DE102008028914A1 - Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe umfassenden Bremssattel (1), der an einem ortsfesten Bremsträger (6) durch zwei Befestigungselemente, bezogen auf die Bremsscheibe, axial verschiebbar ist, wobei jedes Befestigungselement einen mit dem Bremsträger (6) fest verbundenen Führungsholm (7) aufweist, der in einer im Bremssattel (1) verschiebegesichert gehaltenen Gleitbuchse (4) geführt ist und der in dem Bereich zwischen dem Bremssattel (1) und dem Bremsträger (6) von einem Faltenbalg (5) umhüllt ist, ist so ausgebildet, dass der Faltenbalg (5) mit einem Ende an der Gleitbuchse (4) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Schutz der Führungsholme, auf denen der Bremssattel einer beispielsweise Schiebesattel-Scheibenbremse verschiebbar gelagert ist, sind Faltenbälge vorgesehen, die jeweils endseitig am Bremssattel und an dem relativ dazu bewegbaren Führungsholm befestigt sind.
  • Hierdurch wird verhindert, dass Schmutz in den Gleitbereich eindringt und damit die Gleiteigenschaften der ein Gleitlager bildenden Gleitbuchse und Führungsholm herabgesetzt bzw. zerstört werden. Dies gilt gleichermaßen für Feuchtigkeit, die ansonsten eindringen und zu Korrosionsschäden führen könnte.
  • Während der Faltenbalg formschlüssig am Führungsholm gehalten ist, wozu er an dem zugeordneten Ende einen Dichtring, vorzugsweise einen Quadring aufweist, der in einer umlaufenden Nut des Führungsholms einliegt und in dieser Position durch einen aufgesetzten Haltering gesichert ist, ist der Faltenbalg mit seinem anderen Ende in den Bremssattel eingepresst. Somit wird hier der Faltenbalg ausschließlich durch Reibschluss gehalten.
  • Allerdings gestaltet sich insbesondere die Montage des Faltenbalgs am Bremssattel sehr aufwendig und bedarf einer erheblichen Sorgfalt, insbesondere, um den Faltenbalg dabei nicht zu beschädigen.
  • Naturgemäß führt dies zu entsprechend hohen Montagekosten, die einer Kostenoptimierung entgegenstehen.
  • Dies gilt gleichermaßen für den Reparaturfall, wenn der Faltenbalg ausgetauscht werden muss. Auch hier sind, vor allem bei der Montage eines neuen Faltenbalgs, erhebliche Maßnahmen erforderlich, die gerade in Reparaturbetrieben nur mit besonders hohem Aufwand zu realisieren sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie einfacher aufgebaut und damit kostengünstiger montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß der Faltenbalg mit seinem dem Bremssattel zugewandten Endbereich an der Gleitbuche befestigt ist, ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen.
  • So ist zunächst herauszustellen, dass die Gleitbuchse und der Faltenbalg als eine Baueinheit hergestellt und montiert werden können.
  • Die separate Montage und damit Festlegung des Faltenbalgs am Bremssattel entfällt somit, woraus sich eine durchaus erkennbare Kostenminimierung ergibt.
  • Darüber hinaus ist auch die Gefahr einer Beschädigung des Faltenbalgs bei der Montage im Bremssattel praktisch ausgeschlossen, was gleichfalls als Verbesserung anzusehen ist.
  • Die Anbindung des Faltenbalgs am Führungsholm erfolgt wie bisher, d. h., ein angeformter Dichtring greift formschlüssig in eine Nut des Führungsholms ein und wird dort durch einen aufgesetzten Haltering gesichert.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Gleitbuchse im Sinnes eines Topfes, d. h. mit einem geschlossenen Boden auszubilden, während an der offenen Stirnseite der Faltenbalg befestigt ist.
  • Hierdurch wird eine hermetische Abdichtung des Innenraumes, aber natürlich auch des innen liegenden Führungsholms gegenüber der Umgebung erreicht, ohne dass es hierzu besonderer Dichtungsmaßnahmen am Bremssattel bedarf.
  • In diesem Fall weist der Bremssattel zur Aufnahme der Gleitbuchse ein Sackloch auf, in das die Gleitbuchse eingepresst wird.
  • Die vormontierte Baueinheit Gleitbuchse/Faltenbalg ist bevorzugt formschlüssig miteinander verbunden, wobei die Gleithülse einen umlaufenden, radial nach außen gerichteten Kragen aufweist, an dem der Faltenbalg mit entsprechenden Rastmitteln, wie Laschen oder dergleichen gehalten ist, die gleichmäßig, d. h. mit gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
  • Denkbar ist aber auch, den Faltenbalg so zu formen, dass er den dann mit einer Hinterschneidung versehenen Kragen hintergreift.
  • Zur Vereinfachung der Montage, d. h., um den Bremssattel problemlos mit seinen Gleitbuchsen auf die Führungsholme stecken zu können, ist der Bremssattel bevorzugt zweiteilig ausgebildet, wobei ein Sattelkopf und ein Sattelrücken zweckmäßigerweise durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer schematisch dargestellten Scheibenbremse in einer geschnittenen Draufsicht
  • 2 und 3 eine Einzelheit der Scheibenbremse, jeweils in einer perspektivischen Ansicht
  • 4 die Einzelheit nach den 2 und 3 in einem Längsschnitt, gleichfalls in schaubildlicher Darstellung.
  • In der 1 ist ein Teil einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug dargestellt, mit einem Bremssattel 1, der an einem ortsfesten, d. h. am Nutzfahrzeug angeschlossenen Bremsträger 6 befestigt ist.
  • Hierzu sind zwei Befestigungselemente vorgesehen, von denen eines dargestellt ist, das einen mit dem Bremsträger 6 fest verbundenen Führungsholm 7 und eine Gleitbuchse 4 aufweist, die im Bremssattel 1 verdreh- und verschiebegesichert befestigt ist, wozu die Gleitbuchse 4 vorzugsweise eingepresst ist. Dabei kann die Gleitbuchse 4 innenseitig mit einer elastischen Schicht versehen sein, auf der der Führungsholm 7 axial verschiebbar ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Bremssattel 1 aus einem Sattelkopf 2 und einem Sattelrücken 3, die miteinander verschraubt sind.
  • Der zwischen dem Bremssattel 1 bzw. der Gleitbuchse 4 und dem Bremsträger 6 vorhandene Bereich des Führungsholms 7 wird von einem Faltenbalg 5 umhüllt, der mit seinem dem Bremsträger 6 zugewandten Ende in einer umlaufenden Ringnut des Führungsholms 7 mit einem angeformten Dichtring 8 (2 und 4) einliegt und dort durch eine Haltering gehalten ist. Erfindungsgemäß ist der Fal tenbalg 5 mit seinem anderen Ende an der Gleitbuchse 4 befestigt, wie dies insbesondere in den 2 bis 4 sehr deutlich zu erkennen ist.
  • Dazu weist die als eine an dem dem Faltenbalg 5 abgewandten Ende mit einem geschlossenen Boden im Sinne eines Topfes geformte Gleitbuchse 4 im offenen Endbereich einen radial nach außen gerichteten umlaufenden Kragen 10 auf, an dem der in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Material bestehende Faltenbalg 5 formschlüssig gehalten ist. In der 4 ist gezeigt, dass mit dem der Gleitbuchse 4 zugewandten Ende des Faltenbalges 5 ein vorzugsweise metallischer Haltering 9 verbunden ist, beispielsweise durch Anspritzen, der Rastlaschen 11 aufweist, die nach einem Umbiegen den Kragen 10 hintergreifen.
  • Vor einer Montage des Faltenbalges 5 erstrecken sich die Laschen 11 etwa parallel zur Mittelachse. Nach einem Aufsetzen des Faltenbalges 5, d. h. einer Anlage des Halteringes 9 am Kragen 10, werden die Laschen 11 umgebogen, so dass der Formschluss hergestellt ist.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Gleitbuchse 4 als beidseitig offene Hülse auszubilden, so dass bei einteiliger Ausbildung des Bremssattels 1 der Führungsholm 7 zur Montage hindurchgesteckt und mit dem Bremsträger verschraubt wird. In diesem Fall wird anschließend die Gleitbuchse 4 endseitig durch einen Deckel verschlossen.

Claims (9)

  1. Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe umfassenden Bremssattel (1), der an einem ortsfesten Bremsträger (6) durch zwei Befestigungselemente, bezogen auf die Bremsscheibe, axial verschiebbar ist, wobei jedes Befestigungselement einen mit dem Bremsträger (6) fest verbundenen Führungsholm (7) aufweist, der in einer im Bremssattel (1) verschiebegesichert gehaltenen Gleitbuchse (4) geführt ist und der in dem Bereich zwischen dem Bremssattel (1) und dem Bremsträger (6) von einem Faltenbalg (5) umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (5) mit einem Ende an der Gleitbuchse (4) befestigt ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (5) formschlüssig an der Gleitbuchse (4) befestigt ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbuchse (4) und der Faltenbalg (5) als vormontierte Baueinheit ausgebildet sind.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbuchse (4) als topfartige Hülse ausgebildet ist, mit einem dem Faltenbalg (5) gegenüberliegenden geschlossenen Boden.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbuchse (4) einen sich radial nach außen erstreckenden Kragen (10) aufweist, an dem der Faltenbalg (5) befestigt ist.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem spritzfähigen Material bestehende Faltenbalg (5) durch Umspritzen am Kragen (10) befestigt ist.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (5) in seinem dem Kragen (10) zugewand ten Endbereich einen vorzugsweise metallischen Haltering (9) aufweist, mit umgebogenen Laschen (11), die den Kragen (10) hintergreifen.
  8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (11) in gleichem Winkelabstand über den Umfang verteilt sind.
  9. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (9) durch Umspritzen im Faltenbalg (5) gehalten ist.
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