DE2361356A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung der betaetigung der bremslichter eines fahrzeugs - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung der betaetigung der bremslichter eines fahrzeugs

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/444Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal with indication of the braking strength or speed changes, e.g. by changing shape or intensity of the indication

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR.-ING. EUGEN MAIER ^rVoVe-
PATENTANWALT :
- - . - . .-" ... . ; BRESDNER .BANK AS
~ -- STUTTGART NR. 38Ο8 5Ο
VSTUTTeART1,P)SCHEKSTR.,, ■,- Γο
A 11 595
3. Dezember 1973
f - let
Massachusetts Institute of Technology Cambridge /Massachusetts /U.SvA.
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Betätigung der Bremslichter eines Fahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Betätigung der Bremslichter eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung«
V/as das Einschätzen von Bremsvorgängen betrifft, so haben Untersuchungen gezeigt, daß ein Fahrer, der ein unmittelbar vor ihm fahrendes Automobil beobachtet, die Verzögerung
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betreffende Hinweise oder Fingerzeige benutzt;, die er optisch aus gewissen dynamischen Eigenschaften eines bremsenden Fahrzeugs erhält. Der wahrscheinlich, wichtigste, von vielen Fahrern hierfür benutzte Fingerzeig ist das Anheben des Fahrzeughecks beim Betätigen der Bremsen. Solche optischen Verzögerungshinweise helfen einem Fahrer abzuschätzen, wie scharf gebremst wird, so daS er entsprechend reagieren kannο
In vielen Situationen ist ein solcher Fingerzeig jedoch nicht zu erkennen, beispielsweise bei sckleeliter Sicht in der Dunkelheit, bei Regen, Schnee ©der «tergleiehen, wo nu:? die Rücklichter eines vor einem fahrenden Wagens zu sehen sind ο Bei den gewöhnlich benutzten Bremslicht systemen, bei denen die Lichter beim Bremsen konstant aufleuchten, weiß der nachfolgende Fahrer nur, daß der vor ifan fahrende Fahrer seine Bremsen betätigt hat, erhält Jedocii keine Anhaltspunkte über die Stärke der Verzögerung. Hinzu kommt, daß im Falle einer Verzögerung ohne eine Betätigung der Bremsen, beispielsweise beim bloßen Herunternehmen des Fußes vom Gaspedal, der hintere Fahrer praktisch keinen Hinweis auf den Verzögerungszustand erhält.
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Im Interesse einer höheren Yerkehrssieherheit ist es wünschenswert, daß dem rückwärtigen Fahrer solche ^er» sögerungszustände mit geeigneten optischen Mitteln angezeigt weräen8 vorzugsweise über die Bremslichter, die gewöhnlich auch "bei schlechten Sichtverhältnissen sichtbar sind. Außerdem sollten diese Hinweise mit einem solchen Informationsgehalt ausgestattet seinP daß der Fahrer des rückwärtigen Fahrzeugs auf ein© gegebene Yerzögerungs«=
öituati@s mit ä©m !bestmögliches. Aktionsverlauf reagieren kann» BIe a& den meisten Automobilen derzeit verwendeten Bremsll©litsyst@a@ g@To@n h®± Teraögerraigen ohne Bremsen überhaupt feeiae Iaf@^sia-fei0Si9 tmä selbst b©im Bremsen sind äi® abg©'gel©aian lafo^aatioaea häufig aieht gang eisideutigo Obwohl cteeli äen Staad <ä©r Seohaik gewisse Yerlbesseirangen lsi ä±<B&®i? HiaslcM T©2?g©s©lilag®ii wusräeiis Tbietea di© derart moäifiziertea Sjet@m© aioht iaraer iea optimales. Informationsgehalt, der oenötigt wird, um eine Bremssituation richtig einzuschätzen, und keines dieser Systeme sieht eine Information in einem Sail vor, in welchem zwar verzögert, jedoch nicht gebremst wird.
So wurde beispielsweise ©in Bremslichtsystem vorgeschlagen, da© von verschiedenen Farben Gebrauch macht, die beim Bremsen
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so codiert werden, daß gewisse Farbkombinationen dem nachfolgenden Fahrer bestimmte Informationen über den Fahrzustand geben-r Hierfür bedarf es jedoch der Einführung eines genormten Farbsystems, woran es bisher noch fehlt. Weiter ist zu befürchten, daß die Einführung eines solchen Farbsysteras bei vielen Fahrern Unsicherheit über deren Bedeutung verursachen wird· Veiter kann ein solches Bremssystem zwar relativ einfach in neue Fahrzeuge eingeplant und vom Hersteller eingebaut v/erden, es dürfte jedoch
schwierig oder zumindest vom praktischen Standpunkt aus kaum durchführbar sein, vorhandene Fahrzeuge nachträglich mit einem solchen System auszustatten»
Andere Vorschläge, die nicht notwendig den Einbau der Anlage in das Ifeufahrzeug erfordern, machen von einem Blinklichtsystem Gebrauch, womit Informationen bezüglich der Verzögerungsrate beim Bremsvorgang übertragen werden können. So ist es beispielsweise bekannt (US-PS 3 576 572), die Bremslichter beim Bremsen zunächst über eine bestimmte Zeitspanne mit konstanter Frequenz blinken und anschließend während dös Rests der Bremsung konstant aufleuchten zu lassen.
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In einem anderen System "beginnen die Bremslichter mit konstanter Frequenz zu blinken, wenn die Verzögerung einen
"bestimmten Schwellenwert erreicht und fahren fort, bei
sie gleicher Frequenz zu blinken, bis/der Fahrer nach einem sicheren, wenngleich plötzlichen Anhalten das System von Hand ausschaltet»
Weiter ist ein Bremslichtsystem bekannt {US-PS 3 593 278), bei welchem die Bremslichter während des gesamten Bremsvorgangs mit einer der Verzögerung proportionalen Frequenz blinken, wobei also eine hohe Blinkfrequenz eine starke Verzögerung andeutete
In einem ähnlichen System (US-PS 3 529 056), werden die Bremslichter über den gesamten Bremsvorgang mit einer exponentiellen von der Verzögerung abhängigen Frequenz be» tätigt, und zwar mittels eines Stromkreises mit nichtlinearer Impedanz.
In sämtlichen vorbeschriebenen Systemen erhalten die Fahrer in den dem verzögerten Fahrzeug nachfolgenden Fahrzeugen keine ausreichende Informations um die Verzögerungsver--=
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hältnisse des vorderen Fahrzeugs richtig einschätzen zu können. Selbst bei den oben beschriebenen Blinklichtsystemen erhält der rückwärtige Fahrer nicht die wichtigste, für
die Einschätzung der Lage erforderliche Information, wie scharf oder wie beiläufig der vor ihm fahrende Fahrer
durch Betätigen der Bremse zu verzögern versucht und erhält überhaupt keine Information, wenn ohne gebremst zu werden verzögert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung für ein Warnsystem dar eingangs beschriebenen Art zu schaffen, womit eine vollständige
Information über das Verzögerungsverhaltes eines Fahrzeugs
gegeben wird, die dem nachfolgenden Faiirer ermöglicht, rechtzeitig und riohtig zu reagieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Schaltungsanordnung mit folgenden Bestandteilen vorgeschlagen: Es ist ein Meßwertumwandler zur Erzeugung einer von der Fahrzeugverzögerung abhängigen Spannung vorgesehen» Mit dieser Verzögerungsspannung ist einmal eine Schaltung
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zur Erzeugung eines impulsförmigen Signale beaufschlagt, dessen Impulsfrequenz von der Summe aus der Verzögerungsspannung und deren Ableitung nach der Zeit abhängig ist« Die Yerzögerungsspannung wird sum anderen verwertet in einer Schwellenwertschaltung zur Erzeugung eines Schwellen= signals, wenn die Yerzögerungsspamrang einen bestimmten
Schwellenwert iilbersiäeigt« Weiter ist eiae Schaltung vorgesshen, die Bei® Betätigen ά&τ lahrseugbremse ©in Signal erzeugte S©M,i@Ilieh ist ein® auf das iapwlaförmig® Signal,
das S©hw®ll©ssignal und das Bremssignal anspreehenl® Schaltung ^up Betätigmag ies Br@meliehte vorhandenwomit in einem ©rstea gnstaad3 -ssr^an äas Fahrseug ohne Betätigung Bremse ■^es-aSgert wirfls das Bremslicht mit eia@r von der
ie© impulsföraigea Signale abhängigen frequenz @img@s©h®ltet Έ±τύ<> Im ©la©m zweiten gustaad9 wann das Fahrzeug iras1©!! Betätigen übt Brems© nit einem ^mterhalb des Schwelleaiwerts liegenden Tersögerungswert verzögert wird, wird das Bremslicht äurch diese Schaltung kontinuierlich betätigt» In einem dritten Zustand, wenn das Fahrzeug durch Betätigen äer Bremse mit einem oberhalb des Schwellenwerts liegenden Teraögerungswert verzögert wird, wird das Bremslicht mit einer von öer Impulsfrequenz des impulsförmigen Signals
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abhängigen Frequenz jeweils kurzzeitig ausgeschaltet
B»*i dem erfindungsgemäßen Bremslichtsystem wird daher die Eigenschaft des im Verkehr auffälligeren Blinkliohts kombiniert mit der verbesserten Information bezüglich das Verzögerungsverhaltens, und zwar unabhängig ob gebremst oder nicht gebremst wird« Dies wird dadurch erreicht« daß ein der Gefahrensituation angepaßtes 'blinkendes oder konstantes Bremslicht erzeugt ivird, dessen Informationsgehalt von einem naelifolgenden Fahrer ohne Schwierigkeit erkannt und gedeutet werden kann0
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben» Es zeigen
Figo 1 ein Blockdiagramm des erfinöungsgeiaä£sn Bremslicht-Systems ;
Figuren 1A5 1B und 10 Blockdiagramme für verschiedene
Meßwertumfcrmer zur Erzeugung einer der Verzögerung eines Fahrzeugs entsprechenden Spannungι
Figo 2 eine detailliertere Schal-fcskizze des Systems der Fig.1;
Figo 2A graphische Darstellungen einiger in den//der FIg-iren 1 und 2 auftretendem Signale?
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fig«, 3 eine Tabelle mit den Ausgangszuständen der logischen Gatter des in Figo 2 gezeigten Systems bei verseMedenen Verzögerungszuständen eines Fahrzeugs? und
Figo 4 graphische Darstellungen verschiedener beispielhafter Versögerungszustände und der zugehörigen Viellsnformen gewisser Signale des in Figo 2 ^ezeigten Systems«
Yifie aus Mg» 1 ®3?siehtlißli ist« ist für äen bestiamrangsgemäßen Betrieb dar Schaltungsanordnung ein© Spannung V, erforderlieh, die ©in MaS für clie Fahrzeugverzögerung ist» Bs wird also
©ine Einrichtung zur Messung einer geeigneten physikalischen Fahreigenschaft des Fahrzeugs benötigt,, aus der die betreffende Information über den Verzögerungszustand abgeleitet und daraus die Spannung V^ erzeugt werden kann» Dies kann beispielsweise ein Beschleunigungsmesser 50 sein, der so in das Fahrzeug eingebaut wird, daß er die Fahrzeugverzögerung unmittelbar mißt (vgl. Figo 1A). Man kann dazu auch einen Tachometer 51 zur Messung der Rotationsgeschwindigkeit der Tachometerwelle 52, die proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit ist, verwenden, und die damit
erhaltene, zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Spannung
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mit einer geeigneten Differenzierschaltung 53 unter Erzeugung einer der Verzögerung proportionalen Spannung zu differenzieren (Pig. 1B). Weiter kann in Fahrzeugen mit hydraulischem Bremssystem ein Plüssigiceitsdrusk-Umwandler 54 verwendet v/erden, der zur Umwandlung des vom Fahrer über das Bremspedal 56 in der Bremsleitung erzeugten Druckes in eine dazu proportionale elektrische Spannung in geeigneter Weise mit der Bremsleitung 55 verbunden ist. Da zwischen dem Druck in der Bremsleitung und der Fahrzeugverzögerung eine etwa lineare Bezlehwag bestellt, bildet die durch den Druckumwandler erzeugte elektrische Spannung ein effektives Maß für die Fahrzeugverzögerung isni kann als Eingangs spannung bei der in Figo 1 gezeigten spaltung verwendet werden (Figo 10)o
In jedem Fall wird eine Spannung erzeugt, Bit eier dann die Operationsverstärkerschaltung 10 beaufschlagt wird, «'ie weiter unten noch näher beschrieben wird, liefert diese Schaltung eine Ausgangsspannung YQ, deren GrÖUe von der Siuime aus den Spannungen Yd und deren Zeitabi ei tung äVd/dt abhängt, welche Spannung ihrerseits as den Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators 11 angelegt wird. Der spannungsges tauer te Oszillator erzeugt eine Heelrfceckspannung Y
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mit einer zur Eingangsspannung Y proportionalen !Frequenz s die zum Triggern eines Impulsformers 12 zur Erzeugung eines impulsförmigen Signals 13 Terwenöet wird? dessen Frequenz abhängig ist von. der Summe aus der YerstSgerung und deren Zeitdifferentialο
Die Yerzögerimgsspannung ΥΛ ist außerdem an eine Schwellen«=
wertsehaltirag 14 angelegt, Sie eine Aiasgangr-spannung erzeugt, wenn ¥, einen "bestimmten Sehwellenvjert übersteigt« Weiter stellt über eine SpannuagsQ.^®^,!© 18 in bekannter V/eise eise Bremsspaxmiaag I1n für die Betätigung der Brem,*- lichter 15 Wobt eiaen Bremslielitselia3.ter 16 zur Verfügung s v/elcher Behälter mit Hilf© der logischen Schal ti mg 17 V;~ tätigt wirdg wie isxiten noch näher isesekrietoen wirdo Als Eiagaagssigaal© für die logiseil® Schaltraig 17 werden die
Amsgangssigiaale öes Impulefomiers 12 9 der Schwellenwert'-schaltung 14 vmä der Bremsspannungsquelle 18 verwendet. Me Bremsspanaimgsquelle 18 steht -über den Schalter 13 mit der logischen Schaltimg in Verbindung, der beim Bt tätigen der i*ahrseugbremsen geschlossen wird»
im einzelnen aus l?igo 2 ersichtlich ist;. enthält der Operationsverstärker 10 einen ersten mif dem Eingang d«p
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Verstärkers 22 verbundenen Yfiderstands-Kapazitätskreie sowie einem zweiten, im Hückkopplungszweig zwischen iam Ausgang und dem Eingang des Verstärkers 22 angeordne en Widerstands-Kapazitätskreis 23® Der Ausgang des Verstärkers 22 ist mit dem Eingang des spannungegesteuerten Oszillators
11 verbunden, der die friggerspannung V^. zum Triggern einer Impulsformerschaltung eraeugt^ äie z.B. ans einem monostabilen Bfcltiiribrator 25 ■bestehen 2cann9 der5 wena er angesteuert ?iirdj einen Impuls bestimmter lämge eatspreehenä seiner Zeitkonstante abgibt.
Wenn die Versb'gerungespaxmung ?^ gleiejb, ImIl ist (doSia fahrzeug steht oder bewegt sieh mit konstanter oder an· steigender Seseiiwinaigk@it}9 wi© <Sies gs'apSiiseli ä%reh.
Teil 26 der Spanzmogslcurve ?ö im S5Ig5, 2A asig@deut@t Ie^s9 so erhält man von äem Oscillator 11 ©der von dem Multi=
vibrator 25 kein Ausgangssignal· Bei einer relativ geringen Verzögerung, wie sie durch den Teil 27 der V^-Kurve der Pig«, 2A angedeutet ist, gibt äer Oszillator 11 -eine Aus= gangsspannung V^ in der form einer SechteeJfcwelle ab, deren Frequenz proportional zu dem Wert V0 und damit abhängig tob, der Summe aus der Verzögerungsspannimg V^ und deren Zeit=
ableitung ist, entsprechend der lüarve 29 üer S1Ig0 2AO Me
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¥orderflanke (oder Eüekflanke) von Y^ wird zum Triggern dee monostabilen Ifeltiviteators 25 benutzt, der Impulse ^©stiiamter Impnlsläag® w eraeiagt«, So lange die fatesOTggeschwindigkeit la der genannten Weise abnimmt9 wird der
di© AiasgsagsspassOTig ö©§ Operationsverstärkers be=» β wirö Wiü fismit ©ia Mai für öie Srame bmb d®r fahr« gemgveretSgerrag ra.fi ä©ren geitalbleittaag ist ο S©mit wird
di® Bremsaa betätigt werieHg ier monostabil© 25 mit ©iner höharoa Fs>@cp©n2 aagesteuert9 wie
28 der T^=KwVe gezeigt ist«
Die logische Sehaltrag 17 9 an welch© dag impulsfSsmige Ausgangssignal des Multivibrators 25 usifl das Ausgaagssignal der Schwellenwertschaltung 15 eingelegt ist, enthält ©ine Mehrzahl UND-Gatter 31» 32, 33, 34, 35, 36, wie aus Pilgo ersichtlich ist» Bas Schvrellen-liiYeau der Schaltung 14 kann über einen variablen Widerstand 14A eingestellt werdenο Das Ausgangssignal der Schwellenwertschaltung 14 ist an jeweils einen Eingang der Gatter 31» 32, und 33 in der der i:i 7?ig0
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in üblicher T/eise schematised, angedeuteten Poluag angelegt» Me Ausgänge der Gatter 31, 32 ταια 33 sind in dieser Reihenfolge mit dem einen Eingang der Satter 34s 35 und 36 ver~ bund en= Die Brems spannung V^ ist tilter den Sremssehalter an die anderen Eingänge der Satter 31, 32, 33 unöl 35 in der in der Zeichnung angedeuteten Folung angelegt® Bas impuleförmige Ausgangssigasl des Miiltivilratore 25 ist aa die anderen Eingänge der Satter 54 unfl 36 la der stellten Polung angelegt.
Die Ausgänge der Gatter 34? 55 mbö 36 einä nit dem OBSE-Gatter 37 verbund en s dessen Msgsßg mit übt- Basis äes
Xransietorechalters 3© verbunden iiste äes? mit eier Brsmsspanis'ingsquelle T^ tmd dem Br©®sIiöM"sjiit©is 15 ia Heiäe geecÄaltet ist« Die Betriebsweise §er !©gis^äea §st4er bis 36 in Abhängigkeit τοίΐ äen in Hg«, 4 gezeigten ¥er-
in
zögerungssüustMnden ist/d®r iii Figc 3 geiseigtea Tafeelle
dargestellt.
Danach v/ird in dem VerzSgerungszsstaEd 11I5S wqwh das Fahr= zeug unterhalb der Schwelle !Dg öer" Schwellenwertschaltung 14 verzögert v/ird, ohne daß äer Fahrer des Fahrzeugs dia
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Bremse "betätigt (also bei offenem Schalter 19) s von
UHD-G-atter 31 eis Ausgangssignal abgegefeeao nicht ■von des TOD-Gattem 32 und 53s was su einem Amsgaagssigaal ©a dem €ratt<§2? 34 (nicht JedoeJh. aa äea Gattern 35 " w©a& iroa de© Multivibrator 25 Impulse 30
s, so $ai eia gepnletes Ausgangssignal "won. d@a 37 abgegeben viirä9 öas ä©xi f^aaeistor 38 la
IL aa &&m Bremslichtsysteia 15 aalegt
"bei siaea Yers^gerusagsYorgangs ^©^L welchem die aielit betätigt Yie^ä^a (g^staiii "I11) fli® Breaslieliter zeitig sit ©ia©r Bießerheluagsrate eiiageselaalt©1?9 die &h käagig is^ WQM äer Sranae äer W&$wz<3VLgw<BT3>'ögeimig und ö@ A"bleit^ag9 wie dies in lig» 4 für die Bremslicht signal© 40 nafi 41 angedeutet ist»
In dem ¥ersögeruagssustani_MIIM s wenn das Fahrzeug auf-=
grunö ©ilaer Betätigung der Br« sea verzögert wird (also bei gesslilossenem Sehalter 19) und wenn der Tersögerungs= wert unter S©m vorgegebenen Sehwellwert Sg ist9 wird won flem G-atter 32 ein Ausgangs signal abgegeben 9 nicht jeS<
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Vtm den Gattern 31 und 33, wodurch von dem Gatter 35 ein konstantes Ausgangssignal abgegeben wird, so lange die Bremsen betätigt und der Schalter 19 geschlossen bleiben« In diesem Zustand werden von den Gattern 34 und 36 keine Ausgangssignale abgegeben. Bas Ausgangssignal des Gatters (Bezugsbuchstabe "B" in der Tabelle der Pig. 3) gelangt über das ODER-Gatter 37 zu dem Transistorschalter 38, so daß die Bremslichter 15 eingeschaltet bleiben, so lange die Bremsen durch den Fahrer betätigt werden«» In einem selchen Zustand tritt also kein Blinken auf, wie flies durch das - Bremslichtsignal 42 in Figo 4 sehematiech angedeutet ieto
In dem Yerzögerungszustand "1X1% wenn das Pahriseug aufgrund einer Betätigung der Bremsen (Sslialter 19 geschlossen) mit einem Wert verzögert v/ird, der die Schwelle Τ« übersteigt,
wird von dem Gatter 33 ein Aissgssgssignal abgegeben, nicht Jedoch von den Gattern 31 und 32, wodurch ein Ausgangs signal an dem Gatter 36 erzeugt v/ird, nicht jedoch an den Gattern 34 und 35· Das Ausgangssignal des Gatters 36 ist dabei die Inverse des impulsfö'rmigen Ausgangs signals des monostabilen Multivibrators 25, d.h., es sind immer dann Impulse vorhanden, v/enn solche bei dem Multivibratorsignal fehlen und umgekehrt (Bezugsbuchstabe "A" in der Tabelle der Figo 3)» Mit diesem
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= 17 *=■
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Signal wird über den transistor 37 der Transistorschalter 38 angesteuert, g@ daß, ©o-laage die Bremsen betätigt sind und Si© Schwelle T0 überschritten ist* die Βγ@ιι®11©Μ®ι> kurzzeitig alt einer Frequenz ausgeschaltet-werä©&9 iie von der Sram© der Fahrzeugverzögerung und aeven Ableitung abhängt» wie di@s. in Pig β .4 äurela das Bremeliohtsignal 43 sshematisch
mit ©iner fret^®^^© äi© ¥®a der i»a© aus der uaä ü@^@a Afel@ittmg afehSfflgt9 tafii@itig ©inschaltet, wenn die V©raög©£mg ©to® Betätigung ä©r Bremsen erfolgt. Weiter lägt die Sohaltiiiig di© Breraiiliehtes1 konstant aufleuchten, w©an di® Bremsen betätigt \verä©n9 ab@r der Beschlewiigungsv/ert kleiner als ein bestimmt®? goliviell?/ert
ist. Schließlich bewirkt die Schaltung, daü die Bremslichter kurzzeitig mit einer von der Summe aus der Beschleunigung und deren Ableitung abhängigen Frequenz ausgeschaltet werden, so lange die Bremsen betätigt werden und die Beschleunigung über den vorbestimmten Schwellwert ansteigt. Wenn im Vorstehenden von einer funktionellen Abhängigkeit der Einsehaltbzw. Ausschalt-Frequenzen von der Summe aus der Verzögerung
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und deren Ableitung die Rede ist, so kann diese in der Praxis in verschiedenster \7eise gewählt v/er den. So können die Blinkfrequenzen beispielsweise proportional zu der betreffenden Summe sein oder sie können, exponentiell, logarithmisch oder über eine andere Wwaktion mit diesen zusammenhängen. Jedenfalls soll der im forstehenäen verwendete Ausdruck "abhängig von" alle JfuBktioi&ellen Abhängigkeiten umfassen, die sich in der Praxis als zweckmäßig erweisen.
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Claims (3)

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    ο SelialtCTigsaiioranmig zur Steiaerasg äer Betätigmg übt Breasslielrfeer eines Fateseiags in Abhängigkeit τοη der
    g © jfe @ n η ζ e i elia a t
    la® H@feert-lJffls?a2iölTmgS!itnf© (501 51» 52 9 53? 54s 55 9 56)
    eimer τοη öer laJir^eugre^gögerMiig abhängigen
    eis© ot£ öle Tersogenaagsspammmg (T0) aaspr@cb.aade
    g (1O9 11 s 12) siw Srgemgimg eiaes impulsfö^migsn © C13) 8 iess©a Imgialefg'öq.iieai allisagig ist iron übt
    ©im© Si^ Si©
    signals s, sofera Sie Tersöger^agsspamiiaag einen bestimmten SeJiwelleawert übersteigt?
    ©ine S©3hali5iing (189 19) sur Erzeugioag eines Bremssignals b®ia Betätigen der Patoseiigteemse;
    eis® aisf äas Ijapmlsföziaige Signal s dae Sobwellensignal und öas Bi?©assignal ansprechend® Schaltraig (16„ 17) gur Betätigaag äer Bremslichter (15)» womit die Bremslichter in
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    einem ersten Zustand, wenn das Fahrzeug ohne Betätigung der Bremse verzögert wird, mit einer von der Impulsfrequenz des impulsförmigen Signals abhängigen Frequenz kurzzeitig eingeschaltet wird, in einem zv/eiten Zustand,
    wenn das Fahrzeug durch Betätigen der Bremse mit einem unterhalb des Schwellenwerts liegenden Verzögerungswert
    verzögert v/ird, konstant betätigt wird,und in einem dritten Zustand, wenn das Fahrzeug durch Betätigen der Bremse mit einem oberhalb des Schwellenwerts liegenden Verzögerungswert verzögert wird, mit einer ron der Impulsfrequenz des impulsförmigen Signals abhängigen Frequenz kurzzeitig ausgeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
    des impulsförmigen Signals proportional zu der genannten Summe ist und daß die Frequenz des kurzzeitigen Einschaltens bzw« Ausschaltens proportional zu der Frequenz des impulsförmigen Signals ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schaltungsmittel zur Ein= stellung des Schwellenwerts der Schwellenwertschaltung (14)
    409834/0694 .. 3 ,
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    3.12α1973
    f - kt
    4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 «= 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwert-Umwandlungsstufe ein Beschleunigungsmesser ist.
    5· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 =· 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwert-TJmwandlungsstuf e Schaltungsmittel zur Erzeugung einer geschwindigkeits-alshängigen Spannung und Mittel zur Differenzierung dieser Spannung enthält«
    6« Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 =, 38 dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwert~Umwandlungsstufe ein Druckumwandler (54) ist.
    7· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1=6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltung zur Erzeugung des impulsförmigen Signals einen auf die Verzögerungsspannung (V^) ansprechenden Operationsverstärker (10), einen auf das Ausgangssignal des Operationsverstärkers ansprechenden spannungsge= steuerten Oszillator (11) und einen auf das von dem
    409834/0694 " 4 "
    A 11 595
    5.12.1973
    f - kt
    Oszillator erzeugte Trigger-Signal ansprechenden Impulsformer (12) zur Erzeugung des impulsförmigen Signals (13) enthält.
    ο Schaltungsanordnung nt|ch Anspruch "I0 dadurch, gekennzeichnet 9 daß die Operations·= verstärkerschaltung (10) einen Verstärker (22), einen
    mit dem Eingang des Verstärkers verbundenen und auf die Verzögerungsspannung (V^) ansprechenden ersten \fiderstand-Kapazitätskreis (21) und einen in einer Rückkopplungeschleife zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkers (22) angeordneten zweiten Y/iderstands-K&paiii1;£ts-
    (23}
    kreis)'enthält, so daß der Verstärker bei einer Verzögerung des Fahrzeugs eine Ausgangsspannung erzeugt, die von der Summe aus der Verzögerungsspannung (V^) und deren Ableitung nach der Zeit abhängtβ
    9. Schaltungsanordnung naeh Anspruch 7 oder 39 dadurch gekennzeichnet,, daß der Impulsformer ein monostabiler Multivibrator (25) ist«
    Oo Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnete daß
    409834/0694
    „ 5 _
    A 11 595 33
    3.12.1973
    f - kt - I -
    die Söhaltung zur Betätigung dee Bremslichts eine logische Schaltung enthält, die im ersten Verzögerungszustand des Fahrzeugs ein erstes impulsförmiges Signal, im zweiten Verzögerungszustand ein konstantes Signal und im dritten Verzögerungszustand ein zweites impulsförmiges Signal erzeugt, v/ofcei das zweite impulsförmige Signal zu dem ersten impulsförmigen Signal invers ist, und daß der logischen Schaltung Schaltmittel nachgeordnet sind, die die Bremsspannung an das Bremslichtsystem nach Maßgabe des ersten impulsförmigen Signals, des konstanten Signals oder des zweiten impulsförmigen Signals anlegen.
    £09834/0694
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DE2361356B2 DE2361356B2 (de) 1976-01-22
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JPS49107496A (de) 1974-10-12
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US3846749A (en) 1974-11-05

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