DE2360042A1 - Perforierter wickelkoerper fuer das nassbehandeln von faeden und garnen, insbesondere faerbehuelse - Google Patents

Perforierter wickelkoerper fuer das nassbehandeln von faeden und garnen, insbesondere faerbehuelse

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Description

Perforierter Wickelkörper für das Naßbehandeln von Fäden und Garnen, insbesondere Färbehülse.
Die Erfindung bezieht sich auf einen in seiner Mantelfläche perforierten Wickelkörper aus Kunststoff, thermoplastischem oder duroplastischem, zum Naßbehandeln, vornehmlich von synthetischen Fäden oder gesponnenen und/oder gezwirnten Garnen, insbesondere eine Färbehülse zur Verwendung beim Färben von Fäden und Garnen. :
Für das Färben von synthetischen Fäden und Garnen"werden im großen Umfang Kreuzspulen mit zylindrischen oder konischen Hülsen aus Kunststoff eingesetzt. Beim Färben der Kreuzspulen ist die Gleichmäßigkeit im Farbausfall (Farbegalität) inx Wickelkörper von größter Bedeutung. In dieser Hinsicht treten in der Praxis jedoch häufig Mißhelligkeiten, insbesondere in den Spulenrandzonen am Hülsenfuß und am Hülsenkopf auf. Infolge des zu weiten Überspulens der perforierten Mantelfläche 'der Färbe-'hülsen in Richtung Hülsenfuß oder in Richtung HuI-senkopf ergeben sich Randzonen in den Spulen, welche durch die verwendeten . Zwischenteller, die beim Färben, auf den Spindeln zwischen den Spulen eingesetzt sind, zusammengedrückt werden. Die Folge hiervon ist häufig eine ungleichmäßige Färbung und teil-
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weise eine fehlenden Durchfärbung dieser Garn-' lagen.
Durch die Erfindung soll ini wesentlichen den vorerwähnten Übelständen gesteuert und ein Wickelkörper bzw. eine Färbehülse geschaffen wer- ' den, die eine gleichmäßige Durchfärbung der Spulen gewährleistet und auch Abhilfe der Färbemängel in den Randzonen ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung die Mantelfläche der Hülse als Wabenfläche mit von innen nach außen sich erweiternden Zellen ausgebildet.
Hierdurch erhält die Mantelfläche eine größte Flüsslgkeitsdurchläßigkeit bzw. einen günstigsten Öffnungsgrad für den Austritt der Flotte und erfahren die Spulen bzw. das G α*η oder die Fäden eine gewißermaßen ganzflächige Durchspülung anstelle der sonst nur vorhandenen stellenweisenDurchspülung. Die durchspülte Hülsenmantelfläche besteht lediglich aus einem Gerippe, welches die Waben bildet. Mit der vergleichmäßigten Durchspülung wird beim Färben auch die Gleichmäßigkeit des F->rbausfalles verbessert. Durch die Wabenfläche ist die Fädenauf lagefläche stark verringert. Eine v/eitere Verringerung erfährt die Auflagefläche durch die Erweiterung der Waben nach außen, indem die Querschnitte der Gerippestege eine verringerte Berührungsfläche mit der Spule auf der Hülse ergeben.
Vorzugsweise haben die Rippen des Külsengerüstes bzw. die Hülsenrippen einen prismatischen bzw. kleüförmigen Querschnitt mit außenliegendem Scheitel.. Diese Form der Rippen des die Hülse bildenden Gerippes la; auch herstellungstechnisch günstig.
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Zweckmäßig sind in der dem Viabengerippe zugewandten Stirnfläche des das Wabengerippe abschließenden unteren oder/und oberen Randes der Hülse Kanäle vorgesehen.
Die Kanäle sind vorzugsweise in Achsrichtung gesehen schräg gegen das Wabengerippe und dessen Innenseite gerichtet und münden n'ach der Hülsen-bzw. Wabenflächeninnenseite aus. Sie können die Form von Einkerbungen in der Außenkante des Randes haben.
Hierdurch können die Garnlagen in dem überspulten, geschlossenen Hülsenteil (Rand am Hülsenkopf und Rand am Hülsenfuß) einwandfrei durchgefärbt werden, indemdie Kanäle .ein Unterspülen der über ihnen befindlichen Garnlagen ermöglichen.
Von Vorteil ist- es auch, daß die Außenumfangsfläche des einen Hülsenrandes oder beider Külsenränder eine Profilierung nach Art einer Rändelung aufiveist, die zur Spitze und zur Kante der Kanäle ausläuft bzw. abgesetzt ist.
Vorzugsweise ist eine weitere Auße'nprofilierung außen an den schräg in vertikaler Richtung verlaufenden Stegen des Wabengerippes am Hülsenfuß und am Hülsenkopf-vorgesehen.
Die Profilierung bzw. Rändelung bietet dem Faden den notwendigen Halt beim Anspülen.-Dies ist für "die exä<fce Fadenverlegung der inneren Garnlage des Wickelkörpers bedeutsam; denn ein einwandfreier Spulenaufbau ist für den Parbausfall und die spätere Verarbeitung der gefärbten Garnspule von besonderer Wichtigkeit. Die zusätzliche Außenprofilierung der schräggerichteten Vertikalstege des Viabengerippes am Hülsenfuß und am Hülsenkopf ergibt einen besonders guten Halt der inneren Garnlason.
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Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. 1 gibt eine Färbenhülse im Aufriß ν/ie der.
Abbs. 2 ist ein Schnitt nach der Linie
H-II in Abb. 1.
Abb. j5 läßt einen Schnitt nach der Linie IH-III in Abb. 1 erkennen.
Abb. 4 verdeutlicht einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 1.
Abb. 5 verdeutlicht vergrößert herausgezeichnet die in Abb. 1 mit A umrandete Stelle.
Abb. 6 zeigt herausgezeichnet und vergrößert die in Abb. 1 mit B umrandete Stelle.
Die Wickelhülse ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Hülse konische Form. Die Hülse kann aber auch zylindrisch sein.
Die Mantelfläche 2 der Hülse ist als Wabenfläche ausgebildet. Die Waben bzw. die Zellen sind mit J5 bezeichnet. Sie haben die Form von gleichseitigen Sechsecken und sind durch ein Gerippe gebildet. Die Rippen 4, welche aneinanderstoßenden Waben gemeinsam sind, haben im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Prismas, dessen Scheitel auf der Außenseite liegt. Die Zellen erweitern sich hier- · durch verstärkt'nach außen und bieten dem Faden nur eine Anlagefläche nach Art einer Schneide, die verhältnismäßig gering ist.
In der dem Wabengerippe zugewandten Stirnfläche 9 der im Umfang geschlossenen Endränder 5 und 6 der Hülse sind Kanäle 8 nach Art von Kantenkerben vorgesehen. Die Kanäle haben Neigung nach dem Gehäuse-
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gerippe und dessen Innenseite. In der Stirnfläche des unteren Randes 5 sind in einer Zelle bzw. Wabenöffnung zwei Kanäle und ist in der Stirnfläche des oberen Randes 6 in·einer Zelle bzw. Wabenöffnung ein Kanal vorgesehen.
Anschließend an das Wabengerippes ist der untere Rand 5 mit einer Rändelung 7 versehen.
Der obere Rand kann eine entsprechende Rändelung aufweisen.
Wie Abb. 5 und 6 erkennen läßt, hat das Wabengerippe auf der Seite des Külsenfußes bzw. des unteren Randes 5 mit der Rändelung 7 dem Rand benachbart außen profilierte Schrägrippen 4'. Die Profilierung hat die Form einer Rändelung, erhabener Stege 10 oder Rippen, rillenartiger Vertiefungen oder dgl..
Eine gleiche Ausbildung läßt .sich im Hülsenkopf vorsehen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    (1 ./Perforierter Wickelkörper aus Kunststoff zum Naßbehandeln vornehmlich von synthetischen Fäden oder gesponnenen und/oder gezwirnten Garnen, insbe-'sondere Färbehülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (2) der Hülse (l) als W--benfläche mit von innen nach außen sich erweiternden Zellen (j?) ausgebildet ist.
  2. 2. Wickelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne tj daß die Rippen (4) des Hülsengerüstes einen gleichschenklig prismatischen bzw. keilförmigen Querschnitt mit außenliegendem Scheitel aufweisen.
  3. J. Wickelkörper nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Hülsenbzw. Wabengerippe zugewandten Stirnfläche (9) des unteren oder/und oberen Randes ( 5,6) der Hülse Kanäle (7,8) vorgesehen sind.
  4. 4. Wickelkörper nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in Form von von außen vorgenommenen Kanteneinkerbungen in Achsrichtung der Hülse gesehen schräg gegen das Wabengerippe und dessen Innenseite- gerichtet sind sowie nach der Innenseite ausmünden.
  5. 5. Wickelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsflache des einen Hülsenrandes (5,6) oder beider Hülsenränder eine Profilierung nach Art einer Rändelung aufweist.
  6. 6. Wickelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß am Eülsenkopf und/oder am Hülsenfuß die vertikal-schräg gerichteten Stege 4' eine Außenprofilierung durch rändelartige, stegförmige, erhabene, rillenartige oder dgl. Gestaltung (10) aufweisen.
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DE19732360042 1973-12-01 1973-12-01 Perforierte huelse aus kunststoff zum nassbehandeln von faeden oder garnen Withdrawn DE2360042B2 (de)

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