DE2359040A1 - Pruefroehrchen - Google Patents

Pruefroehrchen

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DE2359040A1
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tube
filter
test tube
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DE2359040A
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Inventor
Wolfgang Dipl Chem Kretschmer
Werner Dr Mascher
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Patentanmeldun
der Firma
AUERGESELLSCHAPT GMBH
1 Berlin 65
Friedrich-Krause-Ufer 24
Prüfröhrchen
Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen, geeignet für die Verwendung in Verbindung mit einem Handmeßgerät, das eine geeignete Luftfördervorrichtung enthält, bestehend aus einem in Strömungsrichtung der zu untersuchenden Luft liegenden ersten auf beiden Seiten und einem zweiten nur einseitig abgeschmolzenen Teilröhrchen, verbunden mit einem flexiblen Kunststoffschlauch^ wobei die dem zweiten Teilröhrchen zugewandte Abschmelzung des ersten Röhrchens in das offene Ende des zweiten Teilröhrchens hineinragt,
Prüfröhrchen werden zusammen mit einer Luftfördervorrichtung z. B. einer Handpumpe oder einer automatisch arbeitenden Vorrichr tung mit einer Membranpumpe verwendet. Die zu untersuchende Luft wird durch das Prüfröhrchen gesaugt. Für die Meßgenauigkeit ist das geförderte Volumen und die Sauggeschwindigkeit bestimmend. Auch Handmeßgeräte, die z. B. nach dem WärmeIeitungs- und/oder Wärmetönungsprinzip arbeiten, können eine solche Luftfördervorrichtung aufweisen, die ein bestimmtes Gasvolumen pro Zeiteinheit ansaugen.
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Durch die Möglichkeit der Verwendung von Prüfröhrchen zusammen mit diesen Geräten, die insbesondere eingesetzt werden zur Messung brennbarer Gase und Dämpfe unterhalb der "Unteren Zündgrenze, wird nicht nur ein weiteres Gerät mit einer Luftfördervorrichtung eingespart, und somit eine einfachere Gerätebereithaltung erzielt, sondern es ergibt sich zusätzlich eine wesentliche Erweiterung der Meßmöglichkeiten mit dem vorhandenen und in bestimmten Fällen notwendigen Handmeßgerät.
Neben der Messung von brennbaren Gasen und Dämpfen im Volumen-%-Bereich lassen sich mit Handgasmeßgeräten in Verbindung mit Prüfröhrchen die verschiedensten Schadstoffe auch im MAK (Maximale Arbeitsplatzkonzentration)-Bereich nachweisen. Dieser an sich bekannten Anwendung stehen aber erhebliche Nachteile dadurch entgegen, daß nach Aufbrechen eines Prüfröhrchens aus der Reagenzbzw. Anzeigeschicht z. B. Dämpfe frei werden, die dann in die Meßkammer eingesaugt werden und zu einer Anzeige am Meßgerät führen, z. B. bei Alkoholdämpfen und damit zu einer Fehlbeurteilung der in der zu untersuchenden Luft vorhandenen Stoffe führen. Außerdem ist es möglich, daß in das Handgasmeßgerät einströmende Dämpfe das Meßsystem schädigen und somit nach kurzer Zeit unbrauchbar machen.
Zur Behebung dieser Mängel ist schon vorgeschlagen worden, zwei Prüfröhrchen hintereinander zu schalten, von denen das in Strömungsrichtung liegende zweite Röhrchen als Filter zum Abfangen unerwünschter Stoffe dient. Die einfache Hintereinanderschaltung zweier Prüfröhrchen erfordert aber eine entsprechende Vorrichtung, die zusätzlich im Gebrauch Unbequemlichkeiten mit sich bringt. Hinzu kommt, da Prüfröhrchen im allgemeinen nur einmal benutzt werden, daß man jetzt zwei Röhrchen wechseln müßte. Es besteht jetzt die Gefahr, daß aus Bequemlichkeit nur das Anzeigeröhrchen gewechselt wird. Am Pilterröhrchen aber läßt sich nicht erkennen, ob es bereits mit Schadstoffen gesättigt ist und damit die ihm zugedachte Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
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Andererseits sind Prüfröhrchen normaler Größe bekannt geworden, die aus Einzelröhrchen bestehen und z. B8 durch einen Kunststoffschlauch miteinander verbunden sind. Die Einzelröhrchen halten die Reagenzmittel vor dem Gebrauch des Röhrchens voneinander getrennt, um so die Lagerfähigkeit desselben zu gewährleisten.
Weiterhin ist bekannt, ein Vorsatzröhrchen zur Erweiterung des Meßbereichs in Strömungsrichtung- vor dem Anzeigeröhrchen anzuordnen. Diese Vorsatzröhrchen enthalten geeignete Adsorptions-, Absorptions- oder auch Reaktionsmittel, um eine bestimmte Menge der nachzuweisenden Substanz zurückzuhalten.
Bekannt geworden ist auch ein Prüfröhrchen mit einem beiderseitig abgeschlossenen Einzel-Röhrchen und einem einseitig geschlossenen Röhrchen, wobei die leicht brechbare Spitze des beiderseitig geschlossenen in das offene Rohrende des einseitig geschlossenen Glasröhrchens hineinragt.und dadurch leicht abzubrechen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Prüfröhrchen so auszubilden, daß es als ein Röhrchen mit der bisher üblichen Röhrchenlänge die Nachteile der bekannten Prüfröhrchen bei der Verwendung in Verbindung mit Handgasmeßgeräten vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in Strömungsrichtung der zu untersuchenden Luft hinter dem ersten Teilröhrchen, dem Reagenz- bzw. Anzeigeröhrchen liegende zweite TeilröhrGhen mit einer unerwünschte Stoffe zurückhaltenden ad- oder absorbierenden oder mit diesen reagierenden Filtermasse gefüllt ist, und Reagenz- bzw. Anzeigeröhrchen mit dem FiIterröhrchen eine Einheit bildet. ·
Unter Berücksichtigung, daß dieses Prüfröhrchen, wie üblich nur einmal verwendet wird, ist erfindungsgemäß die Filterschicht so bemessen, daß die in der Anzeigeschicht frei werdenden Stoffe nicht durchbrechen. Erreicht wird dies unabhängig von der Länge der Filterschicht durch eine geeignete Wahl des Filtermaterials wie z. B. Aktivkohle, Kieselgel, Molekularsieb, ode.r durch einen mit einer
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chemisch reagierenden Masse imprägnierten Träger. Auch können verschiedene Filtermaterialien in verschiedenen Schichten, die unter Umständen durch geeignete Trennschichten voneinander getrennt sind, angeordnet sein. Schließlich kann die Pilterschicht als sogen. Mischbettfilter die verschiedensten Pilterkomponenten gemischt enthalten.
Beispiele für erfihdungsgemäße Prüfröhrchen:
1. Nachweis von Ammoniak
Das Anzeigeröhrchen enthält auf Kieselgel Oxalsäure, Alkohol und Bromphenolblau als Säure-Base-Indikator.
Beim Aufbrechen des Röhrchens werden Alkoholdämpfe frei, die eine Anzeige im Handmeßgerät verursachen würden.
Eine Pilterschicht aus Aktivkohle im Pilterröhrchen bindet die Alkoholdämpfe und verhindert damit eine Anzeige.
2. Nachweis von Kohlenoxid
Das Anzeigeröhrchen enthält auf Kieselgel Jodpentoxid in rauchender Schwefelsäure. Bei der Verwendung des Röhrchens werden SO,-Dämpfe frei, die in der Meßkammer Korrosion verursachen - würden.
Das Pilterröhrchen enthält gekörntes Natriumhydroxid als reagierendes Filtermaterial; oder eine auf Aluminiumoxid-Gel aufgebrachte und dann getrocknete Natriumhydroxid-Lösung.
Die Zeichnung gibt ein Beispiel für den Aufbau des Prüfröhrchens.
Das Prüfröhrchen 1 besteht aus einem ersten Teilröhrchen, dem Reagenz- bzw. Anzeigeröhrchen 2 und dem in Strömungsrichtung (durch einen Pfeil gekennzeichnet) hinter dem Anzeigeröhrchen 2 liegenden zweiten Teilröhrchen, dem Filterröhrchen 3.
Das Teilröhrchen 2 ist durch die Abschmelzung 5 und 7 beiderseitig abgeschlossen. Es enthält die Reagenz- bzw. Anzeigeschicht zwischen Abschlußelementen 8 und 9. Das Teilröhrchen 3, welches einseitig
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durch eine Abschmelzung 7 abgeschlossen ist, enthält die Filterschicht, die ebenfalls durch Abschlußelemente 8 und 9 fixiert ist,
Die Teilröhrchen 2 und 3 sind durch einen Kunststoffschlauch als Schrumpfschlauch 4 miteinander verbunden. Die Abschmelzung 5 des Anzeigeröhrchens 2 ragt in das offene Ende des PiIterröhrchens 3.
Soll das Prüfröhrchen verwendet werden, so sind die Abschmelzungen 7 in üblicher Weise abzubrechen. Dann wird das Röhrchen an der Stelle 6 abgeknickt, so daß auch die Abschmelzung 5 abbricht und das Röhrchen unter Beachtung der Strömungsrichtung in die Aufnahmevorrichtung des Handgasmeßgerätes gesteckt.
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Claims (6)

AUERGESELLSCHAPT GMBH, 1 BERLIN 65, FRIEDRICH-KRAUSE-UFER 24 Pate ntan· sprüche
1. Prüfröhrchen geeignet für die Verwendung in Verbindung mit einem Handmeßgerät, das eine geeignete Luftfördervorrichtung enthält, bestehend aus einem in Strömungsrichtung liegenden · ersten (2) auf beiden Seiten und einem zweiten einseitig abgeschmolzenen Teilröhrchen (3), verbunden mit einem flexiblen Kunststoffschlauch (4), wobei die dem zweiten Teilröhrchen zugewandte Abschmelzung (5) des ersten Teilröhrchens (2).in das nicht abgeschmolzene Ende des zweiten Teilröhrchens (3) hineinragt, dadurch gekennzeichnet , daß das in Strömungsrichtung der zu untersuchenden Luft hinter dem ersten Teilröhrchen, dem Reagenz- bzw. Anzeigeröhrchen (2) liegende zweite Teilröhrchen (3) mit einer unerwünschte Stoffe zurückhaltenden ad- oder absorbierenden oder mit diesen reagierenden Filtermasse gefüllt ist.
2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Filterröhrchen (3) Filterschichten aus verschiedenem Filtermaterial hintereinander evtl. durch Trennschichten getrennt angeordnet sind.
3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse im Filterröhrchen (3) aus einer Mischung verschiedener Filtermaterialien besteht.
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4. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Filtermasse im Filterröhrchen (3) aus einer reagierenden Substanz auf einem Trägerstoff besteht.
5. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der Filtermasse im Filterröhrchen (3) zwischen 0,2 bis 1 mm insbesondere zwischen 0,3 bis 0,6 mm liegt.
6. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Strömungswiderstand des Filterröhrchens (2) zwischen 10 bis 60 % des Gesamtprüfröhrchens liegt.
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