DE2361481A1 - Kuehlgeblaese, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kuehlgeblaese, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Kühlgebläse, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft Kühlgebläseanordnungen bzw. Kühlventilatoren,
welche insbesondere, jedoch nicht ausschließlich als Gebläseanordnungen für Kraftfahrzeuge mit Brennkraftmachinen
geeignet sindo
Durch die Erfindung wurde ein Kühlgebläse bzwe Kühlventilator
geschaffen, dessen aus Kunststoff bestehender Läufer einen Ringkörper und eine Anzahl von diesem nach außen sich
erstreckende Schaufeln aufweist„ Der Gebläseläufer ist auf
einer Nabe befestigt und wird von dieser angetrieben. Ein nichtmetallisches j thermisch-isolierendes Element bzwe mehrere
Elemente dieser Art sind zwischen der Habe und dem Ringkörper
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vorgesehen, um den Wärmestrom bzw. Wärmefluß von.der Nabe
in Richtung des Gebläseläufers zu sperren oder zu ver-, hindern.
Das thermischisolierende Material kann als starres Material aus verdichteten Asbestfasern bestehen, die in einem Bindematerial
eingebettet sind.
Vorzugsweise wird als Bindemittel ein synthetischer Gummi oder wird Harz verwendet. Ein derartiges geeignetes Material
ist unter der Bezeichnung "KLINGER 55H" bekannt. Das Element kann die Form einer ringförmigen Scheibe besitzen,
die zwischen dem Ringkörper des Gebläseläufers und der Nabe vorgesehen ist. Nach einer besonderen Ausführungsform
kann der Ringkörper des Ventilators oder Gebläseläufers am Außenumfang der Scheibe befestigt sein, während der
Innenumfang der Scheibe an der Antriebsnabe befestigt ist.
Bei der letztgenannten Ausführungsform kann der Ringkörper
des Gebläseläufers oder Ventilators eine nach innen gerichtete ringförmige Nut aufweisen, welche am Innenumfang
verläuft und zur Aufnahme des Außenumfanges der Scheibe dient.
Der Außenumfang der Scheibe kann gezackt, mit Nuten versehen
oder klauenförmig ausgebildet sein, während die Basis der die Scheibe aufnehmenden Nut entsprechend ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine wirksame Antriebsverbindung zwischen Scheibe und Ventilator bzw. Gebläseläufer
gebildet.
Der Ringkörper des Gebläses kann materialeinheitlich ausgebildete Zapfen aufweisen, die sich im Abstand zueinander
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entlang der Nut zwischen entgegengesetzten Seiten derselben
erstrecken; die Zapfen verlaufen dabei durch Öffnungen am Umfang der in die Nut eingreifenden Scheibe, wodurch eine
wirksame Antriebsverbindung zwischen Scheibe und Ventilator
bzw. Gebläseläufer gebildet ist. .
Die Nabe kann mit axial vorstehenden Ansätzen versehen sein,
an welchen der innere Umfang der Scheibe befestigbar ist.
Der Innenumfang der Scheibe kann seinerseits mit nach innen
vorstehenden Ansätzen versehen sein, welche an den Ansätzen der Nabe befestigt sind.
Wahlweise kann der Innenumfang der Scheibe an im Abstand zueinander
befindlichen Positionen an den Ansätzen befestigt
sein; zwischen diesen Positionen Jkönnen zur Kühlung dienende
Öffnungen oder Schlitze bestehen.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Ringkörper des
Gebläseläufers mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen sein, welcher an einer radialen Fläche der Nabe
befestigt ist; die thermischisolierende Scheibe ist dabei zwischen dem Flansch und der Nabenfläche vorgesehen. In
letzterem Fall können die angrenzenden bzw. anliegenden Flächen von Scheibe und Flansch mit ineinandergreifenden
Klauen versehen sein, um den wirksamen Antrieb bzw. die Antriebs
verbindung zwischen Flansch und Scheibe zu erstellen.
Wahlweise oder zusätzlich kann der Flansch eine Anzahl axial
vorstehender Ansätze tragen, welche im Abstand zueinander entlang einer Seite vorgesehen sind und in Öffnungen oder
Bohrungen der Scheibe eingreifen, um die wirksame Antriebs-
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verbindung zwischen dem Flansch und der Scheitle zu erstellen.
Eine ringförmige Metallplatte kann an der entgegengesetzten
Seite des Flansches an der Scheibe angeordnet werden; die Metallplatte ist durch die Scheibe an der Nabe befestigbar,
um den Flansch und um die Scheibe an der Nabe zu halten.
Die Nabe kann aus dem angetriebenen Element einer Viskosfluid-Kupplung
oder Flüssigkeitskupplung bzw. der Antriebsverbindung dieser Kupplung für das Gebläse bestehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Ventilator- bzw. Gebläseanordnung unter Darstellung einer Anzahl
verschiedener Ausführungsformen;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Vorderansieht
eine1*weiteren Ventilator— bzw. Gebläseanordnung;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-V in Fig. 3;
Fig, 5 ist eine Endansicht einer weiteren Ventilator- bzw,
Gebläseanordnung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht von Linie 6-6 in Fig. 5;
und
Fig. 7 ist eine Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig. 5*
Fig. 7 ist eine Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig. 5*
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Gemäß Figuren. 1 und 2 der Zeichnungen weist eine Gebläseanordnung
für den Motor eines Kraftfahrzeuges eine Viskosfluid-KuppIung
herkömmlicher Konstruktion mit einem durch den Motor getriebenen Eingangskörper und mit einem Ausgangselement
10 auf. Das Ausgangselement 10 besitzt \ im Abstand
befindliehe, axial vorstehende Ansätze 11.
Ein aus Kunststoff bestehendes Kühlgebläse 12 ist aus Polypropylen
gefertigt und umfaßt einen Ringkörper 13 mit nach
außen sich erstreckenden, materialeinheitlich angesetzten
Gebläseschaufeln 14. Die axialen Enden bzw. Flächen des
Ringkörpers 13 sind mit tiefen Ausnehmungen 15 versehen,
welche die Kühlung des Ringkörpers unterstützen.
Der Ringkörper 13 des Gebläses ist auf den Außenumfang einer
flachen starren Scheibe l6 aufgegossen, d.h. der Aüßenximfang
der Scheibe liegt in einer ringförmigen, nach innen
gerichteten Nut 13a, welche am Innenumfang, des durch die
Formgebung ausgebildeten Ringkörpers vorgesehen ist. Die
Scheibe ist aus einem unter der Bezeichnung "KLINGER 55H"
bekannten Material gefertigt und besteht aus komprimierten
bzw. verdichteten Asbestfasern, die in einem Harzbinder
eingebettet sind. Ein derartiges Material· besitzt einen
hohen thermischen Widerstand.
Bei einer in Fig. 1 an der linken Seite dargestellten Anordnung
ist der Innenumfang der Scheibe ±6 mit nach innen
sich erstreckenden Ansätzen 17 ausgebildet. Diese sind
direkt mit den Ansätzen 11 am Ausgangselement 10 der Flüssigkeitskupplung
verschraubt. Fig. 1 stellt fernerhin zwei weitere Konstruktionen dar, bei welchen der Innenumfang der
Scheibe über Öffnungen 18 mit den Ansätzen it verschraubt
ist. Zwischen den Öffnungen 16 ist der Innenumfang der
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Scheibe entweder mit Kühlungsöffnungen oder Kühlungslöchern
19 oder mit Kühlungsschlitzen 20 ausgebildet.
Wie in Fig. 1 an der linken Seite derselben dargestellt ist, kann der Außenumfang der Scheibe ±6 gezackt sein (wie '
bei 21 dargestaLlt). Die Basis der durch die Formgebung entstehenden
Nut ist mit entsprechenden Zacken oder Kerben versehen, welche in diejenigen der Scheibe l6 eingreifen
und auf diese Weise eine wirksame Antriebsverbindung zwischen dem Ringkörper und der Scheibe erstellen«, Der Außenumfang
der Scheibe innerhalb des Ringkörpers 13 ist außerdem mit
im Abstand befindlichen Öffnungen 22 versehen, innerhalb welchen sich Zapfen 22a quer bezüglich der Nut 13a erstrecken.
Diese Zapfen unterstützen die Erstellung der Antriebsverbindung zwischen dem Ringkörper und der Scheibe.
Fig. 1 lässt fernerhin zwei weitere Konstruktionen erkennen,
bei welchen der Umfang der Scheibe l6 entweder mit im Abstand befindlichen U-förmigen Nuten 23 oder mit sogenannten
Kronen 24 ausgestaltet ist. Diese greifen in entsprechenden
Nuten oder Kronen bzw. Profi!ausnehmungen an der Basis der
Nut.
Die thermischisolierende Scheibe l6 widersteht oder verhindert den Fluß von Wärme aus der Flüssigkeitskupplung in
Richtung des aus Kunststoff bestehenden Gebläserades. Die kühlenden Öffnungen 19 bzw. die Schlitze 20 unterstützen
fernerhin die Verteilung der Wärme der Scheibe l6.
Die axialen Flächen oder Enden des Ringkörpers 13 können durch am Umfang im Abstand befindliche, radial gerichtete
Rippen verstärkt sein, welche innerhalb der materialeiaheitlich mit dem Ringkörper existierenden Ausnehmung 15
vorgesehen sind.
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Gemäß Figuren 3 und 4 der Zeichnungen ist ein Ringkörper
25 eines aus Kunststoff bestehenden Gebläses bzw. Gebläseläufers mit einem nach innen sich erstreckenden Flansch 25a
ausgebildet. Eine flache Scheibe 26 des thermischisolierenden Materials ist zwischen dem Flansch 25a und axialen Ansätzen
11 am Ausgangselement 10 der Flüssigkeitskupplung vorgesehen.
Eine Seite des Flansches 25a und der Außenumfang der
Scheibe 16 sind mit axial oder radial vorstehenden Klauen 27 und 28 ausgebildet, um eine wirksame AntriebsVerbindung
zn erstellen. Eine ringförmige Metallplatte 29 legt sich
an die bezüglich der Scheibe 26 entgegengesetzte Seite des Flansches 25a an. Schrauben erstrecken sich durch die Platte,
den Flansch 25a und die Scheibe 26 und sind an den Ansätzen 11 verschraubt, um auf diese Weise den Flansch und'die
Scheibe mit den Ansätzen sicher zu verbinden,- Die Metallplatte verteilt die Last der Schrauben oder Schraubbolzen
über der Fläche des Flansches 25a, an welcher sich die
Platte anlegt. :
Die Form der Klauen 27 und 28 kann beliebig geändert werden.
Die Klauen sollten in einer dem Außenumfang der^ Scheibe 16
gemäß Fig. 1 entsprechenden Weise ausgebildet sein, so in Form der bei 23 dargestellten Kerbe oder Ausnehmung.
Figuren 5, 6 und 7 stellen eine weitere Ausführungsform
gegenüber den Figuren 3 und h dar; gleiche Teile besitzen
gleiche Bezugszahlen. Bei der in den Figuren 5-7 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung weist die
Scheibe 26 einen glatten Außenumfang auf, welcher innerhalb einer Ausnehmung 30 an der Seite des Flansches 25a des
Gebläseläufers liegt« Die Scheibe besitzt eine Anzahl von
Öffnungen, welche am Umfang unter gegenseitigem Abstand
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auf einem gemeinsamen Teilkreisdurchmesser angeordnet sind. Vier der Öffnungen 31 (von welchen nur zwei dargestellt
sind) sind unter einem Abstand von 90 an der Scheine vorgesehen und dienen zur Aufnahme von Bolzen oder
Schrauben, welche die Platte 29, den Flansch 25a und die Scheibe 26 an den Ansätzen 11 des Ausgangselements 10 der
Flüssigkeitskupplung verschrauben. Der Flansch 25a weist
materialeinheitlich ausgebildete, vorstehende Ansätze 32
auf, welche in die verbleibenden Öffnungen 33 eingreifen, um eine wirksame Antriebsverbindung zwischen dem Flansch 25a
und der Scheibe 26 zu erstellen.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung weitere Ausführung
s formen deckt, welche aus einer Kombination der verschiedenen vorstehend beschriebenen Merkmale bestehen. So
können beispielsweise bei der in Fig. 5 dargesMlten Ausführungsform
sowohl der Flansch 25a als auch die Scheibe 26 in einer der Scheibe 16 (linker Teil von Fig. i) vergleichbaren
Weise ausgebildet sein, d.h., der Innenumfang der Scheibe und des Flansches werden so beschnitten oder
abgetrennt, daß vier unter gleichem Abstand befindliche, nach innen sich erstreckende Ansätze an der Scheibe und an
dem Flansch verbleiben. Diese Ansätze sind vergleichbar mit den Ansätzen 17 an der Scheibe 16. Die Ansätze oder Vorsprünge
an der Scheibe und am Flansch weisen fluchtende Öffnungen bzw. Bohrungen auf; Schrauben erstrecken sich
durch die Bohrungen in das äußere Element der Kupplung, um
die Scheibe und den Flansch mit dieser Kupplung zu verbinden. Da der größere Teil des Innenumfanges der Scheibe
und des Flansches abgetrennt bzw. abgeschnitten ist,wLrd der Teilkreisdurchmesser der Ansätze bzw. Zapfen 32 und der
Öffungen 33 erhöht, so daß sie innerhalb des Flansches und der Scheiben außerhalb der Ansätze 17 verbleiben.
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Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE:lj Kühlgebläse mit einem aus Kunststoff bestehenden Gebläseläufer, der durch einen Ringkörper und durch eine Anzahl von diesem nach außen sich erstreckende Schaufeln gebildet ist, mit einer Nabe, welche den an ihr befestigten Gebläseläufer trägt, wobei eine Wärmesperre zwischen der Nabe und dem Gebläseläufer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmesperre aus einem nichtmetallischen, thermischisolierenden Element oder aus Elementen (l6; 26) besteht, die zwischen der Nabe und dem Ringkörper (l3) angeordnet sind, um den Wärmefluß von der Nabe (io) auf den Gebläseläufer (-13) zu sperren.
- 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermischisolierende Element bzw* die Elemente (l6; 26) aus einem starren Material gebildet sind, die aus in einem Bindematerial eingebetteten, verdichteten Asbestfasern bestehen. .
- 3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial aus synthetischem Gummi oder aus Harz besteht. ■ ' -
- 4. Gebläse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thermischisolierende Element (l6; 26) aus einer Scheibe besteht, die zwischen dem Ringkörper (13) des Gebläseläufers und der Nabe, (lo) vorgesehen ist.
- 5. Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (13) des Gebläselaufers am Außenumfang der409825/0354- 10 -Scheibe (l6) befestigt ist, und daß der Innenumfang der Scheibe an der Nabe (io) angebracht ist.
- 6. Gebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Ringkörpers eine nach innen gerichtete ringförmige Nut (l3a) ausgebildet ist, in welche der Außenumfang der Scheibe (l6) eingreift.
- 7. Gebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Scheibe (l6) gezackt (2l), mit Nuten (23) versehen oder klauenförmig (24) ausgebildet ist, und daß die Basis der Nut (l3a) entsprechend geformt ist, um eine wirksame Antriebsverbindung zwischen Scheibe und Gebläseläufer zu erstellen.
- 8. Gebläse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (l3) des Gebläseläufers materialeinheitlich ausgebildete Zapfen (22a) aufweist, die sich entlang der Nut an im Abstand befindlichen Positionen zwischen entgegengesetzten Seiten der Nut (l3a) erstrecken, wobei die Zapfen durch Öffnungen (22) am Außenumfang der Scheibe (16) geführt sind und die Nut durchsetzend eine wirksame Antriebsverbindung zwischen Scheibe und Gebläseläufer erstellen.
- 9. Gebläse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (lO) mit axial vorstehenden Ansätzen (ll) ausgebildet ist, an welchen der Innenumfang der Scheibe (l6) befestigt ist.
- 10. Gebläse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang der Scheibe (l6) nach innen vorstehende Ansätze (17) trägt, die an den Ansätzen der Nabe befestigt sind.- 11 -409825/0354_ 1JL _ '■ 2361A81
- 11. Gebläse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang der Scheibe (l6) an im Abstand zueinander befindlichen Positionen der Scheibe an den Ansätzen befestigt ist, und daß zwischen den Positionen zur Kühlung dienende Öffnungen (l9) oder Schlitze ('2O). ausgebildet sind.
- 12. Gebläse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (25) des Gebläselaufers einen an einer radialen Fläche der Nabe (ίο) befestigten, nach innen gerichteten Flansch (25a) aufweist, und daß sich die thermischisolierende Scheibe (26) zwischen dem Flansch und der Nabenfläche befindet.
- 13. Gebläse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die angrenzenden Flächen des Flansches (25a) und der Scheibe (26) mit ineinandergreifenden Klauen (27, 28) versehen sind, welche eine wirksame Antriebsverbindung zwischen Flansch und Scheibe erstellen.
- 14. Gebläse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (25a) eine Anzahl axial vorstehender Zapfen (32a) aufweist, welche im Abstand entlang einer Seite vorgesehen sind und in Öffnungen (33) in der Scheibe (26) eingreifen, um eine wirksame Antriebsverbindung zwischen Flansch und Scheibe zu erstellen.
- 15. Gebläse nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Platte (29) an der entgegengesetzten Seite des Flansches (25a) befindlich an der Scheibe (26) angeordnet ist, und daß die Platte durch die Scheibe an der Nabe befestigt ist, um den Flansch und die Scheibe an der Nabe zu halten.
- 16. Gebläse nach einem der vorangeheiifen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (lO) aus dem angetriebenen Element, einer Flüssigskupplung-Antriebsverbindung für den1 Flansch besteht. ' ~ ~409825/0354Leerseite.
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