DE2357929B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen WerkstückenInfo
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- B29C63/0026—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen
Werkstücken, insbesondere von Möbelelementen, mit schmelzklebstoffbeschichtetem, bandförmigem Be-Schichtungsmaterial,
insbesondere mit Dekorfolie oder Furnieren, wobei der Schmelzklebstoff vor dem Anlegen des Beschichtungsmaterials an die zu beschichtende
Schmalfläche durch Erwärmen reaktiviert wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
auf der Grundlage einer kontinuierlich arbeitenden Schmalflächenbeschichtungsmaschine.
Es ist bekannt, daß der auf das Beschichtungsmaterial aufgetragene thermoplastische Schmelzklebstoff unter
Anwendung eines erhitzten strömenden Gases, z. B. atmosphärischer Luft, plastifiziert wird. Zur Erzeugung
des erhitzten strömenden Gases ist in der DE-OS 04 639 die Verwendung einer Heißluftdüse bzw. eines
Heißluftgebläses mit einer Austrittsdüse vorgeschlagen. Das Beschichtungsmaterial wird bei kontinuierlichem
Betrieb nachfolgend mittels einer Druckvorrichtung mit dem Grundmaterial, z. B. mit den Möbelelementen
verbunden. Dadurch wird die Klebeverbindung hergestellt.
Wird der thermoplastische Schmelzklebstoff mittels 6S
erhitzten strömendem Gas plastifiziert, wirkt sich die zweifache Energieumwandlung vom Heizelement auf
das Gas und vom Gas auf den thermoplastischen Schmelzklebstoff nachteilig auf den Wirkungsgrad der
Einrichtung aus. Außerdem muß der Heizgaserzeuger, auch wenn kein Möbelelement beschichtet wird, z. B. bei
Lücken in der Zufuhr der Möbelelemente oder bei kurzen Unterbrechungen mit voller Heizleistung betrieben
werden, um ein Absinken der Gastemperatur zu verhindern. Zusätzlich muß das nicht benötigte erhitzte,
strömende Gas abgeleitet werden, damit das Bedienungspersonal keiner unnötigen thermischen Belastung
ausgesetzt ist und die mechanischen Teile der Schmalflächenbeschichtungsmaschine sich nicht unzulässig
erwärmen, was zu Funktionsstörungen führen kann.
Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile bei der Verarbeitung von Schmelzklebstoffen für das Beschichten
von Möbelelementen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der in Betracht
gezogenen Art zu schaffen, die einen kontinuierlichen Auftrag des Beschichtungsmaterials in einer sehr kurzen
Zeit gestatten und dabei die Energiekosten für das Plastifizieren des Schmelzklebstoffes gering halten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das bandförmige Beschichtungsmaterial mittels
einer Vorrichtung nacheinander durch eine Vorwärmzone und eine Hauptwärmzone bewegt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, die aus einer Vorratstrommel für das Beschichtungsmaterial,
aus einer Heizeinrichtung zur Reaktivierung des Schmelzklebers und aus einer Andruckrolle
besteht, bei der erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Heizeinrichtung aus einer Einrichtung zum Vorwärmen
de« Beschichtungsmaterials mittels Wärmesirahlers und aus einer Einrichtung zum Plastifizieren des
Schmelzklebstoffes auf dem Beschichtungsmaterial mittels eines oder mehrerer Heizschuhe durch Kontakterwärmung
besteht.
Vorteilhaft besteht die Einrichtung zum Vorwärmen des Beschichtungsmaterials aus mehreren Strahlern,
deren Brennweite in der Ebene des kontinuierlich vorbeigeführten Beschichtungsmaterial liegen.
Zur besseren Wärmeübertragung und Energieausnutzung sind die Heizschuhe drehbar gelagert, weisen eine
ballige Form auf und sind mit einer Temperaturregeleinrichtung ausgestattet. Die direkte Wärmeübertragung
vom Heizschuh auf den Schmelzklebstoff ist möglich, da der Klebstoff bei hohen Temperaturen in die Dampfphase
übergeht, die ein Ankleben des Klebstoffes an den Kontaktschuh verhindert.
Der Hauptvorteil der Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik besteht darin, daß der
Wirkungsgrad beim Erwärmen des Schmelzklebstoffes bedeutend verbessert und der Erwärmungsprozeß
wesentlich beschleunigt wird. Dadurch ergeben sich bedeutende Einsparungen an Energie und an Fertigungszeit
bei der Beschichtung von Möbelelementen. Die Qualität der hergestellten Verbindung wird durch
die schonende Art der Wärmeeinbringung verbessert.
Zusätzlich ergeben sich für das Bedienungspersonal bessere Arbeitsbedingungen durch den Wegfall des
ausströmenden heißen Gases. Die Maschinenteile erwärmen sich nicht wie bisher unzulässig hoch.
Aus der DE-GM-Schrift 71 14 921 ist ferner eine Maschine zum kontinuierlichen Beschichten der
Schmalflächen von flächigen Werkstücken mit bandförmigem Beschichtungsmaterial bekannt, bei der hintereinander
eine Vorwärmvorrichtung für die Werkstückschmalflächen, eine Leimauftragvorrichtung für einen
sogenannten Naßleim zum Auftragen des Leims auf die vorgewärmte Werkstückschmalfläche, eine Zuführeinrichtung
für das Beschichtungsmaterial mit zugeordneter Andruckrolle und eine Nachwärmvorrichtung
vorgesehen sind. Die Vor- und Nachwärmvorrichtungen bestehen jeweils aus mindestens einem elektrisch
beheizbaren, quer zur Werkstückvorschubrichtung bewegbar gelagerten Backen mit plangeschliffener und
gehärteter Gleitfläche. Durch das Vorwärmen der Werkstückschmalflächen soll ein teilweises Verdunsten
des in dem aufgetragenen Naßleim vorhandenen
Wassers vor dem Aufbringen des Beschichtungsmaterials erreicht werden. Das Nachwärmen der beschichteten
Werkstückschmaiflächen soll den Abbindevorgang des Leims beschleunigen. Anregungen für die Gestaltung
des Verfahrensablaufs und für die Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung gibt diese
Druckschrift jedoch nicht, weil dort der Bearbeitungsvorgang auf die Verwendung eines Naßleims abgestellt
ist und weil das Verarbeiten eines mit einem Schmelzkleber voi beschichteten Bandmaterials als
verhältnismäßig teuer und das Reaktivieren des Schmelzklebers mit Warmluftzufuhr als aufwendig
angesehen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnung
zeigt die schematische Darstellung einer Schmalflächenbeschichtungsmaschine.
Auf einem Gestell 1 sind Wärmestrahler 2 und ein Heizschuh 3 angeordnet, die einer Vorwärmzone und
einer Hauptwärmzone zugeordnet sind. Weiterhin sind auf dem Gestell 1 eine Andruckrolle 4, eine Führungsleiste
5, eine Vorschubrolle 6, eine Kappeinrichtung 7 und eine Vorratstrommel 8 angeordnet Das Möbelelement
9 wird mittels einer Kettenbahn 10 an der Andruckrolle 4 vorbeitransportiert. Gleichzeitig wird der Schmelzklebstoff
des Beschichtungsmaterials 11 in der Vorwärmzone mittels der Wärmestrahler 2 vorgewärmt
und in der Hauptwärmzone mittels des Heizschuhes 3 plastifiziert. Das Beschichtungsmaterial 11 wird anschließend
durch die Andruckrolle 4 an das Möbelelement 9 gepreßt Die benötigte Länge des Beschichtungsmaterials
11 wird mit Hilfe der Kappeinrichtung 7
zugeschnitten. Die Lage der Kappeinrichtung 7 ist unter anderem von dem kleinsten zu verarbeitenden Möbel-.
element 9 abhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Beschichten der Schmalflächen von flächigen Werkstücken,
insbesondere von Möbelelementen, mit schmelzklebstoffbeschichtetem, bandförmigen Beschichtungsmaterial,
insbesondere mit Dekorfolien oder Furnieren, wobei der Schmelzklebstoff vor dem
Anlegen des Beschichtungsmaterials an die zu beschichtende Schmelzfläche durch Erwärmen reakti
viert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Beschichtungsmaterial (ti) mittels
einer Vorrichtung nacheinander durch eine Vorwärmzone und eine Hauptwärmzone kontinuierlich
bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einer Vorratstrommel
für das Beschichtungsmaterial, aus einer Heizeinrichtung zur Reaktivierung des Schmelzklebers
und aus einer Andruckrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus einer Einrichtung
(2) zum Vorwärmen des Beschichtungsmaterials mittels Wärmestrahlung und aus einer Einrichtung
zum Plastifizieren des Schmelzklebstoffes auf dem Beschichtungsmaterial mittels einer oder
mehrerer Heizschuhe (3) durch Kontakterwärmung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorwärmen des
Beschichtungsmaterials aus mehreren Strahlern (2) besteht, deren Brennweiten in der Ebene des
kontinuierlich vorbeigeführten Beschichtungsmaterials (11) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschuhe (3) drehbar gelagert
sind, eine ballige Form aufweisen und mit einer Temperaturregeleinrichtung ausgestattet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT380823B (de) * | 1984-06-20 | 1986-07-10 | Berger Johann | Verfahren und vorrichtung zum anleimen oder verkleben von kantenmaterial an plattenfoermige werkstuecke |
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Also Published As
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