DE2357215A1 - Haarfaerbemittel - Google Patents

Haarfaerbemittel

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DE2357215A1
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Ferdi Dipl Chem Dr Saygin
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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Description

Düsseldorf, 14.11.1975 Henke! ÄCie GmbH
Henkelstraße 67 Patentabteilung
Z/Br
Patentanme ldun
D 4855
"Haarfärbemittel"
Gegenstand der Erfindung sind Mittel zur oxidativen Färbung von Haaren auf Basis von 2,5j4,6-Tetraarninopyridin als Entwicklerkomponente.
Für das Färben von Haaren spielen die sogenannten Oxidationsfnrben, die durch oxidative Kupplung einer Entwicklerkomponente mit einer Kupplerkomponente ent-'stehen, wegen ihrer intensiven Farben und sehr guten Echtheitseigenschaften eine bevorzugte Rolle. AIs.Entwicklersubstanzen werden üblicherweise Stickstoffbasen wie p-Phenylendiaminderivate, Diaminopyridine, 4-Aminopyrazolon-derivate, heterocyclische Hydrazone eingesetzt. Als sogenannte Kupplerkomponenten werden m-Phenylendiaminderivate, Phenole, Naphthole, Resorcinderivate und Pyrazolone genannt.
Gute Oxidationshaarfarbstoffkomponenten müssen in erster Linie folgende Voraussetzungen erfüllen:
Sie müssen bei der oxidativen Kupplung mit den jeweiligen Entwickler- beziehungsweise Kupplerkomponenten die gewünschten Farbnuancen in ausreichender Intensität ausbilden. Sie müssen ferner ein ausreichendes bis sehr gutes Aufziehvermögen auf menschlichem Haar besitzen und sie sollen darüber hinaus in toxikologischer "and dermatologischer Hinsicht unbedenklich sein.
Die üblicherweise als Entwicklersubstanzen verwendete Verbindungsklasse der substituierten ozw. unsubstituierten
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zur Patentanmeldung D 4oJ!5 Patentabteilung
ρ-Phenylendiamine besitzt den Nachteil, daß sie bei einer Reihe von Personen Sensibilisierungen und in- deren Gefolge schwere Allergien hervorruft. Die zur Vermeidung dieser dermatologischen Nachteile in neuerer Zeit vorgeschlagenen Entwicklersubstanzen können in ihren anwendungstechnischen Eigenschaften nicht immer voll befriedigen.
Es bestand daher bei der Suche nach brauchbaren Oxidationshaarfarbstoffen die Aufgabej geeignete Komponenten aufzufinden, die vorgenannte Voraussetzungen in optimaler Weise erfüllen.
Es wurde nun gefunden, daß Haarfärbemittel auf Basis von Oxidatior.sfarbstoffen mit einem Gehalt an 2,3>4,6-Tetraaminopyridin, sowie dessen anorganischen oder organischen Salzen als Entwicklersubstanz und in der Haarfärbung üblichen Kupplersubstanzen den gestellten Anforderungen in besonders hohem Maße gerecht werden.
Bei ihrem Einsatz als Entwicklerkomponente liefert die erfindungsgemäße Verbindung mit den im allgemeinen für die Oxidationshaarfärbung verwendeten Kupplersubstanzen die unterschiedlichsten sehr intensiven Parbnuancen, wie sie mit diesen Kupplern und den bisher bekannten Entwicklern nicht erzielbar waren und stellt somit eine wesentliche Bereicherung der oxidativen Haarfärbemöglichkeiten dar. Darüber hinaus zeichnet sich 2,5,4>6-Tetraaminopyridin durch sehr gute Echtheitseigenschaften der damit erzielten Färbungen, durch eine gute Löslichkeit in Wasser, eine gute Lagerstabilität und toxikologische, sowie dermatologische Unbedenklichkeit aus.
Das erfindungsgemäß als Entwicklerkomponente zu verwendende 2,5,4,6-Tetraaminopyridin kann entweder als solches oder in Form seiner Salze mit anorganischen
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Henkel & Cio GmbH
zur Patentanmeldung D 4oj)3 Patentabteilung
oder organischen Säuren, wie z.B. als Chlor.id, Sulfat, Phosphat, Acetat, Propionat, Lactat, Citrat eingesetzt werden. Die Herstellung des 2,3,4,6-Tetraaminopyridins kann z.B. in Form des Hydrochlorids in bekannter Weise durch Hydrierung von 2,4,6-Triamino-3-nitropyridin in Gegenwart von Raney-Nickel in äthanolischer Lösung und Behandlung mit Salzsäure erfolgen, wie dies von Elliot, Temple und Montgomery im Journal of Organic Chemistry 33 (1968), Seite 2395 beschrieben ist.
Als Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Kupplerkomponenten sind zum BeispielcC-Kaphthol, o-Kresol, m-Kresol, 2,6-Dimethy!phenol, 2,5-Dimethy!phenol, 3,4-Dimetnylphenol, J>, 5-Dime thy !phenol, Brenzcatechin, Pyrogallol, 1,5- bzw. 1,7-Dihydroxy-naphthalin, 5-Arnino-2-methylpiienol, Hydrochinon, 2,4-Diamino-anisol, m-Toluyiendiamin, 4-Aminophenol, Resorcin, Resorcinmonomethylather, m-Phenylendiamin, l-Phenyl-J-methylpyrazolon-5, l-Phenyl~3-amino-pyrazolon-5j 1-Phenyl-3,5-diketo-pyrazolidin, l-Methyl-Y-dimethyl-amino-^·- hydroxy-chinolon-2, l-Amino-J-acetacetylamino^-nitrobenzol oder l-Amino-3-cyanacetylamino-4-nitro-benzol zu nennen.
In den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln wird die Entwicklerkomponente im allgemeinen in etwa molaren Mengen, bezogen auf die verwendeten Kupplersubstanzen, eingesetzt. Wenn sich auch der molare Einsatz als zweckmäßig erweist, so ist es jedoch nicht nachteilig, wenn die Entwicklerkomponente in einem gewissen Überschuß oder Unterschuf; zum Einsatz gelangt.
Es ist ferner nicht erforderlich, daß die Kupplerkomponente ein einheitliches Produkt darstellt, vielmehr kann sie aus
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zur Patentanmeldung D 48j5j5 Patentabteilung
einem Gemisch der vorstehenden und anderer Kupplersubstanzen bestehen.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel andere bekannte und übliche Entwicklerkomponenten, sowie auch gegebenenfalls übliche direktziehende Farbstoffe im Gemisch enthalten, falls dies zur Erzielung gewisser Farbnuancen erforderlich ist.
Die oxidative Kupplung, d.h. die Entwicklung der Färbung, kann grundsätzlich wie bei anderen Oxidationshaarfarbstoffen auch durch Luftsauerstoff erfolgen. Zweckmäßigerweise werden jedoch chemische Oxidationsmittel eingesetzt. Als solcha kommen insbesondere Wasserstoffperoxid oder dessen Anlagerungsprodukte an Harnstoff, Melamin und Natriumborat, sowie Gemische aus d<.-r art igen Wasserstoffperoxidanlagerungsverbindungen mit Kaliumperoxidisulfat in Betracht.
Als Entwicklerkomponente besitzt dabei 2,3,^-,6-Tetraaminopyridin den Vorteil, daß es bereits bei oxidativer Kupplung durch Luftsauerstoff voll befriedigende Farbergebnisse liefert und somit eine Haarschädigung durch das sonst für die oxidative Kupplung eingesetzte Oxidationsmittel vermieden werden kann. Wird jedoch gleichzeitig neben der Färbung ein Aufhelleffekt am Haar gewünscht, so ist die Mitverwendung von Oxidationsmitteln erforderlieh.
Überraschenderweise eignet sich das 2,5,4,6-Tetraaminopyridin auch als alleinige Farbstoffkomponente in oxidativen Haarfärbemitteln ohne spezielle Kupplerkomponenten zu benötigen, d.h. es bildet; unter Selbstkondensation mit mindestens einem weiteren Mol 2,3*^>6-Tetraaminopyridin unter der oxidativen Einwirkung von Luft als auch Oxidationsmitteln Haarfarbstoffe mit interessanten Braunnuancen.
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. Henkel &Cie GmbH
zur Patentanmaldung D 48JJ Patentabteilung
Die erfindungsgemäßen Haarfärbemittel "werden für den Einsatz in entsprechende kosmetische Zubereitungen, wie Cremes, Emulsionen, Gele oder auch einfache Lösungen eingearbeitet und unmittelbar vor der Anwendung auf dem Haar mit einem der genannten Oxidationsmittel versetzt. Die Konzentration derartiger färberischer Zubereitungen an Kuppler-Entwicklerkombination beträgt 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent. Zur Herstellung von Cremes, Emulsionen oder Gelen werden die Farbstoffkomponenten mit den für derartige Präparationen üblichen v/eiteren Bestandteilen gemischt. Als solche zusätzlichen Bestandteile sind z.B. Netz- oder Emulgiermittel vom anionischen oder nichtionogenen Typ, wie Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Fettsäurealkanolamide, \nla.gerungsprodukte von Ethylenoxid an Fettalkohole, Verdickungsmittel, wie Methylcellulose, Stärke, höhere Fettalkohole, Paraffine* 1, Fettsäuren, ferner Parfümöle und Haarpflegemittel, wie Pantothensäure und Cholesterin zu nennen. Die genannten Zusatzstoffe werden dabei in den für diese Zwecke üblichen Mengen eingesetzt, wie z.B. Netz- und Emulgiermittel in Konzentrationen von 0,5 bis JO Gewichtsprozent und Verdickungsmittel in Konzentrationen von o,1 bis 25 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf die gesamte Zubereitung
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel kann unabhängig davon, ob es sich um eine Lösung, eine Emulsion, eine Creme oder ein Gel handelt, im schwach sauren, neutralen oder insbesondere alkalischen Milieu bei einem pH-Wert von 8-10 erfolgen. Die Anwendungstemperaturen bewegen sich dabei im Bereich von 15 bis 40°C. Nach einer Einwirkungsdauer von ca. 30 Minuten wird das Haarfärbemittel vom zu färbenden Haar durch Spülen entfernt.
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zur Patentanmeldung D 48^5 . Patentabteilung
Hernach wird das Haar mit einem milden Shampoo nachgewaschen und getrocknet.
Die mit den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln erzielbaren Farbtöne zeigen unter Einsatz unterschiedlicher Kupplerkomponenten eine außerordentliche Variationsmöglichkeit an Braunnuancen bis zu Rottönen. Die erzielten Färbungen haben gute Licht-, Wasch- und Reibechtheitseigenschaften und lassen sich leicht mit Reduktionsmitteln wieder abziehen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand näher erläutern ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
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Henkel &Cie GmbH
zur Patentanmeldung D 4t>3J5 . Patentabteilung
Beispiele
Das für die Durchführung der Versuche benötigte 2,3j>4,6-Tetraaminopyridin wurde entsprechend den Angaben im Journal of Organic Chemistry 33, (1968), Seite 2395 durch Hydrierung von 2,4,6-Triamino-3-nitropyridin und Behandlung mit Salzsäure in Form des Dihydrochlorids hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Haarfärbemxttel wurden in Form einer Cremeemulsion eingesetzt. Dabei wurden in eine Emulsion aus
l(i Gew.-Teilen Fettalkoholen der Kettenlange C^p-C·^
10 Gew.-Teilen Fettalkoholsulfat (Natriumsalz) Kettenlange C,p-C,o
75 Gew.-Teilen Wasser
jeweils 0,01 Mol 2,3,4,6-Tetraaminopyridindihydrochlorid und der in nachstehender Tabelle aufgeführten Kupplersubstanzen eingearbeitet. Danach wurde der pH-Wert der Emulsion.mittels Ammoniak auf 9>5 eingestellt und die Emulsion mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Die oxidative Kupplung wurde entweder mit Luftsauerstoff oder mit 1 $iger Wasserstoffperoxidlösung als Oxidationsmittel durchgeführt, wobei zu 100 Gewichtsteilen der Emulsion 10 Gewichtsteile Wasserstoffperoxidlösung gegeben wurden. Die jeweilige Färbecreme mit oder ohne zusätzlichem Oxidationsmittel wurde auf zu 90 ^ ergrautes, nicht besonders vorbehandeltes Menschenhaar aufgetragen * und dort JO Minuten belassen. Nach Beendigung des Färbeprozesses wurde das Haar mit einem üblichen Haarwaschmittel ausgewaschen und anschließend getrocknet. Die dabei erhaltenen Färbungen sind nachstehender Tabelle 1 zu entnehmen.
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Blatt ϊΓ zur Patentanmeldung D
Henkel &Cie GmbH
Patentabteilung
Tabelle 1
Beispiel
Nr.
Kupplersubstanz Erhaltener Farbton
bei Luftoxidation
mit 1 /iiger Wasserstoffperoxidlösung
1 2 3 4 5 6
10 11 12
15
16 17
18 19 20
•21 22 23
CC-Naphthol
fw-Kresol m-Kresol
2i6-Dimethylphenol 2,5-Dimethylphenol 5 > 4 -D ime thy lphe no I
Re s orc inmonome thyI-äther
m-Aminophenol
m-Toluylendiamin
2,4-Diaminoanisol
m-Phenylendiamin
Resorcin
2,3,4,6-Tetraaminopyridin
3,5-Dlmethylphenol
5-Amino-2-me thy1-phenol
Hydrochinon
1,5-Dihydroxy naphthalin
Pyrogallol Brenzcatechin
1-Phenyl-3-methy1-pyrazolon-5
l-Phenyl-3-aminopyrazolon-5
l-Phenyl-3,5-diketopyrazolidin
l-Amino-3-acetacetylamino-4-nitrobenzol cognacbraun
haarbraun ·
umbra
kaffeebraun
kaffeebraun
kaffeebraun
r otbraun
dunkelrubin
cIivbraun
oliv
umbra
violettbraun
teakholzfarbig
kaffeebraun
sepia
kaffeebraun
kaffeebraun
olivbraun
kaffeebraun
rotbraun
ochsenbIutfarben
umbra
olivbraun
somaIi
haarbraun
kaffeebraun
kaffeebraun
kaffeebraun
kaffeebraun
rotbraun
dunkelrubin
olivbraun
oliv
bronzebraun
violettbraun
teakhoIzfarbig
kaffeebraun sepia
kaffeebraun kaffeebraun
olivbraun kaffeebraun rotbraun■
ochserblutfarben
umbra
olivbraun
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Haarfärbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,3,4,6-Tetraaminopyridin, sowie dessen anorganischen oder organischen Salzen als Entwicklersubstanz und in der Haarfärbung üblichen Kupplersubstanzen.
    2) Haarfärbemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2,3,4,6-Tetraaminopyridin, sowie dessen anorganischen oder organischen Salzen als alleiniger Farbstoffkomponente.
    5) Haarfärbemittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Entwickler-Kuppler-Kombinationen aus 2,3,4,6-Tetraaminopyridin und in der Haarfärbung üblichen Kupplersubstanzen-von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 1 bis J> Gewichtsprozent.
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