DE2359877C3 - Anordnung zur Regelung der Ausrichtung einer Richtempfangsantenne - Google Patents
Anordnung zur Regelung der Ausrichtung einer RichtempfangsantenneInfo
- Publication number
- DE2359877C3 DE2359877C3 DE19732359877 DE2359877A DE2359877C3 DE 2359877 C3 DE2359877 C3 DE 2359877C3 DE 19732359877 DE19732359877 DE 19732359877 DE 2359877 A DE2359877 A DE 2359877A DE 2359877 C3 DE2359877 C3 DE 2359877C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- ship
- alignment
- arrangement according
- structural unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/34—Adaptation for use in or on ships, submarines, buoys or torpedoes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/18—Means for stabilising antennas on an unstable platform
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung zur Regelung der Ausrichtung einer Richt-Empfangsantenne
der Antennenanordnung auf einem Schiff; mit einer Baueinheit, die die Antenne aufweist und
die Masse M kg besitzt, und mit einer Lageeinrichtung zur kardanischen und pendelartigen Aufhängung der
Baueinheit auf dem Schiff, mit durch die Lagereinrichtung gebildeten Drehachsen der Baueinheit, wo-
bei die Drehachsen sich in einem Schwenklagerpunkt kreuzen.
Ein schiffsgebundenes Antennensystem bei dem Nachrichtenübermittlungsdienst auf See mittels Satelliten
muß einen hohen Gewinn aufweisen, um die
ίο Leistungsaufnahme des Satelliten und damit die Kosten
für die Nachrichtenübertragungsstrecke Satellit-Schiff möglichst klein zu halten. Wenn der Gewinn
zunimmt, wird jedoch die Bandbreite enger, und damit nehmen die zulässigen Grenzen der Antennen-
ausrichtung ab. Jedes Schiff auf See wird, außer bei absoluter Flaute, in einem gewissen Maße rollen und
stampfen, was zur Folge hat, daß die Antennenausrichtung geregelt werden muß, um eine ausreichende
Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung aufrecht-
»o zuerhalten, wenn das Ausmaß des Rollens und
Stampfens größer ist als die Bandbreite des Antennensystems.
Für eine Einfach-Wendelantenne beträgt der Randstrahlengewinn relativ zum Kugelstrahler (iso-
»5 tropischen Strahler) 6 dB und die entsprechenden Größen für Parabolantennen mit 1 m Durchmesser
bzw. 2V411. Durchmesser lauten 18 dB bzw. 26 dB.
Die Halbwertsbreiten dieser Antennen betragen 64° bzw. 15° bzw. 6°. Von Trawlern ist bekannt, daß sie
mehr als ±35° rollen können, weshalb eine gewisse Regelung der Antennenausrichtung selbst dann notwendig
ist, wenn eine einfache Wendelantenne mit 6 dB Gewinn verwendet wird.
Es ist bekannt, eine Antennenplattform mittels Gyroskopen und Servosystemen zu stabilisieren, aber
diese sind teuer und erreichen Stabilitäten in der Größenordnung von ± V3 0, was sogar sehr viel stabiler
ist, als es selbst für eine Parabolantenne mit 21Z4 m
Durchmesser benötigt wird, die aber für viele Schiffe unpraktisch groß ist.
Es ist auch bekannt, Antennen mit geringem Gewinn ohne irgendeine Stabilisierung vorzusehen, was
aber wie bereits erwähnt zu höheren Satellitenkosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompromiß zu finden, durch den eine Antenne mit
mäßigem Gewinn bei nahezu allen Bedingungen auf hoher See innerhalb von ± 5° der gewünschten Ausrichtung
geregelt werden kann.
Allgemein ausgedrückt, zur Semi-Stabilisierung der Ausrichtung der Antennenanordnung auf einem
Schiff wird eine kardanisch aufgehangene und auf einer Plattform befestigte Antennenanordnung verwendet,
wobei die Semi-Stabilisierung während des Betriebes dadurch erreicht wird, daß die Antennenanordnung
wie eben näher erläutert eine lange Eigenschwingungsdauer und ein hohes Trägheitsmoment
aufweist.
Eine derartige Antenne soll im folgenden unter einer semi-stabilisierten Antenne verstanden werden;
eine Antenne, die beispielsweise gyroskopisch um etwa ± V;° geregelt wird, ist als stabilisiert zu bezeichnen.
Unter langer Schwingungsdauer ist hier zu verstehen, daß die Schwingungsdauer langer ist als die
längste signifikante Dauer der periodischen Anteile derjenigen, die das Schiff in der See bewegen. Ein
hohes Drehmoment ist hier zu verstehen als ein so
. Drehmoment, daß die Größe der periodischen wnkelbewegung, die durch periodische Translafonsbewegungdes
Schiffes auf See auf die Antennen-
nrdnune ausgeübt wird, etwa vergleichbar ist mit
aJt Größe der periodischen Winkelbewegung, die
A ,rch oeriodische Winkelbewegung des Schiffes auf
See auf die Antennenanordnung ausgeübt wird.
nie Eipenschwingungsdauer ist dabei mindestens
a** 2fache und vorzugsweise das 2'/,fache der längtpn
signifikanten Schwingungsdauer des Schiffes in TV See so daß das Ausmaß der Übertragung der Be-
«fJounfi des Schiffes auf die der Antennenanordnung
w 8 heeseit wird
nie Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Ha?durchSe Lagereinrichtung der Schwerpunkt der
Baueinheit unterhalb des Schwenklagerpunkts angenrdneUst
und von ihm einen Abstand aufweist, der S, Metern nicht das O,002fache des minimalen Werts
^L nnnfienten I/M überschreitet, wobei /, in kgnr,
£ TwSSSoment der Baueinheit um jede der
Drehachsen ist, und daß die Lagerdichtung ein Ge-
^ht der Coulombschen Reibung um
■'■ei ■λ
In Fig. 1 ist das Schiff bei IO m einer Ex
bei Trimmbewegung dargestellt, u H. es ist
weitesten Auslenkung von seiner normale
gungslinie in der Ebene 11. An dieser - i- nl
seine Beschleunigung in Richtung ..00 f
Trimm, das auftritt, wenn das Schif« .:: <
ist und die Wellen von der Seite komme=.
wird teilweise hervorgerufen durch <*...
Schiffes, die Welle hinunter*. Jeitei.
durch die Zirkularbewegung ues Wassers -v
und tritt zusammen mn dem Rollen des ^,
so daß das Schiff in dem Moment, in den die Ebene il hindurchtritt, eine Neigung am
sie bei 13 dargestellt ist. Zu dem Zeitpun
*5 das Schiff, wie bei 14 dargestellt, d.e ander,
lage des Trimms erreicht hat ist es wiede.iir
chen senkrecht. In dieser anderen Endlage .
Beschleunigung in Richtung des P.e,- 15
fen.
~ Wenn das Schiff in der mit 0
ist, rollt es in Richtungdes Pfeils 16.
es in Richtung des Pfeils 14
ist, rollt es in Richtungdes Pfeils 16.
es in Richtung des Pfeils 14
des ^ Auf
te DtaErfindüng wird in der Zeichnung an Hand von translatorische Schwankung in^ Richtung
fes zwischen Transversal-, Translations- und Winkelbewegung
und der periodischen Winkelbewegung d.e dadurch auf eine auf dem Schiff befestigte pendelardes
Schwankungsamplitude, die durch auf dip rtendelartise Baueinh
ni1^^JS5SJ&nl«..«nB der Bezie- „
hung zwischen Antennenbandbreite und der benötigfen Stabilität einer pendelartig befestigten Antenne,
Fig. 3 schematisch eine Frontansicht einer erf.ndungsgemäßen
Antennenanordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht dazu
Fig. 5 eine erprobte kardanisch aufgehangene
Plattformanordnung einer erf.ndungsgemaßen Antennenanordnung, und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil der Anord-
nung nach Fig.-V .,hsoluter
Auf See unterliegt ein Schiff, außer bei absoluter
Flaute, Schwankungen, die in Pe"od'sche Bewe-
b^K^-iÄfaSaar
gung um eine Achse in Richtung Backbord-Steuer-Lrd.
Krängung ist eine translatonsche Lanjsbcwegung,
also eine Bewegungr entlang eine Lm
zwischen Bug und Achtern. Rollen oder ScJil'n^" ö5
ist eine Winkelbewegung um eine Längsachse, um.
Trimm ist eine Translationsbewegung in Richtung Backbord-Steuerbord.
giuucii iLuuui uiw .»«^, ig zwischen de
wegung der pendelartigen Baueinheit ι Schiffes, so daß die Sehwankungsamplitu<
das Rollen des Schiffes auf die pendelar heit übertragen wird, zunimmt. Deshalb η
der Regelung der Lagerreibung andere M vorgesehen werden, die die durch das Schiffes hervorgerufenen Schwankungei
ohne gleichzeitig die durch das Rollen übertragenen Schwankungen zunehme Gemäß der Erfindung wird dies erreich
pendelartige Baueinheit der kardanisch nen und auf einer Plattform montierten . Drehmoment um
sitzt.
Der Zusammenhang zwischen Stampf ; ist ähnlich dem beschriebenen zwi
Trimm. Die Betrachtung des Zu« ,u,„l zu einem ähnlichen Ergebnis, när
pendelartige Baueinheit ein hohes Drei lange Schwingungsdauer aufweiser
Schwankungsamplituden, die durch die Bewegung des Schiffes übertragen werden, zu begrenzen.
Die benötigten Begrenzungen der Schwankungsamplitude einer kardanisch aufgehangenen und auf
einer Plattform montierten Antennenanordnung kann aus Fig. 2 abgeleitet werden. In Fig. 2 gibt die Linie
20 die tatsächliche Ausrichtung eines Nachrichtensatelliten bezüglich des Schiffes und die Linie 21 die
Ausrichtung der Antenne an einem seiner äußersten Grenzlagen seiner Winkelschwankungen wieder. Der
Winkel A ist die zulässige Winkelstabilität der Antenne, der Winkel B ist die Halbwertsbandbreite
(3 dB - Halbwertsbreite), und der Winkel C ist ein Toleranzwinkel, um der Notwendigkeit vorzubeugen,
die Antennenstrahlrichtung ständig neu festlegen zu müssen. Ein schnelles Schiff auf einer Großkreisroute
kann stündlich eine Strecke zurücklegen, die groß genug ist, um die Ausrichtung eines geo-stationären Satelliten
bezüglich des Schiffes um mehr als 1° pro Stunde zu ändern. Als zumutbar und zulässig kann
angenommen werden, die Ausrichtung der Antenne jede fünf Stunden neu einzustellen, weshalb eine Winkeltoleranz
von 5° bei der Abschätzung der benötigten Stabilität der Antenne berücksichtigt werden muß.
Das heißt, der Winkel C wird mit 5° veranschlagt. Die Geometrie der Fig. 2 ergibt A = (B- 5)/2 in
Grad.
Die Bandbreite einer Parabolantenne mit 1 m Durchmesser beträgt, wie bereits ausgeführt, 15°, und
daraus folgt, daß die benötigte Stabilität für eine derartige Antenne ±5° beträgt.
Mit einer Simulationsrechnung, beispielsweise mittels eines Rechners, kann dieses Ausmaß an Stabilität
erreicht werden mit einer Antennenanordnung in Form einer pendelartigen Baueinheit, die die folgenden
Parameter besitzt:
gesamtes Trägheitsmoment / = 2000 kgm2, Masse der pendelartigen Baueinheit χ Abstand
des Schwerpunkts der Baueinheit von der Drehoder Schwenklagerung ML = 4 kgm,
Gesamtdrehmoment der Coulombschen Reibung zwischen Schiff und dem auf einer Plattform befestigten Antennensystem T = 1,5 Nm. Eine Antennenanordnung mit Parametern dieser Werte erreicht die gewünschte Stabilität von ±5°, wenn es auf einem Frachter mit 14000 t Totgewicht angebracht ist, das der bei Windstärke 9 der Beaufort-Skala herrschenden See ausgesetzt ist.
Gesamtdrehmoment der Coulombschen Reibung zwischen Schiff und dem auf einer Plattform befestigten Antennensystem T = 1,5 Nm. Eine Antennenanordnung mit Parametern dieser Werte erreicht die gewünschte Stabilität von ±5°, wenn es auf einem Frachter mit 14000 t Totgewicht angebracht ist, das der bei Windstärke 9 der Beaufort-Skala herrschenden See ausgesetzt ist.
Ein System mit Parametern dieser Werte erreicht auch die gewünschte Stabilität, wenn es bei den gleichen
See- und Windbedingungen auf einem Trawler angebracht ist. Es kann angenommen werden, daß die
gewünschte Stabilität selbst bei den genannten widrigen Bedingungen während mehr als 99% der Betriebszeit
aufrechterhalten werden kann.
Da die Parameter AiL, / und T in den Bewegungsgleichungen nur als Verhältnisse auftauchen, können
diese Parameter in ein weiteres Paar von Parametern umgeformt werden, nämlich in TIl und ML/I, für die
die Werte mit den Verhältnissen der genannten Ausgangsparameter gleich sind.
Das heißt:
Das heißt:
T/I = 1,5/2000 = 7,5 · 10"4 N/kgm
und
und
ML/I = 4/2000 = 2 · 10~3 m"1.
Die Werte dieser Parameter sind die Grenzwerte für ein System, das die gewünschte Stabilität erreicht. Da der Parameter L, der lediglich den Abstand des Schwingungszentrums von dem Schwerpunkt des Systems darstellt, nach Wunsch geändert werden kann, kann der korrekte Wert des Parameters ML/I relativ einfach eingestellt werden. Der Parameter T/l ist deshalb der kritische Faktor. Ein Nadelrollenlager mit einem Nenndurchmesser von etwa 4 cm ergibt einen Wert für TIl etwa gleich dem Grenzwert. Da die Belastung auf das Lager durch ein System, das Parameter der genannten Werte aufweist, auch in der gleichen
Die Werte dieser Parameter sind die Grenzwerte für ein System, das die gewünschte Stabilität erreicht. Da der Parameter L, der lediglich den Abstand des Schwingungszentrums von dem Schwerpunkt des Systems darstellt, nach Wunsch geändert werden kann, kann der korrekte Wert des Parameters ML/I relativ einfach eingestellt werden. Der Parameter T/l ist deshalb der kritische Faktor. Ein Nadelrollenlager mit einem Nenndurchmesser von etwa 4 cm ergibt einen Wert für TIl etwa gleich dem Grenzwert. Da die Belastung auf das Lager durch ein System, das Parameter der genannten Werte aufweist, auch in der gleichen
»ο Weise von einem Nadelrollenlager getragen werden
kann, das einen Durchmesser von nur etwa 0,5 cm hat, so folgt daraus, daß eine geeignete Konstruktion
durch die Verwendung von Nadelrollenlagern mit Durchmessern zwischen diesen Werten erreicht werden
kann.
In Fig. 3 und 4 ist eine semi-stabilisierte Antennenanordnung
schematisch dargestellt, die Parameter besitzt, die den genannten Bedingungen genügen. Die
insgesamt mit 23 bezeichnete Antennen-Baueinheit
ao besteht aus einer Parabolantenne 24 mit 1 m Durchmesser,
die drehbar bei 25 am oberen Ende eines aufrechtstehenden Arms 26 gelagert ist. Um die Parabolantenne
24 um das Lager 25 so drehen zu können, daß ihre Höhenlage eingestellt bzw. wieder eingestellt
«5 werden kann, ist eine Justiereinrichtung zur Höhenlagenverstellung
vorgesehen, und zwar in Form eines fernsteuerbaren elektrischen Motors 35a. Ein Halter
27 ist fest mit dem unteren Ende des Arms 26 verbunden.
Die Antennenbaugruppe, die die Parabolantenne 24, den Arm 26, den Halter 27 und den Motor 35a
umfaßt, ist auf einer Plattform 28 befestigt, wobei eine
Justiereinrichtung zur azimutalen Verstellung in Form eines fernsteuerbaren Motors 356 vorgesehen ist, um
die Antennenbaugruppe um eine Achse drehen zu können, die senkrecht zur gemeinsamen Berührungsebene
zwischen Halter 27 und Plattform 28 ist.
Wie aus dem Folgenden hervorgeht, ist die gemeinsame
Berührungsebene zwischen Halter 27 und Plattform 28 im wesentlichen horizontal, so daß die Justiereinrichtungen
zur azimutalen Verstellung lediglich zum Drehen der Antennenbaugrupe um eine im wesentlichen senkrechte Achse betrieben werden
müssen. Die Justiereinrichtungen zur azimutalen Verstellung sind mit dem Schiffskompaß verbunden und
regeln auf diese Weise die Antennenlagerung so, daß das Gieren und die Kursschwankungen des Schiffes
aufgehoben werden.
»o Die Plattform 28 ist mittels eines Universalgelenks
29 auf einem mit 30 bezeichneten festen Teil der Schiffskonstruktion kardanisch aufgehangen. Das Teil
30 kann dabei ein Mast oder ein Teil der Deck- oder Brückenkonstruktion sein. Das Universalgelenk 29
weist ein Paar orthogonaler Achsen auf, die jeweils parallel zu den horizontalen Hauptachsen des Schiffes
sind, nämlich der Längsachse Bug-Achtern und der Querachse Backbord-Steuerbord. Man kann eine
kardanische Aufhängung, wie bei einem Universalge-
6e lenk, jedoch auch so betrachten, als ob sie Achsen
habe, die sich in einem »Schwenklagerpunkt« schneiden, wobei als Schwenklagerpunkt ein Puiskt bezeichnet
wird, um den die Drehbewegung einer Baueinheit erzwungen ist, die an dem Universalgelenk befestigt
«5 ist.
Von der Plattform 28 ragen in zwei orthogonalen Ebenen angeordnet vier Schenkel 31 hinaus.
Am äußeren Ende jeder der Schenkel 31 ist ein
Am äußeren Ende jeder der Schenkel 31 ist ein
Gewicht 32 befestigt. Die vier Gewichte 32 sind im Plattform. Die Plattform besteht aus einem Lagergewesentlichen
von gleicher Masse und erfüllen einen häuse 37 und vier wegragenden, mit Gewichten versedoppelten
Zweck. Einerseits haben sie genügend henen Armen 38. Die Oberseite des Gehäuses 37 ist
Masse und sind in geeigneter Weise angeordnet, um derart ausgebildet, daß es einen Halter aufnehmen
der Anordnung eine pendelartige Konstruktion zu ge- S und tragen kann, wie den, der in den Fig. 3 und 4
ben, die an dem Universalgelenk 29 dreh- und mit 27 bezeichnet ist. Am Ende jedes Arms 38 ist
schwenkbar gelagert ist und die eine lange Schwin- ein Gewicht 39 angeschraubt und dort in einer gegungsdauer
besitzt, und andererseits sind ihre Massen wünschten Stellung mittels einer Kontermutter 40 arund
ihre Abstände von dem Schwenklagerpunkt des retiert. Jedes Gewicht 40 ist bleigefüllt und besitzt eine
Universalgelenks 29 derart, daß die Antennenanord- ι· Masse von ungefähr 30 kg. Die Arme 38 sind in zwei
nung ein hohes Trägheitsmoment besitzt. Die Para- koaxialen, zueinander orthogonalen Paaren angeordbolantenne
24 wird im wesentlichen mittels eines Ge- net, und die Gewichte 39 jedes Paars sind etwa 1,4 m
gengewichtes 33 ausbalanciert, so daß Änderungen voneinander entfernt.
in der Höhenlage der Parabolantenne 24 weder eine Die Plattform wird mittels eines Universalgelenks
wesentliche Änderung des Trägheitsmoments der »5 innerhalb des Gehäuses 37 von einer Stütze 41 getra-Anordnung
noch des Schwerpunkts der Baueinheit gen, die so ausgeführt ist, daß sie fest mit einem Teil
nach sich zieht. der Schiffskonstruktion verbunden ist. Ein Verbin-
Jedes der Gewichte 32 besitzt die Masse 25 kg. Sie dungsteil des Universalgelenks ist mit dem oberen
sind so angeordnet, daß der Schwerpunkt der Anord- Ende der Stütze 41 verbunden und das andere mit
nung ungefähr 3/4 mm unterhalb des Schwenklager- ·» der Unterseite eines Abstandshalters 42 gemäß der
punkts liegt. Eine derartige Anordnung hat ein Trag- Fi g. 6. Bemerkenswert ist dabei, daß Abstandshalter
heitsmoment von ungefähr 30 kgm2 und eine 42 von verschiedenen vertikalen Abmessungen ver-Schwingungsdauer
von ungefähr 45 Sekunden. wendet werden können, um die Lage der Plattform
Die Antennenanordnung ist von einem Radom 34 und der Antennenbaugruppe in vertikaler Richtung
überspannt, das Windkräfte davon abhält, die Einstel- »U relativ zum Schwenklagerpunkt des Universalgelenks
lung der Antenne zu verändern, und das die Anten- ändern zu können, so daß die Antennenanordnung
nenanordnung vor den Umwelteinflüssen durch die nachstellbar ist. um Antennen verschiedener Größen
See schützt. Das Radom 34 kann aus jedem Material und Formen verwenden zu können, oder daß die
hergestellt sein, das von seiner Art her geeignet ist Plattform für sich ausbalanciert werden kann, wenn
und das für elektromagnetische Strahlen der Arbeits- »«· dies erwünscht ist. Bei der erprobten Ausführungsfrequenz durchlässig ist, die im vorliegenden Fall bei form wurde ein Abstandshalter verwendet, durch den
etwa 1,6 GHz liegt. der Schwerpunkt der Anordnung 0,75 mm unter dem
Die beschriebene Antennenanordnung ist derart, Schwenklagerpunkt des Universalgelenks angeordnet
daß die Antenne für alle Schiffe, vom Trawler bis zum wurde. Das verwendete Gelenk war eine Eigenferti-Tanker,
und bei eigentlich allen Bedingungen auf See 35 gung mit Nadelrollenlagern von etwa 11 mm Nenninnerhalb
von ±5° stabilisiert werden kann. Dieses durchmesser. Das. Trägheitsmoment der erprobten
Maß an Stabilität ermöglicht es, auf einem Schiff eine Anordnung lag etwas über 29 kgm2.
Antenne zu verwenden, die so groß ist wie eine Para- In den Versuchen war die Stütze 41 auf der Gier-
Antenne zu verwenden, die so groß ist wie eine Para- In den Versuchen war die Stütze 41 auf der Gier-
bolantenne mit 1 m Durchmesser, wovon angenom- brücke eines unstabilisierten Schiffes von ungefähr
men wird, daß dies eine vernünftige obere Grenze für 40 14501 Totgewicht befestigt, das mit einer Einrichtung
Antennen ist, die an einer geeigneten Stelle bei der für einen künstlichen bzw. gyroskopischen Horizont
Mehrheit der hochseetüchtigen Schiffe verwendet verbunden war, die ein genaues Referenzmaß gegenwerden
können. Wenn auch die volle theoretische über einer echten Horizontalebene gab. Um Informa-Stabilität
in der Praxis nicht realisiert werden kann, tionen über die momentanen Bewegungen der PIaU
so ist doch eine Stabilisierung innerhalb von ungefähr « form infolge des Rollens und Stampfens relativ zum
± 7'/7° erreichbar, was die Verwendung einer Vier- wahren Horizont zu erhalten, war die Plattform mti
fach-Wendelantenne erlaubt, die einen Randstrah- Instrumenten versehen. Dabei wurden Winkelauflengewinn
von 16 dB besitzt. Die Verwendung einer nehmer mit geringer Reibung verwendet und deren
Vierfach-Wendelantenne hätte den Vorteil, daß die Meßwerte mit denen des künstlichen Horizonts verGröße
des Radoms 34, und demnach die Kosten für 5«>
glichen. Anschließend wurden die Momenlanwerte die Antennenanordnung, herabgesetzt werden kön- der Winkel durch das Rollen und Stampfen der Plattnen.
Wenn das Schilf anderen periodischen Bewegun- form vektoriell addiert, um den absoluten Winkel bzw.
gen unterworfen wird, als den bereits beschriebenen die Neigung der Plattform zu jedem Ze;*.punkt zu ersignifikanten
Bewegungen, kann doch angenommen ' halten. Die Neigungswinkel wurden einer statistischen
werden, daß die Perioden derartiger Bewegungen & Analyse unterworfen, und ein Histogramm wurde geentweder
so kurz sind wie beispielsweise bei den Vi- zeichnet.
brationen durch die Schiffsmaschine, daß sie nur einen Das Histogramm zeigt, daß der Neigungswinkel der
unbedeutenden Einfluß auf die Stabilität der Anten- Plattform den Wert ±5° während der Versuchszeit
nenanordnung haben oder daß sie so lang sind wie nur in 0,15% der Zeit überschritt, obwohl angemerkt
z. B. die Gezeitenbewegungen der See, daß sie in das ·· werden muß, daß dies eigentlich nur abhängig ist von
System nur so viel Energie einbringen, wie es von der der zeitlichen Änderung der Umweltbedingungen auf
Lagerreibung aufgenommen werden kann. Es muß See während dieser Zeit. Eine genauere Anzeige des
auch bemerkt werden, daß das Trägheitsmoment ge- Stabilisierungseffekts wird durch die Tatsache gegegenüber den Einflüssen von beispielsweise Änderen- . ben, daß der Winkel beim Stampfen für das Schiff
gen der Lagerreibung und der Nachgiebigkeit der Mo- «s für 0,13% der Zeit die ± 5° überschritt, während der
torzuleitungen ·36 genügend groß ist, so daß diese Winkel beim Stampfen für die Plattform nur für
Einflüsse vernachlässigbar sind. 0,05 % der Zeit die ± 5° überschritt, und zwar sowohl
F i e. 5 zeigt eine erprobte kardanisch aufgehangene nach vorn als auch nach hinten. Während der Winkel
3W644/263
durch das Stampfen bei dem Schiff für 0,015% der Zeit die ± 10° überschritt, war der entsprechende
Winkel für die Plattform nur für 0,001 % der Zeit größer als ± 10°. Die Plattform war also offensichtlich
deutlich erheblich stabiler als das Schiff.
Bei einer späteren Überprüfung der erprobten Anordnung ergab sich, daß die Reibung in den Lagern
des Universalgelenks größer als angenommen war. Das heißt also, daß Lager besserer Qualität die Ergebnisse
bei der Anordnung noch verbessern. Eine weitere Verbesserung kann erreicht werden durch die
Verwendung eines Universalgelenks vom Gleich-Geschwindigkeits-Typ,
d. h. dessen Geschwindigkeitskomponenten konstant sind bzw. dessen Übertragungsverhältnis
1 ist. Das bei den Versuchen »5 verwendete Universalgelenk war eine Kreuzgelenkkupplung
und war deshalb nicht von der gewünschten Art, d. h. eine Drehbewegung um eine Drehachse des
Verbindungsstücks der Gelenkkupplung wurde nicht ununterbrochen gleichförmig in eine Drehbewegung »°
des anderen Verbindungsstücks um seine Drehachse umgesetzt, wenn die Verbindungsstücke gemeinsam
geneigt wurden. Es ergab sich also eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit des oberen Verbindungsstücks
um seine Drehachse, also demjenigen, das mit der Plattform verbunden ist, woraus sich eine Rückkopplung
um diese Drehachse ergibt, wodurch der gyroskopische Effekt sich als Bewegung um eine andere
Drehachse zeigt und dadurch die Neigung der Plattform erhöht. Daraus kann entnommen werden, daß
die Verwendung eines Universalgelenks des Übertragungsverhältnisses 1 dieses Problem überwindet. Es
wurde auch festgestellt, daß die Reibung um beide Drehachsen des Universalgelenks unterschiedlich
war, wodurch sich eine sehr kleine, aber im wesentlichen konstante Neigung oder Schlagseite ergab. Eine
Antenne auf der Plattform kann trotz dieser Schlagseite genau eingestellt werden, aber es ist selbstverständlich
vorzuziehen, die Anordnung symmetrisch auszuführen mit im wesentlichen dem gleichen Gesamtdrehmoment
der Coulombschen Reibung um jede der beiden Drehachsen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zur Regelung der Ausrichtung einer Richtempfangsantenne einer Antennenan-Ordnung
auf einem Schiff; mit einer Baueinheit, die die Antenne aufweist und die Masse M kg besitzt,
und mit einer Lagereinrichtung zur kardanischen und pendelartigen Aufhängung der Baueinheit
auf dem Schiff, mit durch die Lagereinrichtung gebildeten Drehachsen der Baueinheit,
wobei die Drehachsen sich in einem Schwenklagerpunkt kreuzen, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Lagereinrichtung (29) der Schwerpunkt der Baueinheit (23) unterhalb des
Schwenklagerpunkts angeordnet ist und von ihm einen Abstand aufweist, der, in Metern, nicht das
0,002fache des minimalen Werts des Quotienten l/M überschreitet, wobei /, in kgm2, das Trägheitsmoment
der Baueinheit (23) um jede der Drehachsen ist, und daß die Lagereinrichtung (29)
ein Gesamtdrehmoment der Coulombschen Reibung um jede der Drehachsen besitzt, das, in Nm,
nicht größer ist als das 0,0075fache von /, wodurch die Ausrichtung der Antenne (24) semi-stabilisiert
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (23) eine Stellvorrichtung
aufweist, um den Abstand des Schwerpunkts der Baueinheit (23) von dem Schwenklagerpunkt einzustellen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtdrehmoment der
Coulombschen Reibung um jede der Drehachsen im wesentlichen gleich groß ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung
(29) ein Universalgelenk aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk vom
Gleich-Geschwindigkeits-Typ ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (23) Justiereinrichtungen (35a, 3Sb) enthält, um
die Antenne (24) in eine vorbestimmbare Ausrichtung zu bringen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtungen (35a, 3Sb) eine Justiereinrichtung
(356) zur azimutalen Ausrichtung und eine Ju-Stiereinrichtung (35a) zur Höhenausrichtung der
Antenne (24) aufweisen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung (35b) zur
azimutalen Ausrichtung während des Betriebes mit einem Schiffskompaß gekoppelt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit
(23) von einem Radom (34) abgedeckt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5562872A GB1448559A (en) | 1972-12-01 | 1972-12-01 | Ship-borne antenna arrangements |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359877A1 DE2359877A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2359877B2 DE2359877B2 (de) | 1975-03-20 |
DE2359877C3 true DE2359877C3 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=10474438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359877 Expired DE2359877C3 (de) | 1972-12-01 | 1973-11-30 | Anordnung zur Regelung der Ausrichtung einer Richtempfangsantenne |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5731681B2 (de) |
CA (1) | CA997466A (de) |
DE (1) | DE2359877C3 (de) |
ES (1) | ES420981A1 (de) |
FR (1) | FR2209225B1 (de) |
GB (1) | GB1448559A (de) |
NL (1) | NL165009C (de) |
NO (1) | NO136691C (de) |
SE (1) | SE388504B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6026364B2 (ja) * | 1978-09-29 | 1985-06-24 | 花王株式会社 | 皮膚保護化粧料 |
NO833167L (no) * | 1982-09-06 | 1984-03-07 | Mc Michael Ltd | Stabilisasjonsmekanisme |
US4596989A (en) * | 1983-02-14 | 1986-06-24 | Tracor Bei, Inc. | Stabilized antenna system having an acceleration displaceable mass |
FR2550390B1 (fr) * | 1983-08-03 | 1985-11-29 | Legall Jean Claude | Monture d'antenne a stabilisation passive |
TWM353491U (en) * | 2008-05-16 | 2009-03-21 | Hsin-Chi Su | Antenna stabilizer |
-
1972
- 1972-12-01 GB GB5562872A patent/GB1448559A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-11-29 ES ES420981A patent/ES420981A1/es not_active Expired
- 1973-11-29 NO NO456173A patent/NO136691C/no unknown
- 1973-11-30 NL NL7316390A patent/NL165009C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-30 DE DE19732359877 patent/DE2359877C3/de not_active Expired
- 1973-11-30 FR FR7342922A patent/FR2209225B1/fr not_active Expired
- 1973-11-30 SE SE7316210A patent/SE388504B/xx unknown
- 1973-12-01 JP JP13523073A patent/JPS5731681B2/ja not_active Expired
- 1973-12-03 CA CA187,249A patent/CA997466A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2209225B1 (de) | 1980-03-14 |
FR2209225A1 (de) | 1974-06-28 |
DE2359877B2 (de) | 1975-03-20 |
DE2359877A1 (de) | 1974-06-20 |
JPS5047541A (de) | 1975-04-28 |
GB1448559A (en) | 1976-09-08 |
NO136691B (de) | 1977-07-11 |
JPS5731681B2 (de) | 1982-07-06 |
SE388504B (sv) | 1976-10-04 |
CA997466A (en) | 1976-09-21 |
NL165009B (nl) | 1980-09-15 |
NO136691C (no) | 1977-10-19 |
NL165009C (nl) | 1981-02-16 |
ES420981A1 (es) | 1976-04-16 |
NL7316390A (de) | 1974-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0027643B1 (de) | Einem mit Radar arbeitenden Ziel nachführbare Störsender-Richtantennenanordnung | |
DE60016418T2 (de) | Schwingungsdämpfer für windturbinen | |
DE602004011001T2 (de) | Linsenantennenvorrichtung | |
DE1908266C3 (de) | Vorrichtung zur Stabilisierung eines Körpers gegen eine Verdrehung bzw. schwingende Winkelverlagerung | |
DE112021002732T5 (de) | Hochpräzises Kalibrier- und Positionierungsgerät für Radarsatelliten und GNSS-Satelliten | |
DE10310753A1 (de) | Satellitenverfolgungssystem unter Verwendung von Bahnverfolgungstechniken | |
DE2359877C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Ausrichtung einer Richtempfangsantenne | |
DE2803617A1 (de) | Wandler-nachfuehreinrichtung fuer ein unterwasser-ortungssystem | |
DE2261467A1 (de) | Mit doppler-effekt arbeitendes navigationssystem | |
DE69212378T2 (de) | Antenne mit geformter Strahlungskeule und hohem Gewinn | |
DE2702340C3 (de) | Schiffsantenne | |
DE2313606A1 (de) | Einrichtung zur kompensation des durch den strahlungsdruck der sonne auf einen raumflugkoerper ausgeuebten drehmoments | |
DE1263115B (de) | Schiffsradaranlage | |
DE1245756B (de) | Nachrichtensatellit | |
DE3837770A1 (de) | Einrichtung zur positionierung des hilfsspiegels eines teleskops | |
DE2735844C3 (de) | Richtungsfehler-Kompensationseinrichtung, beispielsweise für Zielverfolgungsantennen | |
DE2534768C3 (de) | Stabilisierender Sockel | |
EP0032227B1 (de) | Antenne für Erdefunkstellen | |
DE2036146A1 (de) | Antenne mit stabilisierter Keule | |
DE3308076A1 (de) | Plattform mit stellmotoren | |
EP0299356A1 (de) | System zur Veränderung der Maststellung bei Segelschiffen | |
DE3324045A1 (de) | Lagestabilisierter raumflugkoerper | |
DE1766465C (de) | Peilanordnung zur Bestimmung von Azimut und Elevation einer ebenen elektromagnetischen Welle | |
DE2605870C2 (de) | Phasengesteuertes Antennensystem zur Weitwinkelabtastung | |
AT147313B (de) | Einrichtung zum räumlichen Peilen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |