit dem Schlauch zu Verbindenden Röhr verschiebbare Muffe das zu haltende Schlauchende gegen einen am Rohr angebrachten doppelkegelförmigen Wulst preßt, wobei die Muffe im Inneren hinterdreht ist und einen nach innen vorstehenden, mit
Rillen versehenen Wulst aufweist. Die Muffe ist am
Schlauchstutzen eng geführt und nach außen, d, h. zum Schlauch hin, kegelig erweitert Bei Druckbelastung der Schlauchverbindung wirken die im Sinne eines Abziehens des Schlauches vom Schlauchverbindungsstück angreifenden Zugkräfte am Schlauchende in Richtung
der sich trichterförmig vergrößernden Öffnung der Muffe.
Schließlich ist noch eine Schlauchverbindung bekannt (US-PS 15 17 553), bei der an einem gemeinsamen Stutzen mit beiderseitigen Wülsten Muffen mit zylindrischen Teilen gleitend geführt sind. Zur Abstützung der Muffen dienen Federn. Die Muffe ist in Richtung auf einen aufzuschiebenden Schlauch sich kegelförmig erweiternd ausgebildet und die Feder drückt gegen einen Ringrand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchanschlußstück der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß im Hinblick auf die beengten Raumverhältnisse und kleinen Abmessungen bei Schlauchanschlüssen für pneumatische Schalt-, Steuer- und Arbeitsgeräte die Montage und Demontage wesentlich leichter und schneller möglich wird, wobei die Befestigung des Schlauches am Schlauchanschlußstück sicherer sein soll als bei den herkömmlichen Anschlüssen.
Diese Aufgabe v-ird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Kappe als eine von der in ihrer Innenseite einrastenden Druckfeder frei getragene Überwurfkappe ausgebildet ist, daß die Druckfeder andererseits am Fuß des Schlauchstutzens einrastet und daß die konkave, offene Seite der Überwurfkappe zu dem Fuß des Schlauchstutzens zeigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlauchanschlußstück kann der Schlauchstutzen unabhängig vom späteren Aufbringen der Überwurfkappe fertig bearbeitet werden, während das Aufbringen der Überwurfkappe lediglich durch Aufschieben der mit der Überwurfkappe bereits verbundenen Druckfeder auf das Schlauchanschlußstück erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kappe als Überwurfkappe, die frei beweglich von der Feder getragen wird, ergibt sich eine Verkürzung der Baulänge des Schlauchanschlußstückes. Die innere Führung der Druckfeder im Inneren der Überwurfkappe ergibt eine größere Betriebssicherheit und vermindert die Gefahr von Verletzungen bei der Montage.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist Jer Fuß des Schlauchstutzens eine
1^o Ringnut und/oder die Überwurfkappe an ihrer Innenseite eine Ringnut zum Einrasten der Druckfeder auf.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Mantel der Überwurfkappe an seinem dem Fuß zugewandten Rand einen zylindrischen Teil aufweist an den sich eine /ur Längsachse geneigte Schrägfläche anschließt
Das erfindungsgemäße Schlauchanschlußstück weist eine Reihe von Vorteilen auf, die u. a. darin bestehen, daß für die Schlauchverbindung keine Gewinde erforderlich sind, daß die Überwurfmutter u. a. nach Wegfall des Innengewindes einfacher herstellbar ist und in ihren Abmessungen verringert werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich bei der Montage, da zur Verbindung eines Schlauches mit dem erfindungsge^
κ'» mäßen Schlauchanschlußstück lediglich das Aufschien ben des Schlauches auf den SchläUchärtschlüßstutzen erforderlich ist. Die Befestigung erfolgt dann ohne weiteren Handgriff selbsttätig. Auch die Demontage ist
wesentlich erleichtert, da zum Lösen des Schlauches ausschließlich ein Niederdrücken der federbelasteten Überwurfmutter erforderlich ist, ohne daß Schraubbewegungen oder ähnliche Vorgänge vorgenommen werden müssen. Dadurch ergeben sich auch wesentliche Einsparungen an Arbeitszeit
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines fertig montierten Schlauchanschlußstückes nach der Erfindung und
F i g. 2 einen axialen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schlauchanschlußstück mit daran befestigtem Schlauch.
Das Schlauchanschlußstück 1 besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus einem Einschraubgewinde 2 zum Einschrauben des Anschlußstückes in ein pneumatisches Gerät beliebiger ArL An dieses Einschraubgewinde 2 schließt sich ein Mehrkant, vorzugsweise ein Sechskant an, mit dessen Hilfe das Anschlußstück in ein pneumatisches Gerät eingeschraubt werden kann.. An diesen Schraubstutzen 3 schließt sich ein Schlauchstutzen 4 mit der Ringwulst 5 an. Eine Überwurfkappe 6 ist elastisch federnd am Schlauchstutzen 4 befestigt. Zur Befestigung und als Federbelastung dient eine Druckfeder 10. Dabei ist die Ausbildung derart getroffen, daß (vgl. F i g. 2) die Druckfeder 10 einerseits in eine Ringnut 7 am Fuße 8 des Schlauchstutzens 4 und andererseits in eine Ringnut 9 an der Innenseite der Überwurfkappe 8 jo einrastet. Dadurch erhält die Druckfeder 10 einerseits ein festes Widerlager an der Oberseite des Schraubstutzens 3 und andererseits ein bewegliches Widerlager im Inneren der Überwurfkappe 6.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie ein Schlauch 12 durch das Schlauchanschlußstück 1 dicht und fest am Schlauchstutzen 4 befestigt ist. Die Überwurfkappe 6 ist in Ruhestellung strichpunktiert eingezeichnet. Beim Aufschieben eines Schlauches 12 auf den Schlauchstutzen 4 wird 7unächst die Überwurfkappe 6 nach unten 4» geschoben, bis das vordere Ende des Schlauches 12 unterhalb des Ringwulstes 5 in eine öffnung 11 der Überwurfkappe 6 eindringen kann. Dabei wird gleichzeitig die Überwurfkappe 6 gegen die Wirkung der Druckfeder 10 nach unten verschoben. Sobald der Schlauch 12 weit genug aufgeschoben ist, drückt die Feder 10 die Überwurfkappe 6 nach oben. Dabui klemmt die Überwurfkappe 6 mit einem konischen Randteil 13 der inneren Öffnung 11 den Schlauch 12 gegen die untere Fläche des Ringflansches 5. Andererseits geht die öffnung 11 in der Überwurfkappe 6 anschließend an den konischen Teil 13 in einen zylindrischen Teil 14 über, so daß dadurch auch eine Klemmwirkung in radialer Richtung auf den Schlauch 12 gegenüber dem Schlauchstutzen 4 erfolgt
Zur leichteren Montage der Überwurfkappe 6 am Schlauchanschlußstück 1 kann der Mantel 15 an seinem dem Einschraubgewinde 2 benachbarten Rand 16 zunächst einen zylindrischen Teil 17 aufweisen, der dann in eine Schrägfläche 18 übergeht Dadurch wird das Einführen des oberen Endes der Feder 10 in die Ringnut 9 im Inneren der Überwurfkappe 6 wesentlich erleichtert.
Nach ertolgter Montage ist der freie Durchgang der Druckluft durch den Schlauch 12 and anschließend durch eine zentrale Bohrung 19 im Schiauchanschlußstück und Schlauchstutzen hergestellt Versucht der Luftdruck den Schlauch 12 vom Ringwulst 5 abzuheben, dann wird automatisch die Klemmung durch Überwurfkappe C in Verbindung mit der Druckfeder 10 erhöht.
Zur Demontage des Schlauches 12 braucht lediglich die Überwurfkappe 6 gegen die Wirkung der Feder 10, gegebenenfalls mit einem geeigneten gabelartigen Werkzeug od. dgl., nach unten gedrückt zu werden, worauf dann der Schlauch ohne weiteres abgezogen werden kann.
Die Befestigung bzw. Klemmung ist unabhängig von der Natur des Schlauches, so daß sowohl glatte Kunststoffschläuche als auch Gummischläuche oder textilverstärkte Schläuche verwendet werden können.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Schlauchanschlußstück auch als L- und/oder T-Verschraubung ausgebildet sein, wobei z. B. anstelle des Schlauchstutzens 3 ein getrennter, durchbohrter Schraubbolzen od. dgl. tritt, so daß die Ertindung nicht nur bei Schlauchbefestigungen, sondern auch bei Schlauchverbindungen in gleich vorteilhafter Weise anwendbar ist
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. .Schlauchanschlußstück für pneumatische Schalt-, Steuer-, Arbeitsgeräte od. dgl, mit Einschraubgewinde, vorzugsweise sechseckigem Schraubstutzen und Schlauchstutzen mit Ringwulst, wobei eine Kappe mittels einer sich an dem dem Druckschlauch abgewandten Fuß des Schlauchstutzens abstützenden Druckfeder elastisch federnd am Schlauchstutzen angeordnet ist, deren Durchmesser der dem zu befestigenden Druckschlauch zugewandten öffnung größer als der Durchmesser des Ringwulstes des Schlauchstutzens ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als eine von der in ihrer Innenseite einrastenden Druckfeder (10) frei getragene Überwurfkappe (6) ausgebildet ist, daß die Druckfeder (10) andererseits am Fuß (8) des Schlauchstutzens (4) einrastet und daß die konkave, offene Sei;» der Überwurfkappe (6) zu dem Fuß (8) des Schlauchstutzens (4) zeigt
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (8) des Schlauchstutzens (4) eine Ringnut (7) und/oder die Oberwurfkappe (6) an ihrer Innenseite eine Ringnut (9) zum Einrasten der Druckfeder (10) aufweist
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantel (15) der Oberwurfkappe (6) an seinem dem Fuß (8) zugewandten Rand (16) einen zylindrischen Teil (17) aufweist, an den sich eine zur Längsachse geneigte Schrägfläche anschließt.
DE19732363152 1973-12-19 1973-12-19 Schlauchanschlußstück für pneumatische Schalt-, Steuer-, Arbeitsgeräte o.dgl Expired DE2363152C3 (de)

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DE2363152A1 DE2363152A1 (de) 1975-07-10
DE2363152B2 DE2363152B2 (de) 1978-05-18
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