DE2358143A1 - Vorrichtung zur ueberpruefung von lautsprecheranlagen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberpruefung von lautsprecheranlagen

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DE2358143A1 DE19732358143 DE2358143A DE2358143A1 DE 2358143 A1 DE2358143 A1 DE 2358143A1 DE 19732358143 DE19732358143 DE 19732358143 DE 2358143 A DE2358143 A DE 2358143A DE 2358143 A1 DE2358143 A1 DE 2358143A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Μ·ΐη
Anmelder: Firma Industronic/GmbH & Co. KG,
Industrie-Electronic
Vorrichtung zur Überprüfung von Lautsprecheranlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung von lautsprecheranlagen^ insbesondere Wechsel und Gegenlautsprecheranlagen, bei welchen ein Prüfsignal zwischen einer zentralen Vermittlungseinrichtung und wenigstens einer Außenstelle übertragbar ist.
Eine derartige Anordnung ist grundsätzlich aus der DT-PS 1 115 306 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird in der Zentrale der zur außenliegenden Teilnehmer-Sprechstelle fließende Speisestrom eines B-Verstärkers gemessen. Dazu ist in der Zentrale ein Tongenerator vorgesehen, und der zu dem B-Verstärker fließende Speisestrom wird mit und ohne Tongeneratoraussteuerung gemessen. Anhand der Stromaufnahme läßt sich somit feststellen, ob der Verstärker innerhalb seiner Nennwerte arbeitet.
Dieser bekannten Anordnung ist jedoch der Nachteil eigen, daß Verzerrungen des Verstärkers oder der Tonwandler nicht
509823/0356
Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. O. Sdiliebt
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
ermittelt werden können, weil die Anzeige eines Strommeßgerätes in der zentralen Prüfeinrichtung dadurch unter Umständen nicht beeinflußt wird.
Weiterhin erweist es sich bei der bekannten Anordnung als nachteilig, daß Kabelbrüche zwischen den akustischen Wandlern und den Verstärkern nicht feststellbar sind, was insbesondere für A-Verstärker wesentlich ist. Weiterhin werden bei der bekannten Einrichtung die Steueradern zwischen den außenliegenden Sprechstellen und der zentralen Vermittlungseinrichtung nicht überprüft. Um eine vollständige Überprüfung der Anlage durchführen zu können, sind mindestens zwei Personen erforderlich, von denen sich die eine in der zentralen Vermittlungseinrichtung und die andere an einer Außenstelle befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überprüfung von LautSprecheranlagen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sämtliche Betriebsfunktionen der Anlage von einer einzigen Person auf besonders einfache und zuverlässige Weise überprüft werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine zum Empfang und zur Aussendung des Prüfsignals dienende Tonspeichereinrichtung vorgesehen ist, die über eine zu prüfende Verbindungsleitung zwischen der zentralen Vermittlungseinrichtung und e^ner Außenstelle derart steuerbar ist, daß über diese Verbindungsleitung ein Prüfsignal aufgesprochen und/oder abgehört werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteranaprüchen.
509823/035 6
Brief vom Blatt 3 DipL-lng. G. Sdtliebs
on das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Gemäß der Erfindung kann ein Prüfer von einer Außenstelle durch Betätigung einer Prüftaste den Tonspeieher auf die zu prüfende Sprechstelle schalten· Danach kann der Tonspeicher von dieser Außenstelle aus besprochen werden, und es kann anschließend nach entsprechender Umsteuerung des Tonspeichers der aufgesprochene Prüftext anderselben Außenstelle wieder abgehört werden. Auf diese Weise läßt sich sowohl die Punktion der Anlage in der Eichtung von der Außenstelle zur zentralen Vermittlungseinrichtung als auch in der Gegenrichtung überprüfeif* Um weiterhin die Steueradern zu überprüfen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Tonspeicher wahlweise über jede der vorhandenen Steueradern ansteuerbar ist·
Zur Überprüfung von einfachen lautSprecheranlagen genügt es, einen vorher besprochenen Prüftext mit verschiedenen Prüfsignalen von dem gemäß der Erfindung vorgesehenen Tonspeicher abzurufen. Dabei ist es zweckmäßig, daß ein Teil des Tonspeichers mit einem Prüftext öder mit PrüfSignalen belegt ist, welcher nicht löschbar ist. Mit solchen vorgegebenen Prüfsignalen kann der Prüfer sowohl die Verstärker als auch die zugehörigen akustischen Wandler in der Hörriehtung überwachen. Anschließend kann der Tonspeieher in Verbindung mit den Steueradern besprochen werden. Bei einem nochmaligen Abhören des gesamten Prüftextes kann der Prüfer leicht feststellen, ob über sämtliche Steueraderη sein Mikrophon und sein Mikrophonverstärker von der Außenstelle zum Tonspeicher in der zentralen Vermittlungseinrichtung durchges ehalt et wurden. Weiterhin besteht die Möglichkell;, einen Unterachied in der Wieäergabequalität zwischen den Prüfsignalen aus dem nicht löschbar en Teil des Tonspeichers und den vom Prüfer unmittelbar zuvor selbst aufgesprochenen Prüftexten festzustellen.
609823/0356
Brief vom Blatt 4 Dipl.-Ing. G. Schliebs
on das Deutsche Patentamt, München Patentanwoit
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sichergestellt ist, daß immer derselbe Tonfrequenzpegel zur Überprüfung zur Verfügung steht. 'Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Einpegeln einer Anlage in besonders vorteilhafter Weise eingesetzt werden.
In Betrieben mit mehreren Anlagen kann aus wirtschaftlichen Gründen mit einem einzigen prüfgerät gearbeitet werden; es ist dann zweckmäßigerweise in jeder Anlage eine Steckvorrichtung für das Prüfgerät vorgesehen. Weiterhin kann die Möglichkeit einer zentralen Verriegelung der Prüfeinrichtung oder die Möglichkeit der Verriegelung einer Prüftaste an den Außenstellen vorgesehen sein, um eine unbefugte Betätigung der Prüfeinrichtung zu verhindern.
In einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch ein Prüfgerät an den Außenstellen eingesetzt werden. Hierzu wird die Tonspeichereinrichtung als tragbares Gerät ausgebildet, welches über einen Adapter oder eine fest installierte Steckeinrichtung auf die Sprechstelle oder den Verstärker geschaltet werden kann. Die Stromversorgung der Prüfeinrichtung kann entweder über die zentrale Speisung der Sprechstation oder durch eine Batterie erfolgen. Grundsätzlich kann auch vorgesehen sein, daß die Steuerung der Tonspeichereinrichtung direkt am Prüfgerät durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung,
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Brief vom Blatt .5 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt^ München Patentanwalt
Pig. 2 ein Prinzipsehaltbilä zur Überprüfung einer Laut-Sprecheranlage,
Pig. 3 eine alternative Ausführungsform zu der in der Pig. 2 dargestellten Einrichtung,
Pig. 4 ein Prinzipschaltbild für eine Anordnung zur Überprüfung einer Gegensprechanlage und-
Pig. 5 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung zur externen Überprüfung, einer Außenstelle.
Gemäß Pig. 1 isc eine zentrale Vermittlungseinrichtung 13 über eine Verbindungsleitung 12, welche die Adern a bis e aufweist, mit einer Außenstelle 14 verbunden· Durch Betätigung der Prüftaste P in der Außenstelle 14 wird ein Relais T erregt, welches in der Vermittlungseinrichtung 13 den Tonspeicher 1.1 auf Wiedergabe schaltet. -Weiterhin wird das Niederfrequenzsignäl auf die zu prüfende Sprechstelle geschaltet. .Über den Mittelabgriff eines Übertragers Ü in der Außenstelle 14 wird ein Lautsprecherverstärker L^ in der Außenstelle 14 eingeschaltet. Über den Lautsprecher L können die Prüfsignale aus der Tonspeichereinrichtung 11 wiedergegeben.werden. Insbesondere können in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst diejenigen Prüfsignale aus der Tonspeichereinrichtung 11 abgerufen werden, welche fest eingespeichert und gegen Löschen gesichert sind. Nach Ablauf des nicht löschbaren Teils wird in der Außenstelle zusätzlich eine der Steuertasten S1 bis Sn betätigt, wodurch über die Verbindungseinriehtung 18 ein Sprechweg durchgeschaltet und«außerdem über die ^teuerleitung SL der Tonspeicher auf Aufnahme umgeschaltet wird. Durch die Betätigung der Steuertaste S-I" wird zugleich ein Umschaltrelais SU erregt, welches in der Außenstelle einen Mikrophonverstärker MIV einschaltet und die Tonfrequenz umschaltet.
'".' ■. 509823/0356 "-"■■■
Brief vom Blatt ' 6 Dipl.-Ing. G. Sehlieb»
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Nun wird die Sprache über ein Mikrophon M, den Mikrophon-■verstärker MiY, die Tonfrequenzleitung a, b und über die Kontakte t in der Tonspeichereinrichtung 11 aufgenommen. Durch !Rückstellen der Prüftaste P läuft die Tonspeichereinrichtung 11 in ihre Ausgangsstellung zurück. Durch erneute Betätigung der Prüftaste P kann der Prüfer nunmehr zunächst die nicht löschbaren Prüfsignale und anschließend seine eigene Sprache über den Lautsprecher L wieder abhören. Die gleiche Punktionsprüfung kann der Prüfer gegebenenfalls mit verschiedenen anderen Steuertasten Sn wiederholen. Palis eine Steuerader wie c oder d nicht in Ordnung sein sollte, so läßt sich dies in der oben beschriebenen Weise feststellen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Tonspeichereinrichtung 11 über die Steueradern wie c oder d mittels (der gestrichelt eingezeichneten) Dioden unter Umgehung der Verbindungseinrichtung 18 in der Vermittlungseinrichtung 13 direkt umzusteuern. Dabei kann dann allerdings die Verbindungseinrichtung 18 selbst nicht mit überprüft werden.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 dient zur Überprüfung einer Lautsprecheranlage. In der Nähe eines Lautsprechers L 2 ist eine Prüftaste P 2 angeordnet. Durch Betätigung dieser Prüftaste wird in der Vermittlungseinrichtung 13 das Relais T erregt, und dadurch wird die Tonspeichereinrichtung 11 eingeschaltet. Zugleich wird der zugehörige Verstärker LV 2 eingeschaltet. Der Prüfer kann nun die von der Tonspeichereinrichtung 11 kommenden Prüfsignale über den Lautsprecher L2 abhören. Die Tonspeichereinrichtung 11 kann bei dieser Ausführungsform auch durch einen Tongenerator ersetzt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung entspricht im allgemeinen der Anordnung gemäß Fig. 2, wobei der wesentliche
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Brief vom : Blatt 7 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München . Patentanwalt
Unterschied nur darin besteht, daß keine zusätzliche Prüfader benötigt wird. Da sich der Verstärker LV 3 in dieser Ausführungsform in der zentralen yermittlungseinrichtung 13 befindet, ist es möglich, das Anschaltrelais für die Tonspeichereinrichtung 11 über die Lautsprecherleitung zu schalten.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 dient zur Überprüfung einer Gegensprechanlage. Durch Betätigung der Prüftaste P 4 wird über einen Mittelabgriff am Übertrager Ü 4 das Heiais T erregt. Dieses Helais schaltet die Tonspeichereinrichtung 11 auf Wiedergabe und ihren Ausgang auf die Leitung ae, be, und ihre Signale kennen über den Lautsprecher L 4 abgehört werden. Wird zusätzlich eine der Steuertasten S 4 bis Sn 4 betätigt, so wird, wie in Pig. 1 beschrieben, über die Verbindungseinrichtung 18' in der Yermittlungseinrichtung 13 ein Verbindungsweg durchgeschaltet und.außerdem eine Steuer-Spannung auf die Steuerleitung SL 4 gelegt, mit der in diesem Falle das zusätzliche Relais U erregt wird. Dieses Belais schaltet die Tonspeichereinrichtung 11 auf Aufnahme und ihren Eingang auf die Leitung aa, ba auf. Ein an der Außenstelle über das Mikrophon M 4 aufgesprochener, im Mikrophonverstärker MiV 4 verstärkter Text wird von der Tonspeichereinrichtung aufgenommen. Durch anschließendes Abhören dieses aufgesprochenen Textes über den Lautsprecher L 4 ist es möglich, sowohl die einzelnen Leitungen als auch den Frequenzgang der Anlage zu überprüfen, und zwar im Prinzip in der gleichen Weise wie in der Anordnung gemäß Fig.
Zur externen Überprüfung einer Außenstelle läßt sich die Anordnung gemäß Fig. 5 verwenden. Eine transportable Tonspeichereinrichtung 1 1 ist über eine Steckverbindung 16 anschaltbar. Zum überprüfen der Sprechrichtung wird der Schalter 17 in der Tonspeichereinrichtung 11 in die Stellung
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Brief vom BIaH 8 Dipl.-Ing. G. Schlichs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
"Aufnahme" gebracht. An der Außenstelle 14 werden nacheinander die Steuertasten wie S 5 und Sn 5 "betätigt, und es wird dabei über das Mikrophon M 5 und den Mikrophonverstärker MiV 5 die Aufnahme der Sprachsignale in der Tonspeichereinrichtung 11 bewirkt. Die Funktion der Steuertasten S 5 und Sn 5 läßt sich zweckmäßigerweise durch entsprechende Anzeigelampen überwachen.
Zur Überprüfung der Hörrichtung wird der Schalter 17 in die Stellung "Wiedergabe" gebracht, so daß das Relais R erregt und über dessen Kontakt r eine Gleichspannung auf den Mittelabgriff des Übertragers ÜT geschaltet wird. An der Außenstelle 14 wird über den Mittelabgriff des Übertragers Ü 5 die Gleichspannung wieder abgegriffen und zur Speisung des lautsprecherverstärkers LV 5 verwendet. Das von der Tonspeiehereinrichtung 11 in die Adern a und b eingespeiste Tonfrequenzsignal gelangt über den Übertrager Ü und den Kontakt su an den Eingang des Lautsprecherverstärkers LV 5» und somit wird der zuvor von der Außenstelle aus in die !Donspeichereinrichtung 11 eingegebene Prüftext über den Lautsprecher L 5 abgehört. Mittels der üteuertasten des Prüfgeräts wird die Kontrolle der Signallampen in der Außenstelle 14 ermöglicht.
Sämtliche in den Ausführungsbeispielen als Relais dargestellten Kontakte können auch durch elektronische Schalteinrichtungen wie Dioden, Transistoren oder Optokoppler ersetzt werden. AIa Tonspeichereinrichtung kann vorteilhaft ein Magnettongerät mit Band-, Draht- oder Plattenspeicher verwendet werden.
- Patentansprüche 509823/0356

Claims (6)

  1. Brief vom Blatt 9 Dipl.-Ing. G. Sehliebi
    on das Deutsclie Patentamt, München Patentanwalt ·
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Überprüfung von LautSprecheranlagen, insbesondere Wechsel- und Gegenlautaprecheranlagen, bei welchen ein Prüfsignal zwischen einer zentralen Vermittlungseinrichtung und wenigstens einer Außenstelle übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Empfang und zur Aussendung des Prüfsignals dienende Tonspeichereinrichtung (11) vorgesehen ist, die über eine zu prüfende Verbindungsleitung (12) zwischen der zentralen Vermittlüngseinrichtung (13) und einer Außenstelle """". (14) derart steuerbar ist, daß über diese Verbindungsleitung (12) ein Prüfsignal aufgesprochen und/ " oder abgehört werden kann. ·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonspeichereinrichtung (11) als Magnettonge-rät ausgebildet ist·.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonspeichereinrichtung (11) in der zentralen Vermittlungseinrichtung (13) angeordnet und von jeder Außenstelle (14) ansprechbar ist.
  4. 4· Vorrichtung nach einem der VOrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonspeichereinrichtung (11) einen im Prüfbetrieb gegen Löschen gesicherten Bestand an PrüfSignalen aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonspeichereinrichtung (11) mit ihrer zugehörigen Steuereinrichtung (15) als tragbare, steckbare Prüfeinheit ausgebildet ist, die
    509823/03 5 6
    Brief vom Blatt 1 O Dipl.-Ing. G. Schliebs
    on das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    sich wahlweise in der zentralen Vermittlungseinrichtung (13) oder einer Außenstelle (14) mit der lautsprecheranlage verbinden läßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tonspeichereinrichtung (11) wahlweise über verschiedene in die Prüfung einzubeziehende Steueradern in der Verbindungsleitung (12)
    ans teuerbar ist.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche die gesamte Prüfeinrichtung gegen unbefugte Benützung gesichert ist.
    509823/03 56
    Leers ei t e
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Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn