DE2357745A1 - Zirkel mit schnell- und feineinstellung - Google Patents

Zirkel mit schnell- und feineinstellung

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DE2357745A1
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Germany
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spindle
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DE2357745A
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Inventor
Robert F Hall
Rudolf Simmich
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Dietzgen Europe GmbH
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Dietzgen Europe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/22Leg-angle adjusting-means separate from pivots

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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

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I 20/6/31 (730123)
Dipl.-Ing. E. Tergau —
Nürnberg, den Patentanwalt
Dietzgen Europe GmbH., Nürnberg ..· . ·
Zirkel mit Schnell- und Feineinstellung ''
Die Erfindung betrifft einen Zirkel mit Schnell- und Feineinstellung, bei dem eine Spindel in an beiden Zirkelschenkeln vorgesehenen Muttern gelagert ist, wobei auf der Spindel zwischen den Schenkeln eine Triebscheibe angeordnet ist. Ein derartiger Zirkel ist aus der DT-AS 1 761 101 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Zirkel.'ist die Steigung der Gewindegänge der Spindel so ausgelegt, daß zwischen der Spindel und den Muttern keine Selbsthemmung auftritt. Damit läßt sich die Schnellverstellung dieses Zirkels dadurch vornehmen, daß die Zirkelschenkel einfach auseinandergedrückt oder zusammengeschoben werden. Dies hat den Nachteil, daß sich die Zirkelschenkel auch bei einer unbeabsichtigten Berührung verstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zirkel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem der Zirkelkopf eine Geradführung aufweist und bei dem eine einerseits leicht zu verstellende und andererseits fixierbare Schnellverstellung möglich ist. ■
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Eine erfindunggemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Muttern beider Schenkel als von der Spindel abhebbare Mutternsegmente ausgebildet sind und. die Triebscheibe in einer Führung verschieblich ist. Durch diese Anordnung ist erreicht, daß sich beim. Abheben der Mutternsegmente die Schenkel schnell verstellen lassen, wobei die Triebscheibe in einer vorgesehenen Mittelstellung zwischen den Schenkeln bleibt. Beim Drehen der Triebscheibe erfolgt die gleichmäßig auf beide Schenkel wirkende Feinverstellung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Führung für die Triebscheibe von einem in einem Kopfbügel des Zirkels vorgesehenen Schlitz gebildet. Dabei sind die Länge des Schlitzes und der Radius der Triebscheibe bevorzugt so aufeinander abgestimmt, daß die Triebscheibe bei maximal gespreizten Schenkeln am Ende des Schlitzes anliegt und bei nichtgespreizten Schenkeln an ihrem Außenrand vom Führungsschlitz umgriffen ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Mutternsegmente mittels je eines federbelasteten Hebels gegen die Spindel gedrückt. Bevorzugt ist dabei der Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei er ah seinem Betätigungsende von einer Druckfeder belastet ist und am gegenüberliegenden Ende gegen das Mütternsegment
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drückt.; Bei Druck auf .die Betätigungsenden der Hebel werden die Mutternsegmente entlastet;und der Zirkel läßt sich schnellverstellen. -: : . ν ~ ~. '
In einer anderen.Weiterbildung ist, das .Mutternsegment in einer ovalen Ausnehmung eines Betätigungsgliedes vorgesehen und mittels eitler zwischen diesem und einer Hülse angeordneten Druckfeder gegen die Spindel gedrückt/, und am der Feder gegenüberliegenden Ende des Betätigungsgliedes ist ein Druckknopf vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform heben die Mutternsegmente der beiden Schenkel beim Betätigen der Druckknöpfe von der Spindel ab und die Schenkel lassen sich schnellverstellen. - · .
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht eines teilgeschnittenen, erfindungsgemäßen Zirkels und ; ^
Fig.2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II gemäß Fig.1 vergrößert,
Fig.3 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfingungsgemäßen Zirkels, teilweise geschnitten, : .-" '
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig.3 vergrößert. ^ ;
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Zwei Schenkel 1 und 2 eines Zirkels sind über eine Spindel 3 verbunden. In der Mitte der Spindel, zwischen den Sehenkein 1,2 ist eine Triebscheibe 4 auf dieser befestigt. Die Spindel 3 weist auf der einen Seite der Triebscheibe 4 ein Rechtsgewinde und auf der anderen Seite ein Linksgewinde auf.
Die Triebscheibe 4 ist in einer Führung 5 verschieblich. Diese Führung 5 ist von einem in einem Kopfbügel 6 des-Zirkels vorgesehenen Schlitz gebildet. Dieser Schlitz 5 ist an beiden Bügelenden vorgesehen. Die Länge des Schlitzes 5 und der Radius der Triebscheibe 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Triebscheibe 4 bei maximal gespreizten Schenkeln 1,2 am Ende 7 des Schlitzes 5 anliegt und bei nichtgespreizten Schenkeln an ihrem Außenrand vom Führungsschlitz umgriffen ist. Die Schenkel 1,2 sind an ihren Lagerenden 8,9 gezahnt und greifen ineinander.
In die Spindel 3 greifen an beiden Lagerschenkeln 1,2 Mutternsegmente 10,11 ein, die von der Spindel 3 abhebbar sind. Die Mutternsegmente sind in senkrecht zur Achse der Spindel in den Schenkeln drehbaren Hülsen 12 geführt.
In den Fig.1 und 2 sind die Mutternsegmente 10,11 mittels je eines federbelasteten Hebels 13,14 gegen die Spindel 3 gedrückt. Die Hebel 13,14 sind als zweiarmige Hebel aus-
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gebildet-. Sie- sind an ihrem: Betätigungsende von Druckfedern-15,16 belastet. Die Hebel 1:3,14 weisen einen- abgewinkelten Ansatz 17 mit einer Lagerbohrung auf. Der Absatz- 17 liegt in einer entsprechenden Nut des Schenkels. Durch- den Schenkel und die Lagerbohrung ist ein Stif£ 1S gesteckt. Beide Hebel 13,14 sind in gleicher Weise gelagert. ·
Die Mutternteile 10,11 weisen eine Ausnehmung 19 auf, in die die Hebel 13,, 14 eingreifen. ".-:-.".-.
Der beschriebene Zirkel läßt sich folgendermaßen einstel- . len. - .
Zur Feineinstellung wird die Triebscfeeibe 4 gedreht. Dabei liegen die Mutternsegmente -IiO-, 1; ΐ unter der Kraft der über die Heb.el 13,14 wirkenden Druckfedern 1:5, 1-6 an der Spindel
3 an. Die Schenkel wandern je nach, Drehrichtung nach außen oder nach innen. Dabei verschiebt sich die Triebscheibe 4 im Schlitz 5 nach oben oder nach unten.. Die maximale Spreizstellung der Schenkel 1,2 ist diircte das Anschlagen, der; Triebscheibe 4 am. Schlitzende 7 bestimmt^ liegen die S;clienfcel 1,2 aneinanderdann liegrt decr äußere Rand der Triebscheibe
4 immer noch im Sciilitz; 5., Duirchi Zluig; oder Driack; axt£ die Schenkel läßvt siicfe eine einmal eingjestell te SciienkelsfcelliiHiigi nicht verändern, da die Sewinde der Spindel ündi die Muittern-
Segmente selbsthemmend ausgelegt sind. Zur Schnellverstellung werden die beiden Hebel 13 und 14 etwa im Bereich der Druckfedern.15,16 gedrückt und die Schenkel in die gewünschte Stellung gebracht. Die Anordnung der Hebel an den gleichen Seiten der Schenkel und deren sich fast über den ganzen Schenkel erstreckende Breiten erlauben eine einfache Betätigung.
Beim Drücken der Hebel, d.h. beim Verschwenken um den Stift 18 werden die Mutternsegmente 10,11 von der Spindel abgehoben, was dadurch möglich ist, daß sie sich höchstens über 180° der Spindel erstrecken. Die Ausnehmung 19 an den Mutternsegmenten muß nicht vorgesehen sein. Es genügt auch, wenn der Hebel beim Drücken das Mutternteil entlastet.. Es hebt sich dann beim Verschieben der Schenkel von selbst von der Spindel ab. Die Verzahnung an'den Lagerenden 8,9 gewährleistet, daß auch beim. Schnelleinstellen beide Schenkel um den gleichen Winkel verschwenkt werden.
Die Hülsen. 12 drehen, sich in den Schenkeln entsprechend deren Einstellung.
In den Fig..3 und 4 sind die MutternsegmeKte 10,11 in oralen Äusnetamgeni 2© v/on Betätigtmgsgliediearni 21 ausgeM-IcEet., Sie sind mittels zwischen dien Betätigiingsgrliediemi 21
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den Hülsen 12 angeordneten Druckfedern 22 gegen die Spindel 3 gedrückt. An den den Federn 22 gegenüberliegenden Enden der Betätigungsglieder sind Druckknöpfe 23,24 vorgesehen. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem an Hand der Fig.1 und 2 geschilderten.
Der zuletzt beschriebene Zirkel wird folgendermaßen eingestellt:
Zur Feineinstellung wird ebenso vorgegangen, wie dies bereits oben beschrieben wurde.
Zur Schnelleinstellung werden die beiden Druckknöpfe 23,24 gegen die Wirkung der Federn 22 gedrückt. Dadurch werden die Mutternteile 10,11 von der Spindel 3 abgehoben und es ist durch Verschwenken der Schenkel eine Einstellung des Zirkels möglich. Im übrigen entspricht die Funktionsweise der schon beschriebenen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Θ* ■ Zirkel mit Schnell- und Peineinstellung, bei dem eine
    Spindel in an beiden Zirkelschenkeln vorgesehenen Muttern gelagert ist, wobei auf der Spindel zwischen den Schenkeln eine Triebscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern beider Schenkel (1,2) als von der Spindel (3) abhebbare Mutternsegmente (10,11) ausgebildet sind und die Triebscheibe (4) in einer Führung (5) verschieblich ist.
  2. 2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternsegmente (10,11) in senkrecht zur Achse der Spindel (3) in den Vchenkeln (1,2) drehbaren Hülsen (12) geführt sind.
  3. 3. Zirkel nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von einem in einem Kopfbügel (6) des Zirkels vorgesehenen Schlitz (5) gebildet ist".
  4. 4. Zirkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (5) und der Radius der Triebscheibe (4) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Triebscheibe (4) bei maximal gespreizten Schenkeln (1,2) am Ende (7) des Schlitzes (5) anliegt und bei nichtgespreizten Schen-
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    kein (1,2) an ihrem Außenrand vom Schlitz (5) umgriffen ist.
  5. 5. Zirkel nach einem oder mehreren der VoranSprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die Schenkel (1,2) an ihren Lagerenden (8,9) gezahnt sind und inandergreifen.
  6. 6. Zirkel nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutternsegmente (10,11) mittels je eines federbelasteten Hebels (13,14) gegen die Spindel (3) gedrückt sind. .
  7. 7. Zirkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als zweiarmiger Hebel (13,14) ausgebildet ist, wobei er an seinem Betätigungsende von einer Druckfeder (15,16) belastet ist und am gegenüberliegenden Ende gegen das Mutternsegment (10,11) drückt.
  8. 8. Zirkel nach Anspruch 6 oder .7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternsegment (10,11) eine Ausnehmung (19) aufweist, in die der Hebel (13,14) eingreift.
  9. 9. Zirkel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (13,14) an den entsprechenden, Außenseiten der.Schenkel (1,2) liegen und etwa so breit sind wie diese*
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  10. 10. Zirkel nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternsegment (10,11) in einer ovalen Ausnehmung (2O) eines Betätigungsgliedes (21) vorgesehen ist und mittels einer zwischen diesem und der Hülse (12) angeordneten Druckfeder (22) gegen die Spindel (3) gedrückt ist und daß an dem der Feder gegenüberliegenden Ende des Betätigungsgliedes (21) ein Druckknopf (23,24) vorgesehen ist.
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    L e e r s e i t e
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FR2233187B3 (de) 1976-09-24
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