DE2359255A1 - Fadenfuehrerwechselvorrichtung fuer zweisystemige flachstrickmaschinen - Google Patents
Fadenfuehrerwechselvorrichtung fuer zweisystemige flachstrickmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/56—Thread guides for flat-bed knitting machines
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Description
Fadenführerwechselvorrichtung für zweisystemige Flachstrickmaschinen
;
Die .Erfindung betrifft eine Fadenführerwechselvorrichtung
für zweisystemige Flachstrickniaschinen mit an den Endstellungen
dee Schlittenhubes in besonderen Gehäusen angeordneten, auf die Fadenführ er käs ten einwirkenden Mitnehnierbolzen.
Es sind bereits Fadenführerwechselvorrichtungen für Doppelscliloßflachstrickm-aschinen
bekannt, die mit in Laufrichtung des Schlittens in IUitnehmergehäusen angeordneten Riegeln
versehen sind. Jeder Riegel ist dabei mit zwei Steuerkurven
jeweils für den Kitnehmerbolzen des linken und rechten
Schlosses ausgerüstet. -Eine stufenweise Verschiebung der Siegel bringt wahlweise die beiden Mitnehmerbolzen einzeln
in oder außer Arbeitsstellung. Durch eine zugehörige Druckfeder sinkt der jeweilige Bolzen in den'tiefer liegenden
Teil der Steuerkurve und dadurch in Eingriff mit dem Fadenführer käst en.
An den Steuerkurven der Riegel befinden sich noch Kerben
zum Einrasten der Mitnehmerbolzen entsprechend der Verschiebung jedes Riegels. In der Bahn der Riegel sind an den Enden
der Fadenführerschienen hintereinander liegende, wahlweise
einrückbare Anschläge für die Riegelenden vorgesehen, wodurch die Riegel^ unterschiedlich weit durchgeschoben und die zugeordneten
Mitnehmerbolzen gesteuert werden. Die Anschläge sind als Kipphebel ausgebildet und werden von Schiebern gesteuert,
mit denen sie sich gemeinsam in einem Gehäuse befinden. Eine Verstellung der Schieber an einem Ende der Fadenführerschiene hat durch entsprechende Verbindungsstangen eine zwangsläufige
Verstellung der Schieber am anderen Ende zur Folge.
Diese Fadenfuhrerwechselvorrichtung hat jedoch den Nachteil,
daß sie äußerst kompliziert; zu fertigen und zu montieren ist sowie einen hohen Materialaufwand, begründet in der Vielzahl
von Einzelteilen, erfordert.
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Außerdem ist sie mit Anschlägen versehen, was zu einer erhöhten Geräuschbildung führt und durch die Längung der Kette
Probleme "bei der Nacharbeit der Anschläge hervorruft.
Weiterhin sind Fadenführerwechselvorrichtungen für zweiaystemige'
Flachstrickniaschinen bekannt, bei denen vom Pappkartenapparat
über Kettenzüge und Auflaufkurven in Schaltkästen
die Funktionen auf mit Schiebern und Kitnehiaerbolzen
versehene Fadenführerniitnehmerkästen übertragen werden. Die
Schaltung der Mitnehnierbolzen erfolgt bei der Schlittenumkehr
gleichzeitig für beide Schlösser. Sie erfolgt vom Pappkartenapparat über einen Exzenter, der durch einen Winkelhebel abgetastet
wird. Am anderen Ende des IVinkelhebels befindet sich
ein Ansatzstück, das mit einer Hubnase versehen, bei Umdrehung
des Exzenters und damit bei der Kippbewegung des '«Vinkel—
hebeis mit jedem Schlittenhub eine vertikale Hubbewegung ausführt.
Die Hubnasen greifen in eine keilförmige Nut von Platinen ein, die über Kettenzüge zu den Schaltkasten sowie über
die Auf lauf kurven und Schieber auf die Mitnehmerbolzen in den
Fadenführermitnehmer käs ten einwirken, und so die bestimmten
vorgesehenen Fadenführer in oder außer Arbeitsstellung bringen.
Es sind je eine Platine mit Kettenzug usw. für das üin- und Ausschalten jedes Fadenführera und eine Platine für das
Ausschalten sämtlicher Fadenführer vorhanden.
Auch diese Fadenführerwechselvorrichtung ist sehr material-
und teileaufwendig. Sie erfordert eine Vielzahl von Hebeln, Gestängen und Umlenkstellen, was außerdem zu einem erhöhten
Verschleiß führt. Die Vorrichtung ist kompliziert zu montieren, wobei vor allem viel Justierarbeiten, z.B. für die Kitnehmer
fco Iz en und das Schaltgehäuse, erforderlich sind.
Zweck und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, eine Fadenführerwechselvorrichtung
für zweisystemige Flachstrickmaschienen
mit einfachsten Mitteln und geringstem Materialaufwand zu schaffen, die absolut funktionssicher, in ihrem Aufbau
weitestgehend auch für einsystemige Flachstrickniaschinen
einsetzbar ist. Sie soll anschlaglos und damit geräuscharm arbeiten, übersichtlich in ihrer Schaltung sein, und möglichst
wenig Platz an der Maschine beanspruchen.
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ürf indungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
jeder Schlittenhubendstellung an den Fadenfuhrerschienen jeweils zwei Schaltgeliäuse für die vor- und nachlaufenden Fa~
denführer vorgesehen sind. In diesen Schaltgehäusen lagern in ihrem Abstand unterschiedlich voneinander entfernte, in
oclialtbolzen befestigte Schaltnocken, die vermittele eines
in den Schaltgehäusen befindlichen Führ ungs bolz ens von. auf
Kurvenplatten angebrachten Schaltkurven verstellt .werden. Die Verstellung erfolgt -über eine Steuerleiste, einen winkel,
einen Schaltdraht, einen Hebel sowie eine Sclialtplatine vom
Schaltwerk der Strickmaschine aus. Bs greifen dadurch die
Schaltnocken in die unterschiedlich gestalteten Mitnehmer ein, welche wiederum die Fadenführer auswählen.
Der Abstand der beiden Schaltnocken des einen Schaltgehäu-3es ist dabei so groß,^ und die mit diesem zusammenwirkenden
Litnehmer sind mit einer solchen Nut versehen, daß die beiden
Schaltnocken des anderen Schaltgehäuses ungehindert an diesen vorbeigleiten können.
Diese Lösung erfordert für die Fadenführerschaltung nur
einen geringen Materialaufwand, sie ist einfach gestaltet
und auch für einsystemige Flachstrickmaschine]! anwendbar.
Außerdem arbeitet sie anschlaglos und funktionssicher.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht der Fadenführerschiene mit Schaltgehäusen
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Fadenführerschiene.
Fig. 3: einen Teil-Schnitt A-A nach Fig. 1 Fig.4: einen Teil-Schnitt B-B nach Fig. 1'
Fig. 5: eine Draufsicht auf das Fadenführermitnehmergehäuse
nach Fig. 3
•Fig. 6: eine Draufsicht auf das Fadenführermitnehmergehäuse
nach Fig. 4
Auf einer Fadenführerschiene 1 sind an den beiden Endstellungen
des Schlittenhubes je ein hohes und ein niedriges
Schaltgehäuse 2, 3 für die Fadenführer angeordnet.·
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BAD ORiGtNAL
Diese "beiden Schaltgehäuse 2, 3 stehen über eine Steuerleiste
4 und Kurvenplatten 5, 6 ^i^ Schaltkurven 7» 8 untereinander
in Verbindung. Die Steuerleiste 4 und damit die Schaltkurven 7>
8 werden über einen Winkel 9, einen Schaltdräht 10 und einen Hebel 11 von der Schaltplatine 12 des
Schaltwerkes, die beispielsweise den Pappkartenapparat abtastet, gesteuert. Die Steuerleiste 4 ist mit der Steuerleiste
41 am anderen Ende der Fadenführerschiene 1 durch
den Schaltdraht 10 verbunden, so daß an den beiden Schlittenhubendstellungen
jeweils die gleiche Einstellung der Schaltgehäuse 2, 3 be2vj. 21, 31 vorliegt. In ihre Grundstellung
werden die Steuerleisten 4, 4' durch eine Zugfeder 14 gebracht.
Die Schaltgehäuse 2, 3 besitzen beiderseits der Fadenführerschiene
1 Schaltbolzen 16, 17» 18, 19 mit fest angebrachten Schaltnocken 20, 21, 22, 23, welche über Führungsbolzen 24
von den Schaltkurven 7» 8 verstellbar sind. Die Schaltnocken
20, 21 wirken auf mit einer Nut 29 versehene Mitnehmer 25, 26, und die Schaltnocken 22, 23 auf mit einer Stufe 30 versehene
l'iitnehmer 27, 28 ein, die in Mitnehmergehäusen 31,
32 federnd gelagert sind. Durch den unterschiedlichen Abstand zwischen dem Schaltnocken 20, 21 und 22, 23 aowie
durch die unterschiedliche Gestaltung der Mitnehmer 25, 26
und 27, 28 tritt keine Behinderung der Schaltnocken 20, 21 und 22, 23 untereinander auf.
Bei Schlittenlauf in Pfeilrichtung entsprechend Fig. 1 erhalten je nach Verstellung der Schaltkurven 7» 8
- alle Schaltnocken 20, 21, 22, 23 den vollen Austrieb, so daß kein Fadenführer'mitgenommen wird.
- der Schaltnocken 20 oder 21 den vollen Austrieb, so daß der vorlaufende Fadenführer auf der oberen oder unteren
Seite der Fadenführerschiene 1 in Tätigkeit gelangt.
- der Schaltnocken 22 oder 23 den vollen Austrieb, so daß der nachlaufende Fadenführer auf der oberen oder unteren
Seite der Fadenführerschiene 1 in Tätigkeit gelangt.
- die Schaltnocken 20 und 22, oder 21 und 23 den vollen Austrieb, so daß die vor- und nachlaufenden Fadenführer auf
der oberen oder unteren Seite der Fadenführerschiene 1 in Tätigkeit gelangen.
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- die Schaltnocken 20 und 23 den vollen Austrieb, so daß der vorlaufende Fadenführer auf der oberen und der nachlaufende
Fadenführer auf der unteren Seite der Fadenführerschiene 1 in Tätigkeit gelangen.
- die Schaltnocken 21 und 22 den vollen Austrieb, so daß der vorlaufende Fadenführer auf der unteren und der nachlaufende
Fadenführer auf der oberen Seite der Eadenfürerschiene
1 in Tätigkeit gelangen.
Die Mitnehmer 25, 26, 2?, 28 werden durch an den Mitnehmergehäusen
31, 32 angeordnete Winkelhebel. 35 verriegelt. Die Entriegelung erfolgt an den Schlittenhubendstellungen durch
auf der Fadenführerschiene 1 befestigte Auflaufer 36, welche
die Viinkelhebel 35 betätigen. ITach dem Verlassen der
Auflaufer 36 gelangen die Winkelhebel 35 wieder in ihre
Grundstellung. Es erfolgt nun eine ITe u au ε wahl der Mitnehmer
25, 26, 27, 28 durch die Schaltnocken 20, 21, 22 ,
23 und nachfolgend deren Verriegelung.
Die Schaltung der weiteren Fadenführer an den anderen Fadenführerschienen
erfolgt entsprechend«
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Claims (2)
- Patentanspr iicheFadenführerwechselvorrichtung für zweisystemige Flachstrickmaschinen, bei welchen die Fadenführer über an den beiden Endstellungen des Schlittenhubes durch Stangen, Drähte usw. miteinander verbundenen, in besonderen Gehäusen angeordneten Mitnehiuerbolzen in oder außer Arbeitsstellung schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schlittenhübendsteilung an den Fadenführerschienen (1) zwei Schaltgehäuse (2, '3$ 2', 3'), jeweils eines für den Vor- und Nachlauf der Fadenführer, vorgesehen sind, und in diesen Schaltgehäusen (2, 3, 2', 31) in ihrem Abstand unterschiedlich voneinander entfernte, in Schaltbolzen (16, 17 f 13, 19) fest angebrachte Schaltnocken (20, 21, 22, 23) lagern, die vermittels eines in den 3ehaltgehausen (2, 3, 21, 31) befindlichen Führungsbolzens (24) von auf Kurvenplatten (5, 6) angebrachten Schaltkurven (7, 8) verstellbar, über eine Steuerleiste (-0, einen Winkel (9) sowie einen Sciialtdraht (10) mit dein Schaltwerk in Verbindung stehen, und diese Schaltnocken (Ib, 17, 18, 19) in die unterschiedlich gestalteten Mitnehmer (25, 26, 27f 28) eingreifen.
- 2. ladenführerwechselvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schaltnocken (20, 21) des einen Schaltgehäuses (2) so groß ist und die mit diesen zusammenwirkenden Mitnehmer (25, 26) mit solch einer Nut (29) versehen sind, daß die beiden Schaltnocken (22, 23) des anderen Schaltgehäuses (3) ungehindert an diesen vorbeigleiten können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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- 1973-12-17 GB GB5828473A patent/GB1427765A/en not_active Expired
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- 1973-12-21 IT IT5454773A patent/IT1002545B/it active
Also Published As
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GB1427765A (en) | 1976-03-10 |
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