DE2361444A1 - Verfahren zur abdichtung von fenstern, tueren u.dgl. sowie dichtungsanordnung - Google Patents

Verfahren zur abdichtung von fenstern, tueren u.dgl. sowie dichtungsanordnung

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DE2361444A1
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DE2361444A
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Inventor
Karl Beutler
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WOLFGANG MECKLENBECK FA
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WOLFGANG MECKLENBECK FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

y PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. JOACHIM K. ZENZ- DIPL.-ING. FRIEDRICH G. HELBER
ESSEN-BRETJENEY"" · ALFREDSTRASSE 383 ■-'■ " TELK·='^1 ''■'. (0 21 41) 47 26 87 TELEGRAMMADRESSE: ELROPATENTE ESSEN
Aktenzeichen: NeUaniHSldUng Commerzbank, Essen Kto. 1516202
'- - ■ - " _ - . Postscheckkonto Essen Nr. 76 67
Name d. Anm.: Firma Wolf gang Mecklenbeck
Mein zeichen: M 61 Datum 7, Dezember 1973
Firma Wolfgang Mecklenbeck, 43 Essen, Brandenburgerstraße 21,
Verfahren zur Abdichtung von Fenstern,' Türen u. dgl. sowie Dichtungsanordnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen, wie Fenstern, Türen u". dgl. in der Schließlage gebildeten Fugen sowie die mittels dieses Verfahrens hergestellte Dichtungsanordnung.
Aus Holz hergestellte Fenster und Türen verziehen sich oder schwinden infolge von Austrocknung, wobei dann die zwischen den Fensterrahmen oder der Türleibung und dem Fensterflügel bzw. der Tür gebildet en Fügen unzulässig groß werden, so daß solche Fenster und Türen nicht mehr zuverlässig schließen,,
H/be
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Auch aus Kunststoff oder Metall hergestellte Fenster können infolge von äußeten Einwirkungen oder durch Herstellungsungenauigkeit Fugen aufweisen,' die nicht hinreichend dicht sind. Zur nachträglichen Abdichtung solcher Fugen sind Schaumstoff-Ab- : dichtungsbänder mit einer Selbstklebbeschichtung bekannt, die in die Falze eines der abzudichtenden " Bauteile eingeklebt werden. Diese Schaumstoffbänder haben jedoch den Nachteil, daß sie einerseits schlecht haften, d.h. im -Laufe der Zeit in der Regel vom zugehörigen Falz abgerissen werden, und andererseits nicht individuell auf verschiedene Spaltgrößen zugeschnitten sind, so daß es vorkommen kann, daß bei engen Spalten das Schließen der Tür bzw. des Fensters erschwert wird, während größere Fugen nicht voll ausgefüllt und damit nicht sicher abgedichtet werden. .
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unterschiedlichen Fugenabmessungen ohne Schwierigkeit anpassbare dauerhafte Abdichtung für derartige Dichtauf gaben zu schaffen* :
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf die der abzudichtenden Fuge zugewandten Fläche eines der Bauteile eine plastisch verformbare, dauerelastisch· aushärtende Zweikomponenten-Dichtmasse in solch hin- ■ reichender Menge aufgebracht wird, daß die abzudichtende Fuge bei Überführung der Bauteile in ihre Schließlage im wesentlichen vollständig ausgefüllt wird, daß die der Fuge zugewandte Fläche des anderen Bauteils mit einem das Anhaften der Dichtmasse verhindernden Trennmittel behandelt wird, und daß die beiden Bauteile dann in die Schließlage gebracht und wenigstens bis zur ;teilweisen dauerelastischen Aushärtung in der Schließlage gehalten werden. Auf diese Weise wird eine der Fugengröße genau angepaßte Dichtung erzeugt, wobei die Füge
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selbst als Form dient. Die Verwendung von Zweikomponenten-Dichtmassen ist deshalb vorgesehen, . •weil diese Masse in nicht.ausgehärtetem oder abgebundenem Zustand leicht verarbeitbar sind und beim Aushärten weder schwinden noch, aufquellen, so daß einerseits eine vollständige Abdichtung gewährleistet und andererseits eine Verklemmung durch die aufgebrachte Dichtung ausgeschlossen wird. Der Begriff "Aushärten" ist dabei so zu verstehen, daß die ver- _ wendete, zunächst plastisch verformbare Zweikomponenten-Dichtmasse in einen-gummielastischen Zustand über- ' führt wird, in dem sie formstabil ist. Solche Dichtmassen sind zwar an siqh bekannt, sie wurden jedoch bisher lediglich zur Abdichtung von Fugen zwischen nichtbeweglichen Bauelementen verwendet, wobei die: Elastizität der Dichtmasse in gewissem Umfang Wärmedehnungen der Bauteile relativ zueinander zuläßt..
In erfindungsgemäßer Weiterbildung wird nach dem Aushärten der Dichtmasse bei der Überführung der Bauteile in die Schließlage gegebenenfalls aus der Fuge ver- . drängte.Dichtmasse entfernt, was mit einem hinreichend scharfen Messer ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die nach dem vorstehend geschilderten Verfahren, hergestellte Dichtungsanordnung ist also dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge eine aus dauerelastisch ausgehärteter 'Zweikomponenten-Dichtmasse gebildete, /die Fuge im wesentlichen vollständig ausfüllende Dichtung gebildet ist, die mit der der Fuge zugewandten Fläche eines der Bauteile haftend verbunden ist. '
Durch die Verwendung der Fuge selbst als Form für die Dichtung hat diese an ihrer der Fugenfläche des anderen Bauteils zugewandten nichthaftenden Seite eine der zugeordneten Fugenfläche komplementäre;Form.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungsfigur näher erläutert, in der1einer Schnittansicht die Abdichtung einer zwischen einer Tür und der Türleibung gebildeten Fuge gezeigt ist.
Es ist erkennbar, daß zwischen der mit Ί0 bezeichneten Tür und der Türleibung 12 ein relativ großer S—förmiger Spalt 14 besteht, der beispielsweise auf das Schwinden des Türmaterials infolge von Austrocknung des verwendeten Holzes zurückzuführen ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein solcher Spalt Zugluft durchläßt, was zumindest bei Außentüren oder Fenstern verhindert werden muß. Dies geschieht durch die in der Zeichnung mit 16 bezeichnete, den Spalt formgenau und vollständig ausfüllende elastische Dichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der der Fuge 14 zugewandten Fläche der Türleibung haftend verbunden sein soll.
Die Herstellung dieser Dichtung erfolgt unter Verwendung der im Handel erhältlichen, dauerelastisch aushärtenden Dichtmassen, wie sie zur Abdichtung von Fugen in Bauwerken verwendet werden. Diese Fugenmassen, die von verschiedenen Firmen vertrieben werden, gehen beim Abbinden innige Haftverbindungen mit den Wänden der Fügen, in die sie eingespritzt sind, ein, erlauben aufgrund der im ausgehärteten Zustand verbleibenden Elastizität jedoch gewisse Wärmedehnungen. Um zu verhindern, daß im vorliegenden Anwendungsfall ebenfalls eine Haftung an beiden Bauteilen eintritt, so daß die Tür oder das Fenster nicht mehr zu öffnen wäre, wird die Fugenfläche, an der Haftung verhindert werden soll, mit einem Trennmittel behandelt. Als Trennmittel kommen solche Stoffe infrage, die das Entstehen einer Verbindung zwischen der Dichtmasse und der Fugenwand verhindern. Seifenlaugen oder künstliche oder natürliche Fette und Wachs sind für diesen Zweck geeignet.
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Um sicherzustellen, daß die abzudichtenden Fugen auch vollständig mit Dichtmasse ausgefüllt werden, empfiehlt es sich, die Dichtmasse so reichlich aufzubringen, daß in der Schließlage von Tür und Leibung noch Material aus der Fuge nach außen austritt. Dieses Material kann nach dem Aushärten einfach mit Hilfe eines scharfen Messers abgeschnitten werden. Um sicherzustellen, daß die austretende Masse keine Haftung mit der Tür bzw. der Leibung eingeht, empfiehlt es sich,, die gefährdeten Bereiche vor der Überführung in die Schließlage/ebenfalls mit dem Trennmittel zu behandeln. ■ -. " . >
Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit der Abdichtung einer Tür beschrieben, ohne, daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Ebenso gut können andere relativ zueinander bewegliche Bauteile,- beispielsweise Deckel verschlüsse u. dgl. in der erfindungsgemäßen Weise abgedichtet werden.
Weiter ist darauf hinzuweisen, daß in vielen Fällen schon dann eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird, wenn die Dichtmasse die Fuge in der Schließlage nur zum Teil ausfüllt. Insbesondere bei Fugen mit längerer Erstreckungkann durch Einbringen geringerer Mengen von Dichtmasse eine gewisse Ersparnis erzielt werden, wobei dann auch beim Überführen der Bauteile in die Schließlage keine Diehtmasse aus der Fuge austritt, so daß auch das Entfernen der ausgetretenen Diehtmasse entfällt.\~ : V \ ' · :'
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    ( IJ Verfahren"zur Abdichtung von zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen, wie Fenstern, Türen u. dgl. in der Schließlage gebildeten Fugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die der' abzudichtenden Fuge zugewandten Fläche eines der Bauteile eine plastisch verformbare, dauerelastisch aushärtende Zweikomponenten-Dichtmasse in solch hinreichender Menge aufgebracht wird, daß die abzudichtende Fuge bei Überführung der Bauteile in ihre Schließlage.weitgehend ausgefüllt wird, daß die der Fuge zugewandte Fläche des anderen Bauteils mit einem das Anhaften der Dichtmasse verhindernden Trennmittel behandelt wird, und daß die beiden Bauteile dann in die Schließlage gebracht und wenigstens bis zur teilweisen dauerelastischen Aushärtung in der Schließlage gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aushärten der Dichtmasse bei der Überführung der Bauteile in die Schließlage gegebenenfalls aus der Fuge verdrängte Dichtmasse entfernt wird.
  3. 3. Dichtungsanordnung für die in der Schließlage von zueinander beweglichen Bauteilen, wie Türen, Fenster u. dgl. gebildeten Fugen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge (14) eine aus dauerelastisch ausgehärteter Zweikomponenten'-Dichtmasse gebildete, die Fuge (14) im wesentlichen vollständig ausfüllende Dichtung (16) vorgesehen ist, die mit der der Fuge zugewandten Fläche eines der Bauteile (z.B. 12) haftend verbunden ist.
    5 0 9 8'2.5 /00 8 8
  4. 4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung.(16) an ihrer der Fugenfläche des anderen Bauteils (z. B. 10) zugewandten nichthaftenden Seite eine der zugeordneten Fugenfläche komplementäre Form hat. . . ,
    50 98 2 5/00 8 8
    Leerseite
DE2361444A 1973-12-10 1973-12-10 Verfahren zur abdichtung von fenstern, tueren u.dgl. sowie dichtungsanordnung Pending DE2361444A1 (de)

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DE (1) DE2361444A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022260A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-14 Ingenieurbüro Dr.-Ing.Gerhard Hopp Verfahren zum Abdichten von Spalten zwischen einem beweglichen und einem festen Teil an Panzerfahrzeugen sowie Panzerfahrzeug mit einer solchen Abdichtung
US4403451A (en) * 1981-11-20 1983-09-13 Douillard Roger R Weatherstripping method and arrangement
WO2001061138A1 (en) * 2000-02-16 2001-08-23 Adshead Ratcliffe & Company Limited Sealant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0022260A1 (de) * 1979-07-06 1981-01-14 Ingenieurbüro Dr.-Ing.Gerhard Hopp Verfahren zum Abdichten von Spalten zwischen einem beweglichen und einem festen Teil an Panzerfahrzeugen sowie Panzerfahrzeug mit einer solchen Abdichtung
US4403451A (en) * 1981-11-20 1983-09-13 Douillard Roger R Weatherstripping method and arrangement
WO2001061138A1 (en) * 2000-02-16 2001-08-23 Adshead Ratcliffe & Company Limited Sealant

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