DE2361441B2 - Vorrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren buehnen - Google Patents
Vorrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren buehnenInfo
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- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft e'. ie Vorrichtung zum Abstellen
'weier Fahrzeuge übereinander mit zwei übereinanderliegenden,
gleichzeitig heb- und senkbi'ren B,ih nen. vondenen die untere in eine Grubt imicrhalh (|c,
Einfahrthöhe absenkbar und über der oberen cm l).i,h
angeordnet ist. welches in der hinlahrisieiiung der ...
teren Buhne angehoben ist.
Es ist bekannt, das Dach mit einer unteren Biihn ,1
verbinden und so anzuordnen, daß es in deren tieNicr
Stellung ebenerdig liegt und befahrbar ist. also eine
zweite Buhne darstellt. Der auf dem Dach abgestellte Wagen steht dann ungeschützt: w>.i der Parkstellung
ist ein voller Hub um Garagenhöhe notwendig wenn
das untere Fahr/eng ausfahren soll.
Weiter ist begannt, ein Dach fest mit zwei oder drei
Fahrzeu«-Buhnen zu verbinden, fs ηίπιΐϊΐι dann in der
tiefsten Stellung der Bühnen immer noch die Hohe einer üblichen Garage ei.i und ist mit Wänden verbiinden.
die auf der oberen Plattform montiert sind, oder liegt in der Parksieilung auf Umfassungsmauern auf. diedie
volle Höhe einer Garage haben. In der tiefsten Stellung ist das unten abgestellte Fahrzeug nahe dem Boden
der Grube unerwartet eindringendem Wasser ausgesetzt.
Daher besteht die Aufgabe, eine Abstellvorrichtung
zu scha'fen. die es erlaubt, zwei Fahrzer »e übereinander
so zu parken, daß sie gegen äußere Einflüsse oder Zugriffe geschützt geparkt werden können, die aber
nöglichst wenig Raum nach oben und der Seite einnimmt,
einfach konstruiert und leicht zu bedienen ist.
Diese '".ufgiibc wifu nuCn ucr voriiOiicnucn i.riindung
dadurch gelöst, daß das Dach nur auf einem Feil
der Hubbeweguns der unteren Buhne von ihrer untersten Stellung in die F.infahrstellung. und zwar gegen
Ende der Hubbewegung hebbar ist. D.v Π;ί>
kann d ">n wahrend des Parkens in geringer Höhe angeordnet
scm Das unter dem Dach abgestellte Fahrzeug ist
dabe; geschützt, der Zugang verschließbar, und die
Vorrichtung kann unmittelbar an der Grtindstüeksgren
ze stehen oder braucht keine besondere Baugenehmigung, da die Höhe des nach dieser Mittelstellung abgestimmten
Daches gewöhnlich die dafür geforderten Bedingungen erfüllt Die Vorrichtung hat nur kurzzeitig
während des Ausfahrens eines Wagens die Flöhe einer Ciarage und nur so lange ist der Raum um den Wagen
nicht abgeschlossen. Das stört aber nicht, k.inn im Gegenteil
auch ein Vorteil sein.
Die Vorrichtung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß die beiden Bühnen, wie an sich bekannt stets in
gleichem Abstand gehalten sind und in der Parksieilung eine Zwischenlage zwischen den Ausfahrstelltingen für
das obere und das untere fahrzeug einnehmen, in welcher
das Dach gerade noch nicht angehoben ist. und daß eine Umfassung angebracht ist. welche zusammen
mit dem in dieser Stellung befindlichen Dach den Raum für das auf der oberen Bühne geparkte Fahrzeug umschließt.
Die Ausfahrslellungen tür beide Wagen wer
den so von der Parkstellung ausgehend rasch erreicht.
Die Umfassung braucht nur eine geringe Höhe /u hüben.
Das unlere Fahrzeug kommt nur kur/ in seine tiefste I-age. wenn nämlich das obere Fahrzeug aus- (»der
einfahrt, und ist so besser vor Feuchtigkeit und insbesondere
eindringendem Wasser geschüui.
F.ine feste Grrage hat den Nachteil, daß sie auf den
Seiten des Kraftfahrzeugs Raum lassen muß. darr.it die Türen geöffnet werden können und mindestens der
Fahrer ein- und aussteigen wie auch der Wagen gewarlet
werden kann. Der Grundriß der Garage muß also wesentlich großer als die Grundfläche des VV. __. , sein.
Dieser Nachteil wird dadurch vermituen. cuß jeder
Bühne ein Seitenwände und Stirnwände umfassender
Rahmen zugeordnet M. der in c'«-1" .'arkstellung das
Fahrzeug schlitzend umgibt, in df vsfahrsicilung da
gegen so verschoben ist. da^ i% Fahrzeug allseitig zugänglich
ist. Die Abstellvorrichtung samt der den Wagen schützend umgebenden Hülle brauchen damit
kai.in mehr Plaiz als der Wagen selbst, so daß ve auch
auf kleinen (irundstücken. etwa angrenzena an notwendige
Verkehrsflächen, noch Platz finden In der
Ausfahrstellung kann jedes Fahrzeug von den angrenzenden Flächen aus betreten oder auch gepllegt wer
den. während bei geschlossener Vorrichtung diese Fla zs
chen für andere Zw ecke frei sint
Besonders vorteilhalt ist die Vorrichtung so ausgebildet,
daß der Rahmen für die obere Bühne m:t dem Dach der Vorrichtung zu einer Haube verbunden ist
Die schutzende Haube kann auf einfache Weise wetterdicht hergestellt und gehalten, aber auch mit geringem
Gewicht formfest gebaut werden.
Eine mit einer Haube und einem Rahmen, wie angeführt,
ausgestattete Abstellvorrichtung läßt sich beson ders zweckmäßig so ausbilden, daß die Haube mit den
Bühnen durch Seile od dgl. verbunden ist. welche über je die ortsfeste Rolle laufen und so geführt und bemessen
sin. 1 daß die Haube in der Parksielhmg und der
Auslahrstellung der unicten Bühne auf der oberen Buh
nc aulsitzt, in der Ausfahrstellung der oberen Bühne
dagegen in ihre obere ' Jlage gi Hoben ist. m der sie
das obere Fahrzeug freigibt. Λ,ιιί diese Weise können
von der Bewegung der Kühnen zwang1'« und ohne be
sonderen Aufw.mil teils gleich teib gegenläufige Bewegungen
der I Muhe abgeleitet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften ^ustiihrungslorin
verbindet icdes Seil 01!. dg!. '1Ie Haube der oberen B1111-ne
und den Rahmen der inferen Bühne und hat einen
nut dei oberen Bühne in Anwartsricntting zusammen
wirkenden Anschlag. Dadurch können uk-ich- und ue
genläufige BewejiLOi/en von Haube und Rahmen ein
fiwh iin/J u/»n trtAnrtjn R-JiitC1!"" :;t'T''!""'-'! 'Λ -VCicP "'U1
die Funktion ist sieher, da keine Bewegung ohne c!'e
andere ablaufen kann. Hs ihent auer, zum Vermeiden
von Unfällen, wenn zugleich mit dem Senken ode· Heben
der Bühnen von der Hinfahr- i" die Parkstelluni.'
der ki.hmcn zwangsläufig von unten her aus der Grubt
tritt und den Bewegungsbereich der Vorrichtungstelle abschirmt.
Weitere Merkmale nach der Frfindung sind in den 6c
Ansprüchen 3 bis j angegeben.
Ausführunesbeispulc der f rlindung sind in tie;
Zeichnung wiedergeg'-grn. Sie zeigt, jeweils von der
Seile gesehen, wobei die Gr ibe aufgeschnitten ist. in
F 1 g. I eine erste Ausfi'hrungsform mit festen Seiten
wänden, von denen eine wiggeschnitten gedacht ist. in
Einfahrslellung fiir the untere Bühne.
Fig. 2 eine zweite Au'.führungsform in Hinfahrsie!
lung für uie jbere Buhne.
Fig.' dieselbe Ausführungsform in Einfahrsteliung
für die untere Bühne.
F 1 g. 4 die Vorrichtung in Parkstellung, in einer Einzelheit
abgewandelt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist zwischen die Vorrichtung umschließenden festen Seitenwänden 1
und einer Rückwand 2 eine Grube 3 angebracht. Auf der Seite der Einfahrt 4 ist die so gebildete Garage
offen, aber durch eine hoehkiappbare Tür 5 verschließ
bar. In der Grube stehen vier Stützen 6. an welchen mn
Führungen 7, 8 eine untere Bühne 9 und eine obere Buhne 10 gleitend geführt sind.
Beide Bühnen sind durch Stützen in Form von Hv
draulikzylindern 11 verbunden. Die nach unten aus diesen
Zylindern austretenden Koibensiangen J2 .tutzen
sich auf den Boden 13 der Grube 3 ab. Die letztgenannten Teile sin j so weit gegeneinander schwenkbar oder
seitlich beweglich, daß sie sich beirr -leben oder Senken
der Bühnen nicht verklemmen kö: nen. Die Hydraulikzylinder II sind in an sich bekannter Weise an
eine Arbeitsleitung angeschlossen, welche durch Betätigen
ei.«es Steuerventils wahlweise mit von einer Pumpe geforder.om Druckmittel versorgt oder mit einem
Rücklauf verbunden wird.
Zu der Garage gehört ein Dach 14. das :n der dargestellten
Lage mn Hilfe von Anschlägen 15 auf ihrerseits als Anschläge 16 dienenden Stutzen ruht, die an der
oberen Bühne 10 angebracht sind. Der obere Rand 17 jeder Seitenwand 1 ist so ausgebildet, daß er als Auflager
für das Dach 14 dieren kann, gegebenenfalls auch mit einer Dichtung versehen, die bei geschlossenem
Dach das Eindringen von Wasser. Staub und Wind sicher verhindert.
Mit der Tür 5 ist ein Gegengewicht 18 und ein auf der Außenseite der Garage liegendes Abrol!segn-f>m 19
verbunden, welches ein an diesem Segment und an dem D.ch 14 befestigtes Seil 20 führt. Auf der Innenseite
der Garage fragt die 1 ür ein zweites Abmllsegmen; 21.
das .-in an diesem und der unteren Buhne 9 befestigtes
Seil 22 fuhrt.
In Jer dargestellten i.age der Biihiv 11 kann ein Fahrzeug
23 auf die untere Bühne 9 auffahren oder sie verlassen
hin auf dtT oberen Bühne 10 abgestelltes Fahr
/en" 2J hai genügend Plat'. d:i das Dach 14 auf den
Anschlägen Ib rühr und angehoben ist. Die Tür 5 wird
durch .!.'S Seil 20 s'cotfnet gehalten: ihr Gewicht ist
größtenteils mn HiIi ■ des Gegengewichts 18 ausgeglichen.
SwIi die Vorrichtung n> de Parkstellung rücken, so
werden die Hydraulikzylinder K enilasf.'t. Die Buhnen
14 HJi dom Rand 17 jeder Seitenwand 1 aufliegt Die
Buhne 4 ist dann bis etwa zur Hälfte in die Grube 3
eingetaucht Das Seil 20 hit so weit nachgegeben, daß
die Für ■> in Schließstellung geklappt ist. Die Vorrichtung
ist allseits geschlossen. Das Anfangs durvlihangcn
de Stil 22 hat sich nahezu gestrafft.
Werden die Bühnen weiter gesenkt, so *. ffnet das Seil
22 die Tür 5 wieder, und die obere Bühne 10 rückt in
die Ausfahrstellung. Das Dach 14 bleibt dabei auf den Seitenwänden 1 liegen.
Die Seitenwände 1 sind von den abgestellten Fahr zeugen so weil entfernt, daß an dem jeweils ir. Fin
oder Ausfahrstellung befindlichen Fahrzeug die Tin -ι
geöffnet weiden und daß Fahrgäste ein- und aussteig'-n
können
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 1
sind keine festen Wände vorgesehen. Im fußboden 24
ist lediglich eine Grube 25 angebracht, auf deren Boden
26 vier Stützen 27 stehen. Λπ ihnen sind auf bekannte.
nicht dargestellte Weise eine untere Bühne 28 t/nd eine
obere Bühne 29 geführt. Beide Bühnen sind durch üjschen
30 verbunden. An der oberen Bühne 29 greifen
Kolbenstangen 31 an, deren zugehörige Zylinder 32
sich gelenkig auf dem Boden 26 abstützen.
Die hydraulischen Zylinder 32 sind mit einer Arbeitsleitung verHunden die in bekannter vVeisi mn HiI
fc > ιγκλ Steuerventils wahlweise mn von einer Pumpe
kommender I)' ι kfliissit»ktit versorgt oder nni einem
Rmki.ii/I verbunden werden kann
|cdi der Stützen 27 ir.ifi ri.ihe ihiem oberen I mle
eint KoIIe JJ I im diese Ijufi
< in Se1' i4 Des·· ·-im ν
I niic 'st mit einer Haube JS ν erfunden, wekhi .hin St ■
tenwarukn je Stirnwand-π J7 und einem Dach J8 b«.
Mehl Sie ist so ^roli dall sie cn· du' der Buhne 29 .>b>>c
slelltes f ifiizciit' J9 in geringem Abstand aber voll
ständig iimsi hlicUl. wenn sie «nil diener Huhne diilsii/i
DdS .indere ! rule |ei!es Seil«. J4 isl .in einem Rahn'c
4Γ befestigt Dieser hdl Sc.tcnwandc 41 und Snrmvan
de 42 und isl so groß, dall vr die unlere Buhne 28 mit
geringem Absland iim'aHl um) ein darauf abgestellte^
1 ahrzeug 4 J eiwa zur Hälfte scinir Hohe umgibt
ledes Seil J4 fr.it?i einen An»., hlag 44 Dieu-m ist cn·
Ansi 'π.it· 45
<in der ohe'en Buhne 29 Z'igeordnet we·
eher tlds Seil J4 frei durchtreten IaHt. jber nieht den
Ansi hl.i. 44
In <lr Stellung <Vr Vorrichtung n.ii η f- ι j? ? kann
d.i' I ahrzeiig JM die obere Buhne 29 verlassen oder auf
sie fiill.ihren Die Buhne hall iiber die Ansehlage 44
umi 45 und die Seil- J4 die Haube Ϊ5 in ihrer obere',
f milage Dei Rahmen 40 befindet sieh in der (»ruhe 25.
wie auch die Buhne 28 mit dem fahrzeug 4Ϊ. Die l-j
si hen JO h;ilten die Buhnen stets in einem «liehen Ab
si.irid. daß dieses fahr/eng ausreichend Plat/ hat. Das
fahrzeug ii ist von allen Seiten /um Km und Ausslri
ger· uie aueh fur Wurtungsarbciten zugänglich: die
Stui/en 27 sind so angeordnet dali sie das Öffnen der
Türen ' i^'hi behindern
Soll die Vorrichtung in Parkstellung gebracht wer
den. so wird ilen Zylindern Ϊ2 Druckmittel /t'gefuhri
Sie heben die Bühne 29 an. welche über die Irischen JO
die untere Buhne 28 ι itnimmt Dieser Bewegung folgt
am h der Rahmen 40 da die Haube J5 schwerer als der
Rahmen ist und ihn über die Seile J4 narh oben zieht.
sobald die Anschlage 45 der Bühne 29 dd/u Raum geben
Schließlieh rucken die Teile der Vorrichtung in die
'Ί g 4 entsprechende Parkstelfung: Die Bühne 28 bc
findet sich noch etwa in der halben Tiefe der Grube 25. der Zwischenraum /wischen dem Fußboden 24 und der
oberen Buhne 29 wird von dem Rahmen 40 überdeck ι.
Das auf der Buhne 28 abgestellte Fahrzeug 43 ist daher allseits abgedeckt. Die Haube 35 hat sich gesenkt und
steht auf der Buhne 29 auf. so daß auch ein auf der Buhne 29 stehendes Fahrzeug 39 allseits umhüllt und
eingeschlossen ist.
Werden die Bühnen weiter angehoben, so nimmt die
obere Buhne 29 nicht nur die untere 3uhne 28 mit Hilfe der Laschen 30, sondern auch die :iuf ihr stellende Haube
35 mtl. Wiihrend die Bühne 28 in die Kin- und Ausfiihrslellung
nickt, senkt sich der Rahmen' 40 wieder in
die Grube, und das auf der Bühne 23 stehende Fahrzeug
43 liegt frei zum Ein- und Aussteigen, Ein- und
Ausfuhren oder zur Wartung.
Umgekehrt fahren die Bühnen in die Parkstellung oder die Ausfahrstellung für die obere Bühne 29 zurück,
wenn aus den Zylindern 32 das Druckmittel wieder ;ibgelassen
wird
Die Sl'rnwande J7 und 42 tier Haube J5 und des
Hihinens 40 bilden auf leder Seite der Vorrichtung zu
sariiinen die Tiircn des die lahi/cilge umschlicllenden
Raumes, deren Ieile sich gegenläufig auf mil abwärts
fj offnen und sihliclJen Sie benötigen nach keiner Seite
bin Hai/, und ihr i/ewichi ist zusammen mn den (ic
vnihlen von Haube und Rar·· ■ π weitgehend aiisg· ;.'
chen Dabei wirkt Ji Unfällen'.ihr cnijrcircn. daß der
R.ihmcn beim SehlicUi-n der Vorrichtung von unten aus
xo der < »ruhe'■' '<
η f ußboden 24 tritt und dabei Perso nen 'Jie sun tin,i noi h an dem in I in und Aiisfjhrslel
Ιιιημ befindlichen I dhr/cug zu schaffen machen ab
weist
Bei der Abwandlung der Vorrichtung nath ί ig 4
sind die Biihuen 28 und 29 statt dun h die laschen Kl
dnri h gelenkig iinil an einem f ml«· jih I in fi"· gem
MaHsiab verschiebbar anci-hr ι· h'c· IHtlraulikzvhnder
46 verbunden, wahrend die aus ilen /vliniiern Mf ι iden
Kolbenstangen 47 juf dem Boden 2ft der i/rube 2i ^c
lenkte abgestutzt sind Die Konstruktion ist dadrrch
veti infacht Die Hvdraulikzvlindcr und Kolbrnstanern
iind von Bicgcmomcnten Ireigchalten und können sich
nithi »erklemmen da die Buhnen 28. 29 an den Stutzen
27 geführt sind Sf»fern e«. möglich ist die Zylinder und
Kolbenstangen im Verhältnis zum Hub kräftig airszu
biliieo konner die- ■ dir f .ihrunj» ilti Hannen juih
selbst uiernchmen. so ddU keine zusatzliehc Cileit'uh
rung bencit'gt wird
Fs ist zweckmäßig die Bewegung drr Buhnen in an
sie η bekannter Weise elektrisch zu steuern und als
Steuerst halter zwei Schlosser zu verwenden, von de
nen eines den Hub der Buhnen von der Parkstellung
nach oben und die Ruckkehr in die Parkslellung. das
andere cas Senken aus der Parkstellung nach unten und das WieJererreiehen der Parkstellung steuert So kann
für jede Buhne ein zu einem der Schlosser passender Schlüssel an einen Kraftfahrer gegeben werden, der d*
mn Zugang zu seinem Wagen und /u seiner Bühne,
aber nicht zu der anderen Bühne hat
5c Durch zweckmäßige, nicht besonders dargestellte
Mittel können die Bühnen in ihren jeweiligen F.ndlagen
und der Parkstellung verriegelt werden, damit sie sich
nicht unbeabsichtigt senken Zwischen der Bühne 29 und der Haube 35 sowie dem Rahmen 40 wie auch /».<!-
sehen diesem Rahmer und den Wänden der Grube 25
können Dichtungen eingefügt sein, die Wasser. $>tjub
und Wind abhalten. Ferner können Sicberheitseinnch
tungen vorgesehen sein, die verhindern, daß etwas zwischen
die Teile der Vorrichtung eingeklemmt wird
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit zwei übereinanderliegenden.
gleichzeitig heb- und senkbaren Bühnen, von Jenen
die untere in eine Grube unterhalb der F-infahrtho
he absenkbar und über der oberen ein Dach an
geordnet ist. welches ι τι der Einfahrtstellung tier un
teren Bühne angehoben ist. daduich gekenn
zeichnet, daß das Dach (14. 38) nur auf einem
Teil der Hubbewegung der unteren Bühne (9. 28) von ihrer untersten Stellung in die Einfahrstellung,
und zwar gegen Ende der Hubbewegung, hebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bühnen (9. 10: 28.29). wie an sich bekannt, stets in gleichem Abstand gehalten
sind und in der Parkstellung eine Zwischenlage /wischen den / u'.fahs s ellungen für das obere (23'. 39)
und das untere Fahrzeug (23. 43) einnehmen, in wc!- eher das Dach gerade noch nicht angehoben ist. und
daß eine Umfassung angebracht ist. welche zusammen !Tiit dem in dieser Stellung befindlichen Dach
(14. 38) den Raum für das auf der oberen Bühne (10. 29) geparkte Fahrzeug (23'. 39) umschließt.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß iias Dach (14) und die obere
Buhne (10) einander zug'-ordnete Anschlage (15. 16)
besitzen, mit dert.ii Hilfe das Dach auf der oberen
Bühne (10) ruht, wenn sich diese oberhalb der Parksteiiung
befindet, und daii den. Dach ,<4) besondere
Haltemittel zugeordnet sind. «■:■! ie es tragen
wenn die Bühr.e (10) unterhalb der Parkstellung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer Fahrtrichtung eine Tür (5) angebracht ist. die — ins
besondere mit Hilfe einer Gcriebe-Verbindiing (19
bis 22) zu einer de-- Bühnen (9. 10. 28. 29) und dem
Dach (14. 38) — selbsttätig in Öffnungsstellung
rückt, wenn eine der Buhne1 in Ausfahrstellung
StCllt.
5. Vorrichtung nach \nsprueh 4. dadurch gekenn zcii hnet. daß iede Ίιι>
aus zwei Teilen besiehi. von denen -,ich eines (Stirnwand 37) zugleich mit dem
Dach (38) nach oben, das andere (Stirnwand 42)
nach unten '»ffnet.
b Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis τ
dadurch gekennzeichnet, daß leder Buhne (28. 29) ein Seitenwände (36. 41) und Stirnwände (37 42)
umfassender Rahmen (40) zugeordnet isi. der in der
Parkstellung das Fahrzeug (39. 43) mit geringem Abstand schützend umgibt, in dei Auslahrstellung
dagegen so verschoben ist. daß das Fahrzeug allsei tig zugänglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (40) für die obere Fiuhnc
(29) mit dem Dach (38) der Vorrichtung zu einet Haube (35) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekenn zeichnet, daß die Haube (35) mn einer der Bühnen
(28. 29) durch Seile (34) od. dgl. verbunden ist welche über je eine ortsfeste Rolle (33) laufen und so
geführt und bemessen sind, daß die Haube (35) in
der Parkstellung und der Ausiahrsiellung der untc
ren Bühne (28) auf der oberen Bühne (29) aufsitzt, in
der Ausfahrstcllung der oberen Bühne (29) dagegen in ihre obere Endlage gehoben ist. in der sie d.is
obere Fahrzeug freigibt.
9 Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet daß jedes Seil (34) od. dgl. die Haube / 3>)
der oberen Bühne (29) und den Rahmen (40) der unteren Bühne (28) verbindet und einen mit der
oberen Bühne in Abwärtsrichtung zusammemur
kenden Anschlag (44) hat.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361441 DE2361441C3 (de) | 1973-12-10 | Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren Bühnen | |
CH1630974A CH576574A5 (de) | 1973-12-10 | 1974-12-09 | |
FR7440544A FR2253902B3 (de) | 1973-12-10 | 1974-12-10 | |
IT3039974A IT1026957B (it) | 1973-12-10 | 1974-12-10 | Dispositivo per il ricovero di due autoveicoli con due piatta forme sollevabili ed abbassabili contemporaneamente |
GB5329574A GB1485639A (en) | 1973-12-10 | 1974-12-10 | Two tier vehicle parking installation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361441 DE2361441C3 (de) | 1973-12-10 | Vorrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit zwei gleichzeitig heb- und senkbaren Bühnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361441A1 DE2361441A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2361441B2 true DE2361441B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2361441C3 DE2361441C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1485639A (en) | 1977-09-14 |
CH576574A5 (de) | 1976-06-15 |
FR2253902B3 (de) | 1977-09-02 |
IT1026957B (it) | 1978-10-20 |
FR2253902A1 (de) | 1975-07-04 |
DE2361441A1 (de) | 1975-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |