DE2359766C3 - Verfahren zum materialabtragenden Bearbeiten von kristallinem Material - Google Patents
Verfahren zum materialabtragenden Bearbeiten von kristallinem MaterialInfo
- Publication number
- DE2359766C3 DE2359766C3 DE19732359766 DE2359766A DE2359766C3 DE 2359766 C3 DE2359766 C3 DE 2359766C3 DE 19732359766 DE19732359766 DE 19732359766 DE 2359766 A DE2359766 A DE 2359766A DE 2359766 C3 DE2359766 C3 DE 2359766C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- single crystals
- tool
- crystalline
- processed
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 11
- 239000002178 crystalline material Substances 0.000 title claims description 5
- 238000000859 sublimation Methods 0.000 claims description 7
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 8
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 8
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 8
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 2
- 238000007514 turning Methods 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- RCTYPNKXASFOBE-UHFFFAOYSA-M chloromercury Chemical compound [Hg]Cl RCTYPNKXASFOBE-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 238000003776 cleavage reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 1
- 239000010437 gem Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000005381 potential energy Methods 0.000 description 1
- 238000003672 processing method Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 229910052904 quartz Inorganic materials 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001340 slower Effects 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004857 zone melting Methods 0.000 description 1
Description
»5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum materialabtragenden Bearbeiten von kristallinem Material
mittels eines erwärmten, festen, am kristallinen Material anliegenden Werkzeuges unter Abführung des
abgetragenen Materials im gasförmigen Zustand.
Insbesondere geht es dabei um das Formen und abschließende Oberflächenbehandeln von sublimierbaren
Einkristallen, d. h. Einkristallen aus Stoffen, deren Siedepunkt bei normalem Druck unterhalb des
Schmelzpunktes liegt, so daß sie beim Erhitzen ohne flüssiges Zwischenstadium unmittelbar in den gasförmigen
Zustand übergehen.
Arbeitsvorgänge, bei denen durch Einwirkung äußerer Kräfte die Form oder die Oberflächenstruktur eines
Gegenstandes geändert wird, ohne dabei dessen Integrität zu stören, nehmen in der Technik eine
bedeutende Stelle ein. Es gehören dazu auch Arbeitsvorgänge, durch die ein Teil des Materials des
bearbeiteten Gegenstandes entfernt wird, ohne dabei dessen chemische Zusammensetzung zu ändern.
Die Gesamtarbeit, die zum Abtrennen bzw. zum Entfernen eines gewissen Volumens des Materials vom
bearbeiteten Gegenstand erforderlich ist, setzt sich üblich aus mehreren Teiloperationen zusammen, je nach
dem, welcher Arbeitsvorgang angewendet wird und welche Bedingungen bei der Arbeit vorherrschen. Die
Arbeit kann zum Beispiel aus der Überwindung plastischer Deformationen, aus der Arbeit zum Überwinden
elastischer Deformationen, aus der Reibungsarbeit des abfallenden Materials gegen die Stirnwand des
Werkzeuges und der Reibung der bearbeiteten Oberfläche gegen die Freifläche des Werkzeuges oder aus der
Disptrsionsarbeit bestehen, die zum Bilden der neuen Oberfläche mit höherer Potentialenergie erforderlich
ist.
Die erwähnte Arbeit wandelt sich meist in Wärme um, wobei zum Beispiel 50 bis 86% in das abfallende
Material, 10 bis 40% in das Werkzeug, 3 bis 9% in den bearbeiteten Gegenstand und 1% in die Umgebung
übergehen.
Ein weiterer Nachteil ist das Entstehen von Abfällen verschiedener Form und Größe, wobei der Volumenkoeffizient
des Abfalles, das ist das Verhältnis des Volumens der entstandenen Späne, des Staubes, des
Mehles und dergleichen zum Volumen des Materials zum Beispiel 1 :5 bis 1 :400 beträgt. Die in bezug auf
eine Einheit des verarbeiteten Materials erwähnten Verluste sind sehr beträchtlich, vor allem falls es sich um
teures Material wie Einkristalle und Poiykristalle handelt.
Andererseits zeigten sich früher bei vielen Einkristallen,
die verarbeitet wurden und eine größere Härte, üblich etwa M = 7 aufwiesen, keine besonderen
Schwierigkeiten beim Schneiden, Bohren. Schleifen und Polieren. Da sie eine hohe Festigkeit besaßen, wurde
ihre Oberfläche bei der Bearbeitung nicht beschädigt,
und die derzeit bekannten Arbeitsvorgänge entsprachen voll den gegebenen Umständen. In der letzten Zeit
werden jedoch in vielen Fällen wesentlich weichere Einkristalle, zum Beispiel mit einer Härte M = 2 bis 3
verwendet, welche mittels bekannter materialabtragender Arbeitsvorgänge nur mit großen Schwierigkeiten
bearbeitet werden können. Wegen ihrer wesentlich kleineren Festigkeit werden kleinere Teilchen dieser
Einkristalle schon beim Schneiden und groben Schleifen herausgebrochen, und die Struktur der Einkristalle wird
auch in ihrer Tiefe gestört Soweit ein derartiger Fehler behoben werden kann, kann dies nur durch langwieriges
feines Schleifen und Polieren geschehen, was begreiflicherweise die Erzeugung verlangsamt und ihre Kosten
erhöht
Aus den erwähnten Gründen wurden Versuche zum
Verbessern dieser Umstände angestellt In Wasser lösbare Kristalle wurden mittels Fadensägen geschnitten,
die Schnittflächen wurden jedoch durch Wirkung des Wassers gestört und mußten nachträglich durch
Schleifen und Polieren behandelt werden. Diese Arbeitsweise konnte im übrigen nicht für in Wasser
unlösliche Kristalle angewendet werden.
Ein Verarbeiten auf der Drehbank konnte mit Rücksicht auf die unterschiedliche Festigkeit in
Richtung der Hauptachsen der Kristalle und deren Spaltbarkeit nicht in Betracht kommen. Bei Quarz und
bei Edelsteinen wurden deshalb Rotationsformen durch Schleifen erzeugt
Andererseits ist ein Verfahren der eingangs genannten Art für die Bearbeitung bestimmter kristalliner
Materialien bekannt geworden (DT-AS 10 13 450), nach dem ein kristalliner Körper, beispielsweise Diamant,
dadurch materialabtragend bearbeitet wird, daß er durch Berühren mit einem erhitzten Werkzeug örtlich
verbrennt und das Verbrennungsprodukt gasförmig abgeführt wird. Dieses Verfahren eignet sich für die
meisten Stoffe nicht und selbst bei Anwendung auf dafür geeignete Stoffe ist es gewöhnlich nicht
auszuschließen, daß in dem an die Verbrennungszone angrenzenden Bereich des bearbeiteten Körpers ein
Anschmelzen auftritt was bei gewissen Einkristallen, auf deren Bearbeitung sich die Erfindung richtet,
unerwünscht ist und ein nachträgliches Polieren bis zur Beseitigung der Anschmelzzone erforderlich macht
Ähnliche Erscheinungen sind auch bei dem bekannten, auf dem Verdampfen des Materials mittels
energiereicher Laserstrahlen beruhenden Verfahren zum Bohren von Löchern oder zum Schneiden von
Diamanten, Metallen oder keramischen Stoffen (»Elektroanzeiger« 1970, S. 441) oder auch bei dem ähnlich
mittels Elektronenstrahlen materialabtragenden Verfahren (DT-PS 8 96 827) zu erwarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren eine materialabtragende
Bearbeitungsmethode speziell für sublimierbare Einkristalle zu entwickeln, die bei geringem
Zeitaufwand das Auftreten einer flüssigen Grenzzone an der Bearbeitungsfläche vermeidet, die in Wärme
überführte Energie im Vergleich mit spanabhebenden Bearbeitungsverfahren wesentlich verringert und eine
unerwünschte Veränderung der Oberfläche oder Störung des Kristallgitters der Einkristalle vollkommen
vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß subliraierbare Einkristalle mittels des auf oder über
der Sublimationstemperatur der Einkristalle gehaltenen Werkzeuges derart behandelt werden, daß die Materialabtragung
durch Sublimation erfolgt
Da die erfindungsgemäß bearbeiteten Einkristalle sublimierbar sind, wird das abzutragende Material nicht
als gasförmiges Verbrennungsprodukt, sondern direkt in den gasförmigen Zustand gebracht und abgeführt,
wenn das am Einkristallkörper anliegende Werkzeug auf oder über der Sublimationstemperatur des Einkristallmaterials
gehalten wird, wobei eine störende flüssige Grenzzone nicht auftreten kann und das
Oberflächengefüge des bearbeiteten Einkristallkörpers ungestört erhalten wird.
Im übrigen eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren praktisch für beliebige Bearbeitungsvorgänge,
wie Schneiden, Drehen, Bohren und Polieren, auch wenn es vor allem für das Schleifen, Polieren und
Schneiden vorteilhaft ist
Die dabei angewendeten Werkzeuge variieren je nach dem Arbeitsvorgang. Zum Schneiden, d.h. zum
Teilen des Einkristalls in zwei oder mehr Teile oder zum Trennen eines gewissen Teiles vom Einkristall wird ein
dünner, elektrisch beheizter Widerstandsdraht verwendet, der in Richtung der erwünschten Trennfläche
langsam vorgeschoben wird.
Der Draht kann dabei entweder langsam in einer Richtung vorgeschoben werden, oder er kann in der
gewählten Richtung eine Schwingungsbewegung ausführen. Das verarbeitete Material wird gegen das
Werkzeug nur mit geringem Druck angedrückt der einen guten gegenseitigen Kontakt verbürgt An der
Kontaktstelle des Einkristalles mit dem erwähnten Werkzeug geht das feste Material in Gas über, welches
durch die Schnittfuge entweicht. Der Arbeitsvorgang ist dabei für das verarbeitete Material sehr schonend, so
daß keinesfalls ein unerwünschtes Beschädigen oder Aufreißen der Oberfläche oder ein Beschädigen der
Struktur des Materials in die Tiefe entsteht. Im Vergleich mit bekannten Bearbeitungsverfahren ist der
Materialverlust bei diesem Vorgang verhältnismäßig gering.
Die Seitenflächen des abgetrennten Materials sind so glatt, daß in manchen Fällen kein Schleifen der
entstandenen Flächen mehr nötig ist, die dann lediglich poliert werden können.
Das Schleifen und Polieren wird erfindungsgemäß vorzugsweise mittels einer sich drehenden Scheibe
vorgenommen, die zum Beispiel elektrisch beheizt wird,
die vorteilhaft auf Hochglanz poliert ist und gegen welche der verarbeitete Einkristall angedrückt wird.
Das Material der herausredenden Unebenheiten, das auf die Sublimationstemperatur erhitzt wurde, sublimiert
in Form von Gas, welches entweicht oder gegebenenfalls an benachbarten Vertiefungen der
Oberfläche kondensiert Dadurch werden Vertiefungen der geschliffenen Oberfläche ausgefüllt und so ein
ίο schnellerer Ausgleich erzielt
Durchgehende oder blinde öffnungen werden erfindungsgemäß
in den Einkristallen mittels eines harten Drahtes, einer Stange oder eine Röhre ausgeführt, der
bzw. die nach Erwärmen auf geeignete Temperatur unter sanftem Druck in das Material in Richtung der
Achse der gewünschten öffnung eingedrückt wird.
Auf die erfiudungsgemäße Weise können aus Einkristallen auch Rotationskörper, zum Beispiel in
Form von Zylindern, Kegeln, Linsen und dergleichen,
zo durch Drehen mittels eines Messers oder, besser gesagt
Formgerätes aus gut leitendem Material erhalten werden, das vorher auf eine geeignete Temperatur
erwärmt wurde.
Die Vorteile dieser Lösung können anhand des folgenden Ausführungsbeispiels gewürdigt werden,
welches das Wesen der Erfindung darlegt ohne jedoch deren Schutzbereich zu begrenzen.
Ein Einkristall aus Quecksilberchlorid Hg2Cb mit
einer Sublimationstemperatur von 4CX)0C wird auf einer
Holzunterlage senkrecht zu dessen optischer Achse ausgerichtet und in einen Winkelmeßtisch eines
Schneidearmes bzw. Hebels eingelegt Der zweite Teil des Schneidearmes bzw. Hebels wird durch ein
Gegengewicht von etwa 36 g belastet Als Schneideelement wird ein »Kanthai«-Widerstandsdraht mit einer
Länge von 150 mm und einem Durchmesser von 0,15 mm verwendet, dessen verdoppelte Enden an den
Klemmen eines Kreuzkopfes befestigt werden, der 58 Schwingungen in einer Minute ausführt Der Schneidedraht
wird mittels eines Regeltransformators auf eine Temperatur von 5200C erwärmt, auf welcher er
während des ganzen Arbeitsganges gehalten wird. Dabei wird er in eine in Richtung des erwünschten
Schnittes fortschreitende Schwingungsbewegung versetzt, wodurch vom Einkristall ein Teil abgeschnitten
wird, welcher eine ebene und feinglatte Fläche einer Abmessung von 220 mm2 beläßt Die Endbearbeitung
der Fläche des Einkristalles wird durch Nachpolieren erzielt.
Claims (1)
- irerarbeilPatentanspruch:Verfahren zum materialabtragenden Bearbeiten von kristallinem Material mittels eines erwärmten, festen, am kristallinen Material anliegenden Werkzeuges unter Abführung des abgetragenen Materials im gasförmigen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß sublimierbare Einkristalle mittels des auf oder über der Sublimationstemperatur der Einkristalle gehaltenen Werkzeuges derart behandelt werden, daß die Materialabtragung durch Sublimation erfolgt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS823172 | 1972-12-01 | ||
CS8231A CS161381B1 (de) | 1972-12-01 | 1972-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359766A1 DE2359766A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2359766B2 DE2359766B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2359766C3 true DE2359766C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013210277B4 (de) | Verfahren zum Bearbeiten eines Schneidengrats und Instrument mit bearbeitetem Schneidengrat | |
DE19851070A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Abtrennen einer Vielzahl von Scheiben von einem Werkstück | |
DE3435313C2 (de) | Vorrichtung zum Außenrundschleifen | |
DE2250265C3 (de) | Handwerkzeug zum Entgraten und Schaben | |
EP3199124A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dentalen objektes | |
DE2359766C3 (de) | Verfahren zum materialabtragenden Bearbeiten von kristallinem Material | |
DE3811782C2 (de) | ||
DE2548329C2 (de) | Verfahren zum Schneiden von stabförmigen Kristallen in Scheiben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2359766B2 (de) | Verfahren zum materialabtragenden bearbeiten von kristallinem material | |
DE611860C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Diamantstaub enthaltenden harten Sinterlegierung und daraus bestehender Werkzeuge | |
DE3718947A1 (de) | Verfahren zum schaerfen von trennwerkzeugen fuer das abtrennen von scheiben von stab- oder blockfoermigen werkstuecken und trennverfahren | |
DE526249C (de) | Pneumatischer Werkstueckhalter | |
DE2519116C2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Diamantteilchen | |
DE540321C (de) | Spannpatrone | |
EP3542959B1 (de) | Abrichtvorrichtung | |
EP2228694A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Uhrengläsern | |
AT413669B (de) | Werkzeug zum abrichten von schleifsteinen | |
DE2932370A1 (de) | Verfahren und werkzeug zum abrichten von schleifscheiben | |
DE1963057A1 (de) | Verfahren zum Sintern von Diamantpartikeln | |
EP0014270B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Flächen eines Schneidekopfes an einem gehärteten Messerstahl | |
DE379059C (de) | Feststehendes oder umlaufendes Werkzeug | |
DE2522816A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer geschichteten roentgendrehanode und durch dieses verfahren erhaltene roentgendrehanode | |
DE610351C (de) | Vorrichtung zum Schleifen der kegeligen Flaechen an Flaschenhaelsen und -stoepseln | |
DE1950880B2 (de) | Diamantschleifwerkzeug | |
DE974233C (de) | Verfahren zum Herstellen von zum Loeten oder Schweissen geeigneten Oberflaechen an Stromzufuehrungen |