DE2360003A1 - Verfahren zum zerfasern von leder oder anderen materialien von faseriger struktur und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum zerfasern von leder oder anderen materialien von faseriger struktur und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
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61Ü6Q Zwelbriicken ,.-. ·.-■"'■. ' ■ · - '
Si Ben 30. NOV. 1973
zum Zerfasern von IJeder oder
ISaterialien von faseriger Stnak:-
•fcor und Vojcrxchfeotng sur J3u3?cnfunn2iig des
Yerfahrens ' . · - "
J>le Erfindiaisg betrifft ein ¥erfaliren zwm Zerfasern
von feder bzw. Jjederabf allen nand anderen Ifeterialien
von faseriger Struifcfcur^ icie Papier, Pappe, Zellstoff,
Texfcxlabfällen oder dgl. Sie betrifft ferner eine Torriclitung sur IDurclifiliirung des Terfalhrens.
Bie Zerfaserung der erwähnten Materialien, d.h. von
schwierig aufsul3senden Stoffen, erfolgt in bekannte·
Art siaeeist in mehreren Stufen. Beispielsweise
werden Lederabfälle, die besonders schwierig zu zerfasern
sind, zuseist in drei Stufen verarbeitet. Sie werden ia Anlieferungssustaad S1^f Messer-, Haiaiaer-
oder SehlagkreuisEiilhlen sunächst vorserl-ileinsrt-,
ORIGINAL iMSPSCTED
509823/0518
23BÖÖG3
anschließend; auf Zajinscheibenmiihler.. zerfasert
und iii einei» lötzten Stuf e einer ilafii^iage ^n
Steinseheiben-rRaffineuren, Kegelmühlen» öder ν
Hollandern imterfcorf en.-Die Zerfaserung in den:-->.
ZahnseheibenraÜhlen in der genannten zweiten .-y
Stufe zieht dabei eine starlce Erwärmung des sicix
bildenden Pasergeiuisehes nach sioh. Un? eine uner
wönschtie Sndei*u33g in der Faserstrukfcur ixnd Tim
maschinelle Störungen durch Ersfärsiung zu vermeid."
den, miß hier ein gewisser Zusatz von Wasser zur !Stillung beigegeben werden. .
Um diese Mißiielligiceiten zu veriseiden^ v?ei*den
die Zahnscheibaniaiiiilen ini ZerfaserungsVorgang
einfach oft fortgalassen. I4an nismt außer einer
Yorzerkleinerung gleieiiseitig eine unmittelbare
Zerfaserung in den genannten Hammer- oder 8chlagkreuznröhlen
mit in Kauf. Da in diesen Mühlen die Verarbeitung und damit aueii die Zerfaserung
Jedoch nur durch Sehlag und Druck erfolgt, so ergibt
sieh ein hoher Energieauf liana und dabei
ein Zwischenprodukt* das sich nicht in (ptimaler
Art für eine anschließend notige Endzerfaserung
eignet.
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Der Energie auf Viand beträgt z.B, bei Leder erfahrungsgemäß
im Mittel 1,0 bis 1,3 kT'7/kg zerfaserten
Leders. Außerdem bedingt ein Einsatz zähler
■ *» . .
reichei/ Maschinen einen größeren Investitionsund Arbeitsaufwand. Die erwähnte, auftretende
Erwärmung bei Verwendung der Zahnscheibenmühlen ist gleichfalls nicht vorteilhaft.
Der Erfindung liegt somit zur ^meldung der
genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zur Durchführung desselben notwendige
Vorrichtung zu entwickeln, die die Zerfaserung der eingangs genannten Stoffe in einfacher
optimaler Arbeitsweise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das zu zerfasernde Material vorerwähnter Art im
Anlieferungszustand, d.h. trocken,.feucht oder eingevächt, einer an sich bekannten Schneid- oder
Messermühle unter Zusatz von Waseer oder wässerigen Lösungen zugeführt und zerfasert wird. Hierbei
wird ein weitgehend aufgeschlossener Faserbrei szielt, der nur einen spezifischen Arbeitsbedarf von beispielsweise ca. 0,1 bis 0,15 kW/kg
bei Zerfaserung von Leder benötigt.
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Seibot wenn das erfindungsgemäß zerfaserte Material noch vrsnige wirklich kleine Knotchen
enthalten sollte und eine Beseitigung derselben überhaupt notwendig ist, so kann das
Material in bekannter Weise unter einem ' geringen Energieaufwand noch einer Raffinage
zur restlosen Beseitigung der Knötchen unterworfen va-den.
Der Fortschritt des neuen Verfahrens zeigt sich am deutlichsten bei der Zerfaserung von
sogenannten ChromspaltabEällen, die bei der Gerberei naß anfallen. Sie stellen hierbei sehr
zähe, großflächige Abfälle dar, die wegen ihres Wassergehaltes und ihrer Zähigkeit gar nicht
in einer trocken arbeitenden Messerrnühle zerkleinert
werden können. Sie würden sich um die -rotierenden Messer der Mühle wickeln und die
Maschine verklemmen. Sie müßten zunächst von Hand oder mit einer Schneidmaschine auf etwa hand-.tellergroße
Stücke unter entspredi endem Aufwand vorgeschnitten werden.
Gleiches gilt für Leimleder, d.h. für Gerberei-Abfälle,
die vor der eigentllc hen Gerbung entstehen. Diese Abfälle lassen sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ohne je^lüßhe Vorzerkrleinerung
SAD ORiQiNAL
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direkt der Messermühle zuführen und zerfasern,
selbst vrenn sie nahezu die Größe einer ganzen
Rindshaut haben. Auch die fcäsher kaum verwendbaren
Oberlederstanzabfälle der Schuhindustrie können mittels des neuen Verfahrens wirtschaftlich
verarbeitet v/erden.
Der erfindungsgemäße Zusatz von Wasser bei den zur Verwendung kommenden Messermühlen ermöglicht
es ferner, dem Zusatzwasser Zusatzstoffe beizugeben, die zur Weiterbehandlung des Faserbreies
benötigt werden, wie beispielsweise Hilfsgerbstoffe, Fettungsmittel usw. Nicht nur
die Zeit und die Mittel für eine sonstige ExtraBeigabe solcher Zusatzstoffe werden eingespart,
sondern diese Stoffe werden gleichzeitig durch die starke Impaktwirkung der Messermühlen beim
"Betrieb intensiv in die sich bildenden Fasern hineingetrieben. " " =■ . .
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
kann aus einsr an'sich bekannten Hessermühle
bestehen, dar Zusatz Von Wasser eingangsseitig
zugeführt wird» Srfindungsgemäß ist es jedoch vorteilhafter,
die normalerweise im Trockenbetrieb arbeitenden i-Iesserrnühlen der Eigenart eines nassen
Verfahrens anzupassen.
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Erfindungsgemaß können die Messermühlen für
das neue Naßverfahren rait flüssigkeitsdichten Lagerungen für ihren Rotor verseilen sein.
Außerdem können sie eine wasserdichte Auffangvorrichtung für den erzeugten Faserbrei sowie
Zuführleitungen und Verteilereinrichtungen für das zugesetzte Wasser haben. Die Zerfaserungswirkung
wird weiter gesteigert, wenn in weiterer Ausgestaltung zwischen den feststehenden Mühlenmessern
nach innen weisende geriffelte Schlagelemenfce
angebracht sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Messermühle
näher beschrieben und erläutert.
Die in einem schematischen Querschnitt dargestellte Schneid- oder Messermühle besteht aus
einem Einlauf i mit Einlaufklappe 12, einem zweiteiligen
Gehäuse, zusammengesetzt aus Oberteil 2 und Unterteil j5j a^ dem eine wasserdicht abschließende
Auffangwanne 4 befestigt ist. Letztere hat einen Auslaufstutzen 5 mit Plansch, an dem eine
nicht gezeichnete Pumpe anmontiert su denken ist, die den Faserbrei zu einem Sammelbehälter oder-zur
Raffinage transportiert. Die Auffangwanne 4 kann
— 7 —
ÄAD
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236OO03
auch direkt mit einem nicht gezeichneten Raffi~
neur verbunden sein. Im Gehäuse 2, 3 ist in bekannter Art der mit den Rotormess~ern β bestückte
Rotor 7 drehbar gelagert, jedoch sind die nicht
gezeichneten Lagerungen der Rotorachse 8 wasserdicht
gestaltet. Ebenso ist das Gehäuse in seinen
Trenn- und e/entuellen Schneidmessern und sonstigen
Durehlaßfugen wasserdicht ausgebildet. Bin Gleiches gilt für die üblichen, hier rii cht im
einzelnen gezeichneten Anschluß- und Austauschklappen
des Gehäuses. .
Im Gehäuseunterteil J ist der Rotationsraum des
Rotors durch eine austauschbare, mehrteilige
Siebwand 9 begrenzt, deren Sieböffnuiigen in bezug
auf Form, Größe.und Anzahl entsprechend dem jeweiligen Durchsatzmaterial" gevjählt werden. Oberhalb
"der Siebwand 9 befinden sich an der Gehäusewand auf
beiden Seiten austauschbare, nach innen weisende, feststehende Messer 10. Zwischen diesen, eben-.
.falls an der Gehäusewand bei&tigt, sind die
Schlagleisten oder entsprechende, zumeist geriffelte Schlagelemente 11 angeordnet» Im Einlaufteil 1
der Mühle sind ein oder mehrere Sprührohre Ip angeordnet,dUKh
die das zum Zerfasern notwendige Wasser der Messermühle zugeführt wird.
- 8 - ■-■■"■
AAD ORIGINAL
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Das zu zerkleinernde Material wird der Mühle über die Einlauf'klappe 12 in den Einlaufteil 1
eingegeben; indetzterem wird es über die Sprührohre 1;5 mit Zusatzwasser, dem Zusatzstoffe
wie Gerbstoffe, Fettungsmittel in wässeriger Lösung beigesetzt sein können, versehen und so
in vorbereiteter Form im Gehäuse 2, J5 durch die Einwirkung des Rotors 5 zerfasert. Der entstehende,
genügend gefeinte Faserbrei geht durch die Siebwände 9 hindurch und weiter über die Auffangwanne
4 ab.
- 9 - (Ansprüche)
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Claims (1)
- PatentanwaltJackischDipl-Tng^Stuttgart N, Menzelstraße 40'ANSP RU CHEA 33 593 - sü Den30. Nov. 1973Verfahren zum Zerfasern von Leder oder anderen Materialien von faseriger Struktur, wie Papier, Pappe, Zellstoff, Textilabfallen oder dgl., dadurch g e k e η η ζ e i c h h e t. , daß das in üblichen Abmessungen anfallende, zu zerfasernde Material unter Zusatz von Wasser oder wässerigen- Lösungen in einer an sich bekannten Schneidoder Msssermühle zerfasert wird*.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennMohnet, daß dem Zusatzwasser beziehungsweise der betreffenden wässerigen Lösung zur gleichzeitigen Weiterbehandlung der erzeugten Fasern dafür nötige Stoffe, wie Hilfsgerbstoffe, Fettungsmittel· usw. zugesetzt sind.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Verwendung gelangende, an sieh bekannte Schneid- oder Hesserrnühle zusätzlich wasserdichte Lagerungen für die .Achse (8) ihres rotierenden, die Zerfaserung bewirkenden- Teiles hat.- lö - "■■.'■-.9823/05 1 8-lötvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gelmnzeichnet, daß die Schneid- oder Messermühle eine wasserdichte Auffangwanne (4) hat.5. Vorrichtung nach Anspruch j> oder H-, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein£ufteil (1) der Schneid- oder Messermühle Zuführleitungen, Verteilereinrichtungen und ein oder mehrere Sprührohre (13) angeordnet sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Messerrnühle außer den üblichen in der Gehäusewand sitzenden Messern (10) zusätzliche Schlaf eisten oder geriffelte Schlageleraente (11) aufweist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch geimnzeichret, daß die Schlagleisten bzw. die geriffelten Schlagelemente (11) zischen den gruppenweise vorgesehenen Hessern (10) angeo rdnet sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die* Schneid- oder Messermühle austauschbar angebrachte Rotormesser (6) und Gehäusemesser (10) hat.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß di.? Schlagleisten bzw. geriffelten Schlagelemente (11) austauschbar befestigt.sind.509823/0518
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360003 DE2360003A1 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Verfahren zum zerfasern von leder oder anderen materialien von faseriger struktur und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
IT2995374A IT1026615B (it) | 1973-12-01 | 1974-11-28 | Procedimento per sfibrare pelle o altri materiali a struttura fibrosa e dispositivo per attuare il procedimento |
NL7415652A NL7415652A (nl) | 1973-12-01 | 1974-11-29 | Werkwijze voor het vervezelen van leder of an- der materiaal met een vezelige struktuur, als- mede inrichting voor het uitvoeren van deze werkwijze. |
FR7439392A FR2252872A1 (en) | 1973-12-01 | 1974-12-02 | Defibrillation of leather, paper, textiles etc. - using a cutter mill with added water or aqueous solutions of auxiliaries e.g. tanning agents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=5899653
Family Applications (1)
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DE19732360003 Withdrawn DE2360003A1 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Verfahren zum zerfasern von leder oder anderen materialien von faseriger struktur und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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FR (1) | FR2252872A1 (de) |
IT (1) | IT1026615B (de) |
NL (1) | NL7415652A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2218506A2 (de) | 2009-02-12 | 2010-08-18 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg | Zerkleinerungswerkzeug und Zerkleinerungsvorrichtung mit einem solchen Zerkleinerungswerkzeug sowie Verfahren zur Ermittlung des Verschleißzustandes eines solchen Zerkleinerungswerkzeugs |
-
1973
- 1973-12-01 DE DE19732360003 patent/DE2360003A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-11-28 IT IT2995374A patent/IT1026615B/it active
- 1974-11-29 NL NL7415652A patent/NL7415652A/xx unknown
- 1974-12-02 FR FR7439392A patent/FR2252872A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2218506A2 (de) | 2009-02-12 | 2010-08-18 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh + Co. Kg | Zerkleinerungswerkzeug und Zerkleinerungsvorrichtung mit einem solchen Zerkleinerungswerkzeug sowie Verfahren zur Ermittlung des Verschleißzustandes eines solchen Zerkleinerungswerkzeugs |
DE102009008642A1 (de) | 2009-02-12 | 2010-08-26 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Zerkleinerungswerkzeug sowie Zerkleinerungsvorrichtung mit einem solchen Zerkleinerungswerk |
US8333338B2 (en) | 2009-02-12 | 2012-12-18 | Pallman Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Comminuting tool and comminuting device with such a comminuting tool, as well as a method for determining the state of wear of such a comminuting tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2252872B1 (de) | 1982-02-26 |
FR2252872A1 (en) | 1975-06-27 |
NL7415652A (nl) | 1975-06-03 |
IT1026615B (it) | 1978-10-20 |
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