DE2359072A1 - Durchsicht-photokathode und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Durchsicht-photokathode und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
7623-73 Ks/Sö
U.S. Serial No.: 309,756 ' *
Filed: November 27, 1972
RCA Corporation New York, N. Y., V. St. A.
Durchsicht - Photokathode und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine-sogenannte Durchsicht-Photokathode,
und zwar speziell auf einen Typ, der nach dem. Prinzip dsr negativen Elektronenaffinität arbeitet. Die Erfindung
betrifft ferner ein Herstellungsverfahren für derartige Photokathoden.
Es sind Photokathoden mit P-Halbleiterschichten bekannt, de
,mit einem Alkalimetall oder einer Zusammensetzung aus Alkalimetall
und Bauerstoff mit niedrigerer Austrittsarbeit aktiviert sind. Eine solche Photokathode ist in der USA—^tentschrift
3 387 161 beschrieben. Diese Photokathoden bestehen aus einem Material, welches bei Beaafschlagung mit Strahlungsenergie
Elektronen emittiert*, di· in der erwähnten USA-Patentschrift
beschriebene Photokathod· emittiert die Elektronen von
derjenigen Seite aus, die von der auf das emittierende Material fallende Licht getroffen wird.
Ein zweiter Photokathodentyp ist di· helbdurchlässige oder sogenannte "Durchsicht-Photokathod·", bei welcher sich die Photoemiesions-oder
Absorberschicht auf einem transparenten Medium befindet.
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Hier werden die Elektronen von derjenigen Seite der' Photokathode
aus emittiert, die der von der Strahlung getroffenen . Seite des transparenten Mediums entgegengesetzt ist.
Es ist möglich, eine P-leitende Strahlungsabsorbierende Halbleiterschicht
mittels änes epitaxialen Aufwachsverfahrens auf
eine transparente strahlungsdurchlässige Unterdage aufzubringen
und dann die P-leitende Absorptionsschicht mit einem Alkalimetall oder einem aus Alkalimetall und Sauerstoff bestehendem
Material zu aktivieren, um eine Anordnung mit negativer Elektronenaffinität
zu bilden. Eine" solche Anordnung ist in der USA-Patentschrift 3 575 628 beschrieben. Ein solches 3pitaxie-Yerfahren
zum Aufbringen einer kristallinen strahlunssabsoivjierenden
Schicht auf eine Kristallunterlage bringt jedoch die Gefahr von Gitterbaufehlern mit sich. Solche Fehler ergeben
sich entweder wenn die Gitterkenngrößen der beiden Falbleiterschichten
unterschiedlich sind oder wenn während des Kristallwachstums Defekte in den Halbleiter eingefügt worden sind.
Das sich bei Fehlanpassung der Gitter ergebende Problem Oe-
äBht darin, daß sich. Leitungsbandelektronen, die in der strahlnngsabsorDierenden
Schicht erzeugt worden sind, in Zentren am Ort der Defekte im Kristallgitter rekombinieren können. Diese
Rekombination von Elektronen findet hauptsächlich an der Grenzschicht zwischen der Kristallunterlage und der strahlungsabsorbierenden
Schicht statt. Infolge der Rekombination können die Elektronen nicht in die emittierende Oberfläche der Photokathode
diffundieren, wodurch sich der Wirkungsgrad der Photokathode
verschlechtert.
Diese Schwierigkeiten lassen sich vermindern, wenn man eine
strahlungsdurchlässige Schicht aus einer kristallinen strahlungsabsorbierenden Schicht bildet, die als Unterlage für die
Photokathode verwendet werden soll. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht eine Photokathcde aus einer absorbierenden
Schicht eines P-leitenden Halbleitermaterials, die
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BAO ORIGINAL
eine erste Oberfläche und eine zweite, gegenüberliegende Oberfläche
aufweist. Auf der ersten Oberfläche dieser Absorptionsschicht wird eine strahlungsdurchlässige Unterlage oder Trägerschicht
aus P-leitendem Halbleitermaterial gebildet. Dieses halbleitermaterial der durchsichtigen Trägerschicht hat Gitterkenngrößen,
die nicht mehr als 0,5 # von den Gitterkenngrößen der Absorptionsschicht abweichen·, und eine höhere Bandlücken-Energie
als die Absorptionsschicht» J)ie Bandlücken-Energie der strahlungsdurchlässigen Schicht böarägt mindestens 1,1 Elektronenvolt,
damit eine für die einfallende Strahlung transparenteUnterlage
vorhanden ist. Ein auf die zweite Oberfläche der absorbierenden Halbleiterschicht aufgebrachter überzug aus einem
die Austrittsarbeit vermindernden Aktivierungsstoff bildet eine
elektronenemittierende Fläche»
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Durchsiclrb-Photokathode
zeichnet sich dadurch. auss daß zunächst die strahlungsabsorbierende
Schicht und dann darauf die als Unterlage dienende Btrahlungsdurchlässige Schicht gebildet wird. Dies ge- ■
schient durch epitaxiales Aufwachsen einer P-leitenden strahlungsabsorbierenden
Schicht eines Halbleitermäterials auf einem aus ähnlichem
Halbleitermaterial bestehenden Substrat» Hierauf wird die zweite durchlässige Hälbleiterschicht, die später die Trägerschicht
darstellt, auf der Oberfläche der absorbierenden Schicht gezüchtet. Diese zweite durchlässige Schicht besteht
aus einem Material, dessen Bandlücken-Energie höher ist als
bei der P-leitenden Absorptionsschicht, um die Absorption der einfallenden Strahlung zu verhindern. Das Substrat wird anschließend
entfernt, um die entgegengesetzte Oberfläche der Absorptionsschicht freizulegen, die dann mit einem die Austrittsarbeit vermindernden Aktivierungsstoff überzogen wird.
Die Erfindung tird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert-Darin
zeigt:
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Figur 1 einen Sqhnitt durch eine Durchsicht-Photokathode gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Figuren 2 und 3 Schnittansichten der in Figur 1 dargestellten Photokathode zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens;
Figur 4 die Schnittansicht eines feuerfesten Ofeneinschubs
mit mehreren Behältern, der bei der Herstellung der in Figur 1 gezeigten Anordnung verwendet werden kann.
Die in Figur 1 dargestellte Durchsicht-Photokathode 10 hat eine strahlungsdurchlässige Schicht 12, die sich auf der einen
Oberfläche einer Strahlungsabsorbierenden Schicht 14 befindet. Die andere Oberfläche der Absorptionsschicht 14 trägt einen überzug
aus einem die Austrittsarbeit vermindernden Aktivierungsstoff 16. Die in Figur 1 dargestellte Dnchsicht-Photokathode
stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar und ist unter Verwendung von III-V-Halbleitermaterial hergestellt,
(d.h. mit Hilfe von Elementen der III. und V. Gruppe des periodischen
Systems). Es können jedoch auch Verbindungen von Elementen der II. und VI. Gruppe des periodischen Systems verwendet werden,
und zwar entweder allein oder in Kombination mit III-V-Verbindungen.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform
besteht die Absorptionsschicht 14 aus der binären III-V-Verbindung
Galliumarsenid GaAs, welches für P-Leitfähigkeit dotiert ist und vorzugsweise eine Akzeptorenkonzentration von
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mindestens 5·1° ' Atomen Je cm3 hat. Die strahlungsdurchlässige
Schicht 12 besteht aus der ternären III-V-Verbindung Aluminiumgalliumarsenid
(AlGa)As. Die Aktivierungsschicht 16 besteht aus einem Alkalimetall wie z.B. Cäsium oder aus einer Alkali-Sauerstoff
-Kombinat ion wie z.B. Cäsium-Sauerstoff, welches bei der bevoEugten Ausführungsform verwendet ist.
Beim Züchten von Halbleiterkristallschichten ohne Gitterbaufehler ist es sehr wichtig, daß mit einem fehlerarmen Substrat
begonnen wird. Um die Gitterbaufehler in den Epitaxialschichten
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gering zu halten, ist es außerdem wichtig, daß die Gitterparameter
des Substrats und der gezüchteten Schicht einander gut angepaßt sind. Sobald einmal Gitterbaufehler inder Kristallstruktur
zustande gekommen sind, breiten sie sich über das ganze Wachstum der Kristallschichten aus. Daher wird gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung ein fehlerarmes Substrat 18 aus Galliumarsenid GaAs als Basis für die Herstellung der
Durchsicht-Photokathode 10 verwendet. Ein "fehlerarmes" Substrat
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ist ein Substrat, welches weniger als 10^ Versetzungen je cm
aufweist. . · ·
Gemäß Figur 2 beginnt man mit der Bildung des oben erwähnten
GaAs-Substrats 18, welches aus der Schmelze gezüchtet wird.■ Auf dem GaAs-Substrat 18 läßt man eine P-leitende atrahlungsabsorbierende
Schicht 14 aufwachsen. Bei dem hier Geschriebenen Ausführungsbeispiel wendet man zur Herstellung der Photokathode
10 die Epitaxie in der flüssigen Phase an. Der Akzeptorenstörstoff ist im vorliegenden Fall Germanium (ein Element der
IV.Gruppe des periodischen Systems), welches die Arsenatome in der Kristallstruktur des GaAs zum größten Teil ersetzt, um
ane P-Leitfähigkeit zu erhalten. Die P-leitende GaAs-ScHcht
ist typischerweise 2 ^m dick. Nach dem Aufwachsen der P-leitenden
Absorptionsschicht 14 wird gemäß einem Merkmal der Erfindung eine strahlungsdurchlässige Trägerschicht 12 aus AIuminiumgalliumarsenid
(AlGa)As auf der Schicht 14 gezüchtet. Die Züchtung der (AlGa)As-Trägerschicht erfolgt ebenfalls durch
Epitaxie in der flüssigen Phase. Die (AlGa)As-Schicht 12 kann ane Aluminiumkonzentration von etwa J0# bis 50# haben. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Aluminiumkonzentration etwa 30$.
(AlGa)As ist eine ternäre III-V-Verbindung mit einer höheren
Bandlücken-Energie als sie die binäre III-V-Verbindung GaAs .aufweist. Infolge der größeren Bandlücke kann·'das (AlGa)As von
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"kurzwelligerem Licht durchdrungen werden als das GaAs.
(AlGa)As hat eine Gitterstruktur, deren Kenngrößen oder Gitterkonstanteasehr
nahe an den Gitteikonstanten des GaAs liegen.
Daher ergeben eich an der Grenzfläche zwischen der GaAs-Schieht
14 und der (AlGa)As-Schicht 12 verhältnismasBig werig Gitterbaufehler.
Das heißt, das Wachstum der (AlGa)As-Schicht 12 beginnt nicht mit vielen Gitterbaufehlern, und daher gibt es
nur wenige Versetzungen, die sich über das Wachstum der (AlGa)As-Schicht
12 ausbreiten. He Dicke der (AlGa) As-Schicht 12 ist
nicht wichtig, man wählt sie Jedoch im allgemeinen zu 125/w* ,
um die Photokathode 10 zu s'tützen. Die (AlGa)As-Schicht sei ebenfäls'P-leitend, damit sich keine tlbergangszone ausbilden
kann, die den freien Elektronenfluß behindern-mwcde.
In Figur 4 ist ein feuerbeständiger Ofeneinschub 22 mit mehrer en' Behältern d'argestellt, der beispielsweise gemäß der
USA-Patentschrift 3 565 ?C2 ausgebildet sein kann. Der T3nschub
22 hat 3 als Behälter dienende Löcher oder Vertiefungen 24, 25, 27 und eine bewegliche Gleitplatte 28, die zweckmäßigerweise
aus feuerfestem Material wie z.B. Graphit besteht. Die obere Fläche der Gleitplatte 28- ist koplanar mit dem Boden
jedes der Behälter 24, 26, 27. In der oberen Fläche und nahe
an einem Ende der Gleitplatte 28 befindet sich ein Schlitz Dieser Schlitz 34 ist groß genug", um das GaAs-Substrat 18
aufzunehmen, welches derart im Schlitz 34 angeordnet ist, daß
seine die aufzubringenden Schichten tragende Fläche nach oben weist. Es ist günstig, wenn die freiliegende obere Fläche des
Substrats 18 gereinigt und poliert wird, bevor das Substrat in den Schlitz 34 der Gleitplatte 28 gelegt wird. In den Behälter
24 wird eine erste Füllung und in den Behälter 26 eine •zweite Füllung eingebracht. Die eräe Füllung besteht aus 5 S
Gallium (Ga), 550 mg· Galliumarsenid (GaAs) und 100 mg Germanium (Ge), Die zweite Füllung begehe aus 5 S Gallium, 250 mg Galliumarsenid,
200 mg Germanium und 6 mg Aluminium. Die Füllungen sind bei Zimmertemperatur ein Granulat aus Festbetandteilen. Der
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gefüllte Ofeneinschub 22 wird dann in einen Ofen gesetzt. Der Ofen wird von hochreinem Wasserstoff durchströmt, der
über den Einschub 22 streicht, während die Temperatur des Ofens und seines Inhalts in etwa 20 Minuten von ungefähr
200C auf ungefähr 92O°G erhöht wird.
Anschließend wird die Leistungszufuhr unterbrochen, so daß
sich der Ofeneinschub und der Inhalt mit einer Geschwindigkeit von 3° bis 5°C je Minute abkühlen können. Bei den derart
erreichten Temperaturen wird die erste Füllung zur ersten Sohmelze oder Lösung 36, die im vorliegenden Beispiel hauptsächlich
aus in geschmolzenem Gallium aufgelöstem GaAs beseht, und zwar mit Germanium als Dotierungsstoff, der als
Akzeptor wirkt und das GaAs P-leitend macht. Die zweite Füllung
wird zur zweiten Schmelze oder Lösung 38, die hauptäsächlich aus in geschmolzenemGallium gelöstem (AlGa) As besteht.
Wenn die Temperatur des Ofeneinschubs 22 und seines InhalB
etwa 9000C erreicht hat, wird die Gleitplatte 28 in Richtung
des Pfeils gezogen, so daß das Substrat 18 den Boden des ersten Behälters 24- bildet. Das Substrat 18 wird in dieser Position
gelassen, bis die Temperatur 880°C erreicht hat. Während dieser Zeit fällt ein Teil des in der ersten Schmelze 36 gelösten
GaAs aus und schlägt sich auf dem Substrat 18 als erste Epitaxialschicht 14 nieder, wie sie in Figur 2 dargestellt ist.
Diese Epitaxialschicht 14 ist P-leitend, weil sich in ihrem Kristallgitter Anteile des Germaniums befinden.
Die Gleitplatte 28 wird nun in Richtung des Pfeils weiterbewegt,
so daß das Substrat 18 den Boden des zweiten Behälters bildet. Man läßt das Substrat 18 nun auf eine Temperatur von
etwa 8500C abkühlen, während es in Berührung mit der zweiten
Schmelze 38 ist. Während dieser Zeit schlägt sich auf der ersten
Epitaxialschicht14 eine zweite Epitaxialschicht 12 nieder. In
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der zweiten Epitaxialschicht ist auch ein Teil des in der zweiten
Schmelze 38 vorhandenen Aluminiums enthalten, welches einige der Gnlliumatome in dieser Schicht ersetzt, so daß die zweite
Spitaxialschicht ebenfalls eine gemischte Halbleiterveroindung
mit der allgemeinen Formel Al„Ga^, As ist, wobei χ kleiner ist
als 1 und in bevorzugter Ausführungsform O13 beträgt.
Wenn die Temperatur des Ofeneinschubs 22 8500C erreicht hat,
wird die Gleitplatte 28 wiederum in Richtung des Pfeils bewegt, so daß das Substrat 18 den Boden des leeren Behälters 2? bidet.
Das Substrat 18 mit den nacheinander aufgebrachten Epitaxialschichten
14- und 12 wird dann im leeren Behälter 27 in einer nichtoxidierenden Umgebung auf Raumtemperatur abgekühlt. Die
Verwendung eines leeren Behälters 27 für den Abkühlvorgang ist
deswegen zweckmässig, weil damit ein zusätzliches Wachstum von ungewolltem Al Ga. As einer möglicherweise unerwünschten
Zusammensetzung verhindert wird.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform des Herstellungsverfahrens
für eine Photokathode imZusammenhang mit der Epitaxie aus der flüssigen Phase beschrieben. Natürlich können auch Verfahren
zur Epitaxie aus der Dampfphase angewendet werden. In diesem Falle sollte jedoch als Akzeptorstörstoff statt Germanium
oesser Zink verwendet werden, weil Germanium als Donator
wirkt, wenn man bei GaAs die Epitaxie aus der dampfförmigen Phase anwendet. Bei diesem Epitaxie-Verfahren wird das Substrat
18 in eine Kammer gebracht, in welche ein Gas eingelassen wird, welches das Element oder de Elemente des betreffenden Halbleitermaterials
enthält. Die Kammer wird auf eine Temperatur aufgeheizt, bei welcher das Gas unter Bildung des Halbleitermaterials
reagiert, welches sich dann auf die Oberfläche des Substrats niederschlägt. Halbleitermaterialien aus Verbindungen
von Elementen der III. und V. Gruppe des periodischen Systems und Legierungen davon können in einer Weise niedergeschlagen
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werden, wie sie von J. J. Tietjen -und. J.A. Amik in clem'Auf satz
-£he Preparation and Properties of Vapor-Deposited ISpitaxial
GaAs^ P, Using Arsine and Phosphine" beschrieben wurde, der
im Journal Electrochemical Society, Band 113, Seite 724, 19fc>6 veröffentlicht wurde. Halbleitermaterialien aus Verbindungen
von Elementen der II. und VI. Gruppe des periodischen
Systems lassen sich in einer-Weise niederschlagen, wie sie
in einem Aufsatz von W,M. Yim u.a. mit dem Titel "Vapor Growth
of (II-VI)-(III-IV) Quaternary Alloys and Their Properties" beschrieben ist, der in der RCA Revien, -Band 31, ITr. 4, Seite*
vom "^ezember 1970 veröffentlicht wurde.
Kach den Epitaxie-Kristallzüchtungen wird, das Substrat 18 fortgeätzt
j um die Absorptionsschicht 14 freizulegen. Für diesen Ätzvorgang
kann eine allgemein bekannte Ätzlösung wie z.B. eine geeignete Säure verwendet werden. Während des Ätzens können bestimmte
Teile 19 des Substrats 18 mit einer Wachsschicht abgedeckt werden. Das Wachs wird nachüem Ätzvorgang entfernt, und
man enthält körperliche Elemente 19, die zur Verstärkung und zur Handhabung der Photokathode 10 dienen können.
Nach den Ätzvorgang wird auf die freigelegte Oberfläche der
Absorptionsschicht 14 ein Überzug aus einem die Austrittsarbeit vermindernden Aktivierungsstoff aufgebracht. Dieser aktivierende
Überzug 16 besteht aus einer Schicht aus Alkalimetall oder einer Alkalimetall-Sauerstoff-Kombination mit niedriger Austrittsarbeit.
Für die Aktivierungsschicht 16 ist ein überzug aus Cäsium-Sauerstoff (cesium-oxygen) besonders geeignet. Das
Cäsium kann erzeugt werden entweder unter Verwendung einer Dampfquelle, die. in einem Wickelrohr eine Mischung aus Cäsiumchromat
und Silizium enthält oder unter Verwendung einer Ionenquelle die aus gesintertem und mit Cäsiumkarbonat imprägnierten AIuminiumoxyd
besteht. Die Beschichtung der Absorptionsschicht 14 ·■
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fcahn dadurch* erfolgen, daß man die Oberfläche der Absorptionsschieht
14 bei Raumtemperatur abwechselnd Cäsium uni Sauerstoff
aussetzt. Ein entsprechendes Verfahren ist in einem Aufsatz von A.A. Turnbull und G.B. JEvans mit dem Titel "Photoemission From
GaAs-Cs-O" beschrieben, der in Brit. J. Appln. Fhys. Heine 2,
Band 1, Seite 155* 1968 beschrieben wurde.
Der Vorteil dieses Herstellungsverfahrens besteht darin, daß
zwischen der GaAs-Schicht 14 und der (AlGa)As-Schicht 12 eine
Grenzschicht mit geringer Oberflächenrekombination besteht. Da die GaAs-Schicht 14 auf einem GaAs-Substrat 18 gezüchtet
wurde, ist außerdem die Gitteranpassung perfekt. Dies wäre nicht der Fall, wenn man die (AlGa)As-Schicht 12 zuerst züchten würde,
weil reines kristallines (AlGa)As im,allgemeinen nicht erhältlich
ist. Die Dichte der Versetzungen und somit die Diffusionslänge in der P-leitenden Zone 14 wird durch das Wachstum der
(AlGa)As-Schicht 12 nicht beeinträchtigt.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem GaAs als binäre III-V-Verbindung und (AlGa) As als ternäre
III-V-Verbindung verwendet wird. Es können jedoch?1 auch andere
binäre und ternäre Ill-V-Verbindungen wie z.B. Qalliumantimonid
GaSbund Aluminiumgalliumantimonid (AlGa) Sb, oder Galliumphosphid GaP und Aluminiumgalliumphosphid (AlGa) P verwendet werden. Bei
aus diesen anderen Materialien gebildeten Photokathoden ergeben sich geringe Unterschiede in der Anpassung der Gitterparameter
und in der Durchlaßfrequenz. Mit dem oben beschrieaenen Verfahren können auch Durchsicht-Photokathoden nit Kombinationen
binärer III,-V-Verbindungen gebildet werden, beispielweise mit
Äluminiumphosnid AIP und Gnlliumphoipiid fiaP, wo das AIP mit seiner
höheren 3andlücke als strahlungsdurchlässiges Material und das
GaP mit seiner niedrigeren Bandlücke als absorbierendes Material dient. In ähnlicher Weise können auch Halbleitermaterialien aus
Elementen der II. und VI. Gruppe des Periodischen Systems verwendet werden.
Patentansprüche
'·
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Claims (1)
- Fat ent an sprüc he. 1 .J "Durchäßht-Photokathode mit einer strahlungsabsorüierender; Schicht aus P-leLtendem Halbleitermaterial,- deren eine Operfläche eine strahlungsdurchlässige Halbleiterschicht trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die· durchlässige Schicht (12) aus einem Halbleitermaterial besteht, dessen Gitterkonstanten um weniger-als 0,5 c"? von den Gitterkonstanten der absoruierenden Schicht ("A) abweichen, und daß die durchlässige Schicht (12) eine Bandlücrien-Energie hat, die größer als diejenige der absorbierenden Schicht (14) ist und mindestens 1,1 iSIektronenvolt beträgt, und daß auf der zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche der absorbierenden Schicht (14) ein tfoerzug (1-5) aus einem die Austrittsarbeit vermindernden Aktivierungsstoff vorgesehen ist.2. Photokathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht und die durchlässige Schicht aus Halbleitermaterialien gebildet sind, die Halbleiter aus Elementen der III. und V-. Gruppe und/oder aus Elementen der II. und VI. Gruppe des Periodischen Systems bzw. deren Legierungen enthalten.3. Photokathode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Akzeptorenkonzentration in der absorüierenden Schicht mindestens 5 x 10 / Atome je cnr beträgt.Photokathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsdurchlässige Schicht (12) P-leitend ist.409823/08515. Pnotokathode nach Anspruen 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsstofi' (16) ein Alkalimetall oder eine Alkalimetall-Sauerstofi-Kombination ist.ö. Photokathode nach Ansprucn p, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivierungsstoff (16) Cäsium oder eine Cäsium-Sauerstoff -Kombination ist.7. Photokathode nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht (14) aus Galliumarsenid besteht und daß die durchlässige Schicht (12) aus Aluminiumgalliumarsenid besteht.8. Pnotokathode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal?, die absorbierende Schicht (14) aus Galliumarsenid, besteht und daß die durchlässige Schicht (12) aus Aluminiumgalliumantimonid besteht.9. Photokathode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht (14) aus Galliumphosphid besteht und daß die durchlässige Schicht (12) aus Aluminiumcalliumphosphid besteht.10. Photokathode nach Anspruch 5, dadurcn gekennzeichnet, daß die absorbierende P-chicht (14) aus Galliumarsenid besteht und daß die durchlässige Schicht (12) aus Zinkselenid besteht.11. Verfahren zur Herstellung einer Durchsicht-Photokathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsabsorbierende Schicht (14) aus P-leiter:lem Material durch epitaxiales V.'achstum auf einem Substrat eines ähnlichen Kalbleitermaterials gebildet wird, uxid daß darauf die strahlungsdurchlässige Schient (12) aus P-leitendem Halbleitermaterial• gezüchtet wird, und daß anschließend das Substrat (18) von409823/0851der strahlunssabsorbierenden Schicht (14-) entfernt wird, um eine Oberfläche der strahlünecsabsorbierenden Schicht freizulegen, und daß auf die freigelegte Ooerflache der absorbierenden Schicht ein die Austrittsarbeit vermindernder Akt.ivierunPTSStoff (16) aufgebracht v.*ird.Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das epitaxiale Züchten der absorbierenden und der durchlässigen Schicht aus der flüssigen Phase erfolgt..409823/0851Leerseite
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