DE2360956A1 - Einrichtung zur mikroprogrammsteuerung von elektronischen registrierkassen - Google Patents
Einrichtung zur mikroprogrammsteuerung von elektronischen registrierkassenInfo
- Publication number
- DE2360956A1 DE2360956A1 DE2360956A DE2360956A DE2360956A1 DE 2360956 A1 DE2360956 A1 DE 2360956A1 DE 2360956 A DE2360956 A DE 2360956A DE 2360956 A DE2360956 A DE 2360956A DE 2360956 A1 DE2360956 A1 DE 2360956A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inputs
- register
- outputs
- microprogram control
- main
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- UFULAYFCSOUIOV-UHFFFAOYSA-N cysteamine Chemical compound NCCS UFULAYFCSOUIOV-UHFFFAOYSA-N 0.000 title 1
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 14
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000010365 information processing Effects 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/22—Microcontrol or microprogram arrangements
- G06F9/226—Microinstruction function, e.g. input/output microinstruction; diagnostic microinstruction; microinstruction format
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/30—Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/12—Cash registers electronically operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Software Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
- Debugging And Monitoring (AREA)
Description
Einrichtung zur Mikroprogrammsteuerung von Elektronischen Registrierkassen
(Priorität: 10. Dezember 1972, Bulgarien, Nr. 20 750)
(Priorität: 10. Dezember 1972, Bulgarien, Nr. 20 750)
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur programmierbaren Steuerung von elektronischen Registrierkassen durch Mikroprogramme,
zum autonomen Betrieb oder in Verbindung mit einem System zur automatischen Informationsverarbeitung.
Bekannt sind Einrichtungen zur Mikroprogrammsteuerung von Recheneinrichtungen,
die nach dem Prinzip der festen Mikroprogramme aufgebaut und aus logischen Elementen oder festen Speichereinrichtungen
aufgebaut sind. Der Nachteil dieser Art von Schaltungen besteht darin, daß es in der Praxis unmöglich ist, die Ausführungsv/eise
der Algorithmen bei Serienproduktion ohne konstruktive Änderungen zu verändern. Dadurch wird wegen des beträchtlichen
Kapital- und Zeitaufwands bei der Modernisierung der Konstruktion eine rechtzeitige Umstellung der Serienerzeugnisse auf die Forderungen
der Verbraucher stark begrenzt. Es ist keine programmierbare Mikroprogrammsteuerung für elektronische Registrierkassen
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur programmierbaren Steuerung von elektronischen Registrierkassen
durch Mikroprogramme zu schaffen, die bei Unterbrechung der Spei-
409830/09 8 6 /
sespannung schnelle aufeinanderfolgende Umschaltungen, bei Abfall der Speisespannung unter die zulässigen Normen und
bei Überschreitung der Betriebstemperaturen die Speicherung
der Information in elektronisch registrierenden Kassen und ohne Veränderung ihrer Struktur die Änderung der Wirkungsweise der Steueralgorithmen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur Mikroprogrammsteuerung eine Standardferrithauptspeichereinrichtung
benutzt wird, die in zwei Teile geteilt ist, nämlich einen Haupt- und Multifestwertteil, der alle Mikroprogramme,
die die elektronische Registrierkasse im Zusammenwirken mit einem Block zur Speicherung der aufgezeichneten Information
bei Störung der normalen Arbeitsbedingungen steuern, einen steuerbaren Taktgeber, einen Block zum Zugriff in den Hauptteil
der Speicheranordnung und eine Ausrüstung zur Ausführung der Mikrooperationen enthält, wobei im Block zur Speicherung der Information
ein Geber für die ümschaltungsart mittels eines Blocks
für die Priorität mit dem Null- und Eins eingang des Triggers für den Zustand des Blocks verbunden .ist, wobei der Ausgang des Triggers
an den Block für die zeitvorgebenden Kreise angeschlossen ist, der mit den Eins- und Nulleingängen der Trigger von einem
Schaltblock verbunden ist, deren Ausgänge mit schaltenden Transistoren und dem Gleichrichter des Speiseblocks verbunden sind.
Die Vorteile einer solchen Lösung bestehen darin, daß alle Mikroprogramme
in dem Multifestwertteil der Hauptspeichereinrichtung
bereits bei der Anfertigung der Speicheranordnung aufgezeichnet werden und im Arbeitsablauf beim Ein- und Ausschalten
unveränderlich bleiben. Wenn der Arbeitsalgorithmus de-r elektronischen
Registrierkasse ausgetauscht werden soll, kann der Austausch der aufgezeichneten Information in der Ferrithauptspeichereinrichtung
während weniger als einer Sekunde ausgeführt werden. Die Teilung derrFerritspeicheranordnung in einen Haupt- und Multifestwerteil ist beliebig und hängt von der
409830/0986 /
Zusammenstellung der Mikroprogramme ab. Konstruktiv stellt die
Speicheranordnung eine typische Hauptspeichereinrichtung mit den ihr eigenen technologischen und ökonomischen Vorteilen vor
den verschiedenen Arten von Festwertspeichern dar. Der Block zur Speicherung der Information und der steuerbare Taktgeber
verwandeln die Hauptspeichereinrichtung in eine neue Einrichtung zur programmierbaren Mikroprogrammsteuerung, die gleichzeitig
die Eigenschaften der elektrisch von neuem programmierbaren Festwertspeichereinrichtungen und der Hauptspeichereinrichtungen mit Speicherung des Mikroprogramms und des Hauptteils bei Störung des Arbeitsbetriebes besitzen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: ■:
Fig. 1 eine Blockschaltung der Einrichtung; und Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des Blocks zur Speicherung der
Information.
Die Einrichtung zur Mikroprogrammsteuerung einer elektronischen Registrierkasse (Fig. 1) besteht aus einer Ferrithauptspeichereinrichtung
1, deren Informations"ausgänge mit einem Ziffernregister
8 verbunden sind. Die Adresseneingänge der Hauptspeichereinrichtung 1 sind mit dem Hauptadressenzähler 3, dem Adressenregister für den Hauptteil der Speicheranordnung 9 und dem Block
für den Zugriff bis zum Hauptteil 4 verbunden, dessen Eingänge mit den Ausgängen des Dekodierers für den Operationscode mit dem
Hauptteil 5 verbunden sind, dessen Eingänge mit einem Teil von den Ausgängen des Ziffernregisters 8 verbunden sind, während der
andere Teil seiner Ausgänge einerseits mit den Eingängen von sechs Registern zur Mikroprogrammsteuerung 10, 11, 12, 13, 14
und 15, mit den Eingängen eines Datenübertragungsblocks 18 und mit den Eingängen des Adressenregisters für d#n Hauptteil der
Speicheranordnung 9 und anderseits mit den Eingängen des Dekodierers
für die Mikrobefehle 2 verbunden ist, desseji Ausgänge
409830/0986
mit den Seuereingängen der sechs Register für die Mikroprogrammsteuerung
10, 11, 12, 13, 14 und 15, einer Vergleichsschaltung 16, einem kombinierten binären Binär-Dezimalsummator
17, dem Datenübertragungsblock 18, dem Hauptadressenzähler 3, dem Adressenregister für den Hauptteil der Speicheranordnung
9 und dem Block für die Speicherung der Information 6 verbunden
sind, wobei die Ausgänge des Letzteren mit den Eingängen eines steuerbaren Taktgebers 7 verbunden sind. Die Ausgänge des
steuerbaren Taktgebers 7 sind mit einem Teil der Steuereingänge des Hauptadressenzählers 3 und dem Decodierer der Mikrobefehle
2 verbunden, wobei ein Teil seiner Steuereingänge mit dem Ausgang der Vergleichschaltung 16 verbunden ist, deren Eingänge
mit einem Teil der Ausgänge des zweiten Registers 11 und des dritten Registers "f2 für die Mikroprogrammsteuerung verbunden
sind, wobei der andere Teil der Ausgänge des Letzteren mit einem Teil der Eingänge des kombinierten binären Binär-Dezimalsummators
17 verbunden ist, dessen anderer Teil von Eingängen
mit einem Teil der Ausgänge des vierten Registers.13 für die Mikroprogrammsteuerung verbunden ist. Der andere Teil der Ausgänge
des Letzteren ist mit einem Teil der Eingänge des Ziffernregisters
8 verbunden, wobei der Ausgang des fünften Registers 14 für die Mikroprogrammsteuerung mit einem Teil der Eingänge
des vierten Registers 13 für die Mikroprogrammsteuerung und dem Anzeigeblock 20"verbunden ist. Der zweite Teil der Eingänge
des dritten Registers 12 für die Mikroprogrammsteuerung ist mit den Ausgängen des sechsten Registers 15 für die Mikroprogrammsteuerung
und mit den Eingängen eines Druckers 21 verbunden, dessen Ausgänge mit einem Teil der Eingänge des zweiten
Registers 11 für die Mikroprogrammsteuerung verbunden sind. Ein
Teil der Ausgänge des Letzteren ist mit einem Teil der Eingänge des vierten Registers 13 für die Mikroprogrammsteuerung verbunden,
während die Ausgänge des Eingangsgeräts 19 mit einem Teil
der Eingänge des dritten Registers 12 für die Mikroprogrammsteuerung
verbunden sind. Die Ausgänge des kombinierten binären
409830/0986
Binär-Dezimalsummators 17 sind mit einem Teil der Eingänge des
Adressenregisters für den Hauptteil der Speicheranordnung 9 und
mit dem Ziffernregister 8 verbunden. Die Ausgänge des ersten Registers 1O für die Mikroprogrammsteuerung sind mit den Eingängen
des Hauptadressenzählers 3 verbunden, während ein Teil der Ausgänge des Letzteren mit einem Teil der Eingänge des vierten
und fünften Registers 13 bzw. 14 für die Mikroprogrammsteuerung verbunden sind.
Der Informationsspeicherblock 6 (Fig. 2) besteht aus dem speisenden Block 22, an dessen Gleichrichter 23 Schalt-Transistoren
24 und Schalt-Trigger 25, ein Geber 26 zur Bestimmung der Umschaltungsart,
ein Prioritätsblock 27 und ein Zustandstrigger 28 angeschlossen sind. An den ersten Gleichrichter ist ein Stabilesator 29 angeschlossen.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: -
In der Ferrithauptspeichereinrichtung 1 sind alle Mikroprogramme,
die den vorgegebenen Arbeitsalgorithmus der elektronischen Registrierkasse bestimmen, aufgezeichnet. Beim Einschalten der
Maschine sichert der Block 6 zur Speicherung der Information die Zufuhr der Speisespannungen in streng bestimmter Ordnung,
die Ausgangsstellung des Automaten, wobei die sechs Register für die Mikrogrammsteuerung 10, 11, 12, 13, 14 und 15, der
Block für die Datenübertragung 18 und der Hauptadressenzähler r3 in den Anfangszustand gestellt werden. Nachdem der Anfangszustand eingestellt ist, führt der Informationsspeicherblock
6 dem steuerbaren Taktgeber 7 ein Einschaltsignal zu und es beginnt das sogenannte "wiederherstellende" Programm, das den
Automaten in den Zustand einstellt, in dem er sich von der letzten
Ausschaltung befand. Diese Möglichkeit ist deshalb vorgesehen, damit die elektronische Registrierkasse jede Operation,
die z.B. durch Ausschaltung der Speisung oder bei Störungen der normalen Betriebsbedingungen unterbrochen ist, beenden kann.
4098 30/098 6 ./.
Nach jeder Operation führt die elektronische Registrierkasse das so genannte Programm "Anzeige und Einführungen" aus, das so
lange dauert, bis eine neue Instruktion einläuft, die durch das Eingangsgerät 19 gegeben wird. Jedes Mikroprogramm wird wie folgt
ausgeführt: Bei einer aus dem Hauptadressenzähler 3 ausgewählten Adresse liest die Hauptspeichereinrichtung 1 den nächsten Mikrobefehl,
der im Ziffernregister der Ziffer 8 aufgezeichnet wird.Der Befehlsdecodierer 2 bestimmt den Sinn des Mikrobefehls, der ausgeführt
wird.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können folgende einunddreißig
Hauptmikrobefehle ausgeführt werden: Die Information vom Ziffernregister 8 wird in den jüngeren Teil
des Adressenregisters für den Hauptteil der Speicheranordnung 9 übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird in dei älteren Teil des
Adressenregisters für den Hauptteil der Speicheranordnung 9 übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird in den jüngeren Teil des ersten Registers 10 für die Mikroprogrammsteuerung
übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird in den älteren Teil des ersten Registers 10 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird gekürzt in das dritte
Register 12 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird vollständig in das dritte Register 12 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
409830/0986
Die Information des Ziffernregisters «8 wird in das vierte Register
13 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird in das zweite Register
11 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird in das fünfte
Register 14 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird in das sechste
Register 15 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Information des Ziffernregisters 8 wird in den Datenübertragungsblock
18 übertragen;
Die Information des vierten Registers 13 für die Mikroprogrammsteuerung
wird zum Ziffernregister 8 übertragen; .
Der Inhalt des kombinierten binären Binär-Dezimalsummators
17 wird binär dem jüngeren Teil des Adressenregisters für den Hauptteil der Speicheranordnung 9 zugeführt;
Der Inhalt des kombinierten binären Binär-Dezimalsummators 17 wird binär zum Ziffernregister 8 übertragen;
Der Inhalt des kombinierten binären Binär-Dezimalsummators 17 wird binär dem älteren Teil des Adressenregisters zum Hauptteil
der Speicheranordnung 9 übertragen;
Der Inhalt des kombinierten binären Binär-Dezimalsummators 17 wird in dezimaler Form zum Ziffernregister 8 übertragen;
Die Information des zweiten Registers 11 für die Mikroprogrammsteuerung
wird zum vierten Register 13 übertragen;
409830/0986 #/*
Die Information des fünften Registers 14 für die Mikroprogrammsteuerung
wird zum vierten Register 13 übertragen;
Die Information des ersten Registers 10 für die Mikroprogrammsteuerung
wird bedingungslos dem Hauptadressenzähler 3 zugeführt;
Die Information des ersten Registers 10 für die Mikropro- . grammsteuerung wird dem Hauptadressenzähler 3 unter vom kombinierten
binären Binär-Dezimalsummators 17 vorgegebenen Bedingungen zugeführt;
Die Infomation des ersten Registers 10 für die Mikroprogrammsteuerung
wird dem Hauptadressenzähler 3 nach einer Anfangsbedingung vom Druckblock 21 zugeführt;
Die Information des ersten Register 10 für die Mikroprogrammsteuerung
wird dem Hauptadressenzähler 3 nach einer Zwischenbedingung vom Druckblock 21 zugeführt;
Die Information des ersten Registers 10 für die Mikroprogrammsteuerung
wird dem Hauptadressenzähler 3 nach einer Bedingung vom Informationsspeicherblock 6 bei Unterbrechung zugeführt
;
Die Information des sechsten Registers 15 für die Mikroprogrammsteuerung
wird zum Druckblock 21 übermittelt;
Die Information vom Druckblock 21 wird zum zweiten Register
11 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Eingangsinstruktion für Zifferdaten vom Eingangsgerät 19 wird zum dritten Register 12 für die Mikroprogrammsteuerung
übermittelt;
409830/0986 /
Die Eingangsinstruktion für eine Operation vom Eingangsgerät
19 wird zum dritten Register 12 für die Mikroprogrammsteuerung übertragen;
Die Eingangsinstruktion für Betriebsdaten vom Eingangsgerät 19
wird zum dritten Register 12 für die Mikroprogrammsteuerung übertragenj
Die Steuerung wird dem Datenübertragungsblock 18 übertragen;
Die Information vom Hauptadressenzähler 3 und der Befehl "Ausschalten
- Stop"werden dem vierten und fünften Register 13 und 14 für die Mikroprogrammsteuerung zugeführt;
Nach der Ausführung des Mikrobefehls fügt der Haupttaktgeber 7
eine Eins im Adressenzähler hinzu, liest den folgenden Mikrobefehl
aus der Hauptspeichereinrichtung 1, die ensprechende
Mikrooperation wird ausgeführt und der Zyklus wiederholt sich.
Im Hauptteil der Hauptspeichereinrichtung 1 werden nach einer Instruktion vom Eingangsgerät 19 alle Ziffern- und Operationsdaten', mit denen die elektronische Registrierkasse operieren
kann, und die von der Tastatur eingeführt werden können, aufgezeichnet, gelesen, verarbeitet und gelöscht. Im Falle eines
Zugriffs in den Hauptteil der Hauptspeichereinrichtung 1 bestimmt
der Operationscode-Decodierer mit dem Hauptteil 5 die Arbeitsweise des Blocks für den Zugriff in den Hauptteil 4, die
vier Grundoperationen umfaßt, nämlich Sicherung, Lesen ohne Löschen, Lesen mit Löschen und Aufzeichnen im Hauptteil 4. Die
Adresse der Zelle des Hauptteils 4 wird obligatorisch vom Adressenregister für den Hauptteil der Speicheranordnung 9 bestimmt.
Z.B. bei Ausschaltung der Speisung registriert der Informationsspeicherblock
6 sofort das Fehlen der Netzspannung und ändert den Ausführungsablauf der Mikroprogramme. Durch das sogenannte
409830/0986 #/<
Mikroprogramm "Unterbrechung", wenn keine Spannung anliegt,
werden in der Ferrithauptspeicherung 1 alle notwendigen Zustände des zweiten, dritten, vierten und fünften Registers 11,
12, 13 und 14 für die Mikroprogrammsteuerung gespeichert, die bei einer erneuten Einschaltung erlauben,daß die unterbrochene
Operation von der Stelle der Unterbrechung fortläuft, β
Für die Speicherzeit der notwendigen Information bei Unterbrechung
liefert der Block 6 zur Speicherung der Information die notwendigen Speisespannungen auf Kosten seiner inneren
Quellen, wonach er auf Befehl von der Hauptspeichereinrichtung 1 den steuerbaren Taktgeber 7 und die Speisespannungen in einer
streng bestimmten Folge ausschaltet. Auf diese Weise wird der Informationsinhalt der Kauptspeichereinrichtung 1 gespeichert.
Die elektronische Registrierkasse schaltet auch in den Fällen aus, wenn der Block 6 zur Speicherung der Information einen
Abfall der Netzspannung unter die zulässige Norm,einen Temperaturanstieg
öder eine Temperatureenkung über bestimmte Grenzen
festgestellt hat.
Allen Arten von Instruktionen vom Eingangsgerät 19 entsprechen Mikroprogrammen, die ihrerseits eine Folge von Mikrooperationen
sind, die durch Informationsübertragung in die Register zur Mikroprogrammsteuerung
10, 11, 12, 13, 14 und 15 und Verarbeitung
durch den kombinierten binären Binär-Dezlmalsummator 17 ausgeführt
werden. Die Informationsverarbeitung des Hauptteils der Hauptspeichereinrichtung 1 wird vom Binär-Dezimalsummator 17 in
Binär-Dezimalart ausgeführt, während die Verarbeitung dsr Steuerinformation
vom Multifestwertteil der Hauptspeichereinrichtung von demselben Summator 17 in Binärcode ausgeführt wird. Unabhängig
vom Code der zu verarbeitenden Information verarbeitet der binäre Binär-Dezimalsummator 17 Daten, die nur im dritten
und vierten Register 12 und 13 zur Mikroprogrammsteuerung, an deren Ausgänge er angeschlossen ist, aufgezeichnet sind. Die
Ergebnisse der Verarbeitung können mittels des Summators ent-
409830/0986 ./.
sprechend der Art der Information an zwei Stellen übertragen
werden.
Bel· Verarbeitung einer operativen Binär-Dezimalinformation
werden die Ergebnisse nur ins Ziffernregister 8 übertragen, während, bei der Verarbeitung einer Steuer-Binärinformation
vom Bestand der Mikroprogramme das Ergebnis ins Adressenregister des Hauptteils der Hauptspeichereinrichtung oder ins
Ziffernregister 8 übertragen wird.
Die Vergleichsschaltung 16 führt die Funktionen einer Schaltung,
die nach einer vorgegebenen Bedingung die Mikroprogramme abzweigt, aus und steuert den Mikrobefehl-Decodierer 2.
Die Vergleichsbedingungen kann man nur vom zweiten und dritten Register 11 und 12 für die Mikroprogrammsteuerung erhalten.
Das Eingangsgerät 19 führt eine Instruktion (Anweisung) nur
durch das dritte Register 12 für die Mikroprogrammsteuerung zu und zwar bei vom Steuerprogramm (Anzeige und Einführung)
bewilligtem Zugriff unter obligatorischer Einhaltung der Priorität der Tasten bei Störungen wie allen Arten von Überfüllungen,
Ausschaltung und Unterbrechung bei gestörten Betriebsbedingungen.
Der Ziffernanzeigeblock 20 wird vom fünften und sechsten Register 14 und 15 für die Mikroprogrammsteuerung und der Druckblock
21 vom sechsten Register 15 für die Mikroprogrammsteuerung gesteuert. Da der Druckblock 21 bei autonomem Betrieb
mit Übergabe und Annahme der Steuerung nach Signalen "Bereitschaft"
arbeitet, können von ihm Daten nach Befehl im
zweiten Register 11 für die Mikroprogrammsteuerung, der die
Vergleichsschaltung 16 bedient, eingehen. Der Datenübertragungsblock 18 wird direkt vom Ziffernregister 8 gesteuert.
Alle Mikrobefehle werden mit dem Haupttaktgeber 7 durch den Mikrobefehl-Dekodierer 2 synchron ausgeführt.
409830/0986 ./.
Beim Einschalten der Registrierkasse werden alle schaltenden Trigger 25, die die schaltenden Transistoren 24 steuern, automatisch auf Null gestellt, wobei die Speisespannungen a, b, c, d,
e, f ausgeschaltet sind. Bei normalen Arbeitsbedingungen wird der Zustandstrigger 28 mittlels des Gebers 26 und des Blocks für die
Priorität 27 in die Stellung "eingeschaltet" gebracht. Der Zeitvorgabeblock
für die'zeitvorgebenden Kreise 30, wird eingeschaltet
und führt den Eins-Eingängen der schaltenden Trigger 25 in streng bestimmter Folge Impulse zu, so daß die Speisespannungen
in bestimmten Intervallen nacheinander eingeschaltet werden. Gleichzeitig stellt der Zeitvorgabeblock 30 die sechs Register
für die Mikroprogrammsteuerung 10, 11, 12, 13, 14 und 15, den Datenübertragungsblock 18 und den Hauptadressenzähler 3 über den
Ausgang S in den Anfangszustand. Über den Ausgang h schaltet er
den steuerbaren Taktgeber 7 ein.
Wenn eine der normalen Arbeitsbedingungen nicht den zulässigen Grenzen entspricht öder die Netzspannung ausfällt, wird der Zustandstrigger
28 durch den Geber. 26 und den Block für die Priorität 27 in die Stellung "ausgeschaltet" gestellt, wodurch eine
Unterbrechung des normalen Arbeitsablaufs hervorgerufen wird und das Mikroprogramm "Unterbrechung"· wird übermittelt, wonach
dem Eingang g des Zeitvorgabeblocks 30 ein Ausschaltsignal zugeführt wird,,wobei er die schaltenden Trigger 25 in der entsprechenden Reihenfolge auf Null stellt. Dabei wird die Speisespannung
durch Sperrung der schaltenden Transistoren 24 und über den Ausgang h der steuerbare Taktgeber 7 ausgeschaltet.
Patentansprüche 409830/0986
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEEinrichtung zur Mikroprogrammsteuerung elektronischer Registrierkassen mit Speicherung der Information, dadurch gekennzeichnet , daß die Informationsausgänge einer Standardferrithaupspeichereinrichtung (1), die in einem Haupt- und Multifestwertteil unterteil ist, mit einem Ziffernregister (8) verbunden sind, daß die Adresseneingänge der Hauptspeichereinrichtung (1) mit einem Hauptadressenzähler (3), einem Adressenregister (9) für den Hauptteil der Hauptspeicheranordnung und einem Block (4) für den Zugriff in den Hauptteil verbunden sind, dessen Eingänge an den Ausgängen eines Operationscode-De codierers (5) mit dem Hauptteil verbunden sind, dessen Eingänge mit einem Teil der Ausgänge des Ziffernregisters (8) verbunden sind, während der andere Teil seiner Ausgänge einerseits mit den Eingängen von sechs Registern für· die Mikroprogrammsteuerung (10, 11, 12, 13f 14 und 15), mit den Eingängen eines Datenübertragungsblocks (18) und mit den Eingängen des Adressenregisters (9) für den Hauptteil verbunden ist, während er andererseits mit den Eingängen des Mikrobefehle-Dekodierers (2) verbunden ist, der seinerseits mit den Steuereingängen der sechs Register zur Mikroprogrammsteuerung (10, 11, 12, 13, 14 und 15), einer Vergleichsschaltung (16), einem kombinierten Bi-409830/0986 'lmnär-Dezimalsummator . (17), einem Datenübertragungsblock (18), dem Hauptadressenzähler (3), dem Adressenregister (9) für den Hauptteil und mit einem Informationsspeicherblock (6) in zwei Richtungen verbunden ist, wobei der Ausgang des Letzteren mit dem Eingang des steuerbaren Taktgebers (7) verbunden ist, dessen Ausgänge mit einem Teil der Steuereingänge des Hauptadressenzählers (3) und dem Mikrobefehl-Dekodierer (2) verbunden sind, ein Teil seiner Steuereingänge mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung (16) verbunden ist, deren Eingänge mit einem Teil der Ausgänge des zweiten und dritten Registers (11 und 12) zur Mikroprogrammsteuerung verbunden sind, wobei der andere Teil der Ausgänge des Letzteren mit einem Teil der Eingänge, des kombinierten binären Binär-Dezimalsummators (17) verbunden ist, währen! der andere Teil der Eingänge mit einem Teil der Ausgänge des vierten Registers (13) zur Mikroprogrammsteuerung verbunden ist, wobei der andere Teil der Ausgänge des Letzteren mit einem Teil der Eingänge des Ziffernregisters (8) verbunden ist, wobei die Ausgänge des fünften Registers (14) zur Mikroprogrammsteuerung mit einem Teil der Eingänge des vierten Registers (13) zur Mikroprogrammsteuerung und dem Anzeigeblock (20) verbunden sind, wobei der andere Teil der Eingänge des Letzteren mit den Ausgängen des sechsten Registers (15) zur Mikroprogrammsteuerung und den Eingängen des Druckblocks (21) verbunden ist, dessen Ausgänge mit einem Teil der Eingänge409830/0986 ·/·des zweiten Registers (11) zur Mikroprogrammsteuerung verbunden sind, wobei ein Teil der Ausgänge des Letzteren mit einem Teil der Eingänge des Vierten Registers (13) zur Mikroprogrammsteuerung, während die Ausgänge des Eingangsge^ rätes (19) mit einem Teil- der Eingänge des dritten.Registers (12) für die Mikroprogrammsteuerung verbunden sind, die Ausgänge des kombinierten binären Binär-Dezimalsummators (17) Mt einem Teil der Eingänge des Adressenregisters (9) für den Hauptteil der Hauptspeichereinrichtung und .dem Ziffernregister (B) verbunden sind, die Ausgänge des ersten Registers (10) zur Mikroprogrammsteuerung mit den Eingängen des Hauptadressenzählers (3) verbunden sind, während ein Teil der Ausgänge des Letzteren mit einem Teil der Eingänge des vierten und fünften Registers (13 und 14) zur Mikroprogrammsteuerung verbunden ist.
- 2. Einrichtung zur Mikroprogrammsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Informationsspeicherblock (6) einen Geber (26) zur Bestimmung der Umschaltungsart enthält, der mittels eines Prioiitätblocks (27) mit den Eingängen eines Zustandstriggers (28) verbunden ist, dessen;Ausgangssighal einem Zeitvorgabeblock (30) zugeführt wird, der seinerseits mit den Eins- und Nulleingängen schaltender Trigger (25) verbunden ist, deren Ausgänge mit der Basis schaltender Transistoren (24) und Gleichrichtern (23) verbunden sind, wobei die Verbindung mit dem anderen Teil der Einrichtung zur Mikroprogrammsteuerung durch einen Ein-409830/0986 ./.gang (8) und zwei Ausgänge (S.und h) des Zeitvorgabe blocks hergestellt wird.409830/09 86Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG20750A BG17918A1 (de) | 1972-12-10 | 1972-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360956A1 true DE2360956A1 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=3898647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2360956A Pending DE2360956A1 (de) | 1972-12-10 | 1973-12-06 | Einrichtung zur mikroprogrammsteuerung von elektronischen registrierkassen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50117337A (de) |
AT (1) | AT320321B (de) |
BE (1) | BE808408A (de) |
BG (1) | BG17918A1 (de) |
CA (1) | CA1007754A (de) |
DD (1) | DD110708A5 (de) |
DE (1) | DE2360956A1 (de) |
FR (1) | FR2210308A5 (de) |
GB (1) | GB1457446A (de) |
HU (1) | HU169342B (de) |
SE (1) | SE387760B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900955A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-08-02 | Nissan Motor | Verfahren und vorrichtung zur sicherung eines mikrocomputers gegen datenverlust bei stromausfall |
-
1972
- 1972-12-10 BG BG20750A patent/BG17918A1/xx unknown
-
1973
- 1973-12-03 DD DD175061A patent/DD110708A5/xx unknown
- 1973-12-03 SE SE7316273A patent/SE387760B/xx unknown
- 1973-12-05 HU HUIO204A patent/HU169342B/hu unknown
- 1973-12-06 DE DE2360956A patent/DE2360956A1/de active Pending
- 1973-12-07 FR FR7343838A patent/FR2210308A5/fr not_active Expired
- 1973-12-10 JP JP48137612A patent/JPS50117337A/ja active Pending
- 1973-12-10 CA CA187,758A patent/CA1007754A/en not_active Expired
- 1973-12-10 AT AT1030973A patent/AT320321B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-12-10 GB GB5719973A patent/GB1457446A/en not_active Expired
- 1973-12-10 BE BE2053272A patent/BE808408A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900955A1 (de) * | 1978-01-11 | 1979-08-02 | Nissan Motor | Verfahren und vorrichtung zur sicherung eines mikrocomputers gegen datenverlust bei stromausfall |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE808408A (fr) | 1974-03-29 |
SE387760B (sv) | 1976-09-13 |
BG17918A1 (de) | 1974-03-05 |
AT320321B (de) | 1975-02-10 |
FR2210308A5 (de) | 1974-07-05 |
DD110708A5 (de) | 1975-01-05 |
GB1457446A (en) | 1976-12-01 |
CA1007754A (en) | 1977-03-29 |
JPS50117337A (de) | 1975-09-13 |
HU169342B (de) | 1976-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1178623C2 (de) | Programmgesteuerte datenverarbeitende Maschine | |
DE2907181C2 (de) | Prozessor mit einem Befehlssatz-Modifizierregister | |
DE2322674C3 (de) | Mikroprogramm-Steuereinrichtung | |
DE2504627C2 (de) | Autonomes Datenverarbeitungsgerät | |
DE2318069C2 (de) | Mikroprogrammierte Rechenanlage mit Erweiterung von Steuerfunktionen mittels festverdrahteter logischer Matrix | |
DE1549523B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE1774296B2 (de) | Restruktuierbare Steuereinheit für elektronische Digitalrechner | |
DE1524209B2 (de) | Programmgesteuerte datenverarbeitungsanlage | |
DE1915818A1 (de) | Elektronisches Datenverarbeitungssystem | |
DE3110378A1 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung | |
DE2019444A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2540823C2 (de) | Elektronische Datenverarbeitungsanlage | |
DE1269393B (de) | Mikroprogramm-Steuerwerk | |
DE2539211A1 (de) | Zugriffssteuereinheit | |
DE2911909C2 (de) | Digitales Datenverarbeitungsgerät | |
DE1774164B1 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit mehreren gleichzeitig taetigen verarbeitungseinheiten | |
DE1806535A1 (de) | Digitale Rechenanlage | |
DE1799012C3 (de) | Registereinrichtung zur Erleichterung des Wechsels von Teilprogrammen und Teilprogrammschritten in einem elektronischen Rechner | |
DE2714681A1 (de) | Mikroprogrammierter lsi-mikroprozessor | |
DE2360956A1 (de) | Einrichtung zur mikroprogrammsteuerung von elektronischen registrierkassen | |
DE1774845A1 (de) | Einrichtung zur Adressenpruefung und -modifizierung in einem Datenverarbeitungssystem mit dynamischer Adressenverschiebung | |
DE1181948B (de) | Elektronische Datenverarbeitungsmaschine | |
DE1806464A1 (de) | Adressengenerator fuer einen Digitalrechner | |
DE3435741C2 (de) | ||
EP0561457A2 (de) | Mikroprozessor zur Verarbeitung von Eingabe/Ausgabedaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |