DE2362523A1 - Verbesserungen an elektronischen schaltungen und insbesondere an schaltungen zur loeschung von verzerrungen zweiter ordnung mittels kreuzkopplung - Google Patents

Verbesserungen an elektronischen schaltungen und insbesondere an schaltungen zur loeschung von verzerrungen zweiter ordnung mittels kreuzkopplung

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DE2362523A1
DE2362523A1 DE2362523A DE2362523A DE2362523A1 DE 2362523 A1 DE2362523 A1 DE 2362523A1 DE 2362523 A DE2362523 A DE 2362523A DE 2362523 A DE2362523 A DE 2362523A DE 2362523 A1 DE2362523 A1 DE 2362523A1
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Description

DR.-ING. G. RIESLING PATENTANWALT
23625Z3
Mein Zeichen
U, 56-34/IYIb
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899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 · Postfach 3160
20. Mai 1974
UNISEARCH LIMITED, 221 - 227 Anzae Parade, Kensington, Neu/ South Wales, Australia
Verbesserungen an elektronischen Schaltungen und. insbesondere an Schaltungen zur Löschung von Verzerrungen zuieiter Ordnung mittels Kreüzkopplung
Die folgende Darlegung ist eine vollständige Beschreibung dieser Erfindung einschließlich der uns bekannten besten Methode ihrer Ausführung.
Diese Erfindung betrifft Verbesserungen in elektronischen Schaltungan und im einzelnen die Verkleinerung von
4098 36/0 271
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Postscheckkonto: München 29525-809
2352523
Verzerrungen in elektronischen Bauteilen, deren grundsätzlich erujünschta Funktion die Beu/srkstelligung von nicht linearen Operationen ist. Ein bedeutender Sonderfall ist die Verkleinerung von Ve.rzerrungen zweiter Ordnung in Teilen, die eine IKIultiplikations-Operation durchführen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Methode vor, zum Verkleinern von unerwünschten Verzerrungen zweiter und höherer Rodnung, die in dem Signal (s) w,., W2, ···> wffl vorliegen und die bei den IY1-Ausgangssignalen eines mangelhaften, nicht linearen elektronischen Bauteiles erscheinen, uielches Eingangssignale u. , u„, ..., u^ .hat, die an seine M-Eingänge angelegt sind, wobei N eine ganze Zahl größer als 1 ist und IYl eine ganze Zahl größer als Null ist und wobsi das Eingangssignal u an den n—ten Eingang angelegt ist, und η eine ganze Zahl ist zwischen 1 und N einschlie'ßlich, dadurch gekennzeichnet, daß Kreuzkopplungen an den Eingängen dar nicht linearen elektronischen Bauelemente in solch einer Weise eingebaut sind, daß anstelle des Anlegens der Eingangs—Signale U1, u„, . . . , u.. unmittelbar an die N-Eingänge des unvollkommenen, nichtlinearen Elektronikteiles, die Signals u'i» u'?' ···» u'i\i tatsächlich an die I\l-Eingänge des Elektronik-Teiles angelegt werden, und dabei individuelle Funktionen von mindestens einem der Eingangs— Signale u., u„, ..., u.. sind, wobei mindestens eines der
409836/02 71 " 3 "
Signale u'.j u' , ,.-..,. .u1 eine nicht triviale Funktion von mindestens zwei der Signale u., u„, ···> um ist', und die funktionalen Zusammenhänge zwischen den Signalen u'^ U1Oj- · · · j u'm und U1, U2/ ",....., Un entweder linear oder nichtlinear sind und das Signal u'_ eine .nicht triviale Funktion von mindestens dem Signal u ist, wobei N eine ganze Zahl zwischen 1 und N einschließlich ist.
Die folgenden Bezeichnungen sollen zunächst definiert werden, bevor mit der Beschreibung der Erfindung fortgefahren wird: \ ,
Nichtlineare Operationen -
Nichtlineare Teile .
V/erzer rung - - . · _
Ordnung der Verzerrung
Uerzerrungs—Produkt .
Uerfie Ifacher
Allgemeine Definition;
Definition T "- nichtlineare Operation " \_
Angenommen, ein elektronisches Gerät hat N-Eingänge und lYl-Ausgänge, wobei N und IYl ganze Zahlen, größer als 1 , sind, mögen U1,,; u„, ···, u.. die N-Signale oder Variablen sein, die an den N-Eingängen angelegt werden, !flögen v/, vo, ...,
40983&/0271
v/m die Signale oder Variablen sein, die an den lYI-Ausgängen erscheinen, wenn u, , U2, ..., u.. an die N-Eingänge angelegt UJBrden. Möge die Funktion des elektronischen Gerätes durch die folgenden funk-tionelleη Zusammenhänge zwischen υ .
(j a 1,2, .·., Ιϊΐ) und U. (i κ 1,2,..., N) beschrieben sein:
, U2,
.-U1, U9, ..., Un).
(1)
Es ist gebräuchlich, diesen Satz won Gleichungen in Vektor-Schreibweise zu schreiben u/ie
1 s £ (u.)
(2)
u/o jü die Größen (w-, v2> ···> u[yi) bezeichnet, _u die Größen (u,. , u„, ..., u^) bezeichnet, und G_ die Größen (G.., G2, ···, Gm) bezeichnet.
Eina Funktion G. (j κ 1>2, ··., IYl) wird als nichtlinear
definiert, wenn das entsprechende /lusga ngssigna 1 ν . nicht
in der Form υ^ * g^.u + Q2^2 + ... + QNj-ü N (3) ausgedrückt werden kann für alle zulässigen Werte von jj, wobei g.]
von u sind.
92 j j ···» 9λι ,· Bewertungskonstanten unabhängig
Ein Zusammenhang in der Form von Gleichung (3) u/ird
409836/0271
gewöhnlich als linear beschrieben. Beispiel für nichtlineare Zusammenhänge sind: -
und v„ = «sin (au + bu«), (5)
wo Q11J 9?1 ' 931' 941* ^' a' b Konstanten sind.
Definition 2 - [Michtlinea res Bauteil
Ein elektronisches Bauteil mit einem oder mehreren Eingangssignalen (d.h. N größer gleich 1) und einem oder mehreren-Ausgangssignalen (d.h. Hfl größer gleich 1), welches eine nichtlineare Operation wie in Definition 1 definiert durchführt, soll als "nichtlineares Bauteil" bezeichnet werden.
Definition 3 - Verzerrung
Angenommen, ein elektronisches Bauteil mit einem oder mehreren Eingängen und ein oder mehreren Ausgängen wird verlangt, um ideale Operationen durchzuführen, entweder linear oder nichtlinear, entsprechend Gleichung (1). Weiter angenommen, daß eine unvollkommene Verwirklichung einss solchen idealen Gerätes eine Operation durchführt, die in Vektor-Schreibweise durch den AusdruGt<·
W = F (u) (6) '
4 O 9 8 3 6/0271
beschrieben ujird, wo JF die Funktionsgrööen (F,,, F^, Fm) beschreibt, uj die Größen (w,, , ui^» ···, ^m) der Ausgangsveränderlichen des unv/ollkomtnenen Bauteiles beschreibt und IJ u/ie vorher definiert ist. Da das Gerät als unvollkommen angenommen u/ird, ist £ nicht generell identisch mit £, so daß uj_ nicht generell gleich ist mit \J_. Die Verzerrung ist definiert als der Unterschied zwischen den tatsächlichen Ausgangs-Signa len w> , tu„, ..., wm und den entsprechenden, erwünschten Ausgangssignalen ν,. , v?, ..., v™. In Vektor-Schreibuieise kann dies wie
d χ ω - \/ « (7)
geschrieben werden, u/o ■ d die Größe des V/erzerrungs—Signa Is Cd1, d2, ..., d^) ist.
Definition 4 - Ordnung der Uerzerrung
Es ist üblicherweise möglich, zumindest näherungsweise, jedes uon d,,, d?, ···, dm auszudrücken als sine gewichtete' Summe von Produkten von Variablen, die einmal oder mehrere IYIaIe aus den Größen (u,. , U2, . .., U^) ausgewählt wurden. Beispielsweise kann fürjein Bauteil mit einem Ausgang und mit drei Eingängen die l/arzerrung d. in der Form ausgedrückt werden
d1 = ao + b^ + b2u2 + b3u3 + C1U1 2 +.C2U2 2 t C3U3 2
6/0271
+ .B1U1-3 + B2U2 3 + B3U3 3 ■■;■...: + (Ausdrücken der Form 8<i23u1u2u3^
2 + (Ausdrücken von der Form 89'5U2 U3^
+ (Ausdrücke, die Produkte vierten Grades von u. , . .-uy^l in irgendeiner Kombination .enthalten.) ^
ujobei aQ, b(] ,b2 , b^ ,c^, c.2 , C3 , C12 ,C33 , C31, e ^ , B^ ,B3 , e 123'Θ23 Konstanten sind, die unabhängig sind von u,,, lu und u„. Einige dieser Konstanten können gleich null sein.
Jeder Summanausdruck in einer Ausdrucksujeise der- Form in Gleichung (θ) ist als Uerzerrungsprodukt bezeichnet. Ein Uerzerrungsprodukt ujird als von nullter Ordnung bezeichnet, wenn es eine Konstante ist, d.h. nicht abhängig von irgendeinem u. , u„, ... , u., (z..B. a in Gleichung (8)) Von einem V/örzerrungs-Produkt uiird gesagt, es sei von1 k-ter Ordnung, uuenn as zusammengesetzt ist aus einem "' · rilultiplikativen Produkt des Gesamtgrades k in einem oder
hiBren u,, u„,'..., u^'. (z.B. ein Verzerrungsprodukt in
der Form u^, u_ , u„, u, ist die ^. Ordnung)
Definition 5 - Vervielfacher
Zum Zwecke dieser Beschreibung wird der Ausdruck "Vervielfacher", benutzt, um ein Bauteil zu"beschreiben und im
4098 36/0 27 1 :
einzelnen ein elektronisches Bauteil mit zuiei oder mehreren Eingängen und einem oder mehreren Ausgängen, dessen grundsätzlich eru/ünschte Funktion es ist, Vervielfältigungs-Operationen mit zwei oder mehreren Eingangs-Signalen durchzuführen, von denen jedes einmal oder mehrfach in dem (lilultiplikationsprodukt enthalten ist. Zum Beispiel kann der Vervielfacher bei Verwendung der Bezeichnung der Definition 1 für einen Zwei-Ausgangs-, Drei-Eingangs-Vervielfacher ideal grwarten lassen, daß er Operationen wie
Vz1 = K1, U1, U2, U3 (9)
oder V2 = K2, "U2 , U3 usiu. (1O)
durchführt.
Nun folgt die Beschreibung der vorliegenden Erfindung:
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein nichtlineares Bauteil ist mit ztuei oder mehreren Eingängen und einem oder mehreren Ausgängen und mit kreuzgekoppelten Signalen, um die l/erzerrungsprodukte im System zu verkleinern. Obgleich die untenstehenden Beispiele mit der Absicht, die folgende Erklärung zu vereinfachen, sich alle auf Zwei—Eingangs—, Ein—Ausgangs—Vervielfältiger beziehen, kann die Erfindung durch den offenbarten Umfang ebensogut auf Vervielfältiger mit zwei oder mehreren Eingängen und einem oder mehreren Ausgängen angewendet werden
— 9 —
409836/0271
und auf andere, nichtlineäre Bauteile, die züisi oder mehrere Eingänge und einen oder mehrere Ausgänge haben. ■
Die Erfindung üiird hiernach beschrieben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, in welchen
Fig» 1 das Schaltbild eines llerzerrungsmodelis für einen mängalhäftön. ZüiBi-Eingängs-,, Ein-Aüsgängs-Uaruielfältiger ist; . . ,
Fig . 2 ist ein Schältbild, üielehes schemätisch dia Gründe züge der uorliegenden Erfindung zeigtj üiie sie auf einen unuollkömmBnsn Uerv/ielfältiger mit ziusi Eingängen und einem Ausgang angäüjendet üiird;
Fig. 3 und 4 sind Schaltbilder $ üjelche AhuieridUngeh der
Erfindung darstellen.
Fig. 5 ist eine detaillierte Schaltung der üöriiegehdeH Erfindung in \/örbindtJng" mit' θ'ΪΗθϊ ktittitfierzieii änuj'ehdbäfdn, integriert geschaltBten liifv/ieifältiger einheit * .
Diö ziijei Eingänge5 eines 1/BrUiMIfaltigörö mit ztüei Eifigähgen werden mit ^X-Eingähg'1 bziu. ^Y-Eihg'ähg"" bezeiGhhet* Die Symbole 41X" Und "Y1' ü/Bfde*h Verüieh^et | um die zügöhörigeh
elektrischen Größen dieser Eingänge zu bezeichnen (üblicherweise Spannungen oder Stromstärken). Die Ausgangs-Größe Z, uiölche der liiert einer elektrischen Größe ist (gewöhnlich eine Spannung öder eine Stromstärke) am Ausgang des Vervielfältigers, ist im Ideaifall proportional zu dem Produkt von X und Y:
Z η KXY (11)
wobei K eine Konstante ist, die nur von dem einzelnen Vervielfältiger abhängt. In der Praxis weicht der Ausgang von diesem Ideal ab und kann in der Form
2 2 Γ
+ a X + a Y +!Ausdrücken höherer
Z = Zn + K /( X + X0) (Y +
ayX" + 8^Y"" +[Ausdrücken
DrdnungJ j (12)
ausgedrückt werden, worin
Zn eine konstante Abweichung ist, die am Ausgang erscheint (Ausgangs-Abweichung), X und Y sind konstante Abweichungen bezüglich den entsprechenden Eingangsklemnien.
a , a sind konstante Faktoren, bezogen auf die Verzerrung zweiter Ordnung. Das Verzerrungs-Modell ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Die Konstanten in dem vorstehenden Ausdruck werden als unabhängig von den Vervielfältiger-Eingangs—Größen angesehen, abör ihre liierte können in der Praxis von der Temperatur, den .Arbeitspunkten oder anderen Umuielt-
- 11 -
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faktoren abhängen.
Nahmen uiir an, daß die tatsächlichen Signale, deren Produkt gewünscht wird, χ und y sind, d.h., dar gewünschte-Ausgang das V/ervielfältigsrs ist ζ a Kxy . . . (^3), wobei K eine Konstante ist. Es ist laufende Praxis beim Gebrauch von unvollkommenen Uervielf ältigar-n, wie sie in Gleichung (12) beschrieben sind, externe Schaltungen vorzusehen, um die Abiueichungs-Ausdrucke X ,Y und 2 zu uerkleinarn oder auszuschalten. Diese externe Schaltung arbeitet durch Hinzufügen von geeigneten Komponenten X , y und ζ zu x, y und z, so daß die an die Eingänge des unvollständigen Vervielfältigers angelegten Signale ■
X = x + xo (14) -;
und Y = y * yo (15) : .
sind und das neue Ausgangs-Signal durch
ζ * Z + Z0 |16)
gegeben ist. Die Werte von x , y und ζ werden gemeinhin : ausgewählt, um die unerwünschten Effekte von X , Y und Z
. O7O O
zu verkleinern oder auszuschalten, wie weiter unten beschrieben.
Diase Einstellungen hiernach als "Abweichungs-Einstellungen11 bezeichnet, verkleinern nicht generell dia Verzerrung einer
409836/0271 .
Ordnung, die größer ist als 1. Dia Absicht der vorliegenden Erfindung ist es, zusätzliche, äußere Einstellungen vorzusehen, die nachfolgend als "Kreuzkopplungen11 bezeichnet u/erden, um Verzerrungen höherer Ordnung zu verkleinern oder auszuschalten (insbesondere die Verzerrung zweiter Ordnung). Das Wesen der Methode der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausnützung der normalen Funktion des nichtlinearen Bauteiles, um zusätzliche Ausgangsprodukte zu erzeugen, deren Stärke und Polarität eingestellt sind, um so genau ujie praktikabel, unerwünschte Verzerrungsprodukte auszuschalten, die eine ähnliche Form haben wie diejenigen, die bereits im Ausgang präsent sind, infolge der Unvollkommen— heit der Charakteristiken des nichtlinearen Gerätes. Im speziellen Fall des Einfach-Ausgang-Zweifach-Eingang-Vervielfältigers wird dieses erreicht durch Kreuzkopplung eines kleinen Teiles b χ des Signales χ in den unvoll— kommenen Vervielfältiger Y-Eingang und eines Teiles b y des Signales Y in seinen X-Eingang, wobei b und b Konstanten sind, von denen wenigstens eine verschieden von null sein muß. Diese Kreuzkopplung kann in Verbindung mit der üblichen Regeleinstellung erfolgen oder unabhängig davon, wie es gewünscht wird. Im folgenden soll der allgemeine Fall betrachtet werden, in welchem die Abweichungsund Kreuzkopplungs-Einstellung in Verbindung durchgeführt werden.
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Die Signale, welche an die Eingänge des unvollkommenen Vervielfältigers angelegt u/erden, sind dabei:
Xax,+ X0 + byy . - (17) und Y s y + y + h χ (18)
U ■ Λ - - : ■
wie schematisch in Figur 2 gezeigt. Das Ausgangs-Signal ζ ist noch gegeben durch die Gleichung (16). Der Gesamteffekt dieser Anordnung wird ausgewertet durch Einsetzen der Größen in.de.n Gleichungen (17) und (18) für X und Y in . Gleichung (12). In Übereinstimmung mit dieser Einsetzung und mit dem Vorsehen eines Äusgangs-Abweichungs-Kompensa-^ tions-Ausdrücks z_ wird der Ausdruck für den Ausgang: ·
2 »■ 2O + 2O + K t (*o + Yq) (Yo + Yo> + κ [xy 1 + bxby + 2 (byax > b^ay) * χ [(yo.'♦ Yo) + bx (V+ Yo + 2Vq1+2Vq + y t (χο >■ Yo5 +' b y (γο ♦ Yq;* 2V0) + 2a yy0
■"♦ X2^bx + ax + 8ybx 2 ^+ y2 [by; + ay ^ axby 2j +anderen kleinen Kreuzkopplurigskompönenteh + \Ausdrücken höherer Qxdnung . (1
wobei kleinere Kreuzkopplungskomponenten, die in Gleichung (19) nicht explizit gegeben sind, .normalerweise uernach-IMssigbar sind gegenüber Ausdrucken niedrigerer Ordnung, die durch Substitution der Gleichung (17) und (18) in
- 14" -■"/■■■:' 409836/027 1
Ausdrücke höherer Ordnung in Gleichung (12). erhalten u/erden.
In Gleichung (19) ist der xy-Ausdruck der eru/ünschte Ausgang. Die anderen Ausdrücke sind Verzerrungs-Produkte. Deren Wirkungen können minimiert werden durch Zuweisen «on geeigneten Werten zu χ ,y >Z">b ,b , wie es für jedes einzelne Bauteil erforderlich ist. Vor der i/orliegendsn Erfindung uiar die .Kompensation begrenzt auf die Kompensation won Verzerrungsprodukten erster Ordnung. Die uorlisgende Erfindung gestattet auch die Kompensation von Vsr— zerrungsprodukten zweiter Ordnung. Eine.praktische Methode, um die beste Einstellung von χ , y , ζ , bx und b durchzuführen, ujird weiterhin beschrieben mit Bezug auf eine Schaltung der Erfindung. Die Charakteristiken won Bauteilen, die normal in der Praxis auftreten, sind so, daß die Koeffizienten a und a als klein-angesehen uierdBn
χ y
können in Bezug auf 1. Demgemäß sind liierte von b und b ,
2 2
welche die χ und y -Ausdrücke minimieren, annäherungsweise gegeben durch
bx , -x (20)
Im vorstehenden Beispiel (entsprechend Fig. 2) wurde das Kreuzkopplungsprinzip nur in Ausdrücken won linearer
409836/0271 ~.15 ~
Kreuzkopplung beschrieben/Zum Beispiel wird das Eingangs-Signal χ zu dem Y-Eingang des unvollkommenen Vervielfältigers kreuzweise zugeführt, ohne jede funktionelle lYlodifikat-iön, anders als die Vervielfältigung durch den konstanten Geuiiehtungsfakt'or b . ,Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das unvollkommene nichtlineare Ge.rät allgemeiner sein als der. Vervielfältiger in Fig. 2 und es ist auch zulässig, in die Kreuz-Verbindungen für dieses allgemeinere Gerät (wie es durch die.Gleichung (6) definiert ist) zusätzliche Geräte einzuschließen,. welche den Effekt haben, daß sie ein, zwei oder mehrere der- Eingangs-Signale
u., uo, ,..,u kombinieren mit Hilfe, von Operationen, \ c. η '
die nicht linear sein können (von der generellen Form wie in Gleichung 1), vor der Rnujendung auf die Eingänge des originalen, unvollkommenen, nichtlinearen Bauteiles, welches durch die Gleichung (6) definiert ist. .
Verkörperungen der Erfindung sind in den Fig, 3, 4 und 5 · gezeigt. Die Anordnung in Fig. 3 ist geeignet zur Verwendung mit einem Vervielfältiger mit einfach endenden EingangsklamrriBn. Die UJechsBlrichtBrkrBisB (bestehend aus den zusätzlich wirkenden Verstärkern und den Widerständen, die mit R bezeichnet sind), erlauben die Kompensation jeder Polarität.
- 16 -
409836/027 1 .
Die Anordnung gemäß Fig. 4 ist geeignet zur Verwendung mit einem Vervielfältiger mit unterschiedlichen Eingangsklemmen. Die Stromteiler RV1 und RV2 gegenüber jedem Paar von Eingangsklemmen sind für die Kompensation der Polarität vorgesehen. Fig. 5 zeigt eine detaillierte Schaltung der vorliegenden Erfindung, wie sie für einen kommerziell verfügbaren, integrierten Baustein angewendet wird, analog ■■ einer Vervielfältigereinheit.
In dieser Verkörperung, welche ein Sonderfall des Bausteines gemäß Fig. 4 ist, steuert der UJiderstandsverteiler} ausgeführt durch die variablen Widerstände RV1,hauptsächlich den liiert von b . Der Wart von b wird ähnlich hauptsächlich durch RV2 gesteuert. RV1 und RV2 sind die über Kreuz zugeführten Einstellmittel. RVX steuert hauptsächlich χ , RVY steuert hauptsächlich y und RVO steuert hauptsächlich ζ
■Ό r ο
RVG steuert K, RVX, RVY und RVQ sind die Abweichungseinsteller. Die UJiderstandsstsuBrungen können in der Praxis zum Teil Parameter hervorrufen, die anders sind als diejenigen, für die sie ausgelegt sind, um die Primärsteuerung durchzuführen, so daß Einstellverrichtungen mehrere IYIa Ie wiederholt werden müssen, bevor Übereinstimmung erreicht wird .
Aus dem Beispiel in Fig. 5 wird es offenbar, daß das Kreuz-
- 17 - .
409836/0271
kopplungsprinzip billig und mit sehr geringem zusätzlichen Schaltungsaufwand eingeführt werden kann. Ebenso wird es offenbar durch'die Beschreibung der Einstellvorrichtung, wie sie unten beschrieben ist, daß die Einstellung des über Kreuz zugeführten Netzwerkes sehr redlich ist.
Eine Methode für die optimale Einstellung von über Kreuz zugeführten Größen wird nun beschrieben mit Hilfe eines Beispieles unter besonderer Bezugnahme auf die Schaltung in Fig. 5. 3edoch ist die Methode allgemein ungeeignet, wenn verlangt, mit Modifikationen in jeder Kombination der folgenden Situationen benützt zu werden:
a) ah nichtlinearan Bauteilen, die anders sind als Vervielfältiger, Λ
b) woe die Anzähl der Kreuzkopplungen anders als zwei ist,
c) woe die Anzahl der Ausgänge größer als ein ist,
d) wo zusätzlich nichtlineare Bauteile in die Kreuzkopp— lungen eingebracht sind und
e) woe die Anzahl der Eingänge größer- ist als zwei.
Bei der Ausführung des Einstellvorganges wird ein JeStsignal benötigt, dessen doppelter Sche-itelwert so groß gemacht werden kann, wie die Größe der erwarteten Eingangs-Signa!werte. Es kann, falls gewünscht, ein Signal mit
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sinusartiger Wellenform verwendet u/erden. Das Test-Signal luird zuerst mit einem Eingang verbunden, z.B. dem x-Eingäng des GBsamtuervieIfältigsrs mit Kompensationsschaltung, und ein Null-Signal wird, mit dem anderen Eingang verbunden. Der Ausgang wird verbunden mit dem vertikalen Ablenku,ngseingang sines Kathoden—Strahl—Oszilloscopes (CRO). Das Testsignal (u/slches schon mit dem x—Eingang des Vervielfältigers verbunden ist) ist ebenso verbunden mit dem horizontalen Ablenkungseingang des Oszilloscopes. Der Oszilloscop wird eingestellt, um ein Oszillogramm mit passender Amplitude hervorzubringen. Veränderbare Widerstände RUI und RUY in dar Uervielfältigerschaltung werden eingestellt, um die vertikale Spitzen-zu-Spitzen-Abweichung zu bringen. Ähnlich werden nun mit dem Test-Signal an dem y-Eingang des Vervielfältigers angebracht (und noch verbunden mit dem horizontalen Eingang des Kathoden—Strahl-Oszilloscopes) und ein Null-Signal angebracht an dem x-Eingang, RU2 und RUK eingestellt zur weiteren Verkleinerung der vertikalen Abweichung des Kathoden-Strahles. RUQ kann ähnlich eingestellt werden in Verbindung mit einer oder beiden der vorherigen Test-Anordnungen oder alternativ mit einem Null-Signal, welches simultan an jedes der beiden Uervielfältiger-Eingänge angewendet wird. Die Prozedur kann so oft wiederholt werden, wie es zur Übereinstimmung erforderlich ist. RUG ist eine unabhängige Einstellung, um
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den Gesamtuerstärkungs—Faktor (κ) des Verwielfältigers : festzusetzen, welche am besten wie die letzte Einstellung erledigt uiird und entsprechend bekannter Methoden durch- geführt wird. In Anwendungen mit mehr als zwei. Eingängen wird ein Nicht-Null-Test-Signal an einem Eingang nur zu einer Zeit angebracht. In Anwendungen mit mehr als einem Ausgang kann jeder Ausgang simultan oszillographiert werden entweder durch die Verwendung eines mehrspurigen Kathoden-Strahl-Oszilloscopen oder durch zusätzliche Oszilloscopen.
Pa-tentfa nsprüche
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Methode zur Verkleinerung von unerwünschten Verzerrungs-Produkten zweiter und höherer Ordnung, die in dem Signal bzw. in den Signalen w,., uj„ , ···> ^m vorhanden sind und an den N—Ausgängen eines unvollkommenen, nicht linearen elektronischen Gerätes erscheinen, welches Eingangs-Signale U1, u„, ..., u.. hat, welche an seinen N-Eingängen angelegt sind, wobei N eins ganze Zahl größer als 1 ist und IYl eine ganze Zahl größer als null ist und wo der Eingang u an den n-tsn Eingsng angelegt ist, wobei η eine ganze Zahl zwischen 1 und IM einschließlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß KrBUzkopplungen in dia Eingänge des nichtlinearen elektronischen Bauteiles eingebaut sind in solch einer UJeise, daß anstelle des Anlegens der Eingangs-Signale u., U2, ···> u.. unmittelbar an die I\l-Eingänge des unvollkommenen, nichtlinearen elektronischen Bauteiles die Signale u',., u1«, ···> u'.. unmittelbar an die I\l-Eingänge des elektronischen Gerätes angelegt sind,· die individuelle Funktionen von mindestens einem der Eingangs-Signale u., Ug, ···, U-. sind, daß mindestens eines der Signale u' , u' , ..., u'n eine nichttriuiale Funktion won mindestens zwei der Signale u., U2, ..., u.. ist, daß die funktionalen Beziehungen zwischen den Signalen u',., u' , ..., u1 und U-., Ug, .··, U.. entweder linear oder nichtlinear sind und
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409836/0271
daß das Signal u! eine nicht triviale Funktion von
mindestens dem Signal u ist, wobei η eine ganze Zahl
zwischen 1 und IM Binschließlich ist.
2. Methode nach Anspruch 1, dadurch g e k β π η ζ β i c h net, daß die funktionale Beziehung zwischen dem Signal uf und u linear ist, wobei η jede gerade Zahl zwischen 1 und N einschließlich ist.
3.. Methode nach Anspruch 1, ·. tj a d u r c h g e kenn — ζ e i c h η e t ,daß die funktionalen Beziehungen zwischen den Signalen u'-i > υ'?' '""' u'n Unc' U1 ' U2' ' * ' ' ul\i individuell linear sind.
4. (Ylethode nach Anspruch 1, d a du rc h ge kenn zeichnet, daß der unvollkommene nichtlineare elektronische Baustein idealisiert ein genereller.Vervielfältiger mit I\l-Eingängen und (Yl-Ausgängen ist.
5. Hflethode nach Anspruch 1, d a d u rc h ge ken n ze i c h η β t , daß der unvollkommene, nichtlineare elektronische Baustein zwei Eingänge und einen Ausgang hat.
6. (Klethode gemäß Anspruch 4, dad u rc h ge k e η η zeichnet , daß der Vervielfältiger zwei Eingänge und einen" Ausgang hat. · '
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7. Methode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Uerv/ielfältiger ein elektronischer Analog, linear oder l/ier-Quadrant-VeruiBlfältiger ' ist.
8. Methode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diB Ueruielfältiger-Eingänge in Bezug auf Erde nicht abgeglichen sind und die ArbBitsvsrstärker-UJechsBlrichter-Anordnung für den Ausgleich jeder der Polaritäten uorgesehen ist.
9. Methode gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verv/ielfältiger-Eingänge in Bezug auf Erde abgeglichen sind.
409836/0271
Lee rs ei te
DE2362523A 1972-12-15 1973-12-15 Verbesserungen an elektronischen schaltungen und insbesondere an schaltungen zur loeschung von verzerrungen zweiter ordnung mittels kreuzkopplung Pending DE2362523A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPB163072 1972-12-15

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FR2262444B1 (de) 1977-08-12
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AU6353573A (en) 1975-06-12

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