DE2360651B2 - Schaltung zur messwerterfassung gleichgerichteter wechselspannungen - Google Patents
Schaltung zur messwerterfassung gleichgerichteter wechselspannungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Meßwerterfassung gleichgerichteter Wechselspannungen, bei
der dem Gleichrichter die Serienschaltung wenigstens einer gleichsinnig zu den Dioden des Gleichrichters liegenden
zusätzlichen Diode sowie eines Widerstandes nachgeschaltet ist.
Zur Meßwerterfassung von Wechselspannungen werden diese üblicherweise gleichgerichtet. Für die
Verwendung von Halbleitergleichrichtern treten insbesondere im Bereich des Nullpunktes Meßfehler auf, die
durch die Schwellwerte der Halbleiterelemente bedingt sind. Zur Kompensation dieser Schwellwertfehler sind
Schaltungen handelsüblich, bei denen zusätzlich zu den Dioden des Hauptgleichrichters in Reihe weitere Dioden
geschaltet sind. Diese Dioden sind gegensinnig zu den Dioden des Gleichrichters geschaltet. Sie sind an
eine Hilfsspannungsquelle gelegt und von einem Strom durchflossen, der möglichst genau dem Strom in den
Gleichrichterelementen des Gleichrichters entspricht. Neben der Notwendigkeit einer gesonderten Hilfsspannungsquelle
besitzen diese bekannten Schaltungen den zusätzlichen Nachteil, daß der die zusätzlichen
Dioden durchfließende Strom möglichst genau dem Strom in den Gleichrichterdioden entsprechen muß.
Dies bringt relativ schwierige Einstell- und Justierprobleme mit sich. Darüber hinaus ist mit diesen bekannten
Schaltungen eine Kompensation des Diodenschwellwertfehlers nicht im ganzen Meßbereich möglich. Mit
konstanten Hilfsspannungsquellen kann beispielsweise Es besteht die Aufgabe eine Schaltung zu finden, bei
der Meßwertfehler auf Grund der Diodenschwellwerte in allen Meßbereichen möglichst weitgehend vermieden
sind.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Schaltung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zur Kompensation der Diodenschwellwerie
des Gleichrichters die zusätzliche Diode und der Widerstand in Serie zum Meßspannungsausgang liegen,
daß dem Widerstand ein Spannungsteiler parallel geschaltet ist und daß ein Operationsverstärker vorgesehen
ist, dessen invertierender Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen Gleichrichier und zusätzlicher
Diode (Kompensaiionsdiode), dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Mittelpunkt des Spannungsteilers
und dessen Ausgang mit dem Verbindungspunkt /wischen zusätzlicher Diode (Kompensationsdiode) und
Widerstand verbunden ist. Mit dieser Schaltung wird zunächst die bisher nötige Hilfsspannungsquelle vermieden.
Darüber hinaus ist es jedoch möglich, unter Vermeidung der bisher bekannten Einstell· und jusiierprobleme
eine Kompensation des Diodenschwellwenfehlers
im gesamten Meßbereich zu schaffen. Unabhängig von der Höhe der gemessenen Spannung kann die
Schaltung immer so eingestellt werden, daß an dem Kompensationswiderstand eine Spannung abfällt, die
dem gewünschten Vielfachen der Schwellwertspannung der verwendeten Dioden entspricht. Vorzugsweise
wird die Zahl der Kompensationsdioden der Zahl der in Reihe liegenden Dioden des Gleichrichters entsprechen
und die Elemente des Spannungsteilers werden gleiche Widerstandswerte aufweisen. Bei Einsat/
dieser Schaltung wird der Meßwertfehler auf Grund der Diodenschwellwerte des Gleichrichters durch die
zusätzlich in Reihe geschalteten Dioden verdoppelt. Durch die genannte Einschaltung des Operationsverstärkers
in den Schaltkreis wird zunächst der Spannungsabfall an den Kompensationsdioden erfaßt. Bei
Gleichheit der Widerstandswerte des Spannungsteilers fällt dann eine doppelt so große Spannung wie an den
Kompensationsdioden an dem Kompensaiionswidcrstand ab. Da die Kompensationsdioden immer vom
gleichen Strom durchflossen sind wie die Dioden des Gleichrichters wird es möglich, im gesamten Meßbereich
auch im Bereich des Nullpunktes den Schwcllwertfehler der Dioden zu kompensieren.
Dem Ausgang des Operationsverstärkers kann eine weitere Diode nachgeschaltet sein, die im Rückkopplungskreis
des invertierenden Einganges des Operationsverstärkers gleichsinnig mit den Kompensationsdioden geschaltet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung zur Meßwerterfassung gleichgerichteter Wechselspannungen gemäß dem Stande
der Technik,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiei einer erfindungsgcniäßen
Schaltung.
In F i g. 1 ist zunächst eine Wechselspannungsquelle
^gezeigt. Zur Erfassung der Spannung dieser Wechsel-Spannungsquelle
ist ein Drehs-rombrüekengleichrichier
ΓΙ, n2, η 3, /74, /)5, /j6 naehgesehaltei. Am Ausgang
dieses Gleichrichters kann eine Gleichspannung abgegriffen werden, deren Wert dem der Wech elspannimg
Cntsprvhi. Die Dioden des Gleichrichters besitzen einen ihnen eigenen Schwellwertfehler, der das Meßergebnis
der Wechselspannung verfälscht. Zur Kompensation dieses Fehlers wurden in der vorliegenden
Schaltung zwei weitere Dioden η 7, η S in Reihe zu dem
Gleichrichter geschaltet. Diese Dioden sind von einem Strom entgegengesetzt dem Strom im Gleichrichter
durchflossen, der von einer Hiifsspannungsquelle I' I
über einen Widerstand R 1 zu ihnen geleite! wird. Für mittlere Spannungsbereiche ist c. möglich — wenn
#uch mit relaiiv großem Einsiell- und Justieraufwand
verbunden — die Hiifsspannungsquelle U\ so zu bemessen,
daß der über die Dioden η 7, η 8 fließende Strom weitgehend dem Strom in den Dioden η 1 bis /;6
des Gleichrichters entspricht. Somit fällt an jeder Kompensationsdiode
η 7, η 8 eine Spannung ab, die identisch ist mil dem Spannungsabfall an einer Diode η 1 bis π 6
des Gleichrichters. Die erwünschte Kompensation ist jedoch nur in einem begrenzten Bereich möglich, wenn
man von einer festen Hiifsspannungsquelle Hl ausgeht.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung rur Meßwenerfassung gleichgerichteter Wechselspannungen
gemäß der vorliegenden Erfindung. Auch hier ist zunächst eine Wechselspannungsquellc Γ zu erkennen
deren Ausgangsspannung über einen Brückengleichrichter n! bis η6 gleichgerichtet wird. Zur Kompensation
des Schwellwertfehlers der Dioden η I bis fj6 wurden erfindungsgemäß zwei weitere Dioden ;?9.
'7 10 gleichsinnig mit den Dioden des Gleichrichters geschähet,
dadurch verdoppelt sich zunächst fur die Spannlingsmessung der an den Dioden des Gleichrichters
auftretende Schwellwertfehler. Ein Kompensalionswiderstand
R4 ist in Reihe zu dem Gleichrichter und den Kompensationsdioden π 9. /; 10 geschaltet.
Um die am Kompensationswiderstand R4 abfallende
Spannung i/3 immer auf den gewünschten Wen einzuregeln,
nämlich auf den Wen des Schv.elluertes von
\ier in Reihe liegenden Dioden mit umgekehrtem Vorzeichen, wurde ein Operationsverstärke:· /' vorgesehen.
Der in\ertierende Eingang dieses Operationsverstärkers ist mit dem Verbindungspunkt zwischen Gleichrichter
und Kompensationsdioden Vl verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers führt über eine weitere Diode η 11 unmittelbar zum Verbindungspunkt \ 2 zwischen den Kompensationsdioden /;9, />
10 und dem Kompensationswidersiand R4. Parallel zum
Kompensationswiderstand ist ein Spannungsteiler R 2. R 3 vorgesehen, von dem ein Widcr.snindseJenien! R .3
einstellbar ist. Der nichtinveriierende Eingang des Operationsverstärkers
ρ ist mit dem Mittclpunki V3 des
Spannungsteilers R 2. R 3 verbunden. Nimmt man nun an, daß die einen Meßfehler erzeugende Schuellwert
spannung einer Diode Ud sei, und bezeichnet man die Spannung an dem Kompensationswidersland R 4 mit
Ui, so kann man unter der Voraussetzung, daß die
Widerstandswerte der zwei Spannuiigsteilerhälfien gleich sind, feststellen, daß die Spannung U3. die am
Kompensationswiderstand R4 abfällt, unabhängig von
dem tatsächlich durch die Dioden fließende Snom immer
gleich 4L«ist. Eis gilt also L'3 = - AlId Das Vorzeichen
dieser Spannung isi entgegengesetzt dem Spannungsabfall an den Dioden gerichtet. Dieser Spannungsabfall
am Kompensationswidersiand R4 kann auch zur Kompensation der Schwellwertfehler der
Dioden im Bereich des Nullpunktes herangezogen u erden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zur Meßwerterfassung gleichgerichteter Wechselspannungen, bei der dem Gleichrk'hter
die Serienschaltung wenigstens einer gleichsinnig zu den Dioden des Gleichrichters liegenden zusätzlichen
Diode sowie eines Widerstandes nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Kompensation der Diodenschwellwerte des Gleichrichters die zusätzliche Diode (λ 9. η 10) und
der Widerstand (R 4) in Serie zum Meßspannungsausgang (i/2) liegen, daß dem Widerstand (R4) ein
Spannungsteiler (R 2, /?3) parallel geschaltet ist und
daß ein Operationsverstärker (p) vorgesehen ist, dessen invertierender Eingang mit dem Verbindungspunkt
(Vl) zwischen Gleichrichter und zusätzlicher Diode, dessen nichtinvertierender Eingang
mit dem Mittelpunkt (V3) des Spannungsteilers
und dessen Ausgang mit dem Verbindungspunkt (V2) zwischen zusätzlicher Diode und Widerstand
(R 4) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der zusätzlichen Dioden
(Kompensationsdioden) (π9. η 10) der Zahl der in
Reihe liegenden Dioden (n 1, /?2, /i3, η 4, η 5, /?6)
des Gleichrichters entspricht und daß die Elemente des Spannungsteilers (R 2, R 3) gleiche Widerstandswerte
aufweisen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgang des Operationsverstärkers (p) eine weitere Diode (nil) nachgeschaltet
ist, die im Rückkopplungskreis des invertierenden Einganges des Operationsverstärkers gleichsinnig
mit den Kompensationsdioden geschaltet ist.
η
2
■Q der Nullpunktfehler nicht vermieden werden.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist aus der~DT-OS 19 36 847 bekannt. In dieser
Gieichrichteranordnung ist parallel zu einem ;im Ausgang
eines Gleichrichters angeschlossenen Lustwiderstand
ein Zweipol mit spannungsabhängiger Wider Standscharakteristik angeschlossen. Als Zweipol kann
dabei die Kombination einer Diode und eines Wider Standes dienen. Diese Schaltungsanordnung dient du/u.
die nichtlineare Stromspannungskennlinie des Gleichrichters zu linearisieren. Eine Kompensation von [)i,,-denschwellwerten
ist mit dieser Schaltung nicht möglich.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360651 DE2360651C3 (de) | 1973-12-05 | Schaltung zur MeBwerterfassung gleichgerichteter Wechselspannungen | |
AT855074A AT335009B (de) | 1973-12-05 | 1974-10-24 | Schaltung zur messwerterfassung gleichgerichteter wechselspannungen |
NL7414481A NL7414481A (nl) | 1973-12-05 | 1974-11-06 | Inrichting voor het verwerken van meetwaarden uitgaande van gelijkgerichte wisselspanningen. |
GB4988974A GB1457687A (en) | 1973-12-05 | 1974-11-18 | Rectifier circuit |
FR7438692A FR2254028B1 (de) | 1973-12-05 | 1974-11-26 | |
BE150865A BE822605A (fr) | 1973-12-05 | 1974-11-26 | Montage pour la saisie des valeurs mesurees de tensions alternatives redressees |
IT29948/74A IT1026610B (it) | 1973-12-05 | 1974-11-28 | Circuitto per rilevare valori misurati di tensioni alternate raddrizzate |
US05/528,488 US3962631A (en) | 1973-12-05 | 1974-11-29 | Circuit for determining a measure value of a rectified a-c voltage |
DK624674A DK132776C (da) | 1973-12-05 | 1974-12-02 | Koblinger til maleverdibestemmelse af ensrettede vekselspendinger |
JP14008574A JPS542587B2 (de) | 1973-12-05 | 1974-12-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2360651A1 DE2360651A1 (de) | 1975-06-19 |
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Also Published As
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DK132776B (da) | 1976-02-02 |
ATA855074A (de) | 1976-06-15 |
FR2254028A1 (de) | 1975-07-04 |
GB1457687A (en) | 1976-12-08 |
NL7414481A (nl) | 1975-06-09 |
AT335009B (de) | 1977-02-25 |
DK624674A (de) | 1975-07-28 |
DK132776C (da) | 1976-07-05 |
BE822605A (fr) | 1975-03-14 |
US3962631A (en) | 1976-06-08 |
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FR2254028B1 (de) | 1978-06-16 |
DE2360651A1 (de) | 1975-06-19 |
JPS542587B2 (de) | 1979-02-09 |
IT1026610B (it) | 1978-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |