DE2357467B2 - Kehrmaschine - Google Patents
KehrmaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0854—Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container
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- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
- E01H1/047—Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
Description
einem StOtzabscbnitt (43) unter die Ebene, welche
von den die Tdeskopschienen (18, 19) nach unten Überragenden Rollen (22, 39) bestimmt ist herausschwenkbarist
13. Kehrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß zwei Exzenter (37) mit Betätigungshebeln (41) an den Teleskopschienen (18, 19)
angeordnet sind.
14. Kehrmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet daß die Exzenter (37) in
dem beim Anheben mit einer Stützfläche, insbesondere den unteren Rollenbahnen (17, 40) der
Teleskopschienen (18, 19), in Eingriff kommenden
Abschnitt (43) einen Steigungswinkel besitzen, der innerhalb der Selbsthemmung liegt
15. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14. dadurch gekennzeichnet daß die Senkrechte
durch die Drehachsen (38) der Exzenter (37) auf ihre Stützfläche {17. 40) in Richtung der Einfahrbewegung der Teleskopschiene (18. 19) vor dem
Aufstandspunkt (44) der Exzenter (37) verläuft
16. Kehrmaschine nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet daß die Exzenter (37) im Bereich
des Aufstandspunktes (44) etwas eingezogen sind und durch eine Obertotpunktbewegung in ihre
FunkJtonslage bringbar sind.
17. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 13
bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Exzenter
(37) an beiden Tdeskopschienen (18.19), gegebenenfalls durch die Hebel (41) zur Drehung der Exzenter,
durch eine Querstrebe (42) miteinander verbunden sind, die zugleich einen Handgriff zur Bewegung des
Schmutzbehälters (2) bildet
18. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 13.
15 und 16, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem herausfahrbaren Ende der Teleskopschienen
(18. 19) ein Querträger drehbar gelagert und mit wenigstens einem Exzenter versehen ist dem eine
Stützfläche wenigstens im mittleren Bereich des Fahezeugaufbaus zugeordnet ist
19. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Rahmenprofile (6, 20) mit
oberen und unteren quer verlaufenden Rollenbahnen (16. 17, 40) für die Teleskopachienen (18, 19)
ausgeführt sind und an senkrechten Wandteilen (15) der Rahmenprofilteile, vorzugsweise an den Außenseiten der Teleskopschienen (18,19), auf Kunststoff
bestehende Gleitstücke (48) zur Seitenführung der Tdeskopschienen angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine, insbesondere Kehrsaugmaschine, mit einer Kehrwalze, hintei
oder vor der ein Schmutzbehälter angeordnet ist be der der Schmutzbehälter an am Aufbau der Kehrma
schine befestigten Trägern schwenkbar gelagert ist Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kehrmaschini
mit einer für die öffnung des eingefahrenen Schmutzbe hälters vorgesehenen Anlagekante.
In einer besonderen Ausgestaltung hat die Kehrma schine, die selbstfahrend mit Rädern, gegebenenfalls mi
Fahrersitz und Antriebsmotor, ausgeführt ist in ihrer Fahrzeugaufbau einen sich wenigstens abschnittsweis
über die Seiten im Bereich des Schmutzbehälter erstreckenden Fahrzeugrahmen.
Derartige selbstaufnehmende Kehrmaschinen, die mi einem Sauggebläse und einer Filteranlage zwische
dem Sauggebläse und dem Schinutzbehälter versehen
.. and. haben, wenn sie nach dem Kehrschaufelprinzip
betteo, den Schmutzbehälter vor der Kehrwalze, die
kehrten Scht i di d ö
^sbetteo, den Schmutzbehälter vor der Kehrwalze, die
den aufgekehrten Schmutz in die zugewendete öffnung 4es Schmutzbehälters einwirft Andere Kehrmaschinen,
fadece in Form göß Fh
gJ4es Schmuzbehälers enwirft Andere Kehrmaschinen,
f oosfassondece in Form größerer Fahrzeuge, arbeiten
!«nach dem Oberwurfprinzip. Dann befindet sich der f ichmutzbehälter in Fahrtrichtung hinter der Kehrwalze, und der aufgenommene Kehricht wird übet die
|f Kehrwalze hinweg aus dem Kehrwalzengehäuse in den * Schmutzbehäiter von oben eingeworfen.
Die Erfindung bezieht sich auf beide Arten von Kehrmaschinen.
% Bei größeren bekannten Kehrsaugmaschinen nach Eder DT-OS 2006 748 ist der Schmutzbehäiter an
E Schwenkarmen aufgehängt, weiche mittels eines hydraulischen Antriebs bewegbar sind, um den Schmutz-„ tjehsdter von der Kehrmaschine fort in eine erhöhte
^ Stellung zu verschwenken. Dabei wird cue Lage des ■z. 'Schmutzbehälters durch eine Gestängeanordnung so
gesteuert daß der Schmutzbehälterboden an der Unterseite verbleibt und bei Bewegung aus der unteren
Lage bis in die obere Stellung des Fahrzeugs schräg nach hinten gerichtet ist Die Entleerung kann dann
durch eine am Schmutzbehälter ausgebildete Klappe erfolgen.
Bei einer Kehrmaschine nach der französischen Patentschrift 7 04 834 ist der Kehrichtbehälter an am
Aufbau befestigten und nach hinten ragenden Trägern verschwenkbar gelagert wobei die Verschwenkung zur
Entleerung durch einen Seilzug erfolgt Der Kehricht wird bei dieser bekannten Maschine von den Kehrwalzen über ein Schaufelrad und eine Bandfördereinrichtung dem Kehrichtbehälter zugeführt
Bei kleinen, insbesondere auch handgeführten Kehrmaschinen ist der entsprechend mit kleinem Fassungsvolumen ausgeführte Schmutzbehälter zur Entleerung
von Hand heraushebbar. Trotz des geringen Fassungsvolumens ist dabei die Entleerung des Schmutzbehälters
umständlich und kraftaufwendig, insbesondere, wenn schwerer Kehricht wie Gußspäne, Eisenteile od. dgl.
aufgenommen wird. Für Kehrmaschinen mittlerer C tfe ist ein hydraulischer Hubmechanismus zur
Be.iälterentleerung zu aufwendig. Maschinen dieser
Größenordnung besitzen meist nur mechanische Antriebssysteme, se daß zur Behälterentleerung eine
besondere Hydraulikanlage installiert werden müßte.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf kleine und mittlere Kehrmaschinen. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Kehrmaschine der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die Handhabung des Schmutzbehälters ohne besonderen Hubmechanismus wesentlich erleichtert wird, wobei die
Erleichterung sowohl darin bestehen soll, daß mit schwerem Kehricht gefüllte Schmutzblätter leicht
entleert werden können, als auch die Anbringung des Behälters innerhalb der Maschine einfach ist und keine
besondere Anstrengung erfordert Das ist besonders wichtig, wenn Kehrmaschinen von Personen ohne
besondere Körperkräfte und ohne Montagegeschick bedient werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Träger als aus dem Aufbau herausfahrbare
Teleskopschienen ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, den Schmutzbehälter an den Trägern aus der
Betriebsstellung und aus dem Fahrzeugaufbau herauszuholen, ohne die Last des Schmutzbehälters zu
übernehmen.
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5°
Durch die schwenkbare Lagerung kann der Schmutzbehälter vor oder hinter der Kehrmaschine je nach
Anordnung des Schmutzbehälters entsprechend dem angewendeten Kehrprinzip entleert werdea Durch das
Einfahren der Träger gelangt dann der Schmutzbehälter automatisch in seine für den Betrieb erforderliche
Stellung.
Die Teleskopschienen bilden ein einfaches Mittel. Dabei wird einbezogen, daß ein- oder mehrteilige
Teleskopschienen angeordnet sind. Mit besonderem Vorteil sind die Teleskopschienen an tragenden
Rahmenprofilteilen des Fahrzeugrahmens geführt Dadurch brauchen zur Führung der Teleskopschienen
nicht besondere Teile angeordnet zu werden, was im Sinne des Gewichtes der Kehrmaschine und überhaupt
des Aufwandes bevorzugt wird. Unter Anwendung an einer Kehrmaschine, deren Fahrzeugaufbau einen sich
wenigstens abschnittsweise über die seitlichen Bereiche des Schmutzbehälters erstreckenden Fahrzeugrahmen
hat sind die Teleskopschienen vorteilhaft jeweib in einem tragenden Rahmenprofilteil, das zum Fahrzeugende offen ist geführt Die Rahmenprofilteile können
dabei als Kastenprofil, U-Profil, Doppel-T-Profil od. dgl.
ausgeführt sein. Die Führung kann in einem Schlitz eines senkrechten Wandteils erfolgen. Sie erfolgt aber
vorteilhaft zwischen oberen und unteren quer verlaufenden Rächen der Rahmenprofilteile.
Einbezogen wird, daß die herausziehbaren Teleskopschienen mit einer gewissen Neigung zur Stellungsfläche des Fahrzeuges geführt sind. Dabei können
besondere Rast- oder Anschlagmittel angeordnet werden, um den Schmutzbehälter in der eingeschobenen Lage zu halten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung
sind die Teleskopschienen jedoch im wesentlichen horizontal geführt
Dabei besteht die Möglichkeit die Teleskopschienen an ihren Laufflächen mit reibungsarmen Materialien zu
bekleiden. Bevorzugt wird aber, daß die Teleskopschiencn jeweils mit wenigstens zwei Rollen ausgerüstet sind,
von denen die einen am inneren Ende der Teleskopschienen angeordnet sind und diese an der Oberseite
überragen und die anderen mit Abstand davon angeordneten Rollen unter die Unterseite der Teleskopschienen hinausragen. Hierdurch braucht nur die
Rollreibung überwunden zu werden. Außerdem wird durch die angegebene Anordnung der Rollen ohne
besondere Mittel noch eine weitere unten behandelte Ausnutzung der Teleskopschienen erschlossen. Als oben
erwähnte Rastmittel können dabei die Rollenbahnen für unten herausragende Rollen mit Rastvertiefungen an
den Stellen versehen sein, an die diese Rollen in eingefahrenem Zustand gelangen. Dann ist es zum
Herausziehen des Schmutzbehälters nur erforderlich, die Anordnung aus den Teleskopschienen etwas nach
oben anzuheben. Das ist auf Grund dei Hebelwirkung immer noch leichter, als den Schmutzbehälter selbst zu
heben.
Mit besonderem Vorteil sind die außenliegenden Enden der Teleskopschienen durch eine Querstrebe
starr miteinander verbunden. Dadurch wird mit den Teleskopschienen ein gabelartiger Träger geschaffen,
der besonders leicht zu handhaben ist Die Querstrebe ist dabei vorteilhaft als Handgriff für die Teleskopschienen ausgebildet.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Querstrebe vorzugsweise über der Ebene, die von
den Teleskopschienen gebildet ist als Anschlag für den schwenkbar gelagerten Schmutzbehälter in seiner
EHtleöiiungötellung; vorgesehen; Dass erleichtert die
tHandhiibungdesSchmutzbehälterserHeblich. ' :.·.-/naVcÄtBllheftl^smd : beidseitig ain Schmutzbehälter
angeowliiete Drehzapfen in zueinander und nach -oben
offene iiagerausnehmungen an den Innenseiten der
Telcskbpschienen herausnehmbar eingesetzt Dadurch
ist es für den Fall, daß leichtes Kehrgut aufgenommen Vrbraen i&rtnöglrch; den Schmutzbehälter i von Hand
unmittelbar in Mülltonnen od. dgl: auszuschütten. Die
Herausnehmbarkeit des Schmutzbehillers hat den weiteren Vorteil, daß die inneren Teile der Maschine,
beispielsweise eine Filteranlage und die Kehrwalze, »besonders leicht zugänglich gemacht werden können.
n: Um den Kehricht aus dem Kehrwalzengehäuse möglichst vollständig aufzunehmen, insbesondere auch
bei Anordnungen eines Sauggebläses den Eintritt von Nebenluft zu verhindern, haben Kehrmaschinen eine für
die öffnung des eingefahrenen Schmutzbehälters vorgesehene Anlagekante. Bei Verwendung eines
Sauggebläses hinter einer Filteranlage ist eine hermetische Abdichtung des Kehrwalzengehäuses des
Schmutzbehälters und der Filteranlage wesentlich. Die erfindungsgemäße Aasführung sieht unter Verwendung
von Teleskopschienen eine Vorrichtung zum Anheben der äußeren Enden der eingefahrenen Teleskopschienen vor, um den Schmutzbehälterrand an die Anlagekante anzupressen. Dabei ist auch die erwähnte
Rollenanordnung zweckmäßig, weil die nach oben ragenden Rollen nur am inneren Ende der Teleskopschienen vorgesehen sind, während die nach unten
ragenden Rollen von ihren Rollenbahnen abhebbar sind, wobei die Rollenanordnung ohnehin ein Obermaß der
die Teleskopschienen fährenden Rahmenprofile in vertikaler Richtung erfordern, in welcher die Verschwenkung der Teleskopschienen möglich ist
Vorteilhaft besteht die Vorrichtung aus wenigstens einem verdrehbar an den Teleskopschienen gelagerten
Exzenter, der durch Drehung mit einem Stützabschnitt
unter die Ebene, welche von den die Teleskopschienen nach unten fiberragenden Rollen bestimmt ist. herausschwenkbar ist Hierdurch ist die Bewegung des
Schmutzbehälters zur abdichtenden Anlage mit einfachen Mitteln möglich. Zweckmäßig sind zwei Exzenter
mit Betätigungshebeln an den Teleskopschienen angeordnet Dadurch können die Exzenter unmittelbar mit
den Fühnntgs- oder Rollenbahnen für die Teleskopschienen zusammenwirken. Bevorzugt wird dabei, daß
die Exzenter in dem beim Anheben mit einer Stützfläche, insbesondere den ratteren Rollenbahnen
der Teteskopschienen, in Eingriff kommenden Abschnitt
«mies Steigungswinkel besitzen, der innerhalb der
Selbstemg liegt Dadurch wird zugleich eine Sicherung in eingeschobener Stellung erreicht Diese
Sicherung wird zweckmäßig noch dadurch verbessert, daß die Senkrechte durch die Drehachsen der Exzenter
auf ihre tche in Richtung der Einfahrbewegung der Teleskopschienen vor dem Aufstandspunkt der
fixzenter verläuft Insbesondere sind dabei die Exzenter in Bereich des Aufstandspunktes etwas eingezogen und
durch ease Übertotpunktbewegung in ihre Funktionslage ' Bei Verbindung der Exzenter an beiden
Tpcienen, gegebenenfalls der Hebel zur Drehung der Exzenter durch eine Querstrebe, bildet letztere
einen Handgriff zur Beegu des Schmutzbehälters.
GemfiS oner anderen Ausgestaltung ist zwischen
dem herausfahrbaren Ende der Teleskopschienen ein
Q drehbar gelagert und mit wenigstens einem Exzenter r, dem eine Stützfläche wenigstens im
mittleren Bereich des Fahrzeugaufbaus zugeordnet ist
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist In dieser zeigt
s < F i g. 1 eine Seiitenteilansicht einer Kehrmaschine mit
einem ausgefahrenen und geschwenkten Schmutzbehälter, ■! . ';.■:?<?. -.:·..-. '! ι :,-:;v:V * ,.&; ,...·.. :■-,.:
F ig. 2 eine Teildarstellung im Schnitt längs der Linie H-Ilin Fig; 1. u.,·^^ ,:: ■ : ■■:#>.■■*, -vm.,, ,-ίο F i g. 3 eine Seitenteilansicht eines Abschnittes einer
Teleskopschiene innerhalb ihres führenden Rahmenprofils,
F i g. 4 einen Schnitt einer besonderen Ausgestaltung
längs der Linie IV-IV in F i g. 3.
ι s Die Erfindung wird an einer selbstfahrenden Kehrmaschine 1 erläutert, die nach dem Oberwurfprinzip
arbeitet und den Schmutzbehälter 2 hinter der Kehrwalze 3 besitzt, die in einem Kehrwalzengehäuse 4
innerhalb einer liußeren Umkleidung geführt ist Der Fahrzeugaufbau besitzt einen ringsum laufenden Fahrzeugrahmen 5, der an beiden Seiten Rahmenprofilteile
hat von denen ein Rahmenprofilteil in Fig.l mit 6 bezeichnet ist
Das Fahrzeug hat zwei hintere Räder 7. von denen in
2s Fig.l nur eines erkennbar ist und vorn beispielsweise
nur ein lenkbares Antriebsrad 8. Unter dem Fahrersitz 9 befinden sich Antriebsaggregate, beispielsweise auch
ein Sauggebläse 10, welches mit einer bei 11 angeordneten Filteranlage in Verbindung steht Im
unteren Bereich der Filteranlage ist eine sich bis zur hinteren Wand 12 des Kehrwalzengehäuses 4 erstrekkende öffnung mit einer lückenlos umlaufenden
Dichtkante 13 vorgesehen, die dem Öffnungsrand 14 des Schmutzbehälters 2 entspricht
Wie in Fig.l eingezeichnet ist wird diese
Dichtkante 13 aus einem nach unten offenen U-Profil 46 gebildet in das eine nach unten freiliegende Dichtung 47
aus gummielastischem Werkstoff eingelassen ist An diese Dichtung 47 wird die obere Kante des
Schmutzbehälters 2 gedruckt Diese Kante ist schmal ausgeführt Das hat den Vorteil, daß sowohl Toleranzen
an der breiteren Dichtung aufgenommen werden können, als sich auch beim Entleerungsvorgang am
Rand des Schmutzbehälters 2 kein Schmutz halten kann. Die Rahmenprofilteile 6 sind als Hohlprofile ausgeführt beispielsweise gemäß Fig.2 und 4 als nach
innen offene U-Profile mit senkrechten Wandteilen 15 und oberen und unteren quer verlaufenden Rollenbahnen 16,17. In diesen Rahmenprofikeiten, die nach hinten
so bezüglich des Farge offen sind, sind einteilige Teleskopschienen 18,19 geführt, und zwar eine auf jeder
Seite. Beispielsweise ist in Fig.2 die Teleskopschiene
18 im Schnitt gezeigt in Fig.4 die andere Teleskopschiene 19 an der anderen Fahrzeugseite, wobei das
Rahmenprofilten an der anderen Seite mh 20 bezeichnet
ist In Fig.l ist zur Verdeutlichung «ich der im herausgezogenen Zustand in dem Ranmenprofiheil 6
verbleibende Abschnitt der Teleskopschiene 18 mit asgezogenen Linien dargestellt In den Teleskopschienen sind beispielsweise wenigstens zwei Rollen 21. 22
gelagert von denen die am inneren Ende angeordnete Rolle 21 nach oben aus der Teleskopschiene hinausragt
während die weitere zum ausziehbaren Ende hin angeordnete Rolle 22 durch eine Aussparung 23 in der
unteren Wand der mh Kastenquerschnitt ausgeführten Teleskopschiene hinausragt Die Achsen 24, 25 für die
Roften können gegebenenfalls unter Einfügung von Lagern in den Seitenwänden der Teleskopschienen 18,
19 geführt sein.
In Fig.2 ist zugleich ersichtlich, daß an den
Innenseiten der Teleskopschienen 18, 19 nach oben offene Lagerausnehmungen 26 angeordnet sind. Diese
haben vorteilhaft schräg nach unten aufeinander zuläufende Einlauf flächen 27, 28 (Fig. I). An den
Seitenwänden 29 (F i g. 2) des Schmutzbehälters 2 sind
nach außen ragende Drehzapfen 30 angeordnet, die von oben in die Lagerausnehmungen einsetzbar sind.
Vorteilhaft sind die Drehzapfen im Schwerpunkt des Schmutzbehälters 2 angeordnet. Dadurch wird das
Ausleeren durch Verschwenkung erleichtert, indem die Einwurfsöffnung 31 nach unten zur Fahrbahn verschwenkt
wird, wie es in F i g. 1 in ausgezogenen Linien gezeigt ist.
F i g. 1 zeigt weiterhin die Teleskopschienen in einem
soweit ausgezogenen Zustand, daß die Rollen 21. 22 noch innerhalb des Rahmenprofilteils 6 angeordnet sind.
Diese Stellung kann durch besondere Rastmittel verriegelt sein, beispielsweise, indem bei 32 in der
unteren Rollenbahn 17 eine Rastvertiefung angeordnet ist, in welche die Rolle 22 automatisch einläuft.
Vorzugsweise sind beide Teleskopschienen 18, 19 an ihrem herausfahrbaren hinteren Ende durch eine
Querstrebe 33 verbunden. Dadurch ergibt sich ein gabelartiger, in sich starrer Träger, der leicht gehandhabt
werden kann, wobei eine Parallelführung der Teleskopschienen automatisch gewährleistet ist, da die
Querstrebe 33 als Handgriff dient. Die Querstrebe ist, wie in F i g. 1 gezeigt, mittels seitlicher nach oben
ragender Ansätze 34 an den Teleskopschienen 18, 19 über der von diesen bestimmten Ebene angeordnet. Das
hat den Vorteil, daß der Schmutzbehälter im zur Entleerung gewendeten Zustand gemäß F i g. 1 eine
Endlage findet und daß unterhalb der Querstrebe 33 noch besondere Betätigungsmittel angeordnet sein
können. Wenn der Schmutzbehälter 2 in Richtung des Pfeils 35 verschwenkt wird, wird seine Grenzlage durch
die Querstrebe 33 bestimmt, wobei auch ein Widerlager durch einen am Schmutzbehälter angeordneten Ansatz
an entsprechender Stelle vorgesehen sein kann. Die Bewegung kann durch einen an einer Wand des
Schmutzbehälters angeordneten Handgriff 36 erleichtert werden.
Als Vorrichtung zum Anpressen des Öffnungsrandes 14 des Schmutzbehälters 2 an die Dichtkante 13 sind
nach F i g. 1 und 3 an den nach innen offenen Teleskopschienen 18, 19 Exzenter 37', 37 um eine
Drehachse 38', 38 verdrehbar gelagert. Die Exzenter können nach unten aus den Teleskopschienen 18. 19
ausgeschwenkt werden. Die Teleskopschienen sind in diesem Bereich unten offen, wie insbesondere aus
F i g. 3 zu entnehmen ist Die Profilierung ist so gewählt,
daß dadurch die unteren Rollen 22 und auch eine in der Nähe des äußeren Endes angeordnete zusätzliche Rolle
39 von der unteren Rollenbahn 17 bzw. 40 abgehoben werden. Im Beispiel nach F i g. 4 ist der Exzenter 37 mit
einem Betätigungshebel 41 versehen. Es besteht die Möglichkeit, daß beide Exzenter mit solchen Betätigungshebeln
41, 41' an beiden Seiten der Maschine getrennt betätigt werden. Bevorzugt wird, daß die
Exzenter, insbesondere die Hebel, durch eine Querstrebe 42 miteinander verbunden sind, die sowohl eine
gleichzeitige gemeinsame Bewegung der beiderseitigen
ίο Exzenter zuläßt als auch als Handgriff dient, wenn der
Schmutzbehälter hinausgezogen werden soll. In diesem Fall müßte bezüglich F i g. 3, die das hintere Ende der
eingefahrenen Teleskopschiene 19 zeigt, der Hebel 41 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, d.h., die den
Handgriff bildende Querstrebe 42 würde zugleich nach hinten aus dem Fahrzeugaufbau hinausgeschwenkt in
welchem sie sonst in einer Vertiefung eingebettet bzw. zwischen den Ansätzen 34 gehalten ist. Die Querstrebe
33 zwischen den beiden Teleskopschienen 18,19 ist so hoch angeordnet, daß die Betätigungshebel 41,4Γ bzw.
die diese verbindende Querstrebe 42, 42' unter der Querstrebe 33 verschwenkt werden kann.
Die Exzenter besitzen vorteilhaft an dem mit der unteren Rollenbahn 40 in Eingriff kommenden Stützabschnitt
43 einen Steigungswinkel, der innerhalb der Selbsthemmung liegt. Es besteht die Möglichkeit, den in
Eingriff kommenden Stützabschnitt 43 auch aufzurauhen. Besonders bevorzugt wird aber zu einer automatischen
Sicherung des eingeschobenen Schmutzbehälters 2, daß der Aufstandspunkt 44 gegenüber einer
Senkrechten durch die Drehachsen 38 versetzt ist, und zwar in Auszugsrichtung. Das Maß der Versetzung ist in
Fig. 3 mit 45 bezeichnet. In Fig.3 ist eine weitere
vorteilhafte Ausgestaltung dadurch angegeben, daß der Exzenter im Bereich des Aufstandspunktes derart durch
eine Einziehung gestaltet ist daß die in F i g. 3 gezeichnete Stellung durch eine Übertotpunktbewegung
erreicht wird. In diesem Fall ist eine elastische Dichtung an der Dichtkante 13 so weit zusammendrück -
bar. daß die durch die Übertotpunktbewegung erfolgende
Anhebung, der eine gewisse Absenkung folgt, aufgenommen werden kann, ohne daß die Abdichtung
beseitigt wird.
Durch die pendelnde Aufhängung des Schmutzbehälters 2 kann sich sein Öffnungsrand 14, der von einer
schmalen Kante gebildet ist. gleichmäßig über seinen Umfang an die Dichtung 47 anpressen.
Wie in F i g. 4 erkennbar ist ist an der Innenseite des
senkrechten Wandteils 49 des Rahmenprofilteils 20 wenigstens ein aus Kunststoff bestehendes Gleitstück 48
angeordnet das zur Seitenführung der Teleskopschienen dient und an der Außenseite der Teleskopschienen
18,19 angeordnet ist
In Fig. 2 ist ein solches Gleitstück lediglich gestrichelt angedeutet
In Fig. 2 ist ein solches Gleitstück lediglich gestrichelt angedeutet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509538Π16
t ^
Claims (12)
1. Kehrmaschine, insbesondere Kehrsaugmaschine, mit einer Kehrwalze, hinter oder vor der ein
Schimitzbehälter angeordnet ist, bei der der
Schmutzbehälter an am Aufbau der Kehrmaschute befestigten Trägern schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als
sus dem Aufbau herausfahrbare Teleskopschienen ίο
(18,19) ausgebildet sind
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschienen (18, 19)
an tragenden Rahroenprofilteilen (6, 20) des
Fahrzeugrahmens^ geführt sind. i$
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der
Fahrzeugaufbau einen sich wenigstens abschnittsweise fiber die seitlichen Bereiche des Schmutzbehälters erstreckenden Fahrzeugrahmen hat, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teleskopschienen (18, 19) jeweils in einem tragenden Rahmenprofilteil (6,20)^
das zum Fahrzeugende offen ist geführt sind.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschienen (18, 19)
im wesentlichen horizontal geführt sind.
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopschienen (18,19) jeweils mit wenigstens zwei Rollen (21;
22,23) ausgerüstet sind, von denen die einen (21) am
inneren Ende der Teleskopschienen angeordnet sind und diese an der Oberseite überragen und die
anderen mit Abstand davon angeordneten Rollen (22, 39) unter die Unterseite der Teleskopschienen
hinausragen.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (17, 40) für
unten herausragende Rollen (12,39) mit Rastvertiefungen an den Stellen versehen sind, an die diese
Rollen in eingefahrenem Zustand gelangen.
7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden
Enden der Teleskopschienen (18. 19) durch eine Querstrebe (33) starr miteinander verbunden sind.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (33) als
Handgriff für die Teleskopschienen ausgebildet ist
9. Kehrmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Querstrebe (33) vorzugsweise über der Ebene, die von den Teleskopschienen
(18,19) gebildet ist als Anschlag für den schwenkbar so
gelagerten Schmutzbehälter (2) in seiner Entieerungsstellung ausgebildet ist
10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet daß beidseitig am Srhmutzbehälter (2) angeordnete Drehzapfen (30) in
zueinander nach oben offene Lagerausnehmungen (26) an den Innenseiten der Teleskopschienen (18,
19) herausnehmbar eingesetzt sind.
11. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10, mit einer für die öffnung des eingefahrenen
Schmutzbehälters vorgesehenen Anlagekante, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum
Anheben der äußeren Enden der eingefahrenen Teleskopschienen (18,19) vorgesehen ist
12. Kehrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus wenigstens
einem verdrehbar an den Teleskopschienen gelagerten Exzenter (37) besteht, der durch Drehung mit
467
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357467 DE2357467C3 (de) | 1973-11-17 | Kehrmaschine | |
US523041A US3918118A (en) | 1973-11-17 | 1974-11-12 | Sweeping machine |
GB4915974A GB1468715A (en) | 1973-11-17 | 1974-11-13 | Sweeping machines |
FR7437738A FR2251667B3 (de) | 1973-11-17 | 1974-11-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732357467 DE2357467C3 (de) | 1973-11-17 | Kehrmaschine |
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---|---|
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221351B4 (de) * | 2002-05-10 | 2015-10-01 | Hako-Werke Gmbh | Bodenreinigungsmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221351B4 (de) * | 2002-05-10 | 2015-10-01 | Hako-Werke Gmbh | Bodenreinigungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3918118A (en) | 1975-11-11 |
FR2251667A1 (de) | 1975-06-13 |
FR2251667B3 (de) | 1977-08-12 |
GB1468715A (en) | 1977-03-30 |
DE2357467A1 (de) | 1975-05-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |