DE2361441B2 - Vorrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren buehnen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren buehnen

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DE2361441B2
DE2361441B2 DE19732361441 DE2361441A DE2361441B2 DE 2361441 B2 DE2361441 B2 DE 2361441B2 DE 19732361441 DE19732361441 DE 19732361441 DE 2361441 A DE2361441 A DE 2361441A DE 2361441 B2 DE2361441 B2 DE 2361441B2
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Karl Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen; Gabriel Werner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Hagele
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Zyklos Metallbau KG Dipl.-Ing. Karl Hagele, 7143 Vaihingen
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft e'. ie Vorrichtung zum Abstellen 'weier Fahrzeuge übereinander mit zwei übereinanderliegenden, gleichzeitig heb- und senkbi'ren B,ih nen. vondenen die untere in eine Grubt imicrhalh (|c, Einfahrthöhe absenkbar und über der oberen cm l).i,h angeordnet ist. welches in der hinlahrisieiiung der ... teren Buhne angehoben ist.
Es ist bekannt, das Dach mit einer unteren Biihn ,1 verbinden und so anzuordnen, daß es in deren tieNicr Stellung ebenerdig liegt und befahrbar ist. also eine zweite Buhne darstellt. Der auf dem Dach abgestellte Wagen steht dann ungeschützt: w>.i der Parkstellung ist ein voller Hub um Garagenhöhe notwendig wenn das untere Fahr/eng ausfahren soll.
Weiter ist begannt, ein Dach fest mit zwei oder drei Fahrzeu«-Buhnen zu verbinden, fs ηίπιΐϊΐι dann in der tiefsten Stellung der Bühnen immer noch die Hohe einer üblichen Garage ei.i und ist mit Wänden verbiinden. die auf der oberen Plattform montiert sind, oder liegt in der Parksieilung auf Umfassungsmauern auf. diedie volle Höhe einer Garage haben. In der tiefsten Stellung ist das unten abgestellte Fahrzeug nahe dem Boden der Grube unerwartet eindringendem Wasser ausgesetzt.
Daher besteht die Aufgabe, eine Abstellvorrichtung zu scha'fen. die es erlaubt, zwei Fahrzer »e übereinander so zu parken, daß sie gegen äußere Einflüsse oder Zugriffe geschützt geparkt werden können, die aber nöglichst wenig Raum nach oben und der Seite einnimmt, einfach konstruiert und leicht zu bedienen ist.
Diese '".ufgiibc wifu nuCn ucr voriiOiicnucn i.riindung dadurch gelöst, daß das Dach nur auf einem Feil der Hubbeweguns der unteren Buhne von ihrer untersten Stellung in die F.infahrstellung. und zwar gegen Ende der Hubbewegung hebbar ist. D.v Π;ί> kann d ">n wahrend des Parkens in geringer Höhe angeordnet scm Das unter dem Dach abgestellte Fahrzeug ist dabe; geschützt, der Zugang verschließbar, und die Vorrichtung kann unmittelbar an der Grtindstüeksgren ze stehen oder braucht keine besondere Baugenehmigung, da die Höhe des nach dieser Mittelstellung abgestimmten Daches gewöhnlich die dafür geforderten Bedingungen erfüllt Die Vorrichtung hat nur kurzzeitig während des Ausfahrens eines Wagens die Flöhe einer Ciarage und nur so lange ist der Raum um den Wagen nicht abgeschlossen. Das stört aber nicht, k.inn im Gegenteil auch ein Vorteil sein.
Die Vorrichtung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die beiden Bühnen, wie an sich bekannt stets in gleichem Abstand gehalten sind und in der Parksieilung eine Zwischenlage zwischen den Ausfahrstelltingen für das obere und das untere fahrzeug einnehmen, in welcher das Dach gerade noch nicht angehoben ist. und daß eine Umfassung angebracht ist. welche zusammen mit dem in dieser Stellung befindlichen Dach den Raum für das auf der oberen Bühne geparkte Fahrzeug umschließt. Die Ausfahrslellungen tür beide Wagen wer
den so von der Parkstellung ausgehend rasch erreicht. Die Umfassung braucht nur eine geringe Höhe /u hüben. Das unlere Fahrzeug kommt nur kur/ in seine tiefste I-age. wenn nämlich das obere Fahrzeug aus- (»der einfahrt, und ist so besser vor Feuchtigkeit und insbesondere eindringendem Wasser geschüui.
F.ine feste Grrage hat den Nachteil, daß sie auf den Seiten des Kraftfahrzeugs Raum lassen muß. darr.it die Türen geöffnet werden können und mindestens der Fahrer ein- und aussteigen wie auch der Wagen gewarlet werden kann. Der Grundriß der Garage muß also wesentlich großer als die Grundfläche des VV. __. , sein. Dieser Nachteil wird dadurch vermituen. cuß jeder Bühne ein Seitenwände und Stirnwände umfassender Rahmen zugeordnet M. der in c'«-1" .'arkstellung das Fahrzeug schlitzend umgibt, in df vsfahrsicilung da gegen so verschoben ist. da^ i% Fahrzeug allseitig zugänglich ist. Die Abstellvorrichtung samt der den Wagen schützend umgebenden Hülle brauchen damit kai.in mehr Plaiz als der Wagen selbst, so daß ve auch auf kleinen (irundstücken. etwa angrenzena an notwendige Verkehrsflächen, noch Platz finden In der Ausfahrstellung kann jedes Fahrzeug von den angrenzenden Flächen aus betreten oder auch gepllegt wer den. während bei geschlossener Vorrichtung diese Fla zs chen für andere Zw ecke frei sint
Besonders vorteilhalt ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Rahmen für die obere Bühne m:t dem Dach der Vorrichtung zu einer Haube verbunden ist Die schutzende Haube kann auf einfache Weise wetterdicht hergestellt und gehalten, aber auch mit geringem Gewicht formfest gebaut werden.
Eine mit einer Haube und einem Rahmen, wie angeführt, ausgestattete Abstellvorrichtung läßt sich beson ders zweckmäßig so ausbilden, daß die Haube mit den Bühnen durch Seile od dgl. verbunden ist. welche über je die ortsfeste Rolle laufen und so geführt und bemessen sin. 1 daß die Haube in der Parksielhmg und der Auslahrstellung der unicten Bühne auf der oberen Buh nc aulsitzt, in der Ausfahrstellung der oberen Bühne dagegen in ihre obere ' Jlage gi Hoben ist. m der sie das obere Fahrzeug freigibt. Λ,ιιί diese Weise können von der Bewegung der Kühnen zwang1'« und ohne be sonderen Aufw.mil teils gleich teib gegenläufige Bewegungen der I Muhe abgeleitet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften ^ustiihrungslorin verbindet icdes Seil 01!. dg!. '1Ie Haube der oberen B1111-ne und den Rahmen der inferen Bühne und hat einen nut dei oberen Bühne in Anwartsricntting zusammen wirkenden Anschlag. Dadurch können uk-ich- und ue genläufige BewejiLOi/en von Haube und Rahmen ein fiwh iin/J u/»n trtAnrtjn R-JiitC1!"" :;t'T''!""'-'! 'Λ -VCicP "'U1
die Funktion ist sieher, da keine Bewegung ohne c!'e andere ablaufen kann. Hs ihent auer, zum Vermeiden von Unfällen, wenn zugleich mit dem Senken ode· Heben der Bühnen von der Hinfahr- i" die Parkstelluni.' der ki.hmcn zwangsläufig von unten her aus der Grubt tritt und den Bewegungsbereich der Vorrichtungstelle abschirmt.
Weitere Merkmale nach der Frfindung sind in den 6c Ansprüchen 3 bis j angegeben.
Ausführunesbeispulc der f rlindung sind in tie; Zeichnung wiedergeg'-grn. Sie zeigt, jeweils von der Seile gesehen, wobei die Gr ibe aufgeschnitten ist. in
F 1 g. I eine erste Ausfi'hrungsform mit festen Seiten wänden, von denen eine wiggeschnitten gedacht ist. in Einfahrslellung fiir the untere Bühne.
Fig. 2 eine zweite Au'.führungsform in Hinfahrsie!
lung für uie jbere Buhne.
Fig.' dieselbe Ausführungsform in Einfahrsteliung für die untere Bühne.
F 1 g. 4 die Vorrichtung in Parkstellung, in einer Einzelheit abgewandelt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist zwischen die Vorrichtung umschließenden festen Seitenwänden 1 und einer Rückwand 2 eine Grube 3 angebracht. Auf der Seite der Einfahrt 4 ist die so gebildete Garage offen, aber durch eine hoehkiappbare Tür 5 verschließ bar. In der Grube stehen vier Stützen 6. an welchen mn Führungen 7, 8 eine untere Bühne 9 und eine obere Buhne 10 gleitend geführt sind.
Beide Bühnen sind durch Stützen in Form von Hv draulikzylindern 11 verbunden. Die nach unten aus diesen Zylindern austretenden Koibensiangen J2 .tutzen sich auf den Boden 13 der Grube 3 ab. Die letztgenannten Teile sin j so weit gegeneinander schwenkbar oder seitlich beweglich, daß sie sich beirr -leben oder Senken der Bühnen nicht verklemmen kö: nen. Die Hydraulikzylinder II sind in an sich bekannter Weise an eine Arbeitsleitung angeschlossen, welche durch Betätigen ei.«es Steuerventils wahlweise mit von einer Pumpe geforder.om Druckmittel versorgt oder mit einem Rücklauf verbunden wird.
Zu der Garage gehört ein Dach 14. das :n der dargestellten Lage mn Hilfe von Anschlägen 15 auf ihrerseits als Anschläge 16 dienenden Stutzen ruht, die an der oberen Bühne 10 angebracht sind. Der obere Rand 17 jeder Seitenwand 1 ist so ausgebildet, daß er als Auflager für das Dach 14 dieren kann, gegebenenfalls auch mit einer Dichtung versehen, die bei geschlossenem Dach das Eindringen von Wasser. Staub und Wind sicher verhindert.
Mit der Tür 5 ist ein Gegengewicht 18 und ein auf der Außenseite der Garage liegendes Abrol!segn-f>m 19 verbunden, welches ein an diesem Segment und an dem D.ch 14 befestigtes Seil 20 führt. Auf der Innenseite der Garage fragt die 1 ür ein zweites Abmllsegmen; 21. das .-in an diesem und der unteren Buhne 9 befestigtes Seil 22 fuhrt.
In Jer dargestellten i.age der Biihiv 11 kann ein Fahrzeug 23 auf die untere Bühne 9 auffahren oder sie verlassen hin auf dtT oberen Bühne 10 abgestelltes Fahr /en" 2J hai genügend Plat'. d:i das Dach 14 auf den Anschlägen Ib rühr und angehoben ist. Die Tür 5 wird durch .!.'S Seil 20 s'cotfnet gehalten: ihr Gewicht ist größtenteils mn HiIi ■ des Gegengewichts 18 ausgeglichen.
SwIi die Vorrichtung n> de Parkstellung rücken, so werden die Hydraulikzylinder K enilasf.'t. Die Buhnen
14 HJi dom Rand 17 jeder Seitenwand 1 aufliegt Die Buhne 4 ist dann bis etwa zur Hälfte in die Grube 3 eingetaucht Das Seil 20 hit so weit nachgegeben, daß die Für ■> in Schließstellung geklappt ist. Die Vorrichtung ist allseits geschlossen. Das Anfangs durvlihangcn de Stil 22 hat sich nahezu gestrafft.
Werden die Bühnen weiter gesenkt, so *. ffnet das Seil 22 die Tür 5 wieder, und die obere Bühne 10 rückt in die Ausfahrstellung. Das Dach 14 bleibt dabei auf den Seitenwänden 1 liegen.
Die Seitenwände 1 sind von den abgestellten Fahr zeugen so weil entfernt, daß an dem jeweils ir. Fin oder Ausfahrstellung befindlichen Fahrzeug die Tin -ι geöffnet weiden und daß Fahrgäste ein- und aussteig'-n können
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 1
sind keine festen Wände vorgesehen. Im fußboden 24 ist lediglich eine Grube 25 angebracht, auf deren Boden 26 vier Stützen 27 stehen. Λπ ihnen sind auf bekannte. nicht dargestellte Weise eine untere Bühne 28 t/nd eine obere Bühne 29 geführt. Beide Bühnen sind durch üjschen 30 verbunden. An der oberen Bühne 29 greifen Kolbenstangen 31 an, deren zugehörige Zylinder 32 sich gelenkig auf dem Boden 26 abstützen.
Die hydraulischen Zylinder 32 sind mit einer Arbeitsleitung verHunden die in bekannter vVeisi mn HiI fc > ιγκλ Steuerventils wahlweise mn von einer Pumpe kommender I)' ι kfliissit»ktit versorgt oder nni einem Rmki.ii/I verbunden werden kann
|cdi der Stützen 27 ir.ifi ri.ihe ihiem oberen I mle eint KoIIe JJ I im diese Ijufi < in Se1' i4 Des·· ·-im ν I niic 'st mit einer Haube JS ν erfunden, wekhi .hin St ■ tenwarukn je Stirnwand-π J7 und einem Dach J8 b«. Mehl Sie ist so ^roli dall sie cn· du' der Buhne 29 .>b>>c slelltes f ifiizciit' J9 in geringem Abstand aber voll ständig iimsi hlicUl. wenn sie «nil diener Huhne diilsii/i
DdS .indere ! rule |ei!es Seil«. J4 isl .in einem Rahn'c 4Γ befestigt Dieser hdl Sc.tcnwandc 41 und Snrmvan de 42 und isl so groß, dall vr die unlere Buhne 28 mit geringem Absland iim'aHl um) ein darauf abgestellte^ 1 ahrzeug 4 J eiwa zur Hälfte scinir Hohe umgibt
ledes Seil J4 fr.it?i einen An»., hlag 44 Dieu-m ist cn· Ansi 'π.it· 45 <in der ohe'en Buhne 29 Z'igeordnet we· eher tlds Seil J4 frei durchtreten IaHt. jber nieht den Ansi hl.i. 44
In <lr Stellung <Vr Vorrichtung n.ii η f- ι j? ? kann d.i' I ahrzeiig JM die obere Buhne 29 verlassen oder auf sie fiill.ihren Die Buhne hall iiber die Ansehlage 44 umi 45 und die Seil- J4 die Haube Ϊ5 in ihrer obere', f milage Dei Rahmen 40 befindet sieh in der (»ruhe 25. wie auch die Buhne 28 mit dem fahrzeug 4Ϊ. Die l-j si hen JO h;ilten die Buhnen stets in einem «liehen Ab si.irid. daß dieses fahr/eng ausreichend Plat/ hat. Das fahrzeug ii ist von allen Seiten /um Km und Ausslri ger· uie aueh fur Wurtungsarbciten zugänglich: die Stui/en 27 sind so angeordnet dali sie das Öffnen der Türen ' i^'hi behindern
Soll die Vorrichtung in Parkstellung gebracht wer den. so wird ilen Zylindern Ϊ2 Druckmittel /t'gefuhri Sie heben die Bühne 29 an. welche über die Irischen JO die untere Buhne 28 ι itnimmt Dieser Bewegung folgt am h der Rahmen 40 da die Haube J5 schwerer als der Rahmen ist und ihn über die Seile J4 narh oben zieht. sobald die Anschlage 45 der Bühne 29 dd/u Raum geben Schließlieh rucken die Teile der Vorrichtung in die 'Ί g 4 entsprechende Parkstelfung: Die Bühne 28 bc findet sich noch etwa in der halben Tiefe der Grube 25. der Zwischenraum /wischen dem Fußboden 24 und der oberen Buhne 29 wird von dem Rahmen 40 überdeck ι. Das auf der Buhne 28 abgestellte Fahrzeug 43 ist daher allseits abgedeckt. Die Haube 35 hat sich gesenkt und steht auf der Buhne 29 auf. so daß auch ein auf der Buhne 29 stehendes Fahrzeug 39 allseits umhüllt und eingeschlossen ist.
Werden die Bühnen weiter angehoben, so nimmt die obere Buhne 29 nicht nur die untere 3uhne 28 mit Hilfe der Laschen 30, sondern auch die :iuf ihr stellende Haube 35 mtl. Wiihrend die Bühne 28 in die Kin- und Ausfiihrslellung nickt, senkt sich der Rahmen' 40 wieder in die Grube, und das auf der Bühne 23 stehende Fahrzeug 43 liegt frei zum Ein- und Aussteigen, Ein- und Ausfuhren oder zur Wartung.
Umgekehrt fahren die Bühnen in die Parkstellung oder die Ausfahrstellung für die obere Bühne 29 zurück, wenn aus den Zylindern 32 das Druckmittel wieder ;ibgelassen wird
Die Sl'rnwande J7 und 42 tier Haube J5 und des Hihinens 40 bilden auf leder Seite der Vorrichtung zu sariiinen die Tiircn des die lahi/cilge umschlicllenden Raumes, deren Ieile sich gegenläufig auf mil abwärts
fj offnen und sihliclJen Sie benötigen nach keiner Seite bin Hai/, und ihr i/ewichi ist zusammen mn den (ic vnihlen von Haube und Rar·· ■ π weitgehend aiisg· ;.' chen Dabei wirkt Ji Unfällen'.ihr cnijrcircn. daß der R.ihmcn beim SehlicUi-n der Vorrichtung von unten aus
xo der < »ruhe'■' '< η f ußboden 24 tritt und dabei Perso nen 'Jie sun tin,i noi h an dem in I in und Aiisfjhrslel Ιιιημ befindlichen I dhr/cug zu schaffen machen ab weist
Bei der Abwandlung der Vorrichtung nath ί ig 4 sind die Biihuen 28 und 29 statt dun h die laschen Kl dnri h gelenkig iinil an einem f ml«· jih I in fi"· gem MaHsiab verschiebbar anci-hr ι· h'c· IHtlraulikzvhnder 46 verbunden, wahrend die aus ilen /vliniiern Mf ι iden Kolbenstangen 47 juf dem Boden 2ft der i/rube 2i ^c lenkte abgestutzt sind Die Konstruktion ist dadrrch veti infacht Die Hvdraulikzvlindcr und Kolbrnstanern iind von Bicgcmomcnten Ireigchalten und können sich nithi »erklemmen da die Buhnen 28. 29 an den Stutzen 27 geführt sind Sf»fern e«. möglich ist die Zylinder und
Kolbenstangen im Verhältnis zum Hub kräftig airszu biliieo konner die- ■ dir f .ihrunj» ilti Hannen juih selbst uiernchmen. so ddU keine zusatzliehc Cileit'uh rung bencit'gt wird
Fs ist zweckmäßig die Bewegung drr Buhnen in an
sie η bekannter Weise elektrisch zu steuern und als Steuerst halter zwei Schlosser zu verwenden, von de nen eines den Hub der Buhnen von der Parkstellung nach oben und die Ruckkehr in die Parkslellung. das andere cas Senken aus der Parkstellung nach unten und das WieJererreiehen der Parkstellung steuert So kann für jede Buhne ein zu einem der Schlosser passender Schlüssel an einen Kraftfahrer gegeben werden, der d* mn Zugang zu seinem Wagen und /u seiner Bühne, aber nicht zu der anderen Bühne hat
5c Durch zweckmäßige, nicht besonders dargestellte Mittel können die Bühnen in ihren jeweiligen F.ndlagen und der Parkstellung verriegelt werden, damit sie sich nicht unbeabsichtigt senken Zwischen der Bühne 29 und der Haube 35 sowie dem Rahmen 40 wie auch /».<!- sehen diesem Rahmer und den Wänden der Grube 25 können Dichtungen eingefügt sein, die Wasser. $>tjub und Wind abhalten. Ferner können Sicberheitseinnch tungen vorgesehen sein, die verhindern, daß etwas zwischen die Teile der Vorrichtung eingeklemmt wird
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit zwei übereinanderliegenden. gleichzeitig heb- und senkbaren Bühnen, von Jenen die untere in eine Grube unterhalb der F-infahrtho he absenkbar und über der oberen ein Dach an geordnet ist. welches ι τι der Einfahrtstellung tier un teren Bühne angehoben ist. daduich gekenn zeichnet, daß das Dach (14. 38) nur auf einem Teil der Hubbewegung der unteren Bühne (9. 28) von ihrer untersten Stellung in die Einfahrstellung, und zwar gegen Ende der Hubbewegung, hebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bühnen (9. 10: 28.29). wie an sich bekannt, stets in gleichem Abstand gehalten sind und in der Parkstellung eine Zwischenlage /wischen den / u'.fahs s ellungen für das obere (23'. 39) und das untere Fahrzeug (23. 43) einnehmen, in wc!- eher das Dach gerade noch nicht angehoben ist. und daß eine Umfassung angebracht ist. welche zusammen !Tiit dem in dieser Stellung befindlichen Dach (14. 38) den Raum für das auf der oberen Bühne (10. 29) geparkte Fahrzeug (23'. 39) umschließt.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß iias Dach (14) und die obere Buhne (10) einander zug'-ordnete Anschlage (15. 16) besitzen, mit dert.ii Hilfe das Dach auf der oberen Bühne (10) ruht, wenn sich diese oberhalb der Parksteiiung befindet, und daii den. Dach ,<4) besondere Haltemittel zugeordnet sind. «■:■! ie es tragen wenn die Bühr.e (10) unterhalb der Parkstellung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Fahrtrichtung eine Tür (5) angebracht ist. die — ins besondere mit Hilfe einer Gcriebe-Verbindiing (19 bis 22) zu einer de-- Bühnen (9. 10. 28. 29) und dem Dach (14. 38) — selbsttätig in Öffnungsstellung rückt, wenn eine der Buhne1 in Ausfahrstellung StCllt.
5. Vorrichtung nach \nsprueh 4. dadurch gekenn zcii hnet. daß iede Ίιι> aus zwei Teilen besiehi. von denen -,ich eines (Stirnwand 37) zugleich mit dem Dach (38) nach oben, das andere (Stirnwand 42) nach unten '»ffnet.
b Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis τ dadurch gekennzeichnet, daß leder Buhne (28. 29) ein Seitenwände (36. 41) und Stirnwände (37 42) umfassender Rahmen (40) zugeordnet isi. der in der Parkstellung das Fahrzeug (39. 43) mit geringem Abstand schützend umgibt, in dei Auslahrstellung dagegen so verschoben ist. daß das Fahrzeug allsei tig zugänglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (40) für die obere Fiuhnc (29) mit dem Dach (38) der Vorrichtung zu einet Haube (35) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekenn zeichnet, daß die Haube (35) mn einer der Bühnen (28. 29) durch Seile (34) od. dgl. verbunden ist welche über je eine ortsfeste Rolle (33) laufen und so geführt und bemessen sind, daß die Haube (35) in der Parkstellung und der Ausiahrsiellung der untc ren Bühne (28) auf der oberen Bühne (29) aufsitzt, in der Ausfahrstcllung der oberen Bühne (29) dagegen in ihre obere Endlage gehoben ist. in der sie d.is
obere Fahrzeug freigibt.
9 Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet daß jedes Seil (34) od. dgl. die Haube / 3>) der oberen Bühne (29) und den Rahmen (40) der unteren Bühne (28) verbindet und einen mit der oberen Bühne in Abwärtsrichtung zusammemur kenden Anschlag (44) hat.
DE19732361441 1973-12-10 1973-12-10 Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren Bühnen Expired DE2361441C3 (de)

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DE2361441A1 DE2361441A1 (de) 1975-06-19
DE2361441B2 true DE2361441B2 (de) 1976-05-06
DE2361441C3 DE2361441C3 (de) 1976-12-16

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FR2253902B3 (de) 1977-09-02
IT1026957B (it) 1978-10-20
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