DE2362961B2 - Einrichtung zum regeln der drehzahl eines von einem kreisstrombehafteten umkehrstromrichter mit kreisstromdrosseln gespeisten gleichstromantriebes - Google Patents
Einrichtung zum regeln der drehzahl eines von einem kreisstrombehafteten umkehrstromrichter mit kreisstromdrosseln gespeisten gleichstromantriebesInfo
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- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
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- H02P7/292—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Drehzahl eines von einem kreisstrombehafteten
Umkehrstromrichter mit Kreisstromdrosseln gespeisten Gleichstromantriebes, bei der die Differenz
zwischen Drehzahlsollwert und Drehzahlistwert über einen Proportionalverstärker geführt ist, dessen Ausgang
einmal direkt und einmal über einen Integrierverstärker mit den Eingängen eines Summierverstärkers
verbunden ist, an den seinerseits die Steuersätze des Umrichters angeschlossen sind.
Zur Speisung von dynamisch schnellen Gleichstromantrieben, insbesondere bei Werkzeugmaschinen, werden
heute in zunehmendem Umfange Thyristorumkehrstromrichter benutzt, solche sind beispielsweise aus der
Siemens-Zeitschrift, Sept. 1964, S. 685 bis 691 und April 1971, S. 201 bis 203 bekannt. Die Anregelzeiten
derartiger Antriebe sind im wesentlichen durch die elektrischen und mechanischen Zeitkonstanten in der
Regelstrecke bestimmt. Aus Platzgründen und um kleine Anregelzeiten zu erhalten, strebt man heute eine
immer weitergehende Verkleinerung der Gleichstromdrosseln und eine Verringerung der Induktivität an. Die
verwendeten Induktivitäten sind vom Strom abhängig, so daß sich hierdurch und je nach Aussteuerung des
Stromrichters das Zeitverhalten der Regelstrecke ändert. Dies ist regeltechnisch unerwünscht. Um diesen
laststromabhängigen Änderungen der Regelstreckenverstärkung entgegenzutreten, ist es bekannt, die
Verstärkung des Stromreglers in Abhängigkeit vom Ankerstrom des Gleichstromantriebes zu verändern.
Schaltungstechnisch wird dies z. B. wie durch die DT-AS 2164 510 bekannt, dadurch realisiert, daß in die
Rückführung ein steuerbarer Spannungsteiler eingesetzt wird. Bei diesen und ähnlichen Schaltungen mit
selbstanpassenden Stromreglern wird dabei stets von Schaltungen ausgegangen, bei denen dem Siromregelkreis
noch ein Drehzahlregelkreis überlagert ist.
Da der Stromregler zwangläufig Eigenzeiten besitzt, wird heute zur Erhöhung der Dynamik und aus
Kostengründen häufig gefordert, ohne Stromregler auszukommen. In einem solchen Falle muß dann der
Drehzahlregler zum Teil die Aufgaben der Anpassung der Regelung an die Regelsirecke mit übernehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, für eine Einrichtung der eingangs
genannten Art eine Drehzahlregelung zu schaffen, bei der trotz Verzicht auf einen Stromregler eine optimale
Anpassung des Regelverhaltens an die Regelstrecke in den verschiedensten Betriebspunkten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Amplitude der Rückkopplung des Proportionalverstärkers
und die Integrierzeit des Integrierverstärkers umgekehrt abhängig von der Amplitude des
Drehzahlsollwertes und/oder des Istwertes aussteuerbar sind.
Auf diese Weise kann das Proportional- und das Integralverhalten der Drehzahlregelung, die voneinander
unabhängig und getrennt auf den für jeden Antrieb oder Stromrichter erforderlicnen optimalen Wert
einstellbar sind, auch dann entsprechend den Änderun gen der Regelstrecke selbsttätig und unabhängig
voneinander verändert werden. Die Veränderungen lassen sich dabei einfach z. B. durch drehzahlabhängig
gesteuerte Spannungsteiler in den Rückführungen der Verstärker erreichen. Zur Verringerung des Aufwandes
sind abei vorzugsweise in den gesteuerten Spannungsteiler Feldeffekttransistoren vorgesehen, auf deren
Steuereingänge der Drehzahlsoll- und/oder der Drehzahlistwert über einen einstellbaren Funktionsgeber
führbar ist. Der Funktionsgeber kann dann z. B. so aufgebaut sein, daß er eine getaktete Ausgangsspannung
abgibt, deren Puls-Pausenverhältnis umgekehrt proportional dem Betrag des Drehzahlsoll- und/oder
!stwertes ist.
An Hand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Regeleinrichtung,
Fig.2 das Proportional- bzw. Integralverhalten in
Abhängigkeit vom Drehzahlsollwert und
F i g. 3 das Zeitverhalten des Drehzahlreglers.
Der schematisch gezeichnete Umkehrstromrichter 2 ist an ein Drehstromnetz RST angeschlossen und
besteht aus den beiden Gleichrichtergruppen 24 und 25, die je nach der geforderten Drehrichtung über
Kreisstromdrosseln 3 eine Gleichstrommaschine 1 speisen. Wenn die eine Gleichrichtergruppe 24 im
Gleichrichterbetrieb arbeitet, so arbeitet die andere Gruppe 25 im Wechselrichterbetrieb, damit bei einem
Momentenwechsel sofort die Energie übernommen werden kann und umgekehrt. Der Kreisstrom kann
dabei durch passende Wahl der Zündwinkel des jeweiligen Wechselrichters relativ klein gehalten
werden.
Mit der Gleichstrommaschine 1 ist eine Tachometermaschine 4 gekuppelt, die an ihrem Ausgang ein der
Drehzahl /?„, proportionales Signal abgibt. Dieses Signal
liegt zusammen mit einem Drehzahlsollwert ± n* an den Eingängen eines gestrichelt umrandeten selbstanpassenden
Drehzahlreglers 8, der direkt an seinem Ausgang die Führungsgrößen für die Steuersätze 5 bzw.
6 der Gleichrichtergruppen 24 bzw. 25 liefert, wobei zur jeweils unterschiedlichen Aussteuerung dem Steuersatz
23 62 96i
$ noch ein Umkehrverstärker 7 vorgeschaltet ist.
Der Drehzahlregler 8 besteht aus drei Verstärkern, und zwar einem Proportionalverstärker 9, einem
Integrierverstärker 10 und einem Summierverstärker 11. Der Proportionalverstärker 9 besteht aus einen s
Verstärker V. an dessen Ausgang ein steuerbarer Spannungteiler, bestehend aus einem Widerstand 13
und Potentiometer 12 angeschlossen ist. Der am Potentiometer 12 anstehende Teil der AusgangsspannuDij
wird über einen Widerstand 14 zusammen mit der Differenz zwischen Drehzahlsol!- und Drehzahlistwert
an den einen Eingang des Verstärkers Vgegeben, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers 9 dem Differenzsignal
proportional ist, wobei die Proportionalität durch die Einstellung des steuerbaren Spannungsteilers aus
Widerstand 13 und Potentiometer 12 bestimmt ist. Die Ausgangsspannung am Ausgang des Proportionalverstärkers
9 wird einmal direkt an den Summierverstärker
Il und einmal über einen Integrierverstärker 10 an den
Summierverstärker 11 geführt. Der Integrierverstärker 10 besteht aus einem Operationsverstärker V, dessen
Ausgangsspannung über einen steuerbaren Spannungsteiler, bestehend aus Widerstand 20 und Potentiometer
21 gegen Masse M geschaltet ist. Ein einstellbarer Teil dieser Spannung wird über einen Kondensator 19, der
das Integrierverhalten des Integrierverstärkers 10 bestimmt, an den Eingang zurückgeführt.
Durch die Verwendung der Potentiometer 12 und 21 in den Spannungsteilern ist das Proportionalverhalten,
d. h. die Verstärkung Vp und das Integralverhalten, d. h.
die Nachstellzeit Tn, wie aus Fig.3 ersichtlich,
individuell jeweils für sich einstellbar.
Darüber hinaus liegt nun noch die Forderung vor, die Verstärkung Vpund die Nachstellzeit Tn in Abhängigkeit
von Änderungen der Regelstreckenverstärkung selbst- js
tätig zu verändern. Hierbei wird von der Überlegung ausgegangen, daß niederen Drehzahlen eine hohe
Verstärkung und eine geringe Integrierzeitkonstante des Drehzahlreglers, dagegen hohen Drehzahlen das
umgekehrte Verhalten zugeordnet sein sollte. Eine Veränderung dieses Verhaltens braucht dabei nur
innerhalb eines bestimmten Drehzahlbereiches Δη*
vorgenommen zu werden, da bei sehr kleinen, bzw. sehr hohen Drehzahlen adaptive Anpassungen keine regeltechnisch
brauchbaren Änderungen mehr ergeben. Ein beispielsweiser Verlauf des Proportional- und Integralverhaltens
ist dabei in Fig.2 dargestellt, und zwar
aufgetragen über dem Betrag des Drehzalilsollwertes n*.
Wie bereits erwähnt, kann die Veränderung des Proportional- bzw. Integralverhaltens durch die steuerbaren
Spannungsteiler in den Rückführungen erreicht werden. Hierzu ist das Potential zwischen dem
Widerstand 13 und dem Potentiometer 12 durch einen Feldeffekttransistor 18 steuerbar, der über einen
einstellbaren Widerstand 15 mit Masse verbunden ist. Je nach Durchlässigkeit des Feldeffekttransistors 16 wird
die Spannung am Verbindungspunkt abgesenkt und damit die über den Widerstand 14 rückgekoppelte
Spannung verkleinert. Dies läuft auf eine Erhöhung der Proportionalverstärkung hinaus. Die gleiche individuelle
Steuerungsmöglichkeit der Amplitude der rückgeführten Spannung ist beim Integrierverstärker 10
vorgesehen, bei dem das Potential zwischen Widerstand 20 und Potentiometer 21 durch einen gegen Masse über
einen Widerstand 22 geschalteten Feldeffekttransistor 23 steuerbar ist. Zur Aussteuerung im Sinne des in
Fig.2 gezeigten Regelverhaltens ist der Drehzahlsollwert
π 'über einen Funktionsgeber 18 mit einstellbarem Verhalten an die Steuereingänge der Feldeffekttransistoren
16 und 23 geführt, so daß zumindest in einem bestimmten Bereich mit zunehmendem Drehzahlsollwert
die Verstärkung in vorgebbarer Weise abgesenkt und die Integrierzeit erhöht wird. Dem Funktionsgeber
kann alternativ auch der Istwert oder die Summe aus entsprechend gewichtetem Soll- und Istwert vorgegeben
werden, um z. B. im letzteren Falle sowohl beim Beschleunigen als auch beim Verzögern des Motors
gleichartige Anpassungen des Reglers zu erhalten. Um von den Kennlinien der Feldeffekttransistoren unabhängig
zu werden, werden dabei die Feldeffektransistoren vom Funktionsgeber im Schaltbetrieb getaktet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Regeln der Drehzahl eines von einem kreisstrombehafteten Umkehrstromrichter >
mit Kreisstromdrosseln gespeisten Gleichstromantriebes, bei der die Differenz zwischen Drehz&hlsollwert
und Drehzahlistwert über einen Proportionalverstärker geführt ist, dessen Ausgang einmal direkt
und einmal über einen Integrierverstärker mit den Eingängen eines Summierverstärkers verbunden ist,
an den seinerseits die Steursätze des Umrichters angeschlossen sindi dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude der Rückkopplung des Proportionalverstärkers (9) und die Integrierzeit des
Integrierverstärkers (10) umgekehrt abhängig von der Amplitude des Drehzahlsollwertes und/oder
Istwertes aussteuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden der Rückkopplung von
Proportionalverstärker (9) und Integrierverstärker (10) durch gesteuerte Spannungsteiler (12, 13) bzw.
(20,21) in den Rückführungen veränderbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den gesteuerten
Spannungsteilern Feldeffekttransistoren (16, 23) zugeordnet sind, deren Steuereingängen der Drehzahlsollwert
über einen einstellbaren Funktionsgeber (18) in Form einer getakteten Spannung zuführbar ist.
Priority Applications (4)
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