DE2358826A1 - Risspruefgeraet zur pruefung von werkstuecken nach dem magnetpulververfahren - Google Patents
Risspruefgeraet zur pruefung von werkstuecken nach dem magnetpulververfahrenInfo
- Publication number
- DE2358826A1 DE2358826A1 DE2358826A DE2358826A DE2358826A1 DE 2358826 A1 DE2358826 A1 DE 2358826A1 DE 2358826 A DE2358826 A DE 2358826A DE 2358826 A DE2358826 A DE 2358826A DE 2358826 A1 DE2358826 A1 DE 2358826A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpieces
- feed
- workpiece
- test
- magnetic powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/83—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
- G01N27/84—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Patentanwalt ^Κ'ψ. ^S-e^ Dipl-Phys. .,
5 Köln · Friesenstraße 84 · Telefon 21 41 95. . ■__..- J':_ ;
(am HQhe.r:zotlePnr!rß)
. ■-... 16. November 1973 . IG/G . ; .
TIEDE KG. · ■
708 Aalen, Postfach 1763
"Rißprüfgerät zur Prüfung von Werkstücken nach dem Magnetpulververfahren".
Die Erfindung- betrifft ein Eijßpriifgerat zur Prüfung von
Werkstücken nach dem Magnetpulververfahren, wobei die Werk-^
stücke mit einer Magnetpulversuspension bespült, magnetisiert bzw. zusätzlich elektrisch durchflutet odgl, werden
und in einer' Beurteilungsstation auf sichtbar gemachte
Längs- oder Querrisse beurteilt werden, mit einer Zuführeinrichtung
für die Werkstücke zum Prüfgerät,
Es sind bereits verschiedene Äusführuitgsformen von Biß-Prüfgeräten
und Zuführetnrichtungen bekannt, um die Werkstücke bzw. Prüflinge dem Prüfgerät bzw. seiner Magneti-
sierungsstation zuzuführen. Hierzu gehören Traitsportketten,die
prismenförmige Auflagen oder ähnliohe Werkstückaufnahmen
tragen, aus denen die zu prüfendeji Werkstücke im vorbestimmten Takt der Magnetisierungsstation zugeführt werden.
Hier werden die Werkstücke in an sich bekannter Weise,
z.B. durch Jochmagnetisierung: und elektrische Hilfsdurch-
INSPECTED
flutung magnetisiert und. gleichzeitig mit einer Magnetpulversuspension
bespült. Danach wird das Werkstück zu einer anderen Arbeitsstation taktweise weiterbefördert.
Je nach Einzelfall kann vor oder nach den Beurteilungsstation noch eine Entmagnetisierungsstation eingeschaltet
sein.
Ferner sind Anlagen mit Pilgerschritt-Hubwerkseanrichtungen
bekannt, bei denen die Werkstücke von einer ersten Ablage
direkt oder über ein oder mehrere Zwischenablagen in die Magnetisierungsstation befördert und nach der Magnetisierung
und Bespülung weiter befördert werden.
Auch sind Sißprüfanlagen bekannt, bei denen die Werkstückauf
nahmen sich auf Armen eines Drehkreuzes befinden, so daß die Werkstücke außerhalb der Magnetisierungsstation aufgelegt
bzw, abgenommen werden können.
Gegenüber den bekannten Geräten gibt es für bestimmte Änwen-
möglichkeiten,
dungsfälle noch Verbesserungs- Da einmal die Werkstücke
in der Magnetisierungsstation möglichst frei liegen müssen, um sie in optimaler Weise von den Spannköpfen des
Gerätes aufnehmen zu können und um gleichzeitig zu gewährleisten, daß sie rasch von allen Seiten von der Prüfflüssigkeit erreicht werden, können die Werkstücke in der
Regel auf der Transporteinrichtung nur auf einer prismenförmigen odgl. Auflage abgelegt werden. Hierbei ist allerdings
eine Zuführung der Werkstücke nur mit mäßiger Ge*·
; .509822/0 82 3
ORlQfNALlNSFECTED
schwindigkeii möglich, da diese sonst -"aus. den Aufnahmen heraus
fallen würden. Weiter muß zwischen deneinzelnen Werkstückauf nahmen ein verhältnismäßig großer Abstand vorgesehen
werden, damit die magnetischen Feldlinien in der Magnetisierungsstation nicht' durch zu dicht benachbarte Werkstücke
abgeleiifc werden. Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß des-:
halb der Platzbedarf bekannter Anlagen noch recht groß ist. Weiter ist nachteilig, daß die Megnetisierungseinrichtung
während der reinen Transportzeit der Werkstücke stillsitzen
muß und diese .Transportzeiten nur bedingt verringert werden
können. Bei allenbekannten Geräten ist . .der Nachteil
vorhanden, daß die Zuführeinrichtung nicht\als Magazin
für eine größere Anzahl· der Prüflinge dienen kann, da ein
relativ großer Abstand-der Prüflinge benötigt wird. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, die vorstehenden
Nachteile ,zu vermeiden und ein Rißprüfgerät bzw. eine Zuführeinrichtung
-für ein Rißprüfgerät anzugeben, die >eine
vergrößerte Anzahl von Prüflingen schneller der Magnet!- ·
sierungssiation zuzuführen gestattet, so daß der Betrieb :\
der Magnetisierungseinrichtung sich .in zeitlicher Hinsicht
dem [Optimum nähert ,,und die; / Zuführ ei nri chtung ferner .-ohne .
weiteres - se. lbst .als Magazin für eine größere Anzahl der --., -,-■<
Prüflinge dient, -Die. Auf lagen für. die Prüflinge wurden .-■■,.·.
HÜ; ■ ..,■ J 23; ;i· --V - .: : ;
JMSPECTED
vereinfacht oder entfallen vollständig,
Hierfür wird vorgeschlagen, daß die Zuführeinrichtung mindestens eine zum Prüfgerät geneigte, mit einer reibungsarmen,
den Werkstücken zugekehrtenOberfläche versehene Zuführbahn
aufweist, die insbesondere als eine die Werkstücke tragende Gleit- oder Rollbahn ausgebildet ist und sich in die Magnet
isie'rungsstat ion hinein und vorzugsweise auch aus dieser heraus erstreckt. Hierdurch wird eine gedrängte Anordnung
der Werkstücke Teil an Teil ermöglicht, wobei ihr Eigengewicht zum Transport ausgenutzt wird und insoweit ein besonderer
Antrieb entfällt. Je nach Schräglage, die einstellbar sein kann, kann die Zuführgeschwindigkeit optimiert
werden. Auf solcher Zuführbahn können die Werkstücke magazinartig gelagert sein. Ferner ist ersichtlich, daß regelmäßig
besondere Aufnehmer entfallen. Die Prüflinge gleiten entlang der Zuführbahn in Richtung zur Magnetisierungsstation
hin.
Eine erfindungsgemäße Äusführungsform der Zuführbahn sieht
vor, daß diese aus Gleitschienen aufgebaut ist. Die geeignete Freigabe der Prüflinge zur Magnetisierungsstation erfolgt
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig dadurch, daß in oder an der Zuführbahn eine oder mehrere Zuführstationen
für die Werkstücke vorgesehen sind, z.B. mechanische
50982 2/Ü823
235882S _ 5 - '-'.;'
Anschlagteile wie Stufen odgl. -
Eine vereinfachte Weiterbewegung der Werkstücke auf einer Warte- bzw, Haltestation wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Bereich der Zuführbahn Werkstückausheber verwendet werden, die insbesondere unter der Gleitbahn angeordnet
und als nach oben verstellbar gelagerte Stcssel ausgebildet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die
Werkstücke in der Wartestellung in einer Schräglage zu fixieren, um das Ausheben über die Stufe oder dergl. hinweg,
aber auch das Stapeln der Werkstücke in gleicher Flucht auf der Bahn zu verbessern". Hierfür kann ein Werkstückausheber
selbst mit mindestens einem Anschlag odgl. versehen sein,
der so angeordnet oder/ und so ausgebildet ist, das insbesondere
hängend an der Gleitbahn angeordnete Werkstücke in der vorbestimmten Schrägiellung gehalten werden. Dieser
Anschlag kann in Form einer einfachen bzw. der Form der Werkstücke angepaßten Nase ausgebildet werden und am Ausheber
auswechselbar vorgesehen sein, um die Anpassung an jeweilige Werkstücke leichter vornehmen zu können.
Eine verbesserte Synchronisation zwischen den Spannköpfen
der Magnetisierungsstation und dem Werkstückausheber und eine optimal schnelle Nachlieferung des nächsten Werkstückes
zu dieser Station, nachdem dort die Magnetisierung eines
anderen Werkstückes durchgeführt worden ist, wird gemäß ■
5 0 9822/0823 ■ -
weiterer Ausgestaltung der Erfindung so gelöst, daß der
Werkstückausheber mit einem, insbesondere dem unteren Spannkopf der Magneti siereiiiri chtung gekoppelt ,insbesondere fest
verbunden ist, und beide durch, eine gemeinsame Betätigungseinrichtung,
z.B. einen Druckluftzylinder, verstellbar sind.
Eine Äusfuhrungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigend
Fig. 1 teilweise im Schnitt, eine zweiteilige,
stangenförmige Gleitbahn, mit darunter angeordneter
Führungsbahn, wobei ein !Pleuel als Werkstück hängend in der Gleitbahn angeordnet
istj
Fig. 2 in Seitenansicht und schematisch, die in
verschiedenen Teilstücken die Magnetisierungsstation durchsetzende Gleitbahn, mit drei
an einer Haltestation mittels einer Stufe festgelegter Pleuel und einem weiteren zwischen
den Spannköpfen der Magnetisierungsstation gespannten Pleuel während des Magnetisierungsvorganges.
Aus Fig* 1 ist ersichtlich, daß die Führungsbahn 1 aus zwei
stangenförmigen Gleitbaiiteilen besteht, an welchen ein Pleuel 2
eingehängt ist, mit dem Steg und Kolbenbolzenauge nach unten,
509822/0 823
wobei eine Führungsbahn 3 zur evtl. Schwingungsunterdrückung
des Steges dient. Wie Fig. 2 zeigt, liegt Gleitbahn 1 schräg
zur Horizontalen, derart, dass das Eigengewicht der Pleuel 2 die Haftreibung auf der Oberfläche der Gleitbahn 1 überwindet.
Diese Gleitbewegung wird durch Stufe 4 begrenzt, die entgegen der Gleitrichtung der Bahn 1 angeordnet sein
können,oder durch-ähnliche mechanische odgl. Anschläge. An
dieser Stufe 4 kann magazinartig eine größere Anzahl von
Pleueln (lediglich drei gezeichnet) liegen, und das erste
Pleuel 2a kann auf das anschließende Gleitstück la gelangen,
wenn der Werkstücksausheber 5 bpt^tigf wird. Dies kann durch
einen Druckluftzylinder gemäß Zeichnung und Pfeildarstellung
nach oben geschehen,sofern vorher der obere Spannkopf 6
angehoben war, so daß gleichzeitig mit dem Ausheber 5 auch
der untere Spannkopf 7 hochgeht und das vorderste Pleuel 2b auf den Teil Ib- der Gleitbahn hebt. Von dort gelangt es zu
einer Beobachtungsstation.
Der Ausheber 5 ist im Äusführungsbeispiel über einen Arm
fest mit dem unteren Spannkopf 7* der Magnetisierungseinrichtung
verbunden. Dies ist deshalb möglich, weil das in der
Magnetisierungsstation befindliche Pleuel 2b zunächst von
dem oberen Spannkopf b beausschlagt und niedergedrückt ist,:
und dann erst wird das Pleuel 2b vom unteren Spannkopf 7
50 SO 22/0823
_ 8 mit geringerer Kraft beaufschlagt.
Anstelle der Gleitbahn 1 kann eine entsprechende Rollbahn,
je nach Einzelfall, Anwendung finden. Regelmäßig genügt es ,die Gleitbahn 1 aut zwei Gleitschienen oder Gleitstangen
auszubilden, wenn entsprechende Werkstücke wie Pleuel und dergl. schon in hängender Lage auf ihnen gleiten. Die Anzahl
der Wartestellungen hängt von der Größe der Werkstücke bzw. der Länge der Führungsbahn ab, so daß eine oder mehrere
HalteStationen vor der Magnetisierungsstation verwendet
werden können. Die Stufen 4 können unmittelbar in der Gleitbahn selbst vorgesehen san.
Durchwandere Anschläge 9, die sich vorzugsweise unter der
Gleitbahn befinden und als Stufen des Werkstücksaushebers 5 ausgebildet sein können, kann man die Werkstücke, z.B. Pleuel 2
in einer Schräglage fixieren (Fig. 2). Aus dieser Stellung findet eine Fortsetzung der Gleitbewegung dadurch statt, daß
der Ausheber 5 jeweils das an der Stufe 4 anliegende Pleuel, in diesem Falle Pleuel 2a, anhebt, so daß dieses über die
Stufe 4 hinwegkippt und seine Gleitbewegung auf dem Abschnitt la fortsetzen kann. Hierdurch wird die magazinartige Speicherung
der Werkstücke auf der Gleitbahn 1 ermöglicht.
509822/U823
Claims (5)
16. November 1973 IG/G
TIEDE KG. ;
Patentansprüche ■
Rissprüfgerät zur Prüfung von Werkstücken nach dem Magnetpul ververfahren, wobei die Werkstücke mit einer Magnetpulversuspension
bespült, magnetisiert bzw. zusätzlich elektrisch durchflutet odgl. und in einer Beobachtungsstation auf sichtbar gemachte Längs- und/oder Querrisse
beurteilt werden, mit einer Zuführeinrichtüng für die
Werkstücke zum Prüfgerät, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens eine zum Prüfgerät geneigte, mit einer
reibungsarmen, den Werkstücken zugekehrt en Oberflache versehene
Zuführbahn, insbesondere die Werkstücke tragende Gleit- (17 oder Rollbahn ausgebildet ist und sich in die
Magnetisierungsstationi6, 7) hinein und vorzugsweise age
dieser heraus erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführbahn (Γ$ aus GIeitschienen. Gleitstangen odgl.
■ "'. 509822/082.3 ·
ORIGiNAL !NSPECTED
- 4Γ-
aufgebaut ist«
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere HalteStationen für die Werkstücke (2),
z.B. an der Zuführbahn (1, la)selbst angeordnete mechanische Änschlagteile, wie Stufen (4), vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß
Werkstückausheber, wie unter der Zuführbahn (1, la) angeordnete, nach oben verstellbar gelagerte Stössel oder dergl.(5),
vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückausheber (5) mit mindestens einem Anschlag(9)
odgl. versehen sind, der so angeordnet und/oder ausgebildet
ist, daß Werkstücke (2a), insbesondere hängende Werkstücke, in einer Schrägstellung gehaltert sind.
6.Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere
Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß ihr Werkstückausheber (5) mit einem, insbesondere dem unteren Spannkopf
(7) der Magnet!siereinrichtung gekoppelt, insbesondere
fest verbunden ist, und beide durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung, z.B. einen Druckluftzylinder, verstellbar
sind.
5 0 9 8 2 2 I ü b 2 3
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358826 DE2358826C2 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Vorrichtung zur Zuführung von Werkstücken zu einer Magnetisierstation eines Rissprüfgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358826 DE2358826C2 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Vorrichtung zur Zuführung von Werkstücken zu einer Magnetisierstation eines Rissprüfgerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358826A1 true DE2358826A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2358826C2 DE2358826C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=5899087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358826 Expired DE2358826C2 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Vorrichtung zur Zuführung von Werkstücken zu einer Magnetisierstation eines Rissprüfgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358826C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914653A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-23 | Amsted Ind Inc | Foerder- und lagerungsanlage |
-
1973
- 1973-11-26 DE DE19732358826 patent/DE2358826C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Anlagen 1-5 für ein Rißprüfgerät DEUTROMAT TYP GUP der Firma KARL DEUTSCH, Prüf- u. Meßgerätebau * |
Lueger: Lexikon der Technik, Bd. 15., Lexikon der Fabrikorganisation und Fördertechnik Stuttgart 1971, Seiten 410-411 * |
Metall 18. Jg. Sept. 1964, Heft 9, Seite 949-953 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914653A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-23 | Amsted Ind Inc | Foerder- und lagerungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358826C2 (de) | 1986-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0406781B1 (de) | Magazin für Koordinatenmessgeräte | |
EP0129127A1 (de) | Umschaltbarer Magnet | |
DE102017208372A1 (de) | Drahtfunkenerosion-Bearbeitungssystem | |
DE2427755C2 (de) | Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten von teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden elektronischen Bauelementen | |
DE3621604C2 (de) | ||
DE4436716C2 (de) | Übergabestation für bobinenförmiges Zigarettenverpackungsmaterial | |
DE2358826A1 (de) | Risspruefgeraet zur pruefung von werkstuecken nach dem magnetpulververfahren | |
DE2114000C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen magnetischen Nachweis und zur Beseitigung von Bissen in Quadratknüppeln | |
DE2756244A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ueberpruefen der funktionsfaehigkeit und zum einstellen und eichen einer pruefvorrichtung zum zerstoerungsfreien elektrischen oder magnetischen pruefen von metallenen rohlingen | |
EP0493527B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und gemeinsamen verarbeiten von biegeschlaffen werkstücklagen | |
EP0155516B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von Ventilen im Zylinderkopf eines Motors | |
DE2336688C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Kernen in Gießformen | |
DE4111474C2 (de) | Rohrpoststation | |
AT326844B (de) | Einrichtung zum einleger von kernen in giessformen | |
DE19729681C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen berührungslosen Magnetpulverprüfung von stabförmigen ferromagnetischen Werkstücken | |
DE899111C (de) | Vorrichtung zum Pruefen, Sortieren oder Ordnen von Gegenstaenden | |
DE2336688A1 (de) | Verfahren zum einlegen von kernen in giessformen | |
DE102961C (de) | ||
DE729981C (de) | Verfahren zum Entmagnetisieren von insbesondere nicht ebenen Werkstuecken | |
DE1113105B (de) | Fahrbare Magnetisierungsvorrichtung zur Verwendung bei der zerstoerungsfreien magnetischen Werkstoffpruefung mit verstell-baren, eine Magnetisierungswicklung tragenden Eisenjochen | |
DE4127177A1 (de) | Maschine zum schneiden von insbesondere plattenfoermigem schneidgut | |
DE7326496U (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Kernen in Gießformen | |
DE4122328A1 (de) | Vorrichtung zur zerstoerungsfreien werkstoffpruefung, insbesondere von metallischen werkstuecken | |
DE1698138A1 (de) | Vorrichtung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung von kontinuierlich bewegten Werkstuecken | |
DE3038959A1 (de) | Uebergabevorrichtung zur uebergabe von magnetisch erfassbaren gegenstaenden von einem foerderer zu einem anderen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TIEDE GMBH + CO RISSPRUEFANLAGEN, 7087 ESSINGEN, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 17 ZWISCHEN "AUS" UND "ZUM" DAS KOMMA STREICHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |