DE2358826A1 - Risspruefgeraet zur pruefung von werkstuecken nach dem magnetpulververfahren - Google Patents

Risspruefgeraet zur pruefung von werkstuecken nach dem magnetpulververfahren

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DE2358826A1
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    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
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Description

Patentanwalt ^Κ'ψ. ^S-e^ Dipl-Phys. .,
5 Köln · Friesenstraße 84 · Telefon 21 41 95. . ■__..- J':_ ;
(am HQhe.r:zotlePnr!rß)
. ■-... 16. November 1973 . IG/G . ; .
TIEDE KG. · ■
708 Aalen, Postfach 1763
"Rißprüfgerät zur Prüfung von Werkstücken nach dem Magnetpulververfahren".
Die Erfindung- betrifft ein Eijßpriifgerat zur Prüfung von Werkstücken nach dem Magnetpulververfahren, wobei die Werk-^ stücke mit einer Magnetpulversuspension bespült, magnetisiert bzw. zusätzlich elektrisch durchflutet odgl, werden und in einer' Beurteilungsstation auf sichtbar gemachte Längs- oder Querrisse beurteilt werden, mit einer Zuführeinrichtung für die Werkstücke zum Prüfgerät,
Es sind bereits verschiedene Äusführuitgsformen von Biß-Prüfgeräten und Zuführetnrichtungen bekannt, um die Werkstücke bzw. Prüflinge dem Prüfgerät bzw. seiner Magneti- sierungsstation zuzuführen. Hierzu gehören Traitsportketten,die prismenförmige Auflagen oder ähnliohe Werkstückaufnahmen tragen, aus denen die zu prüfendeji Werkstücke im vorbestimmten Takt der Magnetisierungsstation zugeführt werden. Hier werden die Werkstücke in an sich bekannter Weise, z.B. durch Jochmagnetisierung: und elektrische Hilfsdurch-
INSPECTED
flutung magnetisiert und. gleichzeitig mit einer Magnetpulversuspension bespült. Danach wird das Werkstück zu einer anderen Arbeitsstation taktweise weiterbefördert.
Je nach Einzelfall kann vor oder nach den Beurteilungsstation noch eine Entmagnetisierungsstation eingeschaltet sein.
Ferner sind Anlagen mit Pilgerschritt-Hubwerkseanrichtungen bekannt, bei denen die Werkstücke von einer ersten Ablage direkt oder über ein oder mehrere Zwischenablagen in die Magnetisierungsstation befördert und nach der Magnetisierung und Bespülung weiter befördert werden.
Auch sind Sißprüfanlagen bekannt, bei denen die Werkstückauf nahmen sich auf Armen eines Drehkreuzes befinden, so daß die Werkstücke außerhalb der Magnetisierungsstation aufgelegt bzw, abgenommen werden können.
Gegenüber den bekannten Geräten gibt es für bestimmte Änwen-
möglichkeiten,
dungsfälle noch Verbesserungs- Da einmal die Werkstücke in der Magnetisierungsstation möglichst frei liegen müssen, um sie in optimaler Weise von den Spannköpfen des Gerätes aufnehmen zu können und um gleichzeitig zu gewährleisten, daß sie rasch von allen Seiten von der Prüfflüssigkeit erreicht werden, können die Werkstücke in der Regel auf der Transporteinrichtung nur auf einer prismenförmigen odgl. Auflage abgelegt werden. Hierbei ist allerdings eine Zuführung der Werkstücke nur mit mäßiger Ge*·
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ORlQfNALlNSFECTED
schwindigkeii möglich, da diese sonst -"aus. den Aufnahmen heraus fallen würden. Weiter muß zwischen deneinzelnen Werkstückauf nahmen ein verhältnismäßig großer Abstand vorgesehen werden, damit die magnetischen Feldlinien in der Magnetisierungsstation nicht' durch zu dicht benachbarte Werkstücke abgeleiifc werden. Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß des-: halb der Platzbedarf bekannter Anlagen noch recht groß ist. Weiter ist nachteilig, daß die Megnetisierungseinrichtung während der reinen Transportzeit der Werkstücke stillsitzen muß und diese .Transportzeiten nur bedingt verringert werden können. Bei allenbekannten Geräten ist . .der Nachteil vorhanden, daß die Zuführeinrichtung nicht\als Magazin für eine größere Anzahl· der Prüflinge dienen kann, da ein relativ großer Abstand-der Prüflinge benötigt wird. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, die vorstehenden Nachteile ,zu vermeiden und ein Rißprüfgerät bzw. eine Zuführeinrichtung -für ein Rißprüfgerät anzugeben, die >eine vergrößerte Anzahl von Prüflingen schneller der Magnet!- · sierungssiation zuzuführen gestattet, so daß der Betrieb :\ der Magnetisierungseinrichtung sich .in zeitlicher Hinsicht dem [Optimum nähert ,,und die; / Zuführ ei nri chtung ferner .-ohne . weiteres - se. lbst .als Magazin für eine größere Anzahl der --., -,-■< Prüflinge dient, -Die. Auf lagen für. die Prüflinge wurden .-■■,.·.
HÜ; ■ ..,■ J 23; ;i· --V - .: : ;
JMSPECTED
vereinfacht oder entfallen vollständig,
Hierfür wird vorgeschlagen, daß die Zuführeinrichtung mindestens eine zum Prüfgerät geneigte, mit einer reibungsarmen, den Werkstücken zugekehrtenOberfläche versehene Zuführbahn aufweist, die insbesondere als eine die Werkstücke tragende Gleit- oder Rollbahn ausgebildet ist und sich in die Magnet isie'rungsstat ion hinein und vorzugsweise auch aus dieser heraus erstreckt. Hierdurch wird eine gedrängte Anordnung der Werkstücke Teil an Teil ermöglicht, wobei ihr Eigengewicht zum Transport ausgenutzt wird und insoweit ein besonderer Antrieb entfällt. Je nach Schräglage, die einstellbar sein kann, kann die Zuführgeschwindigkeit optimiert werden. Auf solcher Zuführbahn können die Werkstücke magazinartig gelagert sein. Ferner ist ersichtlich, daß regelmäßig besondere Aufnehmer entfallen. Die Prüflinge gleiten entlang der Zuführbahn in Richtung zur Magnetisierungsstation hin.
Eine erfindungsgemäße Äusführungsform der Zuführbahn sieht vor, daß diese aus Gleitschienen aufgebaut ist. Die geeignete Freigabe der Prüflinge zur Magnetisierungsstation erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig dadurch, daß in oder an der Zuführbahn eine oder mehrere Zuführstationen für die Werkstücke vorgesehen sind, z.B. mechanische
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Anschlagteile wie Stufen odgl. -
Eine vereinfachte Weiterbewegung der Werkstücke auf einer Warte- bzw, Haltestation wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Zuführbahn Werkstückausheber verwendet werden, die insbesondere unter der Gleitbahn angeordnet und als nach oben verstellbar gelagerte Stcssel ausgebildet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Werkstücke in der Wartestellung in einer Schräglage zu fixieren, um das Ausheben über die Stufe oder dergl. hinweg, aber auch das Stapeln der Werkstücke in gleicher Flucht auf der Bahn zu verbessern". Hierfür kann ein Werkstückausheber selbst mit mindestens einem Anschlag odgl. versehen sein, der so angeordnet oder/ und so ausgebildet ist, das insbesondere hängend an der Gleitbahn angeordnete Werkstücke in der vorbestimmten Schrägiellung gehalten werden. Dieser Anschlag kann in Form einer einfachen bzw. der Form der Werkstücke angepaßten Nase ausgebildet werden und am Ausheber auswechselbar vorgesehen sein, um die Anpassung an jeweilige Werkstücke leichter vornehmen zu können.
Eine verbesserte Synchronisation zwischen den Spannköpfen der Magnetisierungsstation und dem Werkstückausheber und eine optimal schnelle Nachlieferung des nächsten Werkstückes zu dieser Station, nachdem dort die Magnetisierung eines anderen Werkstückes durchgeführt worden ist, wird gemäß ■
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weiterer Ausgestaltung der Erfindung so gelöst, daß der Werkstückausheber mit einem, insbesondere dem unteren Spannkopf der Magneti siereiiiri chtung gekoppelt ,insbesondere fest verbunden ist, und beide durch, eine gemeinsame Betätigungseinrichtung, z.B. einen Druckluftzylinder, verstellbar sind.
Eine Äusfuhrungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigend
Fig. 1 teilweise im Schnitt, eine zweiteilige,
stangenförmige Gleitbahn, mit darunter angeordneter Führungsbahn, wobei ein !Pleuel als Werkstück hängend in der Gleitbahn angeordnet istj
Fig. 2 in Seitenansicht und schematisch, die in
verschiedenen Teilstücken die Magnetisierungsstation durchsetzende Gleitbahn, mit drei an einer Haltestation mittels einer Stufe festgelegter Pleuel und einem weiteren zwischen den Spannköpfen der Magnetisierungsstation gespannten Pleuel während des Magnetisierungsvorganges.
Aus Fig* 1 ist ersichtlich, daß die Führungsbahn 1 aus zwei stangenförmigen Gleitbaiiteilen besteht, an welchen ein Pleuel 2 eingehängt ist, mit dem Steg und Kolbenbolzenauge nach unten,
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wobei eine Führungsbahn 3 zur evtl. Schwingungsunterdrückung des Steges dient. Wie Fig. 2 zeigt, liegt Gleitbahn 1 schräg zur Horizontalen, derart, dass das Eigengewicht der Pleuel 2 die Haftreibung auf der Oberfläche der Gleitbahn 1 überwindet. Diese Gleitbewegung wird durch Stufe 4 begrenzt, die entgegen der Gleitrichtung der Bahn 1 angeordnet sein können,oder durch-ähnliche mechanische odgl. Anschläge. An dieser Stufe 4 kann magazinartig eine größere Anzahl von Pleueln (lediglich drei gezeichnet) liegen, und das erste Pleuel 2a kann auf das anschließende Gleitstück la gelangen, wenn der Werkstücksausheber 5 bpt^tigf wird. Dies kann durch einen Druckluftzylinder gemäß Zeichnung und Pfeildarstellung nach oben geschehen,sofern vorher der obere Spannkopf 6 angehoben war, so daß gleichzeitig mit dem Ausheber 5 auch der untere Spannkopf 7 hochgeht und das vorderste Pleuel 2b auf den Teil Ib- der Gleitbahn hebt. Von dort gelangt es zu einer Beobachtungsstation.
Der Ausheber 5 ist im Äusführungsbeispiel über einen Arm fest mit dem unteren Spannkopf 7* der Magnetisierungseinrichtung verbunden. Dies ist deshalb möglich, weil das in der Magnetisierungsstation befindliche Pleuel 2b zunächst von dem oberen Spannkopf b beausschlagt und niedergedrückt ist,: und dann erst wird das Pleuel 2b vom unteren Spannkopf 7
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_ 8 mit geringerer Kraft beaufschlagt.
Anstelle der Gleitbahn 1 kann eine entsprechende Rollbahn, je nach Einzelfall, Anwendung finden. Regelmäßig genügt es ,die Gleitbahn 1 aut zwei Gleitschienen oder Gleitstangen auszubilden, wenn entsprechende Werkstücke wie Pleuel und dergl. schon in hängender Lage auf ihnen gleiten. Die Anzahl der Wartestellungen hängt von der Größe der Werkstücke bzw. der Länge der Führungsbahn ab, so daß eine oder mehrere HalteStationen vor der Magnetisierungsstation verwendet werden können. Die Stufen 4 können unmittelbar in der Gleitbahn selbst vorgesehen san.
Durchwandere Anschläge 9, die sich vorzugsweise unter der Gleitbahn befinden und als Stufen des Werkstücksaushebers 5 ausgebildet sein können, kann man die Werkstücke, z.B. Pleuel 2 in einer Schräglage fixieren (Fig. 2). Aus dieser Stellung findet eine Fortsetzung der Gleitbewegung dadurch statt, daß der Ausheber 5 jeweils das an der Stufe 4 anliegende Pleuel, in diesem Falle Pleuel 2a, anhebt, so daß dieses über die Stufe 4 hinwegkippt und seine Gleitbewegung auf dem Abschnitt la fortsetzen kann. Hierdurch wird die magazinartige Speicherung der Werkstücke auf der Gleitbahn 1 ermöglicht.
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Claims (5)

16. November 1973 IG/G
TIEDE KG. ;
Patentansprüche
Rissprüfgerät zur Prüfung von Werkstücken nach dem Magnetpul ververfahren, wobei die Werkstücke mit einer Magnetpulversuspension bespült, magnetisiert bzw. zusätzlich elektrisch durchflutet odgl. und in einer Beobachtungsstation auf sichtbar gemachte Längs- und/oder Querrisse beurteilt werden, mit einer Zuführeinrichtüng für die Werkstücke zum Prüfgerät, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens eine zum Prüfgerät geneigte, mit einer reibungsarmen, den Werkstücken zugekehrt en Oberflache versehene Zuführbahn, insbesondere die Werkstücke tragende Gleit- (17 oder Rollbahn ausgebildet ist und sich in die Magnetisierungsstationi6, 7) hinein und vorzugsweise age dieser heraus erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbahn (Γ$ aus GIeitschienen. Gleitstangen odgl.
■ "'. 509822/082.3 ·
ORIGiNAL !NSPECTED
- 4Γ-
aufgebaut ist«
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere HalteStationen für die Werkstücke (2), z.B. an der Zuführbahn (1, la)selbst angeordnete mechanische Änschlagteile, wie Stufen (4), vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß Werkstückausheber, wie unter der Zuführbahn (1, la) angeordnete, nach oben verstellbar gelagerte Stössel oder dergl.(5), vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückausheber (5) mit mindestens einem Anschlag(9) odgl. versehen sind, der so angeordnet und/oder ausgebildet
ist, daß Werkstücke (2a), insbesondere hängende Werkstücke, in einer Schrägstellung gehaltert sind.
6.Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß ihr Werkstückausheber (5) mit einem, insbesondere dem unteren Spannkopf (7) der Magnet!siereinrichtung gekoppelt, insbesondere fest verbunden ist, und beide durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung, z.B. einen Druckluftzylinder, verstellbar sind.
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DE19732358826 1973-11-26 1973-11-26 Vorrichtung zur Zuführung von Werkstücken zu einer Magnetisierstation eines Rissprüfgerätes Expired DE2358826C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914653A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-23 Amsted Ind Inc Foerder- und lagerungsanlage

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Anlagen 1-5 für ein Rißprüfgerät DEUTROMAT TYP GUP der Firma KARL DEUTSCH, Prüf- u. Meßgerätebau *
Lueger: Lexikon der Technik, Bd. 15., Lexikon der Fabrikorganisation und Fördertechnik Stuttgart 1971, Seiten 410-411 *
Metall 18. Jg. Sept. 1964, Heft 9, Seite 949-953 *

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DE2914653A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-23 Amsted Ind Inc Foerder- und lagerungsanlage

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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TIEDE GMBH + CO RISSPRUEFANLAGEN, 7087 ESSINGEN, D

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
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