DE2362697B2 - Vorrichtung zum Einschalten unterschiedlicher Zonen eines Farbbandes in einem Zeilendrucker - Google Patents

Vorrichtung zum Einschalten unterschiedlicher Zonen eines Farbbandes in einem Zeilendrucker

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Otto 2940 Wilhelmshaven Eilerts
Horst 2941 Willen Nikolaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/16Multicolour arrangements

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Description

30
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-AS 11 61 915) weist der Farbbandbügel eine Parallelführung auf, die eine nahezu geradlinig verlaufende Auf- und Abwärtsbewegung der Bandführungen ermöglicht. Das Entfernen eines verbrauchten und Einlegen eines neuen Farbbandes in die Farbbandführungen wird jedoch durch das benachbart angeordnete Durckwiderlager erschwert, insbesondere dann, wenn auf der anderen Seite des Farbbandes noch sich in Zeilenrichtung erstreckende Typenträger oder Druckhämmer angeordnet sind. Außerdem sind zum Antreiben der Parallelführung ein von der umlaufenden Kurvenscheibe schwenkbarer Nockenfolgehebel mit U-förmigem Querschnitt und ein in einem Langloch des Nockenfolgehebels geführter und zur Hubänderung verschiebbarer Steuerbügel erforderlich.
Bei einer anderen bekannten Farbbandhubvorrichtung (US-PS 18 00 399) mit Zonenumschaltung eines zweifarbigen Bandes ist zwischen dem Kurvenfolgeglied und dem Farbbandbügel ein Kuppelglied vorgesehen, das zwecks Hubauswahl durch einen Elektromagneten ein- und auskuppelbar ist. Dadurch wird bei eingekuppeltem Kuppelglied eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Kurvenscheibe und dem Farbbandbügel hergestellt, während bei entregtern Elektromagneten die kraftschlüssige Verbindung unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art dadurch zu vereinfachen und zu verbessern, daß eine Zonenumschaltung des Farbban- b"> des zwecks Mehrfarbendruckes bei einfachster Konstruktion ermöglicht und die Zahl der zu bewegenden Glieder und damit die zu bewegenden Gesamtmassen verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
Der Erfindungsgegenstand hat verschiedene Vorteile aufzuweisen. Durch die Ausbildung der Kurvenscheibe werden keinerlei Zwischenglieder zwischen dem Farbbandbügel und der Kurvenscheibe mehr benötigt, wodurch die Baugröße verkleinert und die gesamte Vorrichtung vereinfacht wird. Außerdem läßt sich in der Grundstellung der Kurvenscheibe das Kurvenfolgeglied des Farbbandbügels auf einfache Weise durch die Öffnung hindurch in die sonst geschlossene Hauptnut einlegen und somit an die Kurvenscheibe ankuppeln. Dadurch wird der Zusammenbau der Farbbandhubvorrichtung vereinfacht und ferner ermöglicht, daß der Farbbandbügel mit seinen Farbbandführungen aus dem Abdruckbereich des Zeilendruckers in einen zum Wechseln des Farbbandes bequem zugänglichen Bereich, z. B. außerhalb der Gehäuseabdeckung, herausschwenkbar ist und hiermit das Einlegen und Entfernen des Farbbandes ohne Verwendung technischer Hilfsmittel wesentlich erleichtert wird.
Zum Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung von Führungsnuten mit mehreren weichenförmig abzweigenden Nuten zum Erzielen eines unterschiedlichen Hubes ist die DE-PS 11 79 955 bekanntgeworden. Unterschiedlich gegenüber dem Erfindungsgegenstand ist bei dieser Entgegenhaltung jedoch, daß nicht eine geschlossene Nut auf einer Kurvenscheibe verwendet wird, sondern nebeneinanderliegende Nuten in einem schwenkbaren Teil, und daß es sich bei dieser bekannten Vorrichtung nicht um eine Vorrichtung zum Einschalten unterschiedlicher Zonen des Farbbandes im Sinne der Erfindung handelt, sondern um eine Vorrichtung, bei der die Farbbandgabel zur möglichst vollkommenen Ausnutzung des Farbbandes bei aufeinanderfolgenden Typenanschlägen ein unterschiedlicher Hub erteilt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die die Vorrichtung in Seitenansicht zeigt.
Ein Farbbandbügel 1 ist auf gestellfesten Zapfen 2 gelagert und trägt eine Handhabe 3 sowie Farbbandführungen 4. Ein Farbband 5 weist eine obere Zone zum Rotdruck und eine untere Zone zum Schwarzdruck auf. Das Farbband 5 ist von einer ablaufenden zu einer angetriebenen Farbbandspule 6 über die Farbbandführungen 4 geführt, zwischen denen in der gezeigten Arbeitslage das Farbband 5 in Zeilenrichtung des Zeilendruckes verläuft. In bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise sind auf der einen Seite des sich zwischen den Farbbandführungen 4 erstreckenden Farbbandes 5 ein oder mehrere Druckwiderlager, ζ. Β. in Form einer Druckwalze oder mehrerer Typenträger, und auf der anderen Seite des Farbbandes 5 sich in Zeilenrichtung erstreckende Typenträger oder Druckhämmer angeordnet.
Der Farbbandbügel 1 mit seinen Farbbandführungen 4 ist mittels der Handhabe 3 aus dem mit ausgezogenen Linien dargestellten Abdruckbereich des Zeilendrukkers in einen mit strichpunktierten Linien dargestellten Bereich herausschwenkbar angeordnet, in dem sich die Farbbandführungen 4 außerhalb einer Gehäuseabdekkung 7 befinden und bequem zugänglich sind. Dadurch wird das Entfernen eines verbrauchten Farbbandes 5 aus den Farbbandführungen 4 und das Einlegen eines
neuen Farbbandes 5 in die Farbbandführungen 4 wesentlich erleichtert. An dem Farbbandbügel 1 ist eine als Übertotpunktfeder ausgebildete Feder 8 derart angebracht, daß diese den Farbbandbügel 1 sowohl in der Arbeitslage als auch in der herausgeschwenkten Lage hält. Der Farbbandbügel 1 ist ferner mit einem als Rolle ausgebildeten Kurvenfolgeglied 9 und einem Stift 10 versehen.
Auf einer Antriebswelle 11 ist eine bei jedem Druck einmal umlaufende Kurvenscheibe 12 mit mehreren Kurvenbahnen befestigt, die auf der einen Seite der Kurvenscheibe 12 angeordnet und als Führungsnuten 13 und 14 ausgebildet sind. Die als Hauptnut bezeichnete Führungsnut 13 ist an ihrem oberen Ende mit einer öffnung 15 versehen, durch die in der Grundstellung der Kurvenscheibe 12 das Kurvenfolgeglied 9 des Farbbandbügels 1 in die sonst geschlossene Führungsnut 13 einlegbar ist. Das Kurvenfolgeglied 9 ist damit im eingeschwenkten Zustand des Farbbandbügels 1 an die Kurvenscheibe 12 ankuppelbar. Die untere, als Nebennut bezeichnete Führungsnut 14 zweigt weichenförmig von der Hauptnut 13 ab und führt wieder in die Hauptnut 13 zurück.
Das Kurvenfolgeglied 9 greift im eingeschwenkten Zustand das Farbbandbügels 1 in die Hauptnut 13 der Kurvenscheibe 12 ein. Er verbleibt bei Antrieb der Kurvenscheibe 12 im Uhrzeigersinn in der Hauptnut 13, da der Farbbandbügel 1 durch die Kraft der Feder 8 beeinflußt und infolge der Form der Hauptnut 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Somit wird die obere, rote Zone des Farbbandes 5 zum Abdruck bereitgestellt. Zum Umschalten auf die untere Zone des Farbbandes 12 wirk· mit dem Stift 10 des Farbbandbügels 1 ein Rastglied in Form eines Schiebers 16 zusammen, der in der strichpunktiert dargestellten Stellung ein Verschwenken des Farbbandbügels 1 im Uhrzeigersinn verhindert. Bei Antrieb der Kurvenscheibe 12 gleitet daher das Kurvenfolgeglied 9 in die Nebennut 14, durch die der Farbbandbügel 1 angehoben und die untere, schwarze Zone des Farbbandes 5 zum Abdruck bereitgestellt wird. Durch den Schieber 16 ist demnach der Einlauf des Kurvenfolgegliedes 9 in die Nebennut 14 ein- und ausschaltbar, wodurch das Farbband 5 in Verbindung mit der Kurvenscheibe 12 auf verschiedene Hubhöhen einstellbar ist.
Es versteht sich von selbst, daß das Farbband jeder bandförmige Farbträger, z. B. auch ein Kohleband, sein kann. Mit der Vorrichtung für das Zonenumschalten sind auch drei und mehr verschiedene Umschaltstellungen erzielbar. In letzterem Fall weist die Kurvenscheibe zwei oder mehr Nebennuten auf, die durch ein in der Höhe verstellbares bzw. weiteres Rastglied ein- und ausschaltbar sind. Die beschriebene Vorrichtung eignet sich für alle Zeilendrucker von Schreib-, Rechen- und ähnlichen Maschinen sowie von Datenverarbeitungsanlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einschalten unterschiedlicher Zonen eines Farbbandes in einem Zeilendrucker mittels eines verstellbaren Farbbandbügels, der zwei Führungen für das Farbband aufweist, unter der Kraft einer Feder steht und mit einem Kurvenfolgeglied versehen ist, durch das der Farbbandbügel von einer bei jedem Druck einmal umlaufenden Kurvenscheibe auf unterschiedliche Hubhöhen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kurvenfolgeglied (9) auf einer Seite der Kurvenscheibe (12) eine geschlossene, mit einer Öffnung (15) zum Ankuppeln des Kurvenfolgegliedes (9) in der Grundstellung der Kurvenscheibe (12) versehene Hauptnut (13) und wenigstens eine weichenförmig abzweigende und wieder in die Hauptnut (13) zurückführende Nebennut (14) vorgesehen sind
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem unter der Kraft der Feder (8) stehenden Farbbandbügel (1) zusammenwirkendes Rastglied (16) vorgesehen ist, durch das der Einlauf des Kurvenfolgegliedes (9) in die Nebennut(en) (14) ein- und ausschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) eine den Farbbandbügel (Ij) in seiner herausgeschwenkten. Stellung haltende Übertotpunktfeder ist.
DE19732362697 1973-12-17 1973-12-17 Vorrichtung zum Einschalten unterschiedlicher Zonen eines Farbbandes in einem Zeilendrucker Expired DE2362697C3 (de)

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